DE4029475C2 - - Google Patents

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DE4029475C2
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Klaus Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Eimer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einspeisung von Reinigungskörpern in den Kühlwasserstrom stromaufwärts eines Wärmeaustauschers, insbesondere eines Kraftwerks­ kondensators, mit einer annähernd radial in den Kühlwasser­ zuführstutzen stromaufwärts der Kühlrohre einmündenden und im Bereich der Stutzenachse einen mittels Rohrbogen in Stutzenachsrichtung ausgerichteten Reinigungskörperauslaß mit daraus austretendem Freistrahl aufweisenden Einspeise­ leitung.
Zur Reinigung der Kühlrohre von Wärmeaustauschern oder Kondensastoren ist es bekannt, elastische Reinigungskörper stromaufwärts der Kühlrohre dem Kühlwasserstrom zuzuführen, sie nach Durchlaufen der Kühlrohre mit Siebeinrichtungen wieder aus dem Kühlwasserstrom abzuscheiden und sie mit einem geringen Rückführwasserstrom mittels einer Pumpe wieder zum Einspeisepunkt stromaufwärts der Kühlrohre zurückzuführen. Eine derartige Reinigungsanlage ist in "H. G. Heitmann: Praxis der Kraftwerk-Chemie; Vulkan- Verlag, Essen; 1986, S. 211" beschrieben.
Bei Kühlwasserzuführleitungen geringer Durchmesser ist ein einzelner im Bereich der Mittelachse der Kühlwasserzuführ­ leitung angeordneter Einspeisepunkt auch ausreichend. Bei Kühlwasserzuführleitungen großer Abmessungen ist es wichtig, die Reinigungskörper nicht nur an einer Stelle zuzufügen, sondern sie möglichst gleichmäßig auf den Kühl­ wasserstrom zu verteilen. Daher ist es üblich, auf den Querschnitt der Kühlwasserleitung verteilt mehrere Einspei­ sepunkte vorzusehen. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, ergibt keine zufriedenstellende Verteilung der Reinigungs­ körper und ist störanfällig, da sich einzelne Einspeise­ leitungen zusetzen können, ohne daß dies bemerkt wird.
Aus der Patentschrift DE 33 25 472 ist eine Vorrichtung mit einer Einspeiseleitung bekannt, die im Bereich der Mittel­ achse einen rotierenden Aufsatz mit einem zumindest eine Teilquerschnittsfläche außerhalb der Mittelachse überstrei­ chenden Auslaß für die Reinigungskörper aufweist. Die Vorrichtung ist durch hydraulische Kräfte oder moto­ risch bewegbar.
Der rotierende Aufsatz ergibt zwar eine gute Kugelvertei­ lung, erfordert jedoch wegen der Notwendigkeit, Einspeise­ leitung und rotierenden Aufsatz mit annähernd gleichem Innendurchmesser auszuführen, Lager und Dichtungen großer Durchmesser. Da besonders bei Antrieb mit relativ geringen hydraulischen Kräften (Strömungskräfte, Rückstoßprinzip), Lager und Dichtungen keine großen Reibkräfte aufweisen dürfen, und schon geringste Undichtigkeiten zum Eintrag von Schwebstoffen und Sand in die Drehlager führt, ist die betriebliche Zuverlässigkeit der beschriebenen Vorrichtung nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einspeisung und Verteilung der Reinigungskörper zu schaffen, bei der mit nur einer Einspeiseleitung eine gleichmäßige Verteilung der Reini­ gungskörper ohne die beschriebenen betrieblichen Probleme an Lager und Dichtungen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, im Bereich des Freistrahles eine rotierende Ablenkvorrich­ tung für die radiale Ablenkung des Freistrahles vorzusehen mit einem sich zunächst in Richtung des Freistrahles erstreckenden und annähernd radial auslaufenden Ablenkteil. Der Reinigungskörperauslaß und damit der Freistrahl können in Strömungsrichtung oder gegen die Strömungsrichtung des Kühlwasserstromes gerichtet sein. Das Ablenkteil kann als offen gekrümmtes Blech ausgebildet werden, das einen annä­ hernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Vorteilhaft ist auch die Ausbildung als Rohrbogen mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser der Einspeiseleitung.
Der Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch Strömungskräfte aus dem Freistrahl mittels schraubenförmiger Krümmung des Ablenkteils, durch Strö­ mungskräfte aus der Kühlwasserströmung mittels zur Strömung schräg gestellter Leitelemente (z. B. mindestens ein Blech) oder motorisch erfolgen. Besonders, vorteilhaft ist die Anordnung des Ablenkteils am abströmseitigen Ende der Rotorwelle eines Kühlwasserfilters.
Das Lager des Ablenkelementes ist anders als bei DE 33 25 472 signifikant kleiner auszuführen als der Durchmesser der Einspeiseleitung und ist es zweckmäßigerweise auf der zum Freistrahlauftreffpunkt entgegengesetzten Seite anzuordnen. Das Lager kann über einen Steg mit der Wandung der Kühl­ wasserleitung verbunden werden. Vorteilhaft ist auch eine Befestigung am Rohrbogen der Einspeiseleitung, dann jedoch mit einem Kragarm, der so weit ausläd, daß die Rotation des Ablenkteils nicht behindert wird.
