DE2410696A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines fluessigkeitslecks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines fluessigkeitslecks

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DE2410696A1
DE2410696A1 DE19742410696 DE2410696A DE2410696A1 DE 2410696 A1 DE2410696 A1 DE 2410696A1 DE 19742410696 DE19742410696 DE 19742410696 DE 2410696 A DE2410696 A DE 2410696A DE 2410696 A1 DE2410696 A1 DE 2410696A1
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photoelectric
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Katumi Kurosawa
Akihiko Muraoka
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines Flüssigkeitslecks.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln und zum Anzeigen eines undichten Dichtungsteils in einer mechanischen Apparatur.
  • Insbesondere bezieht sich diese Erfindung. auf ein Verfahren, das fotoelektrisoh das Auslaufen einer Betriebsflüssigkeit an der Dichtung einer mechanischen Apparatur sehr genau und sofort nachweist und anzeigt.
  • Oblçohl bereits verschiedene Verfahren als auch Vorrichtungen vorgeschlagen wurden, um Flüssigkeitslecks an Dichtungsteilen einer mechanischen Apparatur zu ermitteln, so sind diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen bezüglich ihrer Betriebsweise und/oder ihrer Bauweise recht kompliziert, so daß dementsprechend Schwierigkeiten beim Betrieb und bei der Aufrechterhaltung ihrer Funktion auftreten und mit ihnen kein genauer und/oder sofortiger Nachweis , und auch keine Fernsteuerung möglich ist.
  • Aufgrund dieser Nachteile.waren diese Verfahren und Anordnungen daher auf die Anwendung bei Versuchen und in Laboratorien beschränkt und ein derartiger Nachweis eines Flüssigkeitslecks an der Dichtung der mechanischen Apparatur wurde früher sichtbar gemacht.
  • Es entstand eine immer größere Nachfrage nach einem automatischen Nachweis und Warnverfahren bzw. - nach einer derartigen Vorrichtung, die eine geringere Aufmerksamkeit erfordert, um Flüssigkeitslecks bei modernen Maschinen, die bezüglich ihrer Bauweise und ihrer Betriebsweise immer.komplizierter werden1 und bei.denen Dichtungen gelegentlich versagen, nachzuweisen. Je komplizierter die Bauweise der Maschine ist, umso großer ist die Notwendigkeit für ein zuverlässiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung die sofort auf Flüssigkeitslecks anspricht und eine Fernmeldung ermöglicht.
  • Im Hinblick auf'die zuvor beschriebenen Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren und Vorrichzungen zum Nachweis und zur Anzeige von Flüssigkeit 5-lecks an Dichtungen mechanischer Apparaturen wäre es vorteilhaft, ein verbessertes leicht anwendbares fotoelektrisches Verfahren für diese Zwecke, sowie eine dementsprechende Vorrichtung sowohl mit einer genauen und sofortigen Betriebsbereitschaft als auch mit der Möglichkeit der Fernbedienung bzw. der Fernanzeige zu schaffen, wobei bei einem derartigen Verfahren und bei einer dementsprechenden Vorrichtung latent leuchtender Stoff oder lichtemittierender Stoff an die Stelle gebracht wird, die auf Flüssigkeitslecks überwacht werden soll, so daß der lichtemittierende Stoff wirksam wird und Licht emittiert, wenn er mit der aus dem Dichtungsteil der mechanischen Apparatur auslaufenden Flüssigkeit in Berührung kommt. Eine fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung wird nur dann betätigt, wenn Licht von dem lichtemittierenden Stoff auf diese Einrichtung auffällt, wodurch in diesem Falle dann ein elektrisches Anzeigesignal für das Flüssigkeitsleck oder gar eine Betriebsunterbrechung der Apparatur erhalten wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachweis und zur Anzeige von Flüssigkeitslecks anzugeben, wo die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß -eine latent leuchtende, normalerweise nicht wirkende Substanz an eine Stelle der Apparatur angebracht wird, die auf Flüssigkeitslecks überwacht werden soll, wobei die latent leuchtende Substanz durch Reaktion mit der aus dem Dichtungsteil auslaufenden Flüssigkeit Licht bestimmter }Sellenlänge erzeugen kann, und daß dieses Licht aufgefangen und in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Eine fotoelektrische Vorrichtung nach diesem Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht einer latent leuchtenden Substanz, die an einer Stelle der Apparatur angebracht ist, die auf Flüssigkeitslecks überwacht werden soll, eine fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung, die nur dann wirksam ist, wenn auf die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung Licht von der latent leuchtenden Substanz kommt, und eine Anordnung vorgesehen ist, um ein elektrisches Anzeigesignal zu erzeugen, wobei die Schicht der latent leuchtenden