DE4029041A1 - Geblaese - Google Patents

Geblaese

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DE4029041A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebläse, z. B. für eine Auto-Verbrennungsheizung, welches zur Verbrennung dienende Luft abbläst.
Ein bekanntes Gebläse dieses Typs weist ein Gehäuse auf, welches aus zwei Ge­ häuseteilen gebildet wird, wobei das erste Gehäuseteil eine Luftansaugöffnung und eine Luftausblasöffnung aufweist und das andere Gehäuseteil ein Gebläse­ rad aufnimmt und entlang des Gebläserads ringförmige Ausnehmungen aufweist. Ferner weist das erste Gehäuseteil des Gebläses gegenüber der ringförmigen Ausnehmung einen Kanal auf, um eine Verbindung zwischen der Luftansaugöffnung und der Luftausblasöffnung zu ermöglichen. Eine Aufteilung überbrückt den Ka­ nal zwischen diesen Öffnungen, so daß der Kanal als ganzes bogenförmig aus­ gebildet ist. Durch Antrieb des Gebläserades wird Luft durch die Luftansaug- Öffnung angesaugt, während des Durchgangs durch den bogenförmigem Kanal kom­ primiert und durch die Luftausblasöffnung ausgeblasen.
Ferner ist bekannt, daß dieses Gebläse, obwohl es bei kleiner Bauweise einen großen statischen Druck ermöglicht, den Nachteil der besonderen Lärmerzeugung ähnlich der eines Düsentriebwerks hat.
Aus der JP-P-A 58-13 396 (1983) ist eine Anordnung zur Lärmverminderung durch ein elastisches Element, welches an einer Hinterkante der Luftansaugöffnung angebracht ist, bekannt.
Die Anbringung des elastischen Elements nahe der Luftansaugöffnung kann je­ doch nicht ausreichend den Lärm reduzieren. Das elastische Element wird mög­ licherweise durch das Gebläserad erfaßt und dadurch beschädigt oder es wird Lärm erzeugen, falls es von dem Gebläserad erfaßt wird.
Ursache des Lärms sind nicht nur die auf der Seite der Luftansaugöffnung, sondern ebenso die auf der Seite der Luftausblasöffnung erzeugten Geräusche.
Aus der JP-P-A 55-1 25 974 (1980) ist ein Gebläse bekannt, welches ein Filter am äußeren Ende der Luftansaugöffnung für Außenluft aufweist. Die Luftansaug­ öffnung steht über den Grundkörper des Gebläses hervor und das Filter dient dazu, eine Funktionsuntüchtigkeit des Gebläserads des Gebläses aufgrund von Staub oder ähnlichem zwischen dem Gebläserad und dem Gehäuse des Gebläses zu vermeiden.
Der zuvor genannte Stand der Technik weist den Nachteil auf, daß die Ober­ fläche des Filters nicht ausreichend geschützt werden kann, so daß oftmals Verstopfungen auftreten und ein ausreichendes Maß an Gebläseluft für das Ge­ bläse nicht sichergestellt ist, und somit die Zuverlässigkeit des Gebläses vermindert wird.
Ein weiterer Nachteil des aus dem Stand der Technik bekannten Gebläses ist, daß die Luftansaugöffnung wie oben erwähnt über den Grundkörper des Gebläses hervorsteht, was relativ viel Platz beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebläse zu schaffen, welches einen ausreichend reduzierten Lärmpegel aufweist und so konstruiert ist, daß die Oberfläche eines Filters vergrößert ist, um Verstopfungen zu vermeiden, und daß der Aufbau dort verkleinert ist, wo sich das Filter befindet.
Das erfindungsgemäße Gebläse, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale von Anspruch 1 beschrieben. Insbesondere kann dabei das Gebläserad vom Wirbelstromtyp sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn das Gebläserad durch den Gebläsemotor in der Abdeckung gedreht wird, wird deshalb Luft durch die Luftansaugöffnung angesaugt, beim Durchtritt durch den Kanal durch das Gebläserad komprimiert, und dann durch die Luft­ ausblasöffnung ausgeblasen. Die Luftströmung zwischen den der Luftausblas­ öffnung gegenüberliegenden Teilen des Kanals und dem Gebläserad, wird durch eine Schutzabdeckung aufgeteilt, so daß die vor der Luftausblasöffnung kom­ primierte Luft vom Gebläserad getrennt wird und dann in die Luftausblasöff­ nung des Kanals geführt wird.