Anhand schematischer Zeichnungen sind Aufbau und Wirkungs­ weise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wärmeaustauscher mit Reini­ gungsanlage und Kühlwasserfilter,
Fig. 2 Länsschnitt durch eine mögliche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Wärmeaus­ tauscher 1 eine Vielzahl von Kühlrohren 2 auf. Er besitzt einen Kühlwasserzuführstutzen 3, dem das Kühlwasser in Richtung 4 zuströmt. Die Reinigungskörper 5 gelangen über die Einspeiseleitung 6 in den Kühlwasserstrom, durchlaufen die Kühlrohre 2 und werden über die Siebeinrichtung 7, Rückführpumpe 8 und Schleuse 9 (zum Auswechseln der Reini­ gungskörper) wieder zur Einspeiseleitung 6 zurückgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel ist dem Wärmeaustauscher ein Kühlwasserfilter 10 vorgeschaltet, das mittels Sieb 11 und Rückspülrotor 12 Schmutzteile aus dem Kühlwasserstrom abscheidet. Die Einspeiseleitung weist einen Krümmer 13 auf, aus dessen Reinigungskörperauslaß 14 ein Freistrahl 15 austritt. Dies alles ist bekannt und auch in Fig. 2 besser sichtbar gemacht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Ablenkteil 16 der Vorrichtung auf die drehbare Rotor­ welle 17 des Rückspülrotors 12 montiert und mit diesem drehbar. Dies ergibt eine besonders einfache drehbare Ein­ speisevorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung in größerer Genauigkeit. Man erkennt wieder den Kühlwasserzuführstutzen 3. Äquivalent ist natürlich auch der Einbau in die Kühl­ wasserleitung, die mit 18 bezeichnet ist. Die Reinigungs­ körper 5 treten mit dem Freistrahl 15 aus dem Reinigungs­ körperauslaß 14 aus und treffen beide auf das Ablenkteil 16 der Vorrichtung. Das Ablenkteil 16 erstreckt sich im Auftreffbereich des Freistrahles 15 in Richtung des Freistrahles 15, weist dann eine Krümmung auf und läuft annähernd radial aus. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Freistrahl 15 gegen die Strömungsrichtung des Kühlwasserstromes gerichtet, was man aus der Abström­ richtung der Reinigungskörper ersehen kann. Außerdem ist das Ablenkteil 16 als offenes gekrümmtes Blech mit annä­ hernd halbkreisförmigem Querschnitt 19 ausgebildet. Das Ablenkteil 16 ist im Lager 20 gelagert, das auf der ent­ gegengesetzten Seite zum Auftreffpunkt des Freistrahles 15 angeordnet und mit einem Steg 21 mit der Gehäusewandung des Kühlwasserzuführstutzens 3 oder der Kühlwasserleitung 21 verbunden ist. Wie man sieht ist der Durchmesser 22 des Lagers 20 signifikant kleiner als der Durchmesser der Ein­ speiseleitung 6.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Einspeisung von Reinigungskörpern in den Kühlwasserstrom stromaufwärts eines Wärmeaustauschers, insbesondere eines Kraftwerkskondensators, mit einer annähernd radial in den Kühlwasserzuführstutzen stromaufwärts der Kühlrohre einmündenden und im Bereich der Stutzenachse einen mittels Rohrbogen in Stutzenachsrichtung ausgerichteten Reinigungskörperauslaß mit daraus austretendem Freistrahl aufweisenden Einspeiseleitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Freistrahles (15) eine rotierende Ablenkvorrichtung für die radiale Ablenkung des Freistrahles (15) mit einem sich im Auftreffbereich des Freistrahles (15) in Richtung des Freistrahles (15) erstreckenden, gekrümmtem und annähernd radial auslaufenden und eine Kreisringfläche außerhalb des Reinigungskörperauslasses (14) überstreichenden Ablenkteil (16) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörperauslaß (14) in Strömungsrichtung (4) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörperauslaß (14) gegen die Strömungsrichtung (4) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (16) als bogenförmig gekrümmtes Blech (19) mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (16) als bogenförmig gekrümmtes Rohr mit einem Querschnitt größer als die Einspeiseleitung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung mittels schraubenartiger Ausführung durch die Strömungskräfte des Freistrahles (15) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung mittels mindest einer zur Kühlwasserströmung (4) schräg angestellten Leitvorrichtung durch die Strömungskräfte der Kühlwasserströmung antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung motorisch antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung auf die drehbare Rotorwelle (17) eines stromaufwärts der Reinigungskörpereinspeisung (6) angeordneten Siebes (11) zur Abscheidung von Schmutzstoffen aus dem Kühlwasserstrom montiert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (16) in einem Lager (20) gelagert ist, dessen Durchmesser (22) signifikant kleiner ist als der Durchmesser der Einspeiseleitung (6).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (16) in einem Lager (20) gelagert ist, das auf der zum Freistrahlauftreffpunkt entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
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DE3325472C1 (de) * 1983-07-14 1984-12-20 Taprogge GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur Einspeisung von Reinigungskörpern

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