DE4028883A1 - Verfahren und einrichtung zur anzeige eines ungewoehnlichen betriebszustandes einer maschine oder betriebseinrichtung, insbesondere leckanzeige bzw. leckmelder - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur anzeige eines ungewoehnlichen betriebszustandes einer maschine oder betriebseinrichtung, insbesondere leckanzeige bzw. leckmelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Anzeige eines ungewöhnlichen
Betriebszustandes einer Maschine oder
Betriebseinrichtung, insbesondere Leckanzeige, unter
Verwendung eines Sensors zum Aufspüren und
Signalisieren einer Leckage.
Zur Durchführung automatischer Meß- und
Erkennungsaufgaben in der Technik werden in großem
Umfange Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen
eingesetzt. Diese sind je nach Aufgabenstellung und
Bauart in der Lage, wichtige Parameter und
Betriebszustände von Aggregaten oder Anlagen zu
überwachen. Eine besondere Gattung stellen hierbei
Melder zur Anzeige eines gefährlichen
Betriebszustandes dar. Beispiele hierfür sind
Rauchmelder, Feuermelder, Gasmelder für Untertage-
Betriebe oder Signalisiereinrichtung zur Anzeige eines
kritischen bzw. überkritischen Betriebszustandes.
Durch den Einsatz automatischer Meß- und
Erkennungssysteme vom derzeitigen Stand der Technik
gelingt es in aller Regel, größere Schäden, Unfälle
oder gegebenenfalls Katastrophen zu verhindern. Eine
wichtige Überwachungsaufgabe fällt in diesem
Zusammenhang der Anzeige eines Lecks in einer Maschine
oder Betriebseinrichtung zu. Wenn beispielsweise bei
einem über längere Zeiträume ungenutzten
Notstromaggegat der Kühlmittelkreislauf undicht würde,
könnte beim Notfallbetrieb die Notstromerzeugung
ausfallen und somit zu einer Katastrophe führen. Ein
Leck im Kühlmittelsystem eines Kernkraftwerkes könnte
ebenfalls bei zu später Entdeckung zu einer
verheerenden Situation führen. Ferner können auch
Leckagen in Heizöltanks erhebliche Umweltschäden
verursachen.
Bekannte Einrichtungen zur Leckanzeige arbeiten
beispielsweise mit mechanischen, magnetischen oder
elektrischen Meßverfahren, z. B. mittels induktiver
oder kapazitiver Erfassung eines aus dem Leck
entweichenden flüssigen oder gasförmigen Mediums.
Bekannt sind auch Detektoren, die auf eine Änderung
der elektrischen Leitfähigkeit oder Änderung der
Dielektrizitätskonstanten ansprechen,
Temperaturänderungen registrieren oder mittels
Ultraschall eine Änderung der Schallwellenreflexion
messen, usw.
Die bekannten Meß- und Erkennungssysteme zum Aufspüren
von Leckagen weisen vielfach Nachteile,
Unzulänglichkeiten und technische Grenzen auf.
