DE2420364B2 - Steuereinrichtung zum selbsttätigen Einstellen des von einer durchdringende Strahlung liefernden Strahlenquelle bestrahlten Bereiches der Aufnahmefläche eines Bildempfängers - Google Patents

Steuereinrichtung zum selbsttätigen Einstellen des von einer durchdringende Strahlung liefernden Strahlenquelle bestrahlten Bereiches der Aufnahmefläche eines Bildempfängers

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Description

genauerer ParsteUungsweise,
Fi grS ein sehematfocbes Schaltbild einer bestimmten praktischen Awsftthrungsfonn der Schaltung nach F'&4,
Fig,6 eine perspektivische Ansicht einer anderen AusfUhrungsform eines radiographischen Gerätes,
Fig.7 eine scbematische Darstellung des Gerätes und der Steuereinrichtung gemäß F i g. 6,
Fig.8 ein Blockschaltbild der wichtigsten Teile des Gerätes und der Steuereinrichtungen gemäß F i g. 6,
F i g, 9 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild des Gerätes gemäß F i g. 6 und
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild einer praktischen Ausführungsfonü der in Fig.8 gezeigten Schaltung. is
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile jeweils auch mit gleichen Bezugszahlen versehen. In den Fig. 1 und 2 ist ein radiographisches Gerät 10 dargestellt, das einen Röntgenstrahlungsgenerator 12 mit einem rohrförmigen Gehäuse 14 aufweist In diesem Gehäuse ist sich in Längsrichtung erstreckend eine Röntgenröhre 16 angeordnet Die Röntgenröhre 16 kann beliebiger Bauart sein und weist einen Elektronen emittierende Kathode 18 sowie eine im Abstand davon angeordnete Anode 20 auf, wobei Kathode und Anode 2s in dem evakuierten Röhrenkolben 22 gehaltert sind. Die Anschlüsse der Röntgenröhre 16 sind elektrisch mit einer Röntgenröhren-Steuereinheit 24 verbunden, beispielsweise über ein Verbindungskabel 25, das, jeweils voneinander isoliert, einen an die Anode 20 gelegten Leiter 26 und zwei Leiter 27 und 28 enthält, die an die entsprechenden Anschlüsse der Kathode 18 gelegt sind.
Während des Betriebes liefert die Röntgenröhren-Steuereinheit 24 elektrischen Strom über die Leitungen 27 und 28 an die Kathode, um diese auf eine Temperatur aufzuheizen, bei welcher sich die gewünschte Elektronen-Emission ergibt Ober die Leitung 26 und eine der Leitungen 27 oder 28 liefert die Röntgenröhren-Steuereinheit 24 ferner geeignete elektrische Potentiale an die Anode 20 und die Kathode 18, so daß zwischen diesen Elektroden ein starkes elektrisches Feld entsteht. Durch dieses Feld werden die emittierten Elektronen von der Kathode 18 ausgehend in bekannter Weise beschleunigt und auf einen verhältnismäßig kleinen Brennfleck 21 der Anode 20 fokussiert, so daß der Brennfleck eine punktförmige Quelle für ein vet dem Brennfleck ausgehendes kegelförmiges Röntgenstrahlungsbündel 30 bildet. Man erkennt also, daß die Röntgenröhren-Steuereinheit 24 die Erzeugung des kegelförmigen RönlgenstrahlungsbüncH 30 dadurch verhindern kann, v> daß die zwischen die Kathode 18 und die Anode 20 der Röntgenröhre 16 angelegte elektrische Spannung durch geeignete Vorrichtungen abgeschaltet wird.
Das kegelförmige Röntgenstrahlungsbündel 30, welches von der Röntgenröhre 16 erzeugt wird, tritt über y-, eine entsprechend ausgerichtete öffnung 15 in der zylindrischen Wand des Gehäuses 12 in eine Strahlungsbündel-Begrenzungseinrichtung 32 ein, welche in geeigneter Weise an die öffnung 15 angesetzt ist. Die Strahlungsbiindel Begrenzungseinrichtung 32 kann ein Gehäuse 33 aufweisen, das eine nicht dargestellte, der öffnung 15 des Gehäuses 12 zugekehrte Eingangsöffnung und eine gegenüberliegende Ausgangsöffnung 34 besitzt, die von einem segmentierten Verschluß 36 begrenzt wird, welche von dem Gehäuse 33 nach außen w, wegstehen. Der Vei Schluß 36 enthält eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Segmente 37, welche aus Röntgenstrahlungs-absorbierendem Werkstoff, beispielsweise aus Blei, hergestellt sind und sich derart teilweise überlappen, daß man eine kegelstumpfförmtge Gestalt dw Verschlußkonstruktion erhält Die Segmente 37 sind an demjenigen ihrer Enden, welches der öffnung der kegelstumpfförmigen Konstruktion mit dem größeren Durchmesser benachbart ist, schwenkbar befestigt und stehen in Wirkverbindung mit einem verdrehbaren Ring 38. Durch Verdrehen des Ringes 38 werden die Segmente in größere oder geringere gegenseitige Überlappung gebracht, so daß der Durchmesser der Ausgangsöffnung 34 auf der den geringeren Durchmesser aufweisenden Seite der kegelstumpfförmigen Konstruktion verändert werden kann. Mit dem segmentweise aufgebauten Verschluß 36 läßt sich also der Durchmesser des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 bei Durchgang durch die Strahlungsbündel-Begrenzungseinrichtung 32 einstellen.
Außerhalb des Gehäuses 33 befindet sich ein Einstellknopf 40, welcher von Hand betätigt werden kann, um den Ring 38 zu verdrehen und dadurch den Durchmesser der Ausgangsöffnung 34 in der jeweils gewünschten Weise einzustellen. Der Einstellknopf 40 bietet also die Möglichkeit die Größe des Querschnittes des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 von Hand ai regulieren. Das aus der Strahlungsbündel-Begrenzungseinrichtung 32 hervortretende, kegelförmige Röntgenstrahlungsbündel 30 kann einen auf seinem Wege gelegenen Teil 42 des Körpers eines Patienten 44 durchdringen und entsprechend der Dichteverteilung aufgrund der inneren Organe in dem Teil 42 des Körpers in bekannter Weise eine Modulation erfahren. Das modulierte, kegelförmige Röntgenstrahlungsbündel 30 enthält also ein Röntgenstrahlungsbild dieser inneren Organe, das die Strahlung auf einen entsprechend ausgerichteten Bildempfänger 46 projiziert, der beispielsweise vom Eingangsschirm 48 einer Bildverstärkerröhre 50 gebildet sein kann.
Kurz beschrieben weist eine solche Bildverstärkerröhre einen im wesentlichen zylindrischen Kolben 52 auf. der an einem Ende durch eine Eingangsplanscheibe 54 bestimmten Durchmessers abgeschlossen ist, während sich an dem anderen Ende eine Ausgangsplanscheibe 56 befindet, die bedeutend kleineren Durchmesser besitzt. Nahe der Eingangsplanschdbe 54 befindet sich der Eingangsschirm 48, welcher das einfallende Röntgenstrahlungsbild in ein entsprechendes Elektronenverteilungsbild umformt
Die Bildverstärkerröhre 50 kann mit Steuermitteln versehen sein, welche eine Reihe koaxial aufeinander ausgerichteter, im Abstand voneinander angeordneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Elektroden umfassen, die sich zwischen dem Eingangsschirm 48 und liem Ausgangsschirm befinden. Diese zwischengeschalteten Elektroden werden auf jeweils veränderlichen elektrischen Potentialen gehalten, die von eijier entfernt angeordneten Steuereinheit 71 bezogen werden, welche mehrere Potentiometer (nicht dargestellt) enthält, die sich durch eineti Steuerknopf 73 einstellen lassen. Die an die zwischengeschalteten Steuerelektroden gelegten Potentiale bewirken eine Formung des elektrostatischen Feldes zwischen dem Eingangsschirm 48 und dem Ausgangsschirm zur Darstellung auf dem gesamten Ausgangsschirm gelangt. Der abgebildete Teil des Eingangsschirms <>β, welcher den Bildempfänger 46 darstellt, wird also verkleinert.
