DE10061111A1 - Vorrichtung zur Erfassung der Leckage an einer Dichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung der Leckage an einer DichtungInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Erfassung der Leckage an einer Dichtung, insbesondere an einer Radialwellendichtung mit einem Simmerring, wobei die Dichtung (13) mit einem Depot (1) versehen ist, das bei Kontakt mit einem Fluid seine optischen Eigenschaften verändert und das benachbart zum Depot (1) ein optisches System (2) zum Sensieren der eingetretenen Veränderungen der optischen Eigenschaften vorhanden ist.
Description
Für das Abdichten, insbesondere von Wellendurchführungen sind verschiedene
Dichtungen bekannt. Sehr verbreitet sind Simmerringe, O-Ringe und
dergleichen, deren Einsatzgebiete erheblich sind. Allen Dichtungen gemeinsam
ist, dass sie Verschleißartikel sind und bei Verlust der Dichtfunktion
ausgetauscht werden müssen. Auftretende Leckagen sind zu verhindern, weil
hierdurch in einer Reihe von Anwendungsfällen großer Schaden entstehen
kann. Es besteht deshalb die Forderung, eine ungewollte Leckage, sei es einer
Flüssigkeit oder von Gasen, rechtzeitig zu erkennen, damit die defekte
Dichtung ausgewechselt werden kann.
In der DE 197 24 308 A1 ist ein Verfahren zum Ermitteln der
Ausfallwahrscheinlichkeit und/oder der theoretischen Restlebensdauer einer
Gleitringdichtung sowie die Ausbildung der Gleitringdichtung für dieses
Verfahren behandelt. Um eine frühzeitige Erkennung von Risiken zu
ermöglichen, wird ein Diagnosesystem als Messsystem in die Gleitringdichtung
integriert. Um die Ausfallwahrscheinlichkeit der Dichtung zu ermitteln, wird eine
Vielzahl von Sensoren zur Messung von Drücken, Temperaturen und auch
anderen Größen benötigt. Die Messwerte werden einer Auswerte- und/oder
Anzeigeeinheit zugeführt und in einem Rechner ausgewertet. Das Verfahren
und auch die zur Durchführung erforderliche Vorrichtung ist relativ aufwendig
und deshalb nur bei teuren Apparaturen sinnvoll einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erfassung der
Leckage an einer Dichtung zu schaffen, insbesondere an einer
Radialwellendichtung mit Simmerringen, die in ihrem Aufbau einfach und
kostengünstig ist und die eine sichere Anzeige einer Leckage ergibt. Die
Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Die Ansprüche 2 bis 11 zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung.
Die erfindungsgemäße Dichtung ist mit einem Depot versehen, das bei Kontakt
mit einem Fluid, sei es mit einer Flüssigkeit oder einem Gas, seine optischen
Eigenschaften verändert. Benachbart zum Depot ist ein optisches System
vorhanden, welches die eingetretenen Veränderungen der optischen
Eigenschaften des Depots sensiert. Die wesentlichen Bestandteile des
optischen Systems sind eine einen Lichtstrahl aussendende Sendediode und
ein den Lichtstrahl empfangender Empfangstransistor oder eine
Empfangsdiode. Das Depot selbst kann der Situation angepasst aus
unterschiedlichem Material bestehen. So kann es lichtdurchlässig sein, wenn
die Sendediode auf der einen Seite des Depots und der Empfangstransistor auf
der gegenüberliegenden anderen Seite des Depots angeordnet sind. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist das Depot jedoch mit einer reflektierenden
Oberfläche versehen, und die Sendediode als auch der Empfangtransistor sind
beide auf der gleichen Seite des Depots neben der reflektierenden Oberfläche
angebracht und so ausgerichtet, dass die Strahlen der Sendediode von der
Oberfläche reflektiert werden und auf den Empfangstransistor gerichtet sind.
Die Sendediode und der Empfangstransistor sind in einem sehr geringen
Abstand zum Depot vorzugsweise von 0,5 bis 2 mm angebracht.
Für das Depot werden Materialien verwendet, die eine möglichst starke
Änderung ihrer optischen Eigenschaften ergeben, wenn sie mit dem Fluid in
Berührung kommen. Das Depot kann beispielsweise aus einem saugfähigen
Material, zum Beispiel einem Vlies, Filz, Gewebe, Schwamm oder dergleichen
hergestellt sein. Getränkt mit einer Flüssigkeit erhält das Depot eine andere
optische Eigenschaft als im trockenen Zustand. Möglich ist aber auch, das
Depot aus einem Material mit einer leicht benetzbaren Oberfläche zu bilden.