Substanz durch Reaktion mit der Flüssigkeit, die aus dem gedichteten Teil der Apparatur ausläuft, in den wirksamen Zustand versetzt wird und leuchtet, so daß die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung von der latent leuchtenden Substanz beleuchtet wird und die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung in den wirksamen Zustand versetzt wird und ein elektrisches Anzeigesignal erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes und nützliches Verfahren, sowie eine einfache Vorrichtung zum fotoelektrischen und sofortigen Feststellen und Anzeigen eines undichten Dichtungsteils in einer mechanischen Apparatur einer Maschine, dadurch, daß eine Schicht aus fluoreszierendem oder einem entsprechenden Stoff so angebracht ist, daß diese Schicht üblicherweise bezüglich des Emittierens von Licht unwirksam gehalten wird und daß diese Schicht dann in den emittierenden Zustand gebracht wird, wenn die Schicht mit der ausfliessenden Flüssigkeit in Berührung kommt und Fluoreszenz-Licht einer gegebenen Wellenlänge aussendet, das von einer fotoelektrischen Umsetzer-Einrichtung aufgefangen wird, die nur dann wirksam ist, wenn das von dem fluoreszierenden Stoff emittierte Fluoreszenz-Licht auf diese Umsetzereinrichtung auffällt, und nur dann eine Anzeige-Einrichtung anschaltet oder betätigt, die Flüssigkeitslecks anzeigt.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein verbessertes und leicht anwendbares fotoelektrisches Verfahren sowie eine dementsprechende Vorrichtung, um zu verhindern, daß Flüssigkeitslecks an Dichtungsstellen einer mechanischen Apparatur über einen längeren Zeitraum hinweg nicht festgestellt werden und nicht repariert werden.
  • Dementsprechend bietet das fotoelektrische Verfahren sowie die entsprechende Anordnung der vorliegenden Erfindung die- Möglichkeit, einen.Ausfall oder sogar eine Zerstörung der gesamten Apparatur zu verhindern.
  • Das verbesserte fotoelektrische Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung zum Nachweis und zur Anzeige von Flü.<sigkeit-.Lecks- gemaß der Erfindung weist weiterhin den Vorteil auf daß es zwischen den Stellen, die auf Flüssigkeit-Lecks überwacht werden sollen und der Nachweis-Einrichtung keine mechanischen oder elektrischen Verbindungen gibt, so daß die möglichen Leckstellen und die Nachweis-Einrichtung voneinander relativ weit entfernt angebracht werden kann, je nachdem, wie die Anordnung und die Größe der Gesamtapparatur ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung ist vielmehr nur eine einfache optische, Einrichtung zwischen der möglichen Undichtigkeitsstelle und der Nachre is-Einrichtung vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung zum Nachweis und zur Anzeige von Flüssigkeit-Lecks an Dichtungen mechanischer Apparaturen ist daher wirtschaftlich, zuverlässig und dauerhaft, sowohl bezüglich der Betriebsweise als auch bezüglich der Konstruktionsweise und unanfällig gegen Ausfälle, so daß mit dieser Erfindung Flüssigkeit-Lecks wirtschaftlich und effektiv verhindert werden können.
  • Die Erfindung, sowie deren Wirkungsweise, Merkmale und Ausführungsmöglichkeiten werden anhand der Zeichnungen im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise näher beschrieben. In den Zeichnungen sind entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen: Figur 1 eine zusammenfassende Darstellung, teilweise im Querschnitt1der gesamten Vorrichtung einer ersten Ausführungsform einer fotoelektrischen Vorrichtung zum Nachweis und zur Anzeige von Flüssigkeit-Lecks an Dichtungsteilen einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung und Figur 2 in vergrößerter Darstellung und im Querschnitt die Anordnung einer zweiten Ausführungsform einer fotoelektrischen Vorrichtung mit einer Schicht aus fluoreszierendem oder einem entsprechenden Stoff und einer Schicht aus schützendem Material, die gemäß der Erfindung den gesamten Bereich der Fluoreszenz-Schicht abdeckt.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Drehwelle dargestellt, die in einem Wälzlager oder in einem Kegelrollenlager 13 gelagert ist und eine Dichtung besitzt. Die gesamte Anordnung ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Drehwelle 12 und die Lager 13 werden mit flüssigem Schmiermittel 14 geschmiert, das durch einen abnehm+-baren Flansch 16 und eine Dichtung 18 am Auslaufen gehindert wird. Eine Schicht aus fluoreszierendem Stoff oder Farbe 20 wird an einer Stelle angebracht, wo ein Flüssigkeitsleck auftreten könnte. Der fluoreszierende Stoff 20 erzeugt normalerweise keine Fluoreszenz oder Fluoreszenz-Licht. Wenn dieser fluoreszierende Stoff 20 jedoch mit der auslaufenden Flüssigkeit in Verbindung tritt, wird Fluoreszenz-Licht einer gegebenen Wellen -länge erzeugt.