Ferner wird eine kompakte Bauweise des Gebläses durch das Filter zwischen dem Lufteinlaß und der Luftansaugöffnung gewährleistet, so daß der Luftein­ laß und das Filter außen nicht hervorstehen. Im besonderen gewährleistet die Anbringung des Filters in Richtung der Luftströmung des Luftdurchgangs der­ art, daß der Lufteinlaß und die Luftansaugöffnung geschützt werden, daß das Filter im wesentlichen dieselbe Länge wie der Luftdurchgang aufweist, um außerdem den Lufteinlaß und den Filter nicht nach außen vorstehen zu lassen, um damit eine ausreichende Oberfläche des Filters zu gewährleisten.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung, in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt sind, näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2, welche eine Verbrennungsheizung mit einem Gebläse gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung eines äußeren Gehäuses und einer Speisewasserpumpe für die Verbrennungsheizung;
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Gebläserads des Gebläses;
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung des Gehäuses des Gebläses;
Fig. 7 eine Ansicht eines Endteils eines Gehäusegrundkörpers von der Linie D-D in Fig. 3 aus;
Fig. 8 eine Ansicht des Gehäusegrundkörpers von der Linie E-E in Fig. 3 aus, wo der Gehäusegrundkörper an die Abdeckung grenzt;
Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Volumen­ strom der ausgeblasenen Luft und der Druckdifferenz;
Fig. 10 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen Schallfre­ quenz und Lautstärke;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Filterbereiches;
Fig. 12 eine Sprengdarstellung des Filterbereiches;
Fig. 13 eine Schnittansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Filterabschnitts;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 15, zur Dar­ stellung eines Gebläses für eine Verbrennungsheizung;
Fig. 15 eine Frontansicht eines Gehäuses von der Verbindung des Gehäuses aus zum Kopf eines Vergasungsbrenners; und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Filters.
Der Gegenstand der Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf bevorzug­ te Ausführungsformen der Erfindung, welche in den beigefügten Abbildungen dargestellt sind, detaillierter beschrieben.
Fig. 1 bis 3 stellen eine Verbrennungsheizung 2 mit einem Gebläse 1 entspre­ chend dem Gegenstand der Erfindung dar, wobei die Verbrennungsheizung 2 in einem Automobil oder ähnlichem installiert ist.
Vor der Beschreibung des Aufbaus von Gebläse 1 soll der Aufbau der Verbren­ nungsheizung 2 kurz beschrieben werden. Die Verbrennungsheizung 2 weist einen Vergasungsbrenner 3, eine Wärmetauschzone 4 und ein äußeres Gehäuse 5 auf, wobei das äußere Gehäuse 5 die Wärmetauschzone 4 umschließt.
Der Vergasungsbrenner 3 weist ein Verbrennungsrohr 6 auf, wobei das Verbren­ nungsrohr 6 längs eine Brennkammer 7 enthält. Die Brennkammer 7 ist in den dargestellten Ansichten am rechten Ende offen und wird nach links hin durch einen Kopf 8 abgeschlossen, wobei ein aus Glasfaser, Asbest oder ähnlichem hergestellter Docht 9 am linken Ende angebracht ist. Ein Ende eines Treib­ stoffdurchgangs 10, welche in dem Kopf 8 gebildet ist, stößt auf den Docht 9, so daß der Treibstoffdurchgang 10 zur Treibstoffzuführung von einem Treib­ stofftank 12 durch eine Treibstoffpumpe 11 zu dem Docht 9 dient. Die Treib­ stoffpumpe 11 ist am anderen Ende des Treibstoffdurchgangs 10 angebracht.
Ein Teil des Verbrennungsrohrs 6, wo sich der Docht 9 befindet, weist eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 13 auf, wobei die Ansaugöffnungen 13 zur Zufüh­ rung der nötigen Verbrennungsluft dienen, so daß vom Gebläse 1 (welches spä­ ter beschrieben wird) zugeführte Luft über die Ansaugöffnungen 13 von einem Lufteinlaßdurchgang 14 in dem Kopf 8 des Vergasungsbrenners 3 aus in die Brennkammer 7 geleitet wird.