Aus Obigem ergibt sich, daß nur diejenige Röntgenstrahlung, welche auf den zur Abbildung gelangenden
Teil des Eingangssehirms 48 auftrifft, das sichtbare Bild auf dem Ausgangsschirm der Bildverstärkerröhre 50 hervorbringt Wenn daher die Größe des Querschnittes des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 in der Ebene des Aufzeichnungsträgers oder Bildempfängers 46 größer als die zur Bilderzeugung ausgewertete Teilfläche des Eingangssehirms ist, so wird der Patient 44 in unnötigem Maße der Strahlung ausgesetzt. Um daher den Patienten vor zu starker Bestrahlung mit Röntgenstrahlen zu schützen, ist es notwendig, die Querschnittsfläche des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 genau an die auszuwertende Fläche des Bildempfängers 46 anzupassen. Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Querschnittsfläche des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 in der Ebene des Bildempfängers 46 proportional zur Größe des Durchmessers der öffnung 34 der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 32 ist. Man kann daher, etwa mittels des Einstellknopfes 40, an der öffnung 34 eine Einstellung vornehmen, um das kegelförmige Röntgenstrahlungsbündel 30 auf den gewünschten Querschnittdurchmesser zu bringen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß Bedienungspersonen von Röntgenapparaten dieser Art im allgemeinen den Einstellknopf 40 in eine Richtung verstellen, bei welcher sich ein kegelförmiges Röntgenstrahlungsbündel ergibt, dessen Querschnittsfläche größer als die Bildaufnahmefläche des Bildempfängers ist Praktisch wird also der Einstellknopf 40 der hier vorgeschlagenen Einrichtung nur während besonderer Diagnoseverfahren durch hervorragend geschultes Personal verwendet, während zu der normalen Einstellung der Querschnittsfläche des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 während üblicher Diagnoseverfahren automatische Steuereinrichtungen vorgesehen sind.
Zu diesem Zwecke ist die Bildverstärkerröhre 50 an einer Halterung 60 befestigt, an welcher sich ein auf das Vorhandensein eines Bildempfängers ansprechender Schalter 62 befindet. Ein Anschluß des Schalters 62 ist an die positive Klemme 64 einer entsprechend gepolten Spannungsquelle (nicht dargestellt) gelegt während der andere Anschluß des Schalters 62 über eine Leitung 66 an eine Kollimator-Überwachungseinheit 68 angeschlossen ist. Wird also ein Bildempfänger, beispielsweise die Bildverstärkerröhre 50, in den Halter 60 eingesetzt so wird der Schalter 62 geschlossen, so daß ein elektrisches Signal über die Leitung 66 zu der Kollimatorüberwachungseinheit 68 gelangt Das elektrische Signal, welches von dem auf das Vorhandensein eines Bildempfängers ansprechenden Schalter erzeugt wird, liefert also die Information, daß der Bildempfänger sich in der richtigen Lage befindet um ein Strahlungsbild entsprechend dem abzubildenden Teil 42 aufzunehmen.
Die Halterung 60 ist an einer Teleskop-Tragsäule 70 befestigt an welcher sich auch die Steuereinheit 71 und ein auf die GröOe des eingesetzten Bildempfängers ansprechender Fühler, etwa ein Potentiometer 72 befindet Das Potentiometer 72 enthält ein übliches Widerstandselement 74, das mit seinem einen Anschluß an die positive Klemme 76a einer entsprechenden, nicht dargestellten, Spannungsquelle gelegt ist während der andere Anschluß des Widerstandselementes elektrisch an Masse gelegt ist Längs des Widerstandselementes 74 stellt sich also ein genau abgestufter Spannungsabfall ein, der durch einen verschwenkbaren Kontaktarm 76 abgetastet werden kann. Der Kontaktarm 76 kann mechanisch mit dem Steuerknopf 73 gekuppelt sein. Der
.Steuerknopf 73 stellt also den Kontaktarm 76 so auf dem Widerstandselement 74 ein, daß ein bestimmter Spannungswert abgetastet wird, der dem Durchmesser des zur Abbildung gelangenden Teiles des Eingangsschirmes 48 entspricht Da jedoch eine bestimmte Beziehung zwischen den jeweiligen Durchmessergrößen des abgebildeten Teiles des Eingangsschirmes 48 des Bildempfängers 46 sowie des gesamten Eingangsschirms 48 besteht, kann die jeweilige, von dem Kontaktarm 76 abgetastete Spannung auch in Beziehung mit der Durchmessergröße des Bildempfängers 46 gesetzt werden. Auf diese Weise können die abgestuften Spannungswerte, die sich bei Verschiebung des Kontaktarmes längs des Widerstandselementes 74 abtasten lassen, auch so geeicht werden, daß sie entsprechende Bildaufnahmeflächengrößen abzeigen, welche durch Einstellung an dem Steuerknopf 73 vorgewählt werden. Der von dem Kontaktarm 76 abgetastete Spannungswert stellt also ein elektrisches Signal dar, welches den Durchmesser des Biidemptängers 46 angibt und über eine Leitung 80 ?u der Kollimatorsteuereinheit 68 gelangt
Die Teleskoptragsäule 70 hängt von einem Ende einer an der Decke montierbaren Schlittenführung 82 herunter, welche ein Paar im Abstand voneinander parallel laufender Schienen 84 aufweist, längs welcher ein Tragstück 86 in üblicher Weise verschiebbar ist. An dem Tragstück 86 ist ein Ende einer weiteren Teleskov-Haltesäule 88 befestigt die mit Zwischenraum zwischen den Schienen 84 sich nach abwärts erstreckt und an ihrem unteren Ende das Gehäuse 33 der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 32 trägt. Wird also das Tragstück 86 längs der Schienen 84 verschoben, so wird auch die Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 32 zusammen mit dem daran befestigten Röntgenstrahlungsgenerator 12 an den Eingangsschirm 48 der Bildverstärkerröhre 50 angenähert oder hiervon entfernt Die Querschnittsfläche des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 in der Ebene des Eingangsschirmes 48 wird folglich im Durchmesser verkleinert bzw. vergrößert Wenn also die Querschnittsfläche des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels 30 so eingestellt wird, daß sie dem Durchmesser des Eingangsschirms 48 der Bildverstärkerröhre entspricht, so muß der Abstand zwischen dem Brennfleck 21 des Röntgenstrahlungsgenerators 12 und dem Eingangsschirm 48 der Bildverstärkerröhre 50 bestimmt werden, wobei dieser Abstand als die Entfernung zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger zu bezeichnen und in den Abbildungen abgekürzt als SID eingezeichnet ist
Um ein genaues Maß des Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger zu erzielen, ist ein Ende eines Drahtseiles 90 durch Festlegung an einem Verankerungsstift 87 des Tragstücks 86 an diesem befestigt Das Drahtseil 90 erstreckt sich längs der Schlittenführung 82 und ist um eine mit einer Rückholfeder versehene Trommel 92 gelegt. Wenn also der Röntgenstrahlungsgenerator 12 an die Bildverstärkerröhre 50 angenähert oder von dieser weggeschoben wird, so wird das Drahtseil 90 auf die Trommel 92 aufgewickelt oder von der Trommel abgezogen. Die resultierende Drehung der Trommel 92 bewirkt eine Verdrehung einer Welle 94, an deren einem Ende eine Zahnscheibe 96 befestigt ist, deren Zähne 98 der Reihe nach auf einen federbelasteten Tastann eines Unterbrechungsschalters 100 einwirken, so daß sich der Schalter 100 in regelmäßigen Zeitabständen öffnet und schließt
Ein Anschluß des Schalters 100 ist an die positive Klemme 102 einer nicht dargestellten, entsprechend gepolten Spannungsquelle gelegt, während der andere Anschluß des Schalters 100 über Schalter 122 und 124 sowie Ober eine Leitung 104 mit der Kollimatorsteuereinheit 68 in Verbindung steht. Die Schalter 100,122 und 124 bilden also eine auf den Abstand zwischen Strahlenquelle und Bildempfänger entsprechende Detektoreinrichtung, welche elektrische Signale entsprechend einem gewählten Abstand SID liefert, wobei das Signal unterbrochen wird, wenn dieser Abstand verändert wird.