  • Es ist weiterhin eine Lichtquelle 22 gezeigt, die auf die Stelle ausgerichtet ist, wo möglicherweise ein Flüssigkeitsleck auftreten könnte. Weiterhin ist ein foto-elektrischer Wandler, beispielsweise ein Fototransistor 24 vorhanden, der nur dann betätigt wird, wenn auf ihn reflektiertes Licht oder Fluoreszenz-Licht einer festgelegten Wellenlänge auftrifft, die von der fluoreszierenden Schicht 20 erzeugt und emittiert wird.
  • Weiterhin ist ein Verstärker 26 für die vom Fototransistor 24 erzeugten elektrischen Signale und ein Meßgrößenumformer , beispielsweise ein Voltmeter 28 gezeigt, das mit dem Verstärker 26 verbunden ist, wobei das Voltmeter 28 ein Anzeigesignal erzeugt, wenn die Anzeigenadel - wie in Fig. 1 zu sehen ist - , sich infolge der ansteigenden Spannung bei Auftreten des verstärkten elektrischen Signals soweit nach rechts bewegt, daß diese Nadel mit einem Kontakt 28b imVoltmeter 28 in Berührung kommt. Der das fotoelektrische Wandler-Element bildende Fototransistor 24 ist so ausgerichtet, daß auf ihn das reflektierte Licht von der Stelle, wo ein mögliches Flüssigkeitsleck auftreten kann unter Belichtung von der Lichtquelle 22 ausgerichtet ist, Der Fototransistor 24 ist jedoch so angeordnet, daß er nicht das üblicherweise reflektierte Licht auffängt.
  • Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die fluoreszierende Schicht 20, die an einer Stelle angebracht ist, wo ein Flüssigkeitsleck zu vermuten ist, angeregt, und erzeugt ein fluoreszierendes Licht einer gegebenen Wellenlänge nur dann, wenn diese fluoreszierende Schicht 20 mit der durch die Dichtungsteile hindurchtretende Flüssigkeit in Kontakt tritt und reagiert. Wenn die Flüssigkeit i4 also aus einem Zwischenraum zwischen dem Flansch 16 und der Dichtung 18 herausläuft, und sich weiterhin auf der äusseren Ober -fläche der Dichtung 18 ausbreitet, so reagiert und löst sich die von vorneherein auf der Oberfläche an einem Bereich dieses Flüssigkeitslecks angebrachte Fluoreszenz-Schicht 20 in ihrer Flüssigkeit, so daß dadurch ein Reaktionsmittel erzeugt wird, das ein fluoreszierendes Licht einer gegebenen Wellenlänge bei einem Lichtstrahl erzeugen kann, der von der Lichtquelle 22 auf dieses Reaktionsmittel auftritt, das dann das fluoreszierende Licht auf den Fototransistor 24 emittiert, wodurch die Anzeigenadel 28 a im Voltmeter 28 sich - wie in Figur 1 dargestellt -soweit nach rechts bewegt, daß sie den Kontakt 28 b berührt, wodurch ein Schaltkreis zum Betätigen einer Anzeigeeinrichtung geschlossen wird, oder um den Betrieb der Anordnung abzuschalten.
  • Figur 2 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit fluoreszierendem Stoff dar, das angeregt wird, um fluoreszierendes Licht zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Schicht eines schützenden Stoffes 30 auf die Schicht aus fluoreszierendem Material aufgebracht, so daß die letztere vollständig abgedeckt wird.
  • Die Schutzschicht 30 reagiert mit der durch die Dichtung 18 hindurchtretendm Flüssigkeit und ist in dieser Flüssigkeit löslich und kann in geeigneter Weise von der Oberfläche des fluoreszierenden Stoffes 20 entfernt werden, sp daß das fluoreszierende Material danach Fluoreszenz-Licht einer gegebenen Wellenlänge erzeugen kann, wenn ein von der Lichtquelle 22 gelieferter Lichtstrahl auffällt, dann, wenn Flüssigkeit durch die Dichtung 18 hindurchtritt.