Eine am Kopf 8 angebrachte Zündkerze 15 dient zur Zündung des Treibstoffs. Die Zündkerze 15 und die Treibstoffpumpe 11 werden über eine Regeleinrich­ tung (nicht dargestellt) geregelt, um eine effektive Verbrennung zu gewähr­ leisten. Ein Sensor 40 zur Überwachung der Verbrennung ist vorgesehen.
Die Wärmetauschzone 4, welche an ihrem linken Ende mit dem Kopf 8 des Verga­ sungsbrenners 3 verbunden ist, weist einen Rohrkörper 16 und Rippen 17 inner­ halb des Rohrkörpers 16 auf. Die Rippen 17, die nach innen hervorstehen und sich längs (axiale Richtung) des Rohrkörpers 16 erstrecken, bestehen bei­ spielsweise an einem durch Extrusion hergestellten Extrudat. Das Verbren­ nungsrohr 6 des Vergasungsbrenners 3 ist tief innerhalb der Wärmetauschzo­ ne 4 derart angebracht, daß das eine Ende des Verbrennungsrohrs 6 bis nahe an ein Rohrende 16a des Rohrkörpers 16 reicht. Ein Gasdurchgang 19 zum Zu­ führen von in dem Verbrennungsrohr 6 befindlichem verbranntem Gas zu einer Auslaßöffnung 18, die im Kopf 8 angebracht ist, ist zwischen den Rippen 17 ge­ bildet.
Das äußere Gehäuse 5 weist einen Gehäuseboden 5a auf, so daß die Wärmetausch­ zone 4 durch das äußere Gehäuse 5 umschlossen wird. Ferner weist das äußere Gehäuse 5 nahe dem Gehäuseboden 5a einen Einlaß 20 zum Einlaß von Wasser auf. Das Ende des äußeren Gehäuses 5 zur Öffnungsseite hin ist an dem Kopf 8 durch eine Schraube oder ähnliches befestigt und geschlossen. Ein Auslaß 21 ist nahe diesem Ende des äußeren Gehäuses 5 zur Öffnungsseite hin angebracht. Er dient zum Auslaß von Wasser.
Zwischen dem äußeren Gehäuse 5 und dem Verbrennungsrohr 6 der Wärmetausch­ zone 4 befindet sich ein Wasserdurchgang 24, der geführt durch eine spiral­ förmige Trennwand 23 spiralförmig um den Rohrkörper 16 herumführt. Ein Ende des Wasserdurchgangs 24 steht auf der Seite des Gehäusebodens 5a mit dem Ein­ laß 20 in Verbindung und das andere Ende auf der Seite des Kopfes 8 steht mit dem Auslaß 21 in Verbindung.
Eine Speisewasserpumpe 25 ist in ihrem Inneren durch ein Trennstück 26 in eine Durchgangskammer 27 und einen Motorraum 28 getrennt. In der Durchgangskam­ mer 27 befindet sich ein Wassereinlaß 29 zum Ansaugen von Wasser von einem Heizkörper oder einem Wärmetauscher (nicht dargestellt), wobei der Heizkörper oder der Wärmetauscher zu einer Autoklimaanlage gehören, und ein Wasseraus­ laß 30, welcher mit dem Einlaß 20 des äußeren Gehäuses 5 in Verbindung steht. Die Speisewasserpumpe 25 weist einen inneren Magneten 31 auf, der in der Durchgangskammer 27 angeordnet ist und durch das Trennstück 26 und durch eine Auflagerung gehalten wird. Die Auflagerung ist an dem äußeren Rahmen der Speisewasserpumpe 25 angebracht. Der innere Magnet 31 ist über das Trenn­ stück 26 von einem äußeren Magneten 33 abgedeckt. Der äußere Magnet 33 ist an die Welle eines Pumpenmotors 32 angeschlossen. Der Pumpenmotor 32 befindet sich in dem Motorraum 28. Wenn sich der innere Magnet 31 mit der Drehung des äußeren Magneten 33 dreht, wird ein Schaufelrad 34, welches mit dem inneren Magneten 31 in der Durchgangskammer 27 verbunden ist, gedreht. Dadurch wird der Wasserdurchgang 24 des Wasserauslasses 30 mit von dem Wassereinlaß 29 an­ gesaugtem Wasser versorgt.