Die Welle 94 ist auch noch mit einer Trommel 106 gekoppelt, welche an ihrem Außenumfang eine Reihe von in unregelmäßigem Absland voneinander angeordneter Nocken 108 trägt, die jeweils federbelastete Schaltarme von zugehörigen Schaltern 110 betätigen können. Durch Schließen eines der Schalter 110 wird ein
„i„i,»β;«.„i.—— c*..„„ j...mL .,I—.. _.._.· 1.U · * η *L.
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geschaltete Lampe 112 geschickt, so daß diese Lampe aufleuchtet und dadurch anzeigt, daß ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger eingestellt ist. Bei üblichen rediographischen Untersuchungen ist beispielsweise die Auswahl einer aus insgesamt vier gebräuchlichen Entfernungswerten notwendig. Jeder der Nocken 108 ist also am Außenumfang der Trommel 106 genau an derjenigen Stelle befestigt, an welcher bei entsprechender Stellung der Trommel eine besondere Entfernungsanzeigelampe 112 zum Aufleuchten gebracht wird, welche den eingestellten Abstar j zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger mit dem gewünschten Grad von Genauigkeit anzeigt. Die Nocken 108 können jedoch auch so am Umfang der Trommel 106 verteilt werden, daß sie gegebenenfalls andere Entfernungsweiten signalisieren. Auch können an der Trommel 106 mehr als vier Nocken 108 angebracht werden, um zusätzlich zu den gebräuchlichen, im allgemeinen eingestellten Entfernungswerten auch andere Entfernungswerte anzeigen zu können.
Die Welle 94 der Trommel 92 ist außerdem mechanisch mit einem Kontaktarm 118 eines Potentiometers 116 gekoppelt so daß durch Verdrehung der Welle 94 der Kontaktarm 118 entsprechend verdreht wird. Der Kontaktarm 118 liegt auf einem Widerstandselement 120 auf, dessen einer Anschluß mit der Leitung 104 und über die normalerweise geschlossenen Schalter 122 und 124 mit der positiven Klemme 102 einer entsprechend gepolten, nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandselementes 120 ist elektrisch an Masse gelegt, längs des Widerstandselementes 120 ergibt sich also ein abgestufter Spannungsabfall, welcher in zugehörigen Werten des Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger genau geeicht werden kann.
Wird also der Kontaktarm 118 aufgrund einer Verdrehung der Welle 94 auf dem Widerstandselement 120 eingestellt, so tastet er einen bestimmten Spannungswert ab, der genau der gewählten Weite zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger entspricht Das Potentiometer 116 stellt also einen auf die erwähnte Entfernung entsprechenden Fühler dar, welcher ein elektrisches Signal erzeugt, das einen jeweils gewählten Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger signalisiert
Wird jedoch das Tragstäck SB längs der Schienen 84 über einen maximalen Grenzabstand hinaus bewegt, so wird der Schalter 122 vermittels eines an dem Schaltarm 118 angeordneten Isoliernockens 126 geöffnet, so daß ein Stromfluß durch das Widerstandselement 120 und die Leitung 104 verhindert wird. In entsprechender Weise wird, wenn das Tragstück 86 längs der Schienen "· 84 über einen minimalen Grenzabstand hinaus verschoben wird, der Schalter 124 durch den Isoliernocken 126 des Schaltarmes 118 geöffnet, so daß ein Stromfluß durch das Widerstandsclement 120 und die Leitung 104 ebenfalls unterbrochen wird. Die Schalter 122 und 124
in bilden demgemäß zumindest teilweise Begrenzungseinrichtungen, welche im automatischen Betrieb eine Abgabe von Röntgenstrahlung verhindern, wenn der Röntgenstrahlungsgenerator 12 zu weit von dem Patienten 44 weg oder zu nahe an den Patienten
ι > herangerückt ist.
In dem Gehäuse 33 der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung32 befindet sich ein Potentiometer 130 mit einem Widerstandselement 132, das mit einem i-iiiaCiiiüw SPi fcrSC gCiCgi ist. UZT SriGC" APiSCriiUi: SCS Widerstandselementes 132 ist über eine Leitung 128 an den Kontaktarm 118 des Potentiometers 116 angeschlossen. Der von dem Kontaktarm 118 abgetastete Spannungswert wird also an das Widerstandselement 132 des Potentiometers 130 gelegt Auf dem Wider- Standselement 132 gleitet ein Kontaktarm 134, welcher eine Wirkverbindung zu dem bereits erwähnten Ring 38 hat und sich mit diesem verdreht, wenn die Blendenöffnung 34 in der zuvor beschriebenen Weise eingestellt wird. Der Kontaktarm 134 bildet also einen Fühler für die Größe der Blendenöffnung 34 und stellt sich entsprechend auf dem Widerstandselement 132 ein. Nachdem die an das Widerstandselement 132 gelegte Spannung dem innerhalb der durch die Schalter 122 und 124 vorgegebenen, zulässigen Grenzen gewählten Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger entspricht tastet der Kontaktarm 134 einen bestimmten Spannungswert ab, der in Beziehung zu der Bildfeldgröße steht die sich bei dem gewählten Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger einstellt wenn eine bestimmte Blendenöffnung 34 gewählt worden ist Das Potentiometer 130 stellt also einen Blendenöffnungsfühler dar, der in Verbindung mit dem auf den Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger ansprechenden Fühler ein elektrisches Signal liefert das die Größe des bestrahlten Ausschnittes in der Ebene des Bildempfängers angibt wenn sich der Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger in den zulässigen Grenzen befindet Dieses elektrische Signal gelangt über eine Leitung 136 ebenfalls zu der Kollimator-
Steuereinheit 68.
Weiterhin befindet sich in dem Gehäuse 33 der Straiilungsbündelbegrenzungseinrichtung 32 ein umsteuerbarer Motor 138, von dessen Welle 139 aus Ober ein geeignetes Getriebe der Ring 38 zum Zwecke der Einstellung der Blendenöffnung 34 angetrieben wird. Der Motor 138 wird durch elektrische Signal gespeist, die Ober eine Leitung 140 von der Kollimatorsteuereinheit 68 aus zugeführt werden. Man erkennt aus F i g. 3, daß die Kollimatorsteueremheit 68 Spannungssignale
&o konstanten Wertes von dem auf das Vorhandensein eines Bildempfängers ansprechenden Schalter 62 und von den auf Abstandsgrenzwerte ansprechenden Detektoren in Form der Schalter 100, 122 und 124 erhält Weiter empfängt die Kollimatorsteuereinheit 68 Spannungssignale veränderlicher GröBe von dem auf die GröBe des Bildempfängers ansprechenden Potentiometer 72 und von den die Größe der bestrahlten Fläche in der Ebene des Bildempfängers signalisierenden
Potentiometer 130 in Verbindung mit dem Potentiometer 116. Aus diesen Eingangssignalen bildet die Kollimatorsteuereinheit 68 ein elektrisches Signal, welches den Motor 138 in die richtige Richtung betätigt, um die gewünschte Einstellung der Blendenöffnung 34 zu erzielen. Während die Blendenöffnung 34 eingestellt wird, erfolgt auch eine entsprechende Verstellung des auf die Größe der bestrahlten Fläche ansprechenden Fühlers, so daß sich eine Regelschleife ergibt. Es ist jedoch wesentlich, daß die Einstellung der Blendenöffnung 34 beendet ist, bevor das Röntgenstrahlungsbündel 30 erzeugt wird, um den Patienten vor einer zu starken Bestrahlung zu schützen. Zu diese Zwecke schickt die Kollimatorsteuereinheit 68 ein elektrisches Signal über eine Leitung 142 an die Röntgenröhrensteuereinheiten 24, um die Erzeugung des Röntgenstrahlungsbündels 30 zu verbindern, bis die Einstellung der Blendenöffnung 34 abgeschlossen ist.