Fallweise sprechen solche Melder erst an, wenn eine
größere Menge Leckagemedium ausgetreten ist. Dadurch
erfolgt die Meldung vergleichsweise spät, zum Teil
erst mit erheblicher Verzögerung nach Entstehung des
Lecks. Vergleichsweise geringe aber permanente
Leckagen werden in einigen Fällen nicht erkannt. Ein
weiterer Nachteil ergibt sich auch daraus, daß
beispielweise auf Änderungen eines elektrischen
Zustandes wie Leitfähigkeit etc. ansprechende
Detektoren auf Leckagemedien mit unterschiedlichen
elektrischen Eigenschaften gegebenenfalls nicht
reagieren oder Fehlmeldungen auslösen. Als weiterer
Nachteil wird bei bekannten Leckage-
Anzeigeeinrichtungen empfunden, daß sie sich nicht für
eine miniaturisierte Bauform eignen und daher an
manchen Einsatzorten wegen ihrer Größe nicht
unterzubringen sind. Es besteht demnach ein dringendes
Bedürfnis nach einem verbesserten Verfahren und System
zur Anzeige von Leckagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Einrichtung zur Leckanzeige unter
Verwendung eines den Austritt einer Leckage
signalisierenden Sensors anzugeben, welches
berührungslos arbeitet, in gleicher Weise auf
unterschiedliche Leckagemedien reagiert, und zwar
unabhängig von deren physikalischen, chemischen oder
elektrischen Eigenschaften, möglichst rasch anspricht
und bereits ein Minimum an austretendem Medium wie
Flüssigkeit oder Dampf anzeigt, in einem
Temperaturbereich zwischen beispielsweise -40°C und
+250°C anwendbar ist, auch in explosionsgefährdeten
Bereichen, zum Beispiel der Zone 0 zugelassen ist und
auch noch in druck- bzw. vakuumbeaufschlagten Räumen
zuverlässig arbeitet. Darüber hinaus soll der
Leckmelder in der Bauform soweit miniaturisierbar
sein, daß er praktisch an allen gefährdeten Stellen
problemlos anbringbar ist. Auch soll die
Meßeinrichtung wartungsarm und unempfindlich gegen
Störungen durch Umgebungseinflüsse wie Staub, Regen,
Helligkeit oder Dunkelheit, Fremdlichteinfall etc.
sein.
Die Lösung gelingt bei einem Verfahren der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs gekennzeichneten Art
mit der Erfindung dadurch, daß das Aufspüren einer
Leckage nach Maßgabe der einerseits im unbenetzten
Zustand und andererseits im benetzten Zustand infolge
einer Leckage sich sprunghaft ändernden Lichtreflexion
einer Referenzfläche unter Verwendung eines die
Referenzfläche abtastenden und deren unterschiedliche
Reflexionszustände erfassenden und auswertenden
optoelektronischen Sensors vorgenommen wird. Eine
Ausgestaltung sieht vor, daß als optoelektronischer
Sensor ein Reflexlichttaster mit einer Glasfiberoptik
verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht mit Vorteil
das Erfassen einer Leckage schon beim Austreten einer
sehr geringen Menge von Leckagemedium, beispielsweise
an einer sehr kleinen Referenzfläche eines Objektes,
an welcher bekannte Meßeinrichtungen alleine schon aus
Gründen der Baugröße und Bauform bisher nicht
anbringbar waren. Infolge Nutzung einer Änderung des
Reflexionszustandes der Referenzfläche als Stellgröße
des Meßsystems sind unterschiedliche physikalische,
chemische oder elektrische Eigenschaften des
Leckagemediums für dessen Erkennung ohne Einfluß. Auch
die Temperaturen des Leckagemediums oder des
überwachten Objektes oder der Umgebung spielen bei der
Signalisierung einer Leckage keine Rolle. Bei
richtiger Anordnung des Reflexlichttasters und dessen
Optik wird ein Signal annähernd verzögerungslos
ausgelöst. Infolge Einsatz einer Glasfiberoptik, wobei
die Lichtquelle und Schalteinrichtung an einer Stelle
außerhalb des Gefahrenbereichs angeordnet sein kann,
ergibt sich als weiterer Vorteil eine
Einsatzmöglichkeit in explosiongefährdeten Bereichen,
z. B. der Zone 0, in Bereichen mit
Strahlungsgefährdung, beispielsweise in
Kernkraftwerken, in druck- oder vakuumbeaufschlagten
Räumen, an unzugänglichen Stellen, z. b. innerhalb von
Rohrleitungssystemen chemischer Werke, Raffinerien
usw. Sehr vorteilhaft ist beim Erfindungsgegenstand
auch die Möglichkeit einer Ausführung mit
selbsttätiger Überwachungs- und Kontrolleinrichtung.
Hierbei werden die Sensoren einschließlich Zuleitung
und Meldeeinrichtung permanent auf einwandfreie
Funktion kontrolliert. Die Überwachung ist unabhängig
vom Schaltzustand, und im Falle einer Störung wie
Kurzschluß, Leitungsbruch etc. erfolgt unverzüglich
eine Fehlermeldung am Signalgeber. Die Anzeige des
gestörten Signalkreises reduziert eine Fehlersuche
bzw. Ausfallzeit der Sonde auf ein Minimum.