Der über den Treibstoffdurchgang 10 vom Treibstofftank 12 durch die Treib­ stoffpumpe 11 zugeführte Treibstoff wird mit der durch die Ansaugöffnung 13 strömenden Luft gemischt und dann verbrannt. Das in dem Verbrennungsrohr 6 verbrannte Gas strömt durch den Gasdurchgang 19 zwischen dem Verbrennungs­ rohr 6 und dem Rohrkörper 16 der Wärmetauschzone 4 zu der Auslaßöffnung 18, wodurch die Rippen 17 erwärmt werden. Gleichzeitig strömt das durch die Speisewasserpumpe 25 von dem Heizkörper in den Wasserdurchgang 24 geförderte Wasser spiralförmig um den Rohrkörper 16 herum, erreicht den Auslaß 21 nach Erwärmung durch die von dem Rohrkörper 16 übertragene Wärme und kehrt zu dem Heizkörper zurück.
Im folgenden wird das Gebläse 1 beschrieben. Das Gebläse 1, welches die Brenn­ kammer 7 mit Verbrennungsluft versorgt, weist ein Gehäuse 43 auf, welches zu­ nächst durch einen Gehäusegrundkörper 41 gebildet wird. Der Gehäusegrundkör­ per 41 ist mit einer Abdeckung 42 zur Abdeckung einer Öffnungsseite verbun­ den. In dem Gehäuse 43 befinden sich ein Gebläsemotor 44 und ein Gebläse­ rad 46. Die andere Öffnung des Gehäuses 43 ist an dem Kopf 8 des Vergasungs­ brenners 3 angebracht und dadurch verschlossen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist in die Abdeckung 42 eine ringförmige Ausnehmung 48 ent­ lang vorspringender Teile 47 des Gebläserads 46 eingeformt, um das Gebläse­ rad 46 aufzunehmen. Wie Fig. 5 zeigt, weist das Gebläserad 46 eine Mehrzahl von Rippen 49 auf, die radial vom Mittelpunkt des von den vorspringenden Tei­ len 47 gebildeten Kreises wegweisen. Leitschaufeln 50, die sich in einer in das Material eingelassenen Form von den Rippen 49 erstrecken, um das Innere des vorspringenden Teils 47 aufzuteilen, weisen einen einheitlichen Anstiegs­ winkel A in gleicher Richtung, z. B. ungefähr 15°, auf, wie in Fig. 6 ge­ zeigt.
Der Gebläsemotor 44 ist im Zentrum des Gehäusegrundkörpers 41 angebracht, wobei dessen Welle 45 das Zentrum des Gehäusegrundkörpers 41 mit dem Mittel­ punkt des Gebläserads 46 so verbindet, daß das Gebläserad 46 durch den Ge­ bläsemotor 44 gedreht wird.
Wie Fig. 7 zeigt, sind eine Ansaugöffnung 51 und eine Ausblasöffnung 52 in dem Gehäusegrundkörper 41 ausgebildet. Ein bogenförmiger Kanal 54 liegt der ringförmigen Ausnehmung 48 gegenüber, wobei ein Trennelement 53 die Ansaug­ öffnung 51 und die Ausblasöffnung 52 voneinander trennt. Dadurch wird ein ring­ förmiger Luftdurchgang 70 gebildet, der also von dem Gebläserad 46 und dem bogenförmigen Kanal 54 zwischen der Ansaugöffnung 51 und der Ausblasöffnung 52 gebildet ist.
Wie Fig. 8 zeigt, ist die Ansaugöffnung 51 in dem Gehäusegrundkörper 41 mit einem Lufteinlaß 62 verbunden. Der Lufteinlaß 62 ist in einer Wandung des Ge­ häusegrundkörpers 41 angebracht. Ein zweiter ringförmiger Luftdurchgang 71 ist zwischen der Ansaugöffnung 51 und dem Lufteinlaß 62 um den Gebläsemo­ tor 44 herumgeführt, um eine Verbindung zwischen der Ansaugöffnung 51 und dem Lufteinlaß 62 zu gewährleisten.