In Fig.4 ist die Kollimatorsteuereinheit 68 schaltungsmäUig gezeigt; sie weist eine Zustandsdetektor-Überwachungsschaltung 144, eine Fühler-Überwachungsschaltung 146 und eine Anzeige-Verriegelungsschaltung 148 auf. Die Zustandsdetektor-Überwachungsschaltung 144 kann zwei Eingangstransistoren 150 und 152 enthalten, wobei die Basis des Transistors 150 an die Schalter 100, 122, 124 angeschlossen ist, welche auf den Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger ansprechen, während die Basis des Transistors 152 mit dem auf das Vorhandensein > ines Bildempfängers ansprechenden Schalter 62 verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 150 und 152 sind jeweils geerdet und die Kollektoren der genannten Transistoren sind mit der positiven Klemme 154 einer Spannungsquelle verbunden. Der Kollektor des Transistors 150 ist über einen Inverter 156 mit der einen Eingangsleitung 157 eines Detektor-Torschaltelementes 160 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 152 mit einem Inverter 158 verbunden, dessen Ausgang Verbindung mit einer zweiten Eingangsleitung 159 des genannten Torschaltelementes 160 hat.
Der Ausgang des Inverters 158 ist außerdem an eine Leitung 164 angeschlossen, die zu der Anzeige-Verriegelungsschaltung 148 führt und mit dem Eingang eines Inverters 170 und außerdem einer Eingangsleitung 173 verbunden ist, die an ein Torschaltelement 172 gelegt ist. Man erkennt also, daß die Leitung 164 einen Ausgang der Detektor-Überwachungsschaltung 144 darstellt Der Ausgang des Detektor-Torschaltementes 160 ist mit dem Eingang eines monostabilen Flip-Flop 162 und außerdem über einen Inverter 169 mit einer Leitung 166 verbunden, welche einen zweiten Ausgang der Detektor-Überwachungsschaltung 144 darstellt Der Ausgang des monostabilen Flip-Flop 162 ist an eine Leitung 168 angeschlossen, welche den dritten Ausgang der Detektor-Überwachungsschaltung 144 darstellt
Die Fühler-Überwachungsschaltung 146 enthält einen Eingangsvergleicher 180, dessen Eingangsleitungen mit 182 und 184 bezeichnet sind Die Leitung 182 hat mit dem Kontaktarm 134 des auf die Größe der Blendenöffnung 34 ansprechenden Potentiometers 130 über die Leitung 136 Verbindung, während die Eingangsleitung 184 über die Leitung 80 an den Kontaktarm 76 des auf die Größe des Bildempfängers ansprechenden Potentiometers 72 angeschlossen ist Befindet sich also der gewählte Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger in den zulässigen Grenzen, so wird der Leitung 182 ein elektrisches Signal entsprechend der Größe des bestrahlten Feldes in dem gewählten Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger zugeführt. In entsprechender Weise gelangt zu der Leitung 184 ein elektrisches Signal entsprechend dem Durchmesser des Eingangsschirms 48. Diese beiden Signale werden miteinander elektrisch in dem Vergleicher 180 verglichen und wenn ein Signal größer als das andere ist, so erscheint an der Ausgangsleitung 186 des Vergleichers 180 ein dem
ίο Unterschied zwischen den beiden Signalen entsprechendes elektrisches Signal;
Die Ausgangsleitung 186 des Vergleichers 180 und die beiden Ausgangsleitungen 166 und 168 der Detektor-Überwachungsschaltung 144 sind mit den Eingängen
ii einer Flip-Flop-Schaltung 188 verbunden, welche eine Rückkopplungs-Halteschleife 190 aufweist.
Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 188 ist mit eiern Eingang eines Inverters 192 verbunden, dessen Ausgrng Verbindung mit dem Eingangsanschluß eines Torschalteiementes iS4 hat. Ein zweiter Eingangsanschiuß des Torschaltelementes 194 hat Verbindung mit der Ausgangsleitung 166 der Detektor-Überwachungsschaltung 144. Der Ausgang des Torschaltelementes 194 ist an den Eingang eines monostabilen Flip-Flop 196 gelegt und hat über eine Leitung 199 mit dem Eingang eines ODER-Schaltelementes 198 Verbindung. Der Ausgang des ODER-Schaltelementes 198 ist mit dem Eingang einer Motorantriebs-Öffnungsschaltung 200 verbunden und hat außerdem Verbindung mit dem
in Eingang eines Inverters 202.
Der Ausgang 186 des Eingangsvergleichers 180 und die Ausgangsleitung 166 der Detektor-Überwachungsschaltung 144 sind ferner mit verschiedenen Eingangsanschlüssen eines Torschaltelementes 204 verbunden.
ji Ein dritter Eingangsanschluß des Torschaltelementes 204 hat über eine Leitung 205 mit dem Ausgang des Inverters 202 Verbindung und ist an eine Eingangsklemme eines Torschaltelementes 210 angelegt. Der Ausgang des Torschaltelementes 204 hat mit dem Eingang eines Inverters 206 und über eine Leitung 207 mit einem weiteren Eingangsanschluß des Torschaltelementes 210 Verbindung. Der Ausgang dei Inverters 206 ist mit dem Eingang einer Motorantriebsschließschaltung 208 verbunden.
Ein dritter Eingangsanschluß des Bereitschaftsanzeige-Torschaltelementes 210 ist über eine Leitung 209 an die Ausgangsleitung 166 der Detektor-Überwachungsschaltung 144 gelegt Der Ausgang des Torschaltelementes 210 ist mit dem Eingang einer Bereitschaftsanzeigeschaltung 212 und über eine Leitung 219 mit dem Eingang eines Inverters 214 verbunden. Der Ausgang dieses Inverters ist über eine Leitung 175 mit einem zweiten Eingangsanschluß des Torschaltelementes 172 der Anzeige-Verriegelungsschaltung 148 verbunden.
Dessen Ausgang ist an den Eingang einer Sicherheitsverriegelungsschaltung 176 gelegt, welche ihrerseits eine belichtungs-Indikatorschaltung 178 und eine Belichtungshalteschaltung 225 betätigt
Ein Beispiel für den schaltungsmäßigen Aufbau der Anlagenteile nach Fig.4 ist in Fig.5 gezeigt wobei gebräuchliche Bauelemente verwendet sind
Wenn also während des Betriebes ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger gewählt ist, so übertragen die hierauf ansprechenden Schalter 100,122 und 124 ein Konstantspannungssignal an die Basis des Transistors 150s so daß dieser Transistor leitend wird und der Kollektor des Transistors 50 geerdet wird Der resultierende Abfall des Potentials am
Eingang des Inverters 156 auf Null bewirkt, daß der Inverter ein Signal der logischen Bedeutung »1« über die Leitung 157 an einen Eingangsanschluß des Detektor-Torschaltelementes i60 abgibt. Das Torschaltelement 160 erzeugt jedoch kein Bereitsehafts-Ausgangssignal, bis ein entsprechendes Signal der logischen Bedeutung »1« an seinem anderen Eingangsanschluß von dem dem Bildempfänger zugeordneten Inverter 158 her eintrifft.