  • In Abwandlung der zuvor beschriebenen Anordnung gemäß dieser Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft mehrere fluoreszierende Stoffe vorzusehen, die verschiedene Wellenlängen emittieren, wobei jede Wellenlänge einer bestimmten Stelle, bei der ein Flüssigkeitsleck vermutet wird, entspricht. Ein einziger fotoelektrischer Wandler kann auf diese Weise mit fluoreszierendem Licht unterschiedlicher Wellenlängen selektiv belichtet werden und auf diese verschiedenen Wellenlängen ansprechen, die von den verschiedenen fluoreszierenden Stoffen emittiert werden, die an Bereichen angebracht sind, wo Flüssigkeit hindurch kommen kann. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig Flüssigkeitslecks an unterschiedlichen Stellen durch die Unterschiede in den Wellenlangen des von den verschiedenen fluoreszierenden Stoffen emittierenden Lichtes nachzuweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der zuvor genannten Anordnung ist es darübeiinaus möglich, Flüssigkeitslecks an unterschiedlichen Stellen dadurch festzustellen, daß mehrere fotoelektrische Wandler vorgesehen werden, wobei jeder Wandler nur auf Licht mit einer bestimmten Wellenlänge ansprechen kann, wobei die Zahl der fotoelektrischen Wandler der Zahl der Stellen entspricht, die überwacht werden sollen. Weiterhin sind auch eine Anzahl fluoreszierender Stoffe an jeder Stelle angebracht, wo ein Flüssigkeitsleck möglicherweise auftreten kann. Bei dieser Anordnung kann der fluoreszierende Stoff von derselben Art sein, dh. er kann Lichtwellen gleicher Länge emittieren.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Abwandlung der zuvor genannten zweiten Aus führungs form dieser Erfindung kann das Verfahren sowie die Anordnung zum fotoelektrischen Nachweisen und Anzeigen von Flüssigkeitslecks auch dadurch verwirklicht werden, daß verschiedene leuchtende Stoffe verwendet werden, um einePhosphoreszenz oder ein Phosporeszenz-Licht einer bestimmten Wellenlänge erzeugt wird. Dies hat den weiteren Vorteil, daß keine Lichtquelle für einen Lichtstrahl benötigt wird, der auf die bezüglich Flüssigkeitslecks zu überwachende Stelle- gerichtet wird, da ein Selbstleuchten oder eine Licht aussendung von dem phosphoreszierenden Stoff auf den fotoelektrischen Wandler dieser Erfindung vorhanden ist.
  • Die Anordnung, bei der phosphoreszierender Stoff benutzt wird, kann auch gleichzeitig bei der oder mit der Uberwachereinrichtung angewandt werden, die zuvor im Zusammenhang mit fluoreszierendem Material beschrieben wurde.
  • Aufgrund eines derartigen verbesserten und gut zu verwendenden fotoelektrischen Verfahrens und einer entsprechenden Anordnung für den Nachweis und die Anzeige von undichten Dichtungen tritt der Vorteil auf, daß nunmehr ein genauer und sofortiger Nachweis bzw. eine Anzeige des Flüssigkeitslecks solfie-eine Fernsteuerung möglich ist. Dieses Verfahren und die Anordnung schafft weiterhin die vorteilhafte Soglichkeit, nicht nur eine Anzeige zu schaffen, sondern auch den Betrieb einer Anordnung bei Auftreten eines Flüssigkeitslecks zu unterbrechen oder anzuhalten.
  • Darüberhinaus erhält man mittels dieser Erfindung eine weitere vorteilhafte Wirkung. Es ist nämlich jetzt möginch, einen ernsthaften Ausfall der Anordnung oder sogar die Zerstörung oder den Ausfall der gesamten Anlage zu verfiindern, wenn ein großes Flüssigkeitsleck auftritt, oder sehr viel Flüssigkeit ausläuft, oder wenn während des Betriebs die gesamte Flüssigkeit austritt.
  • Darüberhinaus bietet ein derartig verbessertes und leicht anzuwendendes Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung den Vorteil, daß die Stellen, die auf Flüssigkeitslecks überwacht werden sollen1 nicht mit den Nachweiseinrichtungen in mechanischem oder elektrischen Kontakt stehen. Zwischen der- Leckstelle und -der Nachweiseinrichtung ist vielmehr nur eine einfache optische Einrichtung vorgesehen, Das Verfahren sowie die Anordnung zum Nachweisen und Anzeigen von Flüssigkeitslecks ist während des Betriebs und bezüglich der Leistungsversorgung wirtschaftlich, haltbar und robust, so daß ein möglicherweise auftretendes Flüssigkeitsleck auf wirtschaftliche Weise und wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • 0 0 Als auStragbare Schichten kommen alle Materialien infrage, die nach Reaktion mit der austretenden Flüssigkeit andere optische Eigenschaften haben als vor der Reaktion. Es warden hier nur beisDielsweise der Reflexionsfaktor, die Farbe und floureszierende Eigenschaften angesprochen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    G Fotoelektrisches Verfahren zum Ermitteln und zum Anzeigen eines undichten Dichtungsteils in einer mechanischen Apparatur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine latent leuchtende , normalerweise nicht wirkende Substanz an eine Stelle der Apparatur angebracht wird, die auf Flüssigkeit-Lecks überwacht werden soll, wobei die latent leuchtende Substanz durch Reaktion mit der aus dem Dichtungsteil auslaufenden Flüssigkeit Licht bestimmter Wellenlänge erzeugen kann, und daß dieses Licht aufgefangen und in ein elektrisches Signal umgesetzt wird.
  2. 2. Fotoelektrisches Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die latent leuchtende Substanz ein fluoreszierender Stoff ist, wobei dieser fluoreszierende Stoff in nicht wirksamen Zustande gehalten wird, jedoch mit der Flüssigkeit reagiert, die an der Stelle ausläuft, an der eine Flüssigkeits-Leckage überwacht werden soll, und ein Fluoreszenz-Licht bestimmter Wellenlänge erzeugt, wenn Licht auf ihn fällt, und daß ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, um einen Lichtstrahl auf die Oberfläche des fluoreszierenden Stoffes zu richten, damit der fluoreszierende Stoff das Fluoreszenz-Licht durch Reaktion mit der Flüssigkeit emittieren kann.
  3. 3. Fotoelektrisches Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine weitere Schicht (30) aus schützendem Material über dem gesamten Bereich,den der fluoreszierende Stoff einnimmt, vorgesehen ist , die den Bereich, der von dem fluoreszierenden Stoff eingenommen wird, ganz abdeckt und verhindert, daß der fluoreszierende Stoff Fluoreszenzlicht abstrahlt, wobei die weitere Schicht ( 30 ) aus schützendem Material mit der auslaufenden Flüssigkeit reagieren kann und in ihr löslich ist, so daß das schützende Material von der Oberfläche des fluoreszierenden Stoffes ( 20 ) entfernt wird, wodurch der fluoreszierende Stoff (20) das Fluoreszenz-Licht emittieren kann, indem'die zusätzliche Schicht ( 30 ) aus schützendem Material entfernt wird.
  4. 4. Fotoelektrisches Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die latent leuchtende Substanz ein phosphoreszierender Stoff ist, der ein Phosphoreszenz-Licht bestimmter Wellenlänge erzeugt.
  5. 5. Fotoelektrisches Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere fluoreszierende Stoffe, die jeweils Fluoreszenz-Licht verschiedener Wellenlängen hervorrufen können, an jeweils die Stellen gebracht werden, die auf Flüssigkeits-Lecks überwacht werden sollen, daß die Möglichkeit, das Fluoreszenz-Licht aufzufangen, entsprechend der Wellenlänge veränderbar ist und daß Fluoreszenz-Licht, das von einem der fluoreszierenden Stoffe stammt, zu einer bestimmten Zeit selektiv aufgefangen wird, wodurch es möglich ist, Flüssigkeits-Leckagen an verschiedenen Stellen des Apparates wahlweise mit einer einzigen Nachweiseinrichtung nachzuweisen.
  6. 6. Fotoelektrisches Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Fluoreszenz-Licht von jeweils jedem Bereich, auf dem ein fluoreszierender Stoff angebracht wurde, unabhängig und parallel aufgefangen wird, um Flüssigkeits-Lecks an verschiedenen Stellen des Apparates gleichzeitig und gemeinsam nachzuweisen.