Dementsprechend wird die durch den Lufteinlaß 62 angesaugte Luft über den zweiten ringförmigen Luftdurchgang 71 zur Ansaugöffnung 51 geführt, durch die Ansaugöffnung 51 in den ersten ringförmigen Luftdurchgang 70 eingesaugt und dann komprimiert und durch den Lufteinlaßdurchgang 14 von der Ausblas­ öffnung 52 in die Brennkammer 7 eingeblasen.
Wie Fig. 6 zeigt, weist die Ausblasöffnung 52 einen Neigungswinkel B auf. Der Neigungswinkel B ist im wesentlichen gleich dem Neigungswinkel A der Leitschaufeln 50 des Gebläserads 46, beträgt also ungefähr 15°. Der Wider­ stand der Luftströmung der aus dem ringförmigen Luftdurchgang 70 ausgebla­ senen Luft wird so reduziert.
Die Stirnseiten des Gehäusegrundkörpers 41 und der Abdeckung 42, die zusam­ mengefügt sind, sind flach ausgebildet. Eine Verbindungsfläche 55 ist an de­ ren Umfang ausgeformt. An den flachen Stirnseiten ist eine Schutzabdeckung 56 angebracht. Die Schutzabdeckung 56 überdeckt einen Teil des bogenförmigen Kanals 54 gegenüber der Ausblasöffnung 52. Die Schutzabdeckung 56 bildet einen Bereich, in dem die Ausblasöffnung 52 dem Gebläserad 46 nicht gegen­ übersteht.
Die Schutzabdeckung 56 weist ein Abschlußelement 56a auf, das sich in gerader Linie entlang des Trennelements 53 erstreckt, und ein anderes Abschlußele­ ment 56b, das sich geradlinig entlang einer Tangente 59 erstreckt, die an einen Innenkreis 58 des bogenförmigen Kanals 54 gelegt ist. Die Schutzab­ deckung 56 kann dabei in den Gehäusegrundkörper 41 integriert oder als an dem Gehäusegrundkörper 41 anzubringendes Element ausgeführt sein.
In der oben beschriebenen Konstruktion dreht der Gebläsemotor 44 das Gebläse­ rad 46 entlang des bogenförmigen Kanals 54. Daher gelangt Luft durch die An­ saugöffnung 51 in den bogenförmigen Kanal 54 und die angesaugte Luft wird entlang des bogenförmigen Kanals 54 während der Kompression zu der Schutzab­ deckung 56 geführt. Die Schutzabdeckung 56 trennt die angesaugte Luft und das Gebläserad 46 - die angesaugte Luft auf der Seite des Gehäusegrundkör­ pers 41 und das Gebläserad 46 auf der Seite der Abdeckung 42. Das Gebläse­ rad 46 erreicht das Trennelement 53, indem es links an der Schutzabdeckung 56 vorbeiläuft. Dann erreicht das Gebläserad 46 die Ansaugöffnung 51, indem es links an dem Trennelement 53 vorbeiläuft. Während dessen wird die auf der Seite des Gehäusegrundkörpers 41 befindliche Luft durch die Ausblasöffnung 52 ausgeblasen (Fig. 4, Fig. 7).
Die Schutzabdeckung 56 reduziert die Lärmentwicklung und vergrößert die Druck­ differenz bei einem festgelegten Luftvolumen.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Resultate von Experimenten zur Erfassung der Beziehung zwischen dem Volumenstrom ausgeblasener Luft und der Druckdifferenz im Vergleich mit dem Stand der Technik. Wie aus diesem Dia­ gramm ersichtlich ist, gewährleistet die Erfindung bei gleichem Luftvolumen eine größere Druckdifferenz im Vergleich mit dem Stand der Technik.
Fig. 10 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Resultate von Experimenten zur Erfassung der Beziehung zwischen der Frequenz des Schalles und der Laut­ stärke verglichen mit dem Stand der Technik. Wie aus diesem Diagramm hervor­ geht, kann die Lautstärke in den meisten Frequenzbereichen reduziert werden. Im besonderen kann die Lautstärke in den Bereichen von 1,5 kHz bis 4,5 kHz um etwa 10 dB vermindert werden. Die gepunktete Linie repräsentiert den Stand der Technik und die durchgezogene Linie die Erfindung.