Ist kein Bildempfänger vorhanden oder eingesetzt, um ein Strahlungsbild aufzunehmen, so wird der auf das Vorhandensein des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers ansprechende Schalter 62 nicht geschlossen und kann daher auch kein Konstantspannungssignal an die Basis des Transistors 152 übermitteln. Der Transistor 152 bleibt folglich nichtleitend und das Potential der Spannungsquelle 154 wird dem Eingang des Inverters 158 zugeführt. Folglich gibt der Inverter 158 ein Signal der logischen Bedeutung »0« über die Leitung Ϊ59 an den hieran angeschlossenen Anschluß des Detektor-Schaltelementes 160 ab, das in diesem Falle kein Ausgangs-Bereitschaftssignal abgeben kann. Das logische »1 «-Signal, welches von dem Inverter 158 erzeugt wird, gelangt jedoch außerdem über die Ausgangsleitung 164 zu dem Inverter 170 der Anzeigeverriegelungs-Schaltung 148. Der Inverter 170 erzeugt daher ein logisches »!«-Signal, das über einen Belastungswiderstand 216 zu der Basis eines Transistors 218 in einer Handsteueranzeigeeinrichtung 174 übertragen wird Der Transistor 2:8 geht daher in den Leitungszustand über und bewirkt das Aufleuchten einer Anzeigelampe 220.
Das logische »0«-Signal, welches dem Eingang des Inverters 170 zugeführt wird, gelangt außerdem über die Leitung 173 zu einem Eingangsanschluß der als NAND-Element ausgebildeten Tor-Schaltelementes 172. Das Tor-Schaltelement 172 erzeugt daher an seinem Ausgang ein logisches »!«-Signal, welches über einen Belastungswiderstand 121 der Basis eines Transistors 222 innerhalb der Sicherheitsverriegelungsschaltung 176 zugeführt wird. Der Transistor 222 geht demzufolge in den Leitzustand über und läßt einen Stromfluß durch die in Serie geschaltete Erregerwicklung 224 eines Relais zu. Hierdurch wird die Belichtungshalteschaltung 225 abgeschaltet, indem die Relaiskontakte 223 geöffnet werden, wodurch die Röntgenstrahlungsbelichtung auf Handbetrieb umgestellt wird. Außerdem öffnen sich die Relaiskontakte 226, wodurch eine Belichtungshalte-Anzeigelampe 228 zum Erlöschen gebracht wird. Es ist also ein automatisches System zur Umstellung des Gerätes 10 auf Handbetrieb vorgesehen, so daß eine Röntgenbestrahlung erfolgen kann, wenn kein Bildempfänger für die Durchführung automatischer Untersuchungen eingesetzt ist
Befindet sich jedoch ein Bildempfänger oder Aufzeichnungsträger in der Halterung 60, so wird der auf das Vorhandensein dieses Aufzeichnungsträgers oder Bildempfängers ansprechende Schalter 62 geschlossen und liefert ein Konstantspannungssignal an die Basis des Transistors 152. Der Transistor 152 geht dann in den leitenden Zustand über, so daß sein Kollektor mit Erde verbunden wird. Hierdurch fällt das Potential am Eingang des dem Bildempfänger zugeordneten Inverters 158 auf Null ab, so daß dieser Inverter ein logisches Signal der Bedeutung »1« an den Eingang des Inverters 170 und außerdem über die Leitung 173 an das Tor-Schaltelement 172 abgibt Der Inverter 170 erzeugt dann ein logisches »0«-Signal, welches den Transistor 218 in den nicht leitenden Zustand stellt und die Handsteueranzeigelampe 220 zum Erlöschen bringt. Außerdem wird das dem Eingang des Inverters 170
-, zugeführte logische »1 «-Signal über die Leitung 173 zu dem daran angeschlossenen Eingang des Tor-Schaltelementes 172 übertragen. Liefert daher die andere Eingangsleitung 175 zu dem Tor-Schaltelement 172 ein logisches »1 «-Signal, so erzeugt das Tor-Schaltelement
ίο 172 ein logisches »O«-Signal, welches den Transistor 222 nichtleitend schaltet und die Relaiserregerwicklung 224 abschaltet. Die Belichtungshalteschaltung wird daher aufgrund einer Schließung der Relaiskontakte 223 erregt, wobei eine Röntgenstrahlenemission durch die
is Kollimatorsteuereinheit 68 verhindert wird. Die Schließung der Relaiskontakte 226 bewirkt außerdem ein Aufleuchten der Belichtungslialteanzeigelampe 228.
Der Ausgang des Tor-Schaltelementes 160 ist mit dem Inverter 169 verbunden, der mit der Ausgangslei iung Ϊ66 der Deiektorüberwachungssehaiiung !44 in Reihe geschaltet ist. Fernerhin ist der Ausgang des Detektor-Nand-Schaltelementes 160 mit einem Inverter 163 in Reihe geschaltet, der an einen Eingangsanschluß eines Nand-Schaltelementes 161 gelegt ist. Ein weiterer
2<-, Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 161 ist mit einem innerhalb der Schaltung positiven Anschluß eines Kondensators 167 gelegt, dessen negative Seite geerdet ist. Außerdem hat dieser weitere Eingangsanschluß über einen Widerstand 165 Verbindung mit dem Ausgang des
ίο Tor-Schaltelementes 160. Ist also kein Bildempfänger oder Aufzeichnungsträger eingeseift, so bewirkt das der Eingangsleitung 159 zugeführte, resultierende logische »0«-Signal, daß das Tor-Schaltelement 160 an seinem Ausgang ein logisches »1 «-Signal darbietet. Der
js Inverter 169 liefert demzufolge ein logisches »0«-Signal an die Ausgangsleitung 166, während der Inverter 163 ein logisches »0«-Signal an den hier angeschlossenen Eingang des Nand-Schaltelementes 161 abgibt. Ferner wird das am Ausgang des Tor-Schaltelementes 160 auftretende logische »1«- Signal über den Widerstand 165 unmittelbar an den anderen Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 161 übertragen und lädt den Kondensator 167 auf einen Spannungswert entsprechend einem logischen »1 «-Signal auf.