  7. 7. Fotoelektrische Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen von Flüssigkeits-Lecks an gedichteten Teilen einer mechanischen Apparatur, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Schicht ( 20 ) einer latent leuchtenden Substanz, die an einer Steile der Apparatur angebracht ist, die auf Flüssigkeits-Lecks überwacht werden soll, eine fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24), die nur dann wirksam ist, wenn auf die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24) Licht von der latent leuchtenden Substanz (20) kommt, und eine Anordnung (26, 28) vorgesehen ist, um ein elektrisches Anzeigesignal zu erzeugen, wobei die Schicht (20) der latent leuchtenden Substanz durch Reaktion mit der Flüssigkeit, die aus dem gedichteten Teil der Apparatur ( 10 ) ausläuft, in den wirksamen Zustand versetzt wird und leuchtet, so daß die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung ( 24 ) von der latent leuchtenden Substanz (20) beleuchtet wird und die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24) in den wirksamen Zustand versetzt wird und ein elektrisches Anzeigesignal erzeugt.
  8. 8. Fotoelektrische Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die latent leuchtende Substanz eine Schicht aus fluoreszierendem Stoff ist, wobei der fluoreszierende Stoff mit der Flüssigkeit, die an der zuub-rwachenden Stelle ausläuft, reagiert und wirksam wird, wodurch ein Fluoreszenz-Lxcht einer bestimmten Wellenlänge erzeugt wird, wenn auf die Schicht aus fluoreszierendem Stoff ein Lichtstrahl fällt, und daß die Vorrichtung eine Lichtquelle ( 22 ) zum Abstrahlen eines Lichtstrahles , der auf die Stelle gerichtet ist, die auf Flüssigkeitlecks überwacht werden soll, eine fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24) und eine Einrichtung ( 26,28) aufweist, um ein elektrisches Anzeigesignal zu erzeugen, wobei dann, wenn die Flüssigkeit durch den Dichtungsteil der Apparatur (10) hindurchdringt, eine Schicht ( 20 ) aus fluoreszierendem Stoff mit der Flüssigkeit reagiert und aufgrund des Lichtstrahls von der Lichtquelle (22) das Fluoreszenz-Licht hervorruft, und wobei die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24) das Fluoreszenz-Licht , das von fluoreszierenden Stoff (20) kommt, in ein elektrisches Anzeigesignal umsetzt.
  9. 9. Fotoelektrische Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e 4 c h -n e t , daß weiterhin eine Schicht (30) aus schützendem Material vorgesehen ist, die den gesamten Bereich , den die Schicht ( 2o ) aus fluoreszierendem Stoff einnimmt, Vollständig abdeckt, wodurch der fluoreszierende Stoff (20) kein Fluoreszenz-Licht abstrahlen kann, wobei die Schicht ( 30 ) aus schütendem Material mit der Flüssig keit reagiert und in dieser löslich ist, die an der -Dichtungsstelle ausläuft, wodurch das schützende Material (30) von der Oberfläche des fluoreszierenden Stoffes entfernt wird und die Schicht ( 20 ) aus fluoren zierendem Stoff mit der Flüssigkeit reagiert und das Fluoreszenz-Licht abstrahlt.
  10. 10. Fotoelektrische Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der latent leuchtende Stoff eineSchicht aus phosphoreszierendem Stoff ist, wobei der phosphoreszierende Stoff normalerweisz ~Phosphoreszenz-Licht einer bestimmten Wellenlänge ab strahlt.
  11. 11. Fotoelektrische Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis lo, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils einer von einer Anzahl unterschiedlich fluoreszierender Stoffe an jeweils eine von mehreren Stellen angebracht wird, die auf Flüssigkeits-Lecks überwacht werden sollen, wobei die fluoreszierenden Stoffe Fluoreszenz-Licht verschiedener Wellenlängen erzeugen, und daß eine einzige fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24 ) vorgesehen ist, die das von den verschiedenen fluoreszierenden Stoffen emittierte Fluoreszenz-Licht unterschiedlicher Wellenlängen selektiv auffängt, um wahlweise und mit nur einer Nachweiseinrichtung Flüssigkeits-Lecks an verschiedenen Stellen nachzuweisen, in den die Auffangmöglichkeit der fotoelektrischen Umsetzer-Einrichtung (24) selektiv verändert wird.
  12. 12. Fotoelektrische Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die fotoelektrische Umsetzer-Einrichtung (24) mehrfach vorhanden ist, entsprechend der Anzahl der fluoreszierenden Stoffe, wobei die fotoelektrischen Umsetzer-Einrichtungen (24) jeweils das Fluoreszenz-Licht einer einzigen Wellenlänge jeweils von einem der fluoreszierenden Stoffe auffangen kann , so däß Flüssiglçeits-Lecks an verschiedenen Stellen der Apparatur (10) gleichzeitig und gemeinsam nachgewiesen werden kann.
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