Wie Fig. 6 zeigt, kann ein Ausblaswinkel B der Ausblasöffnung 52 der dem Nei­ gungswinkel A der Leitschaufeln 50 ähnlich ist, weiter zur Lärmverminderung beitragen.
Ein Filter 63 zur Abschirmung von Staub ist auswechselbar am Lufteinlaß 62 angebracht, um Staub oder ähnliches von dem Gebläse 1 abzuhalten. Wie detail­ liert in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, enthält der Filter 63 ein erstes Filterelement 64 und ein zweites Filterelement 65 sowie ein erstes Befesti­ gungselement 66 und ein zweites Befestigungselement 67. Das erste Filterele­ ment 64 ist ein kreisförmiges Drahtnetz beispielsweise mit Gitternetzstruk­ tur. Eine geeignete Anzahl von Befestigungslöchern 64a ist an der Peripherie des ersten Filterelements 64 angebracht.
Das Netz des ersten Filterelements 64 ist weitmaschig um relativ große Staub­ partikel vom Inneren des Gebläses 1 abzuhalten. Das zweite Filterelement 65 wird durch einen ringförmigen Befestigungsflansch 65a und einen taschenför­ migen Filterkörper 65b verbunden, z. B. durch einen Klebstoff oder ähnliches, gebildet. Der Befestigungsflansch 65a besteht beispielsweise aus einem Ep­ oxidharz. Befestigungslöcher 65c des zweiten Filterelements 65 sind an zu den Befestigungslöchern 64a des ersten Filterelements 64 korrespondierenden Stel­ len angebracht. Der Filterkörper 65b besteht beispielsweise aus Kunstfasern, wobei das Netz engmaschiger als das des ersten Filterelements 64 ist. Mit anderen Worten dient der Filterkörper 65b des zweiten Filterelements 65 dazu, relativ kleine Staubpartikel zurückzuhalten, die nicht von dem ersten Filter­ element 64 zurückgehalten werden. Das erste Befestigungselement 66 ist ring­ förmig ausgeführt und weist eine geeignete Anzahl von Befestigungsnasen 66a zur Befestigung des ersten Filterelements 64 an dem zweiten Filterelement 65 auf. Das zweite Befestigungselement 67 ist zylindrisch und weist eine geeig­ nete Anzahl von ersten Befestigungsklauen 67a auf, die nach innen hin an­ steigen, sowie eine geeignete Anzahl von zweiten Befestigungsklauen 67b, die nach außen hin abfallen.
Bei dem so konstruierten Filter 63 ist das erste Filterelement 64 mit dem Befestigungsflansch 65a des zweiten Filterelements 65 verbunden. Die Befesti­ gungsnasen 66a des ersten Befestigungselements 66 sind in die Befestigungs­ löcher 64a, 65c des ersten und zweiten Filterelements 64, 65 eingefügt. Die ersten Befestigungsklauen 67a des zweiten Befestigungselements 67 sind auf das erste Befestigungselement 66 aufgehakt, wodurch die Befestigungselemen­ te 66, 67 die peripheren Teile der Filterelemente 64, 65 halten. Das Filter 63 ist von der Seite der zweiten Befestigungsklauen 67b des zweiten Befesti­ gungselements 67 her in den Lufteinlaß 62 eingepaßt. Das Filter 63 ist durch Anbringung des zweiten Befestigungselements 67 an einer Stufe 62a des Luft­ einlasses 62 durch Aufhaken der zweiten Befestigungsklauen 67b des zweiten Be­ festigungselements 67 befestigt.
Fig. 13 stellt eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Filters 63 dar. Im weiteren werden dieselben Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbei­ spiel zur Bezeichnung identischer oder entsprechender Elemente in dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel benutzt, wodurch sich deren Beschreibung erübrigt und nur differierende Punkte im weiteren beschrieben werden.
Bei der zweiten Ausführungsform sind das erste Befestigungselement 66 und das zweite Befestigungselement 67 der ersten Ausführungsform durch ein drittes Befestigungselement 68 ersetzt. Das dritte Befestigungselement 68 ist ring­ förmig ausgeführt und weist einen Quetschring 68a mit U-förmigem Querschnitt sowie einen L-förmigen Anschlag 68b auf. Nachdem die peripheren Teile des ersten Filterelements 64 und des zweiten Filterelements 65 in die Aussparung des Dichtelements 68a eingepaßt sind, wird der Quetschring 68a gequetscht, um das erste Filterelement 64 und das zweite Filterelement 65 mit dem drit­ ten Befestigungselement 68 zu verbinden.
Das Filter 63 wird daher an dem Lufteinlaß 62 durch Einhaken des Anschlags 68b des dritten Befestigungselements 68 befestigt, wenn das Filter 63 in den Luft­ einlaß 62 eingepaßt wird. Die Ausführung des ersten Filterelements 64 in der dargestellten, nach außen vorstehenden Art und Weise kann das Zusetzen der Öffnung des Lufteinlasses 62 durch große Staubpartikel vermeiden helfen.
Bei dem so konstruierten Gebläse 1 wird Außenluft durch den Lufteinlaß 62 an­ gesaugt, wenn das Gebläserad 46 rotiert. Die angesaugte Luft wird über das Filter 63 durch das Gebläserad 46 geleitet. Dabei wird Staub oder ähnliches durch das Filter 63 entfernt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform des Gehäuse­ grundkörpers 41 und einen darin vorgesehen Filter.
Der zweite ringförmige Luftdurchgang 71, welcher bogenförmig ausgebildet ist, erlaubt die Verbindung zwischen dem Lufteinlaß 62 und der Ansaugöffnung 51. Der zweite Luftdurchgang 71 ist in den Gehäusegrundkörper 41 integriert. Füh­ rungkanäle 72, 73 zur Einführung eines Filters 75 sind an der Stirnseite des zweiten ringförmigen Luftdurchgangs 71 und am Kopf 8 der Verbrennungsheizung 2 auf einem zu der Welle 45 des Gebläsemotors 44 im wesentlichen konzentrischen Kreis angebracht. Das Filter 75, daß das erste Filterelement 64 und das zwei­ te Filterelement 65 ersetzt, ist in dem zweiten ringförmigen Luftdurchgang 71 entlang der Führungskanäle 72, 73 eingesetzt. Das Filter 75, das, wie in Fig. 16 dargestellt, flach ist, weist einen äußeren Rahmen 75a z. B. aus einem Epoxidharz sowie ein inneres Filterelement 75b aus Kunstfaser auf. Der äußere Rahmen 75a weist an einem Ende einen Vorsprung 75c auf. Der Vorsprung 75c wird in einen Einstich 76 eingefügt. Der Einstich 76 ist auf der Einführungs­ seite der Führungskanäle 72 und 73 ausgebildet. Das durch die Führungska­ näle 72 und 73 eingeführte Filter 75 ist am einen Ende durch eine Schraube 77 an dem Gehäusegrundkörper 41 angeschraubt. In dem ringförmigen Luftdurch­ gang 71, in dem das Filter 75 eingeführt ist, wird der auf der Seite der An­ saugöffnung 51 und der auf einer Seite des Lufteinlasses 62 befindliche Raum durch das Filter 75 geschützt. Daher erreicht die durch den Lufteinlaß 62 von außen in den ringförmigen Luftdurchgang 71 angesaugte Luft über das Fil­ ter 75 die Ansaugöffnung 51, wobei das Filter 75 Staub oder ähnliches vom Innenraum des Gebläses 1 fernhält. Im übrigen wird nach dieser bevorzugten Ausführungsform der Lufteinlaß 62 in einem unteren Teil des Gehäusegrundkör­ pers 41 angebracht.
Bei dem so konstruierten Gebläse 1 saugt die Rotation des Gebläserads 46 Außenluft durch den Lufteinlaß 62 an. Die angesaugte Luft erreicht die Ansaug­ öffnung 51 durch das Filter 75 in dem ringförmigen Luftdurchgang 71 und strömt danach in das Gebläserad 46. Zu diesem Zeitpunkt ist Staub oder ähn­ liches durch das Filter 75 zurückgehalten. Die in das Gebläserad 46 geleite­ te Luft wird in dem ringförmigen Luftdurchgang 70 komprimiert und durch die Ausblasöffnung 52 in die Brennkammer 7 der Verbrennungsheizung 2 eingeblasen.

Claims (9)

1. Gebläse
  • a) mit einem Gebläserad (46) auf einer drehbaren Welle (45) eines Gebläsemo­ tors (44), gekennzeichnet durch
  • b) eine Abdeckung (42), wobei die Abdeckung (42) eine ringförmige Ausneh­ mung (48) aufweist und die ringförmige Ausnehmung (48) entsprechend der Form des Gebläserads (46) ausgeführt ist und das Gebläserad (46) drehbar aufnimmt,
  • c) einen Gehäusegrundkörper (41) an dem die Abdeckung (42) montiert ist, wo­ bei der Gehäusegrundkörper (41) den Gebläsemotor (44) zum Antrieb des Geblä­ serads (46) aufnimmt und gegenüber der Abdeckung (42) einen bogenförmigen Kanal (54) aufweist, so daß durch das Gebläserad (46) und die Abdeckung (42) ein Luftdurchgang (70) definiert wird,
  • d) eine Ansaugöffnung (51) zum Ansaugen von Luft in den Luftdurchgang (70) bei Rotation des Gebläserads (46) , wobei die Ansaugöffnung (51) in dem bogen­ förmigen Kanal (54) im Gehäusegrundkörper (41) ausgebildet ist, und
  • e) eine Ausblasöffnung (52) zum Ausblasen der in den Luftdurchgang (70) einge­ saugten Luft, wobei die Ausblasöffnung (52) in dem bogenförmigen Kanal (54) im Grundgehäusekörper (41) ausgebildet ist.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzabdec­ kung (56) zur Abdeckung eines Teils des bogenförmigen Kanals (54) an einer der Ausblasöffnung (52) gegenüberliegenden Stelle vorgesehen und am Gehäuse­ grundkörper (41) angebracht ist.
3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (52) in der Nähe eines Endes des bogenförmigen Kanals (54) angeordnet ist, daß die Schutzabdeckung (56) die Ausblasöffnung (52) von dem einen Ende des bogen­ förmigen Kanals (54) ausgehend abdeckt und daß die Schutzabdeckung (56) mindestens einen Abschlußbereich (56b) aufweist, der geradlinig entlang einer an einen Innenkreis (58) der ringförmigen Ausnehmung (48) gelegten Tangente verläuft.
4. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (52) einen Neigungswinkel aufweist, der im wesentlichen gleich dem Neigungswinkel von Leitschaufeln (50) des Gebläserads (46) ist.
5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Luftdurchgang (71) um den Gebläsemotor (44) herum in dem Gehäusegrund­ körper (41) definiert ist, daß das eine Ende des zweiten Luftdurchgangs (71) mit einem nach außen offenen Lufteinlaß (62) und das andere Ende des zweiten Luftdurchgangs (71) mit der Ansaugöffnung (51) verbunden ist und daß zwischen dem Lufteinlaß (62) und der Ansaugöffnung (51) ein Filter (63) vorgesehen ist.
6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (63) im Lufteinlaß (62) angebracht ist und ein erstes Filterelement (64) mit einem weitmaschigen Netz zum Schutz des Lufteinlasses (62) sowie ein taschenförmi­ ges zweites Filterelement (65), dessen Öffnung durch das erste Filterele­ ment (64) abgedeckt ist, aufweist.
7. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (64, 65) an dem Lufteinlaß (62) angebracht sind, indem ein Befestigungselement (66, 67; 68) periphere Teile des ersten Filterelements (64) und des zweiten Fil­ terelements (65) umfaßt und selbst demontierbar am Lufteinlaß (62) ange­ bracht ist.
8. Gebläse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (63) in dem zweiten Luftdurchgang (71) in Richtung der Luftströmung an­ gebracht ist und sich so zwischen dem Lufteinlaß (62) und der Ansaugöff­ nung (51) befindet.
9. Gebläse nach Anspruch 7 und ggf. 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusegrundkörper (41) in Richtung der Luftströmung im zweiten Luftdurch­ gang (71) Führungskanäle (72) ausgebildet sind, daß das Filter (63) einen äußeren Rahmen (75a) aufweist und daß der äußere Rahmen (75a) in den Füh­ rungskanälen (72) in den zweiten Luftdurchgang (71) eingefügt ist.
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