Wird dann eir Bildempfänger oder ein Aufzeichnungsträger in d^ Iterung 60 eingesetzt, so bewirkt das logische »!«-Signal, das auf der Leitung 159 auftritt, in Verbindung mit dem logischen »1 «-Signal der Leitung 157, daß das Tor-Schaltelement 160 sein Ausgangssignal von einer logischen »1« zu einer logischen »0« verändert. Dies führt dazu, daß der Inverter 169 ein logisches »1 «-Signal an die Ausgangsleitung 166 abgibt und der Inverter 163 ein logisches »1 «-Signal an den hier angeschlossenen Eingangsanschluß des Nand-Schaltele mentes 161 liefert Der Kondensator 167 hält jedoch an dem anderen Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 161 ein Potential entsprechend dem gespeicherten logischen »1 «-Signal auch während der Zeit aufrecht, die zur Entladung des gespeicherten Signales über den Widerstand 165 erforderlich ist Während der durch den Widerstand 165 und den Kondensator 167 vorgegebenen Zeitkonstante haben daher beide Eingangsanschlüsse des Nand-Schaltelementes 161 einen logischen Signalwert »1« Während dieses kurzen Zeitintervalls fällt daher der Ausgang des Nand-Schaltelementes 161 auf ein logisches »0«-Signal ab und kehrt dann zu einem logischen »1«-Wert zurück, wenn sich der Kondensator 167 auf einen Spannungswert
entsprechend einer logischen »0« entladen hat. Men erkennt also, daß jedesmal dann, wenn ein Aufzeichnungsträger oder Bildempfänger ausgewechselt wird und ein bestimmter Abstand zwischen Spannungsquelle und Aufzeichnungsträger gewählt wird, das Nand-Schaltelement IS* einen negativ gehenden Impuls an seinem Ausgang abgibt Der zeitlich begrenzte Impuls, welcher von dem Nand-Schaltelement 161 erzeugt wird, gelangt zu der Ausgangsleitung 168 der Detektorüberwachungsschaltung 144. to
Die Flip-Flop-Schaltung 188 enthält zwei Nand-Schaltelemente 185 und 187, welche mit ihren Ausgangsanschlüssen jeweils an zugehörige Eingangsanschlüsse eines dritten Nand-Schaltelementes 189 angeschlossen sind. Die Flip-Flop-Schaltung 188 wird vermittels einer Halterückkopplungsschleife 190, welche den Ausgang des Nand-Schaltelementes 189 Ober einen Senenwiderstand 181 mit einem Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 185 und außerdem mit einem positiven Anschluß eines mit seiner negativen Klemme geerdeten Kondensators 183 verbindet, in einer ihrer beiden Betriebszustände gehalten. Die Flip-Flop-Schaltung 188 wird kurzzeitig mit einem negativ gehenden Impuls beaufschlagt, welcher der Leitung 168 mitgeteilt wird, die an den anderen Eingangsaijschluß des Nand-Schaltelementes 185 geführt ist. Erfolgt eine Impulsbeaufschlagung in dieser Weise, so bestimmt sich der Betriebszustand der Flip-Flop-Schaltung 188 durch das elektrische Signal, das der Vergleicherausgangsleitung 186 zugeführt wird, die an einen Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 187 gelegt ist Der andere Eingangsanschluß dieses Nand-Schaltelementes ist mit der Ausgangsleitung 166 verbunden, welche ein Konstantspannungssignal der logischen Bedeutung »1« erhält, wenn ein Bildempfänger und Aufzeichnungsträger in die richtige Lage gebracht und ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger gewählt ist
ist das die Größe des Bildempfängers signalisierende, an der Eingangsleitung 184 des Vergleichers 180 auftretende Signal größer als das die Größe des bestrahlten Feldes signalisierende Signal auf der Eingangsleitung 182, so erscheint auf der Ausgangsleitung 186 ein elektrisches Signal, welches den Wen einer logischen »0« hat und anzeigt, daß die Blendenöffnung 34 geöffnet werden soll. Das Nand-Schaltelement 187 erzeugt daher an seinem Ausgang ein logisches »!«-Signal. Während ferner der negativ gehende Impuls, welcher der Leitung 168 -zugeführt wild, einem Wert entsprechend einer logischen »0« entspricht M erzeugt das Nand-Schaltelement 189 an seinem Ausgang ein logisches »!«-Signal. Wenn also an beiden Eingangsanschlüssen des Nand-Schaltelementes 189 Signale entsprechend einer logischen »1« auftreten, so gibt dieses Schaltelement an seinem Ausgang eine logische »0« ab, die dem hier angeschlossenen Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 185 mit* geteilt wird. Der Ausgang des Nand-Schaltelementes 185 bleibt also auf dem logischen Signalwert »1«, selbst wenn der negativ gehende Impuls auf der Leitung 16i zu «> dem konstanten logischen Signalwert »1« zurückkehrt Die Flip-Flop-Schaltung 188 wird daher In einem Betriebszustand festgehalten, welcher ein öffnen der Blendenöffnung 34 gestattet
Das gehaltene logische n0«-Signal am Ausgang der ** Rip-Flop-Schaltung 188 veranlaßt den Inverter 192 zur Abgabe eines logischen »0«-Signales an die hiermit verbundene Eingangsklemme eines Tor-Schaltelementes 194, dessen Aufgabe es ist, zu bestimmen, ob die Flip-Flop-Schaltung 188 freigegeben ist und in einen Schaltzustand überwechseln kann, in weicher aufgrund eines vorübergehenden Impulses von irgendeiner anderen Signalquelle, beispielsweise aufgrund eines augenblicklichen Leistungsausfalles, die Blendenöffnung geöffnet werden kann. Der andere Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 194 ist folglich mit der Ausgangsleitung 166 der Detektpr-Uberwachungsschaltung 144 verbunden, um sicherzustellen, daß ein Bildempfänger oder Aufzei isär eingesetzt ist und ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger gewählt ist Das Tor-Schaltelement 194 erzeugt also an seinem Ausgang nur dann ein logisches »1 «-Signal, wenn an beiden Emgangsanschlüssen des Schaltelementes ein logisches »!«-Signal eingegeben wird.
Man erkennt, daß die Werte des Widerstandes 181 und den Kondensators 183 so gewählt and, daß sich eine /?C-Zeitkonstante ergibt die länger ist als zu erwartende, vorübergehende Impulse, um eine unerwünschte Freigabe der Fiip-Fiop-Schaltung und damit ein unerwünschtes öffnen der Blendenöffnung 34 zu verhindern. Brauchbare Werte für den Widerstand 181 sind 330 Ohm und für den Kondensator 183 150 Mikrofarad, so daß sich eine Zeitkonstante von annähernd 50 Millisekunden einstellt Die Werte des Widerstandes 165 und des Kondensators 167 der Detektor-Überwachungsschaltung find folglich wieder so gewählt daß sich ein Freigabeimpuls größerer Dauer ergibt als die ÄC Zeitkonstante aufgrund des Widerstandes 181 und des Kondensators 183 beträgt Es zeigt sich also, daß brauchbare Werte für den Widerstand 165 beispielsweise 330 Ohm und für den Kondensator 167 200 Microfarad sind, so daß sich eine Impulsdauer von etwa 65 Millisekunden ergibt
Der monostable Flip-Flop 196 enthält ein Und-Schaltelement 193!, dessen einer Eingangsanschluß Ober einen Inverter 191 an den Ausgang des Tor-Schaltementes 194 gelegt ist während der andere EingangsanschluB an die in der vorliegenden Schaltung positive Klemme eines Kondensators 197 und über einen Widerstand 195 an den Ausgang des Tor-Schaltelementes 194 angeschlossen ist wobei die negative Seite des Kondensators 197 geerdet ist Das logische »!«-Ausgangssignal, welches von dem Tor-Schaltelement 194 erzeugt wird, lädt also den Kondensator 197 entsprechend auf und wird dem hiermit verbundenen Eingangsanschluß des UN D-Schaltelementes 193 mitgeteilt Dasselbe logische »!«-Signal bewirkt über den Eingang des Inverters 191, daß dieser ein logisches »0«-Signai am jeweils anderen Eingangsanschluß des UND-Schaltelementes 193 «liehet Wenn also ein logisches »1 «-Signal und ein logisches »0«-Signal an den jeweiligen Eingangsanschlüssen des UMD-Schaltelementes 193 anliegen, so Hefen dieses ein logisches »Ö«-Signal an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 191.
Das logische »1 «-Signal, welches von dem Tor-Schaltelement 194 erzeugt wird, gelangt jedoch außerdem Ober die Leitung Wi zu dem anderen Eingangsanschluß des ODlft-Schalteiementes 198. Dieses liefert folglich ein logisches »!«-Signal über einen Belastungswiderstand 201 der Motorantriebsschaltung 200 an die Basis eines Transistors 203, so daß dieser in den leitenden Zustand Obergeht Es fließt dann ein Strom durch eine Relaiswicklung 205a welche den Motor 138 innerhalb des Gehäuses 33 der Strahlungs-
ggmig jn Betrieb setzt, Der Motor 138 verdreht daher den Ring 3g, so daß die Segmente 37 der Yerschlußblende verschwenkt werden und einander weniger überlappen, so daß die Blendenöffnung 34 weiter geöffnet wird. Nachdem die Verdrehung des Ringes 38 euch eine Verschwenkung des Kontaktarmes 34 bewirkt, so daß dieser Ober das Widerstandselement 132 des die Blendenöffnung abtastenden Potentiometers hinweg entsprechend verschoben wird, bis das die Größe des bestrahlten Feldes anzeigende Signal, welches der Eingangsleitung 182 des Vergleichers 180 mitgeteilt wird, dem auf der Eingangsleitung 184 auftretenden, die Größe des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers anzeigenden Signal gleich ist Folglich wechselt das auf der Ausgangsleitung 186 des Vergleichers 180 auftretende elektrische Signal von dem Zustand einer logischen »0« zu einer logischen »1« über.