Infolge der schnellen und sicheren Funktion der
Leckageanzeige sowie der permanenten
Funktionskontrolle kann im Falle einer Leckmeldung
eine Vielzahl von Eingriffsmöglichkeiten über ein
vorgegebenes Alarmprogramm automatisch ausgelöst
werden. Damit können auch ohne menschliches Eingreifen
größere Schäden oder Katastrophen vermieden werden.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß als
Referenzfläche eine abgedunkelte Fläche verwendet
wird. Hierdurch bleibt diese im unbenetzten Zustand
nichtreflektierender, wogegen bei Benetzung durch ein
Leckagemedium ein positiver Reflexionszustand
eintritt, der verzögerungslos zur Anzeige führt. In
diesem Falle wird von einer sogenannten
Dunkelschaltung Gebrauch gemacht. Umgekehrt kann
beispielsweise zur Anzeige eines dampfförmigen
Leckagemdiums mittels einer Hellschaltung eine
zunächst reflekierende, helle Referenzfläche verwendet
werden, welche dann im Leckagefall, z. B. durch
kondensierendes Leckagemedium eingetrübt, in ihrer
Reflexionsfähigkeit vermindert wird. Auch diese
Zustandsänderung führt zur spontanen Anzeige.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Referenzfläche
während der Überwachung von äußeren, den
Reflexionszustand verändernden Einflüssen, abgeschirmt
wird. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Tastweite,
d. h. der Abstand zwischen der Glasfiberoptik des
Reflexlichttasters und der abzutastenden
Referenzfläche, konstant gehalten wird.
Eine Einrichtung zur Anzeige eines ungewöhnlichen
Betriebszustandes einer Maschine oder
Betriebseinrichtung, insbesondere Leckanzeige bzw.
Leckmelder, mit einem die Entstehung eines Lecks durch
Aufspüren einer Leckage signalisierenden Sensor,
insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, ist gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - ein mit Mitteln zur druck- und mediendichten Aufnahme des Sensors hohlzylinderförmig ausgebildetes Gehäuse,
- - eine dem offenen Endbereich des Gehäuses zugeordnete Referenzfläche,
- - eine in das Gehäuse druck- und mediendicht eingesetzte Glasfiberoptik eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Reflexlichttasters,
- - eine das Gehäuse und die Glasfiberoptik gegen die Referenzfläche abschließenden Glaskörper,
- - eine am ausgangsseitigen Gehäusebereich zwischen der Glasfiberoptik und der Referenzfläche als Abstandshalter sowie als Abschirmelement ausgebildete, gegen die Referenzfläche zu offene Meßkammer mit wenigstens einer endständigen seitlichen Ausnehmung.
Bei der Einrichtung zur Leckageanzeige ergibt sich als
Vorteil eine hermetische Trennung der Fiberoptik vom
Produkt durch deren Anordnung im Schutz des Gehäuses
und des als Abschluß angeordneten Glaskörpers. Durch
die Meßkammer wird ein unveränderlicher Abstand
zwischen der Glasfiberoptik und der Referenzfläche
erreicht, welcher Abstand exakt mit der Tastweite der
Glasfiberoptik übereinstimmt. Durch Anlage der
Meßkammer an der Referenzfläche wird diese von
störenden äußeren Einflüssen abgeschirmt. Die
Referenzfläche kann entweder ein ausgewähltes
Flächenteil an dem zu überwachenden Objekt, oder ein
beliebiges und zum Objekt in besonderer Anordnung
angebrachtes Flächenelement sein. Weiterhin bewirkt
die gegen die Referenzfläche zu offene, dagegen in
ihrem oberen Bereich geschlossene Meßkammer, daß
Leckageflüssigkeit nicht bis zum Glaskörper ansteigen
kann. Hierbei wirkt die Meßkammer nach Art einer
Taucherglocke und verhindert durch ein
eingeschlossenes Luftpolster das Höhersteigen der
Flüssigkeit. Dadurch bleibt auch bei stärkerem
Austritt von Leckageflüssigkeit, z. B. im Falle eines
Gehäuse- oder Rohrbruches, die Reflexionsfähigkeit der
Referenzfläche und damit die Anzeigefunktion erhalten.
Beispielsweise können Chemiepumpen mit
Kunststoffauskleidung im unteren Gehäusebereich durch
eine einfache Bohrung von 1-2,5 mm mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung versehen werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Sensor zwei
Glasfiberoptikeinsätze aufweist, von denen der eine
als Sender und der andere als Empfänger ausgebildet
ist.
Die Variante des Leckmelders mit zwei getrennten
Lichtleitern ergibt eine besonders funktionssichere
Einrichtung. Das Sendeteil enthält eine Leuchtdiode,
die über eine Verstärkerstufe von einem Taktgenerator
angesteuert wird, dessen Signale gleichzeitig den
Vorverstärker des Empfängers takten. Die Signale des
Empfangstransistors werden nur dann verstärkt, wenn
gleichzeitig auch ein Sendeimpuls abgestrahlt wird.
Mögliche Fremdlichtstörungen während der Impulspausen
werden durch diese Technik, Torschaltung genannt,
wirkungsvoll unterdrückt. Dem getakteten Vorverstärker
folgen die Auswerte- und die Endstufe.
Das Empfangsteil besitzt ein Potentiometer zur
Einstellung der Empfindlichkeit. Dies kann
erforderlich sein, um Schwellwerte oder
vergleichsweise geringe Veränderungen des
Reflexionszustandes der Referenzfläche sicher zu
erfassen. Der Lichtsender arbeitet üblicherweise im
infrarotnahen Bereich mit einer Wellenlänge von 880 nm.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführung mit
sichtbarem Rotlicht der Wellenlänge 660 nm. Das
Rotlicht hat sich, wie Versuche gezeigt haben, bei der
Leckanzeige besonders bewährt. Als Lichtquelle dienen
Sendedioden, deren Arbeitsbereich so gewählt ist, daß
hohe Sendeintensität und lange Lebensdauer
gewährleitet sind. Optoelektronische Reflexlichttaster
besitzen zudem Reserven, damit auch unter extremen
Bedingungen z. B. durch Verschmutzung etc. eine
einwandfreie Funktion gewährleitet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die beiden Glasfiberoptikeinsätze im Gehäuse in
parallelen Bohrungen eines Sockels, vorzugsweise im
normalen Temperaturbereich aus Kunststoff, andernfalls
aus Metall angeordnet und gegen die Meßkammer zu mit
je einem Glaskörper druck- und mediendicht
abgeschlossen sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
ein Glaskörper als Hohlzylinder mit geschlossenem
Boden ausgebildet sein kann. Es kann aber auch von der
Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß Glaskörper,
insbesondere bei einer Ausführung des Sensors mit zwei
Optiken, zylinderförmig mit plangeschliffenen
Stirnflächen ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Leckanzeiger im Längsschnitt,
Fig. 2 den Leckanzeiger gemäß Fig. 1, angeordnet
an einer Winkelverschraubung, ebenfalls im
Längsschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführung der Leckanzeige
einrichtung mit zwei, als Sender und
Empfänger ausgebildeten Glasfiberoptiken,
ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 4 in Ansicht bzw. teilweise im Schnitt eine
beispielhafte Anordnung der Leckanzeige
einrichtung, angeordnet an einem
Rohrleitungsflansch.
Die in der Fig. 1 gezeigte Leckanzeigeeinrichtung
weist eine Glasfiberoptik (1) auf. Diese steht über
eine Glasfiberleitung (22) mit einem lediglich
schematisch angedeuteten Fiberoptik-Schaltverstärker
(21) mit Leuchtdiode und Verstärkerstufe sowie einem
Taktgenerator in Verbindung. Der Sensor (2) ist von
einem Gehäuse (4) druck- und mediendicht umgeben.
Darin befindet sich die Fiberoptik (1), welche
ihrerseits in einen Glaszylinder (3) mit geschlossenem
Boden (19) eingebettet ist. Die Glasfiberleitung (22)
ist an ihrer Einführung in das Gehäuse (4) gegenüber
diesem mit einem Gummischnurring (8) und einer Mutter
(9) nach Art einer Stopfbuchse abgedichtet. Der
Glaszylinder (3) ist an beiden Stirnseiten mit
elastischen Dichtungsringen (5) und (6) gegenüber dem
Gehäuse (4) ebenfalls druck- und mediendicht
abgedichtet und wird von der Befestigungsschraube (7)
im Gehäuse gehalten. Die Befestigungsschraube (7)
weist eine zentale Bohrung zum Durchtritt der
Lichtstrahlen auf. Am unteren Bereich (13) ist das
Gehäuse (4) mit einer Meßkammer (12) ausgestattet, die
wenigstens eine endständige seitliche Ausnehmung (11)
für den Eintritt des Leckagemediums aufweist. Das Ende
der Meßkammer (12) mit der oder den Ausnehmungen (11)
liegt an der Referenzfläche (10) an. Die Meßkammer
(12) wirkt somit als Abstandhalter, sie hält einen
unveränderlichen Abstand (A) zwischen der
Glasfiberoptik (1) und der Referenzfläche (10) ein.
Dieser Abstand (A) entspricht exakt der Tastweite des
Reflexlichttasters.
In der Fig. 2 ist ein Einbaubeispiel des Sensors bzw.
Leckmelders (2) mit einer Winkelverschraubung (23)
gezeigt. Innerhalb dieser Winkelverschraubung (23)
befindet sich die Referenzfläche (10). Der Melder (2)
entspricht im übrigen der Ausführung nach Fig. 1.
Entsprechende Teile derselben sind mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen Leckmelder (2) mit zwei
Glasfiberoptikeinsätzen (1a, 1b). Von diesen ist der
eine als Sender (14) und der andere als Empfänger (15)
ausgebildet. Die beiden Glasfiberoptikeinsätze (1a,
1b) sind im Gehäuse (4) in parallelen Bohrungen (16,
17) eines Sockels (18), vorzugsweise aus Kunststoff,
angeordnet und gegen die Meßkammer (12) mit je einem
Glaskörper (3a, 3b) druck- und mediendicht
abgeschlossen, wobei die Glaskörper (3a, 3b)
zweckmäßigerweise mit plangeschliffenen Stirnflächen
(20) ausgebildet sind. Die Anschlußleitungen (22a,
22b) sind wiederum mit einer nicht dargestellten
Verstärkerstufe verbunden. Im übrigen sind gleiche
oder ähnliche Funktionselemente mit den gleichen
Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
In der Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel rein
schematisch gezeigt. Es handelt sich um die
Leckageüberwachung einer Rohrleitung an einer
Flanschverbindung (24). Es könnte sich hierbei um eine
wichtige Rohrleitung in einer Anlage wie Kernkraft
oder Chemiewerk bzw. Raffinerie handeln. Bei dieser
Flanschverbindung soll eine Leckage unter allen
Umständen schnellstens erkannt und danach sofort
repariert werden. Zu diesem Zweck ist der Leckmelder
nach der Erfindung entsprechend eingesetzt, und die
Flanschverbindung (24) mit einem Gehäuse (25)
umschlossen. Unterhalb der Flanschverbindung (24) ist
der Boden des Gehäuses (25) abgeschrägt und weist an
dessen Ende eine Referenzfläche (10) auf. Es wird
davon ausgegangen, daß Leckageflüssigkeit (26) im
Störfalle etwa mittig vom Flansch (24) heruntertropft
und die Referenzfläche (10) benetzt, wobei innerhalb
der Meßkammer (12) im Bereich der Referenzfläche (10)
vorteilhaft eine Meniskusbildung (27) erfolgt, die von
großem Einfluß auf die Anspruchsempfindlichkeit des
Sensors ist. Der Melder (2) ist mit der Meßkammer (12)
senkrecht zur Referenzfläche (10) angeordnet. Er ist
über die Glasfiberleitung (22) mit dem Sendeteil und
der Lichtquelle (21) verbunden. Die Umkleidung des
Überwachungsortes mit einem Gehäuse (25) ist
erforderlich, um störende äußere Einflüsse
fernzuhalten. Der Fiberoptik- Schaltverstärker (21)
ist zweckmäßigerweise außerhalb des Gehäuses (25)
angeordnet und ist deshalb leicht zugänglich und
keinen thermischen Belastungen ausgesetzt. Im übrigen
handelt es sich nur um einen rein schematischen,
beispielhaft ausgesuchten Anwendungsfall, der von Fall
zu Fall verschieden sein kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Anzeige eines ungewöhnlichen
Betriebszustandes einer Maschine oder
Betriebseinrichtung, insbesondere Leckanzeige, unter
Verwendung eines Sensors zum Aufspüren und
Signalisieren einer Leckage, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufspüren einer Leckage nach Maßgabe der
einerseits im unbenetzten Zustand und andererseits im
benetzten Zustand infolge einer Leckage sich
sprunghaft ändernden Lichtreflexion einer
Referenzfläche unter Verwendung eines die
Referenzfläche abtastenden und deren unterschiedliche
Reflexionszustände erfassenden und auswertenden
optoelektronischen Sensors vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als optoelektronischer Sensor ein
Reflexlichttaster mit einer Glasfiberoptik verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Referenzfläche eine
abgedunkelte Fläche verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfläche
während der Überwachung von äußeren, den
Reflexionszustand verändernden Einflüssen, abgeschirmt
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastweite, d. h.
der Abstand zwischen der Glasfiberoptik des
Reflexlichttasters und der abzutastenden
Referenzfläche konstant gehalten wird.
6. Einrichtung zur Anzeige eines ungewöhnlichen
Betriebszustandes einer Maschine oder
Betriebseinrichtung, insbesondere Leckanzeige bzw.
Leckmelder, mit einem die Entstehung eines Lecks durch
Aufspüren einer Leckage signalisierenden Sensor, zur
Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - ein mit Mitteln zur druck- und mediendichten Aufnahme des Sensors hohlzylinderförmig ausgebildetes Gehäuse (4),
- - eine dem offenen Endbereich (13) des Gehäuses (4) zugeordnete Referenzfläche (10),
- - eine in das Gehäuse (4) druck- und mediendicht eingesetzte Glasfiberoptik (1) eines außerhalb des Gehäuses (4) angeordneten Reflexlichttasters (2),
- - einen das Gehäuse (4) und die Glasfiberoptik (1) gegen die Referenzfläche (10) abschließenden Glaskörper (3),
- - eine am ausgangsseitigen Gehäusebereich zwischen der Glasfiberoptik (1) und der Referenzfläche (10) als Abstandshalter sowie als Abschirmelement ausgebildete, gegen die Referenzfläche (10) zu offene Meßkammer (12) mit wenigstens einer endständigen seitlichen Ausnehmung (11).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt,
daß der Sensor zwei Glasfiberoptikeinsätze (1a, 1b)
aufweist, von denen der eine als Sender (14) und der
andere als Empfänger (15) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Glasfiberoptikeinsätze
(1a, 1b) im Gehäuse (4) in parallelen Bohrungen (16,
17) eines Sockels (18), vorzugsweise aus Kunststoff,
angeordnet und gegen die Meßkammer (12) mit je einem
Glaskörper (3a, 3b) druck- und mediendicht
abgeschlossen sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper
(3) als Hohlzylinder mit geschlossenem Boden (19)
ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper
(3a, 3b) zylinderförmig mit plangeschliffenen
Stirnflächen (20) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028883 DE4028883A1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Verfahren und einrichtung zur anzeige eines ungewoehnlichen betriebszustandes einer maschine oder betriebseinrichtung, insbesondere leckanzeige bzw. leckmelder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904028883 DE4028883A1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Verfahren und einrichtung zur anzeige eines ungewoehnlichen betriebszustandes einer maschine oder betriebseinrichtung, insbesondere leckanzeige bzw. leckmelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028883A1 true DE4028883A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028883 Withdrawn DE4028883A1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Verfahren und einrichtung zur anzeige eines ungewoehnlichen betriebszustandes einer maschine oder betriebseinrichtung, insbesondere leckanzeige bzw. leckmelder |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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