Hierdurch wird eine besonders effektive Wahrnehmung der veränderten
optischen Eigenschaften, wie Farbe, Kontrast und Reflektionsverhalten erreicht.
Diese Veränderungen können sehr gut mit einem optischen System sensiert
werden, indem die Lichtdurchdringung oder das Reflektionsverhalten
gemessen wird. Das anzuwendende Licht ist dem einzelnen Anwendungsfall
anzupassen. Es kann Tageslicht, Infrarotlicht, UV-Licht und Laser-Licht zur
Anwendung kommen. Vorteilhaft ist die Verwendung von Lichtarten, die bei
dem Anwendungsfall nur geringen Störungen unterliegen. Im Vergleich mit
anderen Messmöglichkeiten, beispielsweise mit der Messung der sich
verändernden elektrischen Eigenschaften wie Leitwert, Elektrizitätskonstante
usw. bei einem Depot werden mit dem neuen Verfahren erheblich bessere
Werte erreicht. Die elektrischen Eigenschaften des Depots ändern sich bei
einer Benetzung des Depots in den meisten Fällen nur geringfügig
beziehungsweise diese Änderungen sind von temperaturbedingten
Änderungen nur sehr schwer oder gar nicht zu unterscheiden.
Zur Unterstützung und Verstärkung der Änderung der optischen Eigenschaften
im Depot kann das Depot mit im verwendeten Fluid lösbaren Pigmenten
versehen sein, die bei Kontakt mit Fluid im Depot die gewollte Änderung der
optischen Eigenschaften hervorrufen.
Für sensible Messvorgänge ist es günstig, wenn der freie Raum zwischen der
Sendediode mit dem Empfangstransistor und dem Depot eingekapselt ist.
Dadurch wird einer Verschmutzung des Sensors und der Lichtstrecke zum
Beispiel durch Staub, Rauch oder Dampf entgegengewirkt, welche die Funktion
der Leckagesensierung beeinträchtigen könnte. Bei einem lichtdurchlässigen
Depot, bei dem die Sendediode und der Empfangstransistor an verschiedenen
Seiten des Depots angebracht sind, sind die freien Räume zwischen Diode und
Depot sowie zwischen Transistor und Depot einzukapseln. Bei einem Depot mit
einer reflektierenden Oberfläche können Sendediode und Empfangstransistor
zusammengefasst sein und der Räum zwischen ihnen und dem Depot
eingekapselt werden.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von Verschmutzungen sieht vor, dass
der freie Raum zwischen Sendediode und Empfangstransistor sowie Depot mit
einem das Sensorlicht durchlassenden optischen Vermittler ausgefüllt ist. Ein
solcher optischer Vermittler kann beispielsweise Glas, Silikon, ein Kunststoff
oder dergleichen sein. Er deckt in erster Linie den Raum zwischen der Diode
und dem Transistor sowie dem Depot ab. Es ist aber auch möglich, dass der
optische Vermittler das gesamte Depot überdeckt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht
darin, dass ein zweites optisches System vorgesehen ist, welches als
Referenzsignalgeber wirkt. Das erste optische System misst Veränderungen
am Depot die durch eine Leckage auftreten. Das zweite optische System
dagegen ist auf ein Depot gerichtet, welches getrennt vom ersten Depot ist und
zu dem die Leckage keinen Zutritt hat.
Gegebenenfalls kann auch ergänzend zum ersten optischen System ein
Temperatursensor zur Temperaturkompensation vorgesehen sein. Viele
Dichtungen unterliegen einer beträchtlichen Erwärmung, wodurch auch eine
Veränderung an den optischen Messdaten eintreten kann. Dieses kann durch
einen Temperatursensor kompensiert werden.
Die detaillierte konstruktive Ausbildung des Depots und des beziehungsweise
der optischen Systeme hängt vom Einsatzgebiet und den an der Dichtung
gegebenen Verhältnissen ab. Dabei ist es günstig, wenn das Depot als Ring
ausgebildet und auf der Stirnfläche der Dichtung angebracht wird. Dieses
erlaubt auch eine günstige Anbringung des beziehungsweise der optischen
Systeme.
In der Zeichnung sind schematisch verschiedene Ausbildungen und
Anwendungsmöglichkeiten von Depot und optischen Systemen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Sendediode und Empfangstransistor bei einem lichtdurchlässigen
Depot,
Fig. 2 eine Anordnung von Sendediode mit Empfangstransistor bei einem
Depot mit reflektierender Oberfläche,
Fig. 3 eine Sendediode mit Empfangstransistor mit Depot sowie einem
eingekapselten freien Raum zwischen den Teilen,
Fig. 4 eine Ausbildung mit einem optischen Vermittler,
Fig. 5 ein Depot mit zwei optischen Systemen, wobei das zweite optische
System ein Referenzsignalgeber ist und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Simmerring mit Depot und optischem System.
In den Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der Leckagesensierung dargestellt. In
eine nicht näher gezeigte Dichtung ist das Depot 1 eingefügt. Das optische
System 2 besteht aus der Sendediode 3, welche den Lichtstrahl 4 zum
Empfangstransistor 5 aussendet. Im dargestellten Beispiel ist das Depot 1
lichtdurchlässig und die Sendediode 3 auf der Oberseite des Depots 1 und der
Empfangstransistor 5 auf der Unterseite des Depots 1 angeordnet. Der
Empfangstransistor 5 misst die Stärke des Lichtstrahls 4, welche das Depot 1
durchdringt. Sobald das Depot 1 von einer Flüssigkeit überdeckt oder
durchdrungen wird, verändert sich die Lichtdurchdringung und der
Empfangstransistor 5 zeigt diese Änderung an beziehungsweise gibt ein
entsprechendes Signal an ein Anzeige- oder anderes Messgerät.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Sendediode 3 und der
Empfangstransistor 5 über die Reflektion der Oberfläche 6 des Depots 1
miteinander kommunizieren. Der Lichtstrahl 4 wird von der Oberfläche 6
reflektiert und im Empfangstransistor 5 gemessen. Diese Ausführungsform ist
dann angebracht, wenn die Einfügung des Depots 1 in die Dichtung die
Anbringung von Sendediode 3 und Empfangstransistor 5 von nur einer Seite
erlaubt.
Bei verschiedenen Anwendungen der Vorrichtung können Messfehler auftreten,
wenn im Bereich der Sendediode 3, des Empfangstransistors 5 und auch im
freien Raum 7 zwischen letztgenanntem und dem Depot 1 eine Verschmutzung
an den Vorrichtungsteilen beziehungsweise in der Lichtstrecke durch Staub,
Rauch oder Dampf auftritt. In diesem Fall ist es günstig, wie in der Fig. 3,
gezeigt, wenn der freie Raum 7 eingekapselt ist. Der freie Raum 7 wird dann
von einer Kapselung 8 eingefasst. Die Kapselung selbst kann aus einem
beliebigen, geeignetem Material sein. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen,
dass in den Figuren eine vergrößerte Darstellung der einzelnen Teile gewählt
worden ist, um ihre Funktionen sichtbar zu machen. In der Praxis sind die in
den Figuren gezeigten Teile erheblich kleiner und der Abstand zwischen
Sendediode 3 beziehungsweise Empfangstransistor 5 und dem Depot 1 liegt
lediglich in der Größenordnung von 1 mm. Eine Kapselung ist deshalb ohne
größeren Aufwand möglich.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der freie Raum 7 zwischen der
Sendediode 3 und dem Empfangstransistor 5 sowie dem Depot 1 mit einem
das Sensorlicht durchlassenden optischen Vermittler 9 ausgefüllt ist. Auf diese
Weise wird ebenfalls eine mögliche Verschmutzung beziehungsweise
Eintrübung sicher verhindert. Der optische Vermittler kann beispielsweise Glas,
Silikon oder ein anderer Kunststoff sein.
In der Fig. 5 ist neben dem optischen System 2 ein zweites optisches System
10 vorgesehen, das als Referenzsignalgeber wirkt. Das Depot 1 ist hierbei mit
den Flüssigkeitssperren 11 versehen, welche verhindern, dass der unterhalb
des zweiten optischen Systems 10 liegende Bereich des Depots 1 mit der
Flüssigkeit in Berührung kommt. Abweichungen in den optischen Eigenschaften
im Depot 1, zum Beispiel durch Alterung oder Temperaturänderung, werden
somit zwischen den optischen Systemen 2 und 10 verglichen und hieraus
entsprechende Signale beziehungsweise Schlussfolgerungen abgeleitet.
Alternativ kann es in einer Reihe von Fällen wünschenswert sein, wenn eine
Temperaturkompensation mittels zusätzlichem Sensor stattfindet. Hierfür kann
das Depot 1 in der Nähe des optischen Systems 2 mit dem Temperatursensor
12 versehen sein, um die Temperatur am Depot 1 zu messen und zur
Signalauswertung des optischen Systems 2 heranzuziehen.
In der Fig. 6 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem
Simmerring 13 dargestellt. Der Simmerring 13 hat einen ringförmigen Träger
14, an dem die aus einem Elastomer bestehenden Dichtlippen 15 befestigt
sind. Auf der Außenseite hat der Träger 14 eine Umhüllung 16, mit der er in
eine entsprechende Bohrung eines Gehäuses oder dergleichen eingesetzt ist.
Auf der Stirnfläche 17 des Trägers 14 ist das Depot 1 angebracht. Am Depot 1
befindet sich das optische System 2 aus Sendediode 3 und Empfangstransistor
5. Sobald eine Flüssigkeit über Undichtheiten an der Dichtung 13 zum Depot 1
gelangt, werden die optischen Eigenschaften des Depots 1 verändert und es
erfolgt eine entsprechende Anzeige. Das Depot 1 ist als Ring ausgebildet und
am Träger 14 angebracht. Das optische System 2 wird an einer Stelle des
Ringumfangs eingesetzt. Bei einer Vielzahl von Anwendungen reicht der
Einsatz nur eines optischen Systems 2 aus. Es liegt aber im Rahmen der
vorliegenden Erfindung, dass auf dem Ringumfang gegebenenfalls mehrere
optische Systeme 2 eingesetzt werden können, um auch örtlich begrenztere
Leckagen zu erfassen. In der Fig. 6 ist auch die Möglichkeit dargestellt, dass
das Depot 1 mit den Pigmenten 18 versehen ist, die bei einem Eindringen von
Flüssigkeit oder auch Gasen in das Depot dessen optische Eigenschaften stark
verändern. Diese Pigmente 18 können in das Depot 1 eingefügt oder auch auf
dessen Oberfläche 6 aufgebracht sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Leckage an einer Dichtung, insbesondere
an einer Radialwellendichtung mit einem Simmerring, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) mit einem Depot (1) versehen ist,
das bei Kontakt mit einem Fluid seine optischen Eigenschaften verändert
und dass benachbart zum Depot (1) ein optisches System (2) zum
Sensieren der eingetretenen Veränderungen der optischen
Eigenschaften vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische
System (2) aus einer einen Lichtstrahl (4) aussendenden Sendediode (3)
und einem den Lichtstrahl (4) empfangenen Empfangstransistor (5)
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Depot (1) lichtdurchlässig ist und die Sendediode (3) auf der einen Seite
des Depots (1) und der Empfangstransistor (5) auf der
gegenüberliegenden anderen Seite des Depots (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Depot (1) mit einer reflektierenden oder absorbierenden Oberfläche (6)
versehen ist, und die Sendediode (3) und der Empfangtransistor (5) mit
dieser Oberfläche (6) kommunizieren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sendediode (3) und der Empfangstransistor (5) im Abstand von
0,5 bis 2 mm, vorzugsweise von 1 mm, zum Depot (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Depot (1) mit im verwendeten Fluid lösbaren Pigmenten (18)
versehen ist, die bei Kontakt mit dem Fluid im Depot (1) eine Änderung
der optischen Eigenschaften hervorrufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der freie Raum (7) zwischen der Sendediode (3), dem
Empfangstransistor (5) sowie dem Depot (1) eingekapselt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der freie Raum (7) zwischen Sendediode (3) und Empfangstransistor
(5) sowie Depot (1) mit einem das Sensorlicht durchlassenden optischen
Vermittler (9) ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zweites optisches System (10) vorgesehen ist, das als
Referenzsignalgeber dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ergänzend zum optischen System (2) ein Temperatursensor (12) zur
Temperaturkompensation vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Depot (1) als Ring ausgebildet auf der Stirnfläche (17) der
Dichtung (13) angebracht ist.
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