Wenn das elektrische Signal, welches am Ausgang 186 des Vergleichers 180 auftritt, in den Zustand entsprechend einer logischen »1« Obergewechselt hat, so geht die Flip-Flop-Schaltung 188 in den anderen Schaltungszustand über und erzeugt nun am Ausgang ein logisches »1 «-Signal, das dem Eingang des Schaltfolgeinverters 192 mitgeteilt wird. Die Flip-Flop-Schaltung 188 wird in diesem Schaltungszustand gehalten. Das logische »1 «-Signal am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 188 bewirkt daß der Inverter 192 ein logisches »0«-Signal an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schalteleihentes 194 abgibt Dieses Schaltelement erzeugt daher an seinem Ausgang ein logisches »O«-Signal, das den Inverter 191 dazu veranlaßt ein logisches »1 «-Signal an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des UND-Schaltelementti 193 abzugebea Nachdem der Kondensator 197 auf einen Signalwert entsprechend einer logischen »1« aufgeladen ist steht an beiden Eingangsanschlüssen des UN D-Schaltelementes 193 während der Entladedauer des Kondensators 197 eine logische »1« an. Das UN D-Schaltelement 193 liefert daher ein logisches »1 «-Signal an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 198 und bewirkt daß dieses Schaltelement weiterhin ein logisches »!«-Signal an die Basis des Transistors 203 abgibt obwohl sich der andere Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 198 im Zustand einer logischen »0« befindet
Dies hat zur Wirkung, daß der Motor 138 die Segmente oder Blatter 37 der Blendenöffnung 34 wetter verschwenkt so daß die Blendenöffnung 34 Ober die zunächst vom Vergleicher 180 geforderte korrekturein- so stellung hinaus geöffnet wird. Durch die Bewegung des Ringes 38 wird daher der Kontaktarm 134 auf dem Widerstandselement 132 so verschoben, daß auf der Eingangsleitung 182 des Vergleichers 180 ein die Größe des bestiahlten Feldes anzeigendes Signal auftritt » welches größer ist als das die Größe des Bildempfänger* anzeigende Signal. Das auf der Ausgangsleitung 186 auftretende elektrische Signal bleibt folglich eine logische »I«, wodurch signalisiert wird, daß die Blendenöffnung nun weiter geschlossen werden soll, w Das logische »1 «-Signal der Leitung 186 hat keine Wirkung auf den Schaltungsausgang, welcher im Zustand einer logischen »I« festgehalten wird. Wenn also der Kondensator 197 entladen ist, so erzeugt das UND-Torschaltelement 193 an seinem Ausgang ein logisches »O«-Signal. Sind dann beide Eingangssignale des ODER-Schaltelementes 198 logische »O«-Signale, so liefert dieses Schaltelement ein logisches »0«-Signal an die Basis des Transistors 203, wodurch dieser Transistor in den nicht leitenden Zustand übergeht «nd der Motor 138 stillgesetzt wird, Das logische »Q«-Signa|, welches von dem ODBR-Scha)te|ement 198 erzeugt wird, bewirkt, daß der an den Ausgang des ODER-Schaltungselementes 198 angeschlossene Inverter 202 ein logisches »1«-Signal an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 204 abgibt Ein weiterer Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 204 ist an die Ausgangsleitung 186 des Vergleichers 180 gelegt, welcher ein logisches »!«-Signal liefert Ein dritter Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 204 ist schließlich mit der Ausgangsleitung 166 verbunden, die ebenfalls im Zustand einer logischen »I« gehalten ist, wodurch angezeigt ist, daß ein Bildempfänger eingesetzt und ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger gewählt ist Stehen also an sämtlichen drei Eingangsanschlüssen des Tor-^chaltelementes 204 logische »1«-Signale an, so liefert dieses Schaltelement ein logisches »0«-Signal an den Eingang des Inverters 206, der folglich ein logisches »O«-Signal über einen Belastungswiderstand 209s an die Basis eines Transistors 207a der Motor-Schließantriebsschaltung 208 liefert Dies hat zur Folge, daß durch eine Relaiswicklung 211 ein Strom fließt, wodurch der Motor 138 erregt wird und den Ring 38 derart verdreht daß die Segmente oder Blätter des Blendenverschlusses in stärkere Überlappungsstellung verschwenkt werden und die Blendenöffnung 34 geschlossen wird.
Durch die entsprechende Bewegung des Kontaktarmes 134 längs des Widerstandselementes 132 wird an dem Eingang 182 des Vergleichers 180 ein die Größe des bestrahlten Feldes anzeigendes Signal erzeugt welches dem Ober die Eingangsleitung 184 zugeführten, die Größe des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers anzeigenden Signal gleich ist Das am Ausgang 186 des Vergleichers auftretende elektrische Signal wechselt daher in den Zust .nd einer logischen »0« Ober, und dieses Signal gelangt zu dem hiermit verbundenen Eingangsanschluß des Nand-Schaltelementes 204. Letzteres liefert folglich ein logisches »1 «-Signal an den Inverter 206, welcher dann, ein logisches »Cta-Signal an die Basis des Transistors 207a abgibt, wodurch dieser nichtleitend wird. Die Relaiswicklung 211 wird dadurch abgeschaltet und der Motor 138 stillgesetzt
Das logische »0«-Signal, welches nun von dem Ausgang 186 des Vergleichers geliefert wird, ist daran gehindert die Flip-Flop-Schaltung 188 in einen Betriebszustand, welcher eine Blendenöffnung bewirkt, umzustellen, da ein Freigabeinipuls von dem monostabilen Flip-Flop 162 der Detektorüberwachungsschaltung 144 fehlt Die Flip-Flop-Schaltung 188 bleibt daher in dem ßiendenöffnungs-Schließbetrieb festgehalten, bei welchem es möglich ist, vermittels des Handeinstellknopfes 40 die Blendenöffnung 34 weiter zu schließen, jeder Versuch, die Blendenöffnung 34 Ober den dem Durchmesser des Bildempfangers oder Aufzeichnungsträgers 46 entsprechenden Wert, etwa mittels des Einstellknopfes 40 zu öffnen, bewirkt jedoch eine Verschiebung des Kontaktarmes 134 längs des Widerstandselementes 132 des die BlendenöffnungsgrßOe abtestenden Potentiometers 130. Dies hat zur Folge, daß das die Größe des bestrahlten Feldes anzeigende Signal, welches auf der Eingangsleitung 182 des Vergleichers 180 ansteht, größer als das die Größe des Bildempfangers oder Aufzeichnungsträgers anzeigende Signal der Leitung 184 wird. Das am Ausgang 186 des Vergleichers 180 auftretende elektrische Signal geht daher von dem
Zustand einer logischen »0« zu einer logischen »1« Ober, und dieses Signal wird dem damit verbundenen EingangsanschlMÖ des TofSohaJtelementes 204 mitgeteilt, so daß der Motor 138 die Blendenöffnung 34 in der zuvor bsschriebenen Weise auf die zuvor automatisch eingestellte Größe schließt- Pas die Größe des bestrahlten Feldes anzeigende Signal auf der Leitung 182 des Vergleichers 180 wird daher wieder gleich dem die Größe des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers anzeigenden Signal der Leitung 184 und das auf der Leitung 186 auftretenden elektrische Signal geht wieder von einer logischen »1« zu einer logischen »0« über.
Das logische >>0«-SignaL welches am Ausgang 186 des Vergleichers 180 auftritt, wird an den hiermit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 204 weitergegeben. Folglich erzeugt das Tor-Schaltelement 204 an seinem Ausgang ein logisches »©«-Signal, welches zu einem damit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schaltementes 210 gelangt Wie zuvor bereits ausgeführt, liefert das ODER-Schaltelement 198 an seinem Ausgang ein logisches »0«-SignaI, welches den inverter 202zur Abgabe eines logischen »!«-Signales an den zweiten Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 210 veranlaßt Außerdem wird von der Ausgangsleitung 166 der Detektorüberwachungsschaltung 144 her über die Leitung 209 ein drittes logisches »1 «-Signal an den damit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 210 geleitet, wobei durch dieses Signal bestätigt wird, daß ein Bildempfänger oder Aufzeichnungsträger in die richtige Lage gebracht ist, um das Röntgenstrahlungsbild aufzunehmen und daß ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger gewählt ist Stehen also an sämtlichen drei Eingangsansciilüssen logische »!«-Signale an, so liefert da* Tor-Schaltelement 210 ein logisches »!«-Signal Ober einen 3elastungswiderstand 213 an die Basis eines Transistors 215 der Bereitschaftsanzeigeschaltung 212. Der Transistor 215 wird daher leitend geschaltet, so daß ein Stromfluß durch eine in Reihe geschaltete Anzeigelampe 217 zustande kommt Die Anzeigelampe 217 leuchtet daher auf und signalisiert, daß die Blendenöffnung 34 richtig eingestellt ist, um das kegelförmige Röntgenstrahlungsbündel 30 auf eine Querschnittsgröße zu beschränken, welche auf den Durchmesser oder die Größe des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers 46 abgestimmt ist
Das logische »1 «'Signal, welches am Ausgang des Tor-Schaltelementes 210 erzeugt wird, gelangt außerdem über die Leitung 219 zum Eingang des Inverters 214. Dieser sendet folglich ein logisches »O«-Signal Ober die Leitung 175 an den damit verbundenen Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 172 Wie schon oben erwähnt wurde, gelangt ein logisches »1 «-Signal der Ausgangsleitung 164 der Detektorüberwachungsnchaltung 144 über eine Leitung 173 zu dem jeweils anderen Eingangsanschluß des Tor-Schaltelementes 172 Dieses eszeugt folglich an seinem Ausgang ein logisches »1 «-Signal das über den Belastungswiderstand 22t der Basis des Transistors 222 innerhalb der Sicherheitüverriegelungsschaltung 176 mitgeteilt wird. Der Transistor 222 geht daher in den Leitungszustand über und läßt eifien Sffomflüß über die Relaiswicklung 224 zu, wodurch die Kontakte 226 in der Belichtungs-Indikatorschaltung 178 geöffnet werden und außerdem die Kontakte 223 in der Belichtungshalteschaltung 225 in öffnungsstellung gehen. Die Belichtungshalte-Anzeigelampe 228 erlischt daher und die Belichtungshalteschcltung wird außer Betrieb gesetzt, so daß nunmehr der Brennfleck 21 in dem Röntgenstrahlungsgenerator 12 Strahlung emittieren kann.
Die insgesamt verstrichene Zeit zur Vervollständigung des gesamten beschriebenen Arbeitsspiels von der
Feststellung des Vorhandenseins eines Bildempfängers 46 und der Einstellung eines bestimmten Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger bis zur Auslösung der Belichtungshalteschaltung für die Röntgenstrahlungsemission liegt in der Größenordnung
jo von etwa 'Ao Sekunde bis etwa 1 Sekunde. Wird der Bildempfänger und Aufzeichnungsträger ausgewechselt oder der Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger verändert, so beginnt das Arbeitsspiel der Strahlungsbündebegrenzungseinrichtung von
is neuem und die Blendenöffnung 34 wird bis zu der maximal zulässigen Größe geöffnet Während der Blendenöffnungs-Auststeuerung bewirkt das hier vorgeschlagene automatische System ein Offnen der Blendenöffnung auf eine Weite, die größer als die
erforderliche Weite ist, da ein Oberlauf-Antriebsimpuls geliefert wird, der von dem monostabilen Flip-Flop 196 der Fühlerüberwachungsschaltung 148 bereitgestellt wird. Der Antriebsmotor 138 wird danach stillgesetzt und erst dann schließt die Strahlungsbündelbegren-Zungseinrichtung die Blendenöffnung 34 auf die erforderliche, richtige Weite. Handelt es sich nur um einen Blendenöffnungs-Schließvorgang, so schließt das automatische Strahlungsbündelbegrenzungssystem der hier beschriebenen Konstruktion die Blendenöffnung 34 sogleich auf die richtige Weite. Bei der Einstellung der Blendenöffnung bewirkt also das hier angegebene automatische System, daß die Blendenöffnung die letzte Einstellung in ein und derselben Richtung erfährt, so daß der Verschlußmechanismus die richtige Einstellung stets gleichsam aus derselben Richtung kommend erreicht Auf diese Weise werden ein mechanischer Totgang, ein elektronisches Spiel oder andere Formen einer Einstellungshystaresis bei der Einstellung der Blendenöffnung 34 vermieden. Die auf den Hystesiseffekten beruhenden Fehler werden auf diese Weise abgeschaltet Es hat sich gezeigt, daß ein Strahlungsbündelbegrenzungssystem der hier beschriebenen Art den Durchmesser des kegelförmigen Röntgenstrahlungsbündels in der Ebene des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers so genau einstellen kann, daß die Summe aller Abweichungen unabhängig vom Vorzeichen innerhalb von zwei Prozent des Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger bleibt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die hier beschriebene
so Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie auch mit anderen Arten radiographischer Systeme verwendet werden kann. In den F i g. 6 und 7 ist ein Röntgengerät gezeigt welches einen Röntgentisch 222a aufweist, auf weichen zur Röntgenuntersuchung ein in der Zeichnung nicht dargestellter Patient gelegt werden kann. Unter der Oberfläche des Röntgentisches 222a befindet sich ein Halter für einen Bildempfänger, welcher einen Schuber 224a aufweist der an seiner Oberseite einander gegenüberstehende Klammern 226a und 228a trägt, welche verschiebbar gelagert sind, so daß sie zusammen- und auseinandergeschoben werden können.
Ein Bildempfänger mit einer rechteckigen Filmkasette 230 wird zwischen die Klammern 226a und 228a eingesetzt und dann werden die Klammern gegen die einander gegenüberliegenden Ränder der Filmkasette 230 angeschoben. Die Klammer 226a trägt einen Druckschalter 232, welcher geschlossen wird, wenn die Klammer 226a gegen den benachbarten Rand der
Filmkasette 230 anstößt. Per Schulter 232 bildet also einen auf des Vorhandensein eines pjJdempfingers oder Aufzeichnungsträgers ansprechenden Detektor, welcher ein elektrisches Konstantispannungssignal abgibt, das die Einsetzung eines Bildempfänger oder Aufzeichnungsträgers in die Halterung anzeigt Dieses Konstantspannungssignal wird m einer Kollimatorsteuereinheit 234 Ober eine Leitung 236 Obertragen.
Ein Drahtseil oder Kabel 238 ist nut seinem einen Ende an der Klammer 226 befestigt und um eine federbelastete Trommel 240 gelegt, die drehbar an der Rückseite des Schubers 224a befestigt ist Mit der federbelasteten Trommel 240 ist mechanisch ein sich mit der Trommel drehender Kontaktarm 242 verbunden, der mit seinem einen Ende schleifend auf einem Widerstandselement 244 eines Potentiometers 246 aufliegt Das Widerstaudselement 244 ist mit einer Klemme an die positive Seite einer Spannungsquelle 248 gelegt, während die andere Klemme des Widerstandselementes geerdet ist Auf diese Weise ergibt sich längs des Widerstandselementes in bestimmter Abstufung eine Reihe von Spannungswerten, die sich in entsprechenden Abmessungen von Filmiasetten 230 eichen lassen, die zwischen die Klammern 226 und 228 einsetzbar sind. Eine solche Abmessung wird allgemein als Tischquerabmessung oder einfach als Querabmessung der Filmkasette 230 bezeichnet während die andere, dazu senkrechte Abmessung der Filmkasette als Längsabmessung oder Länge bezeichnet wird.
Zwar stoßen die Klammern 226a und 228a nicht unmittelbar an den zugehörigen Rändern des Röntgenfilms innerhalb der Kasette an, doch besteht eine bestimmte Beziehung zwischen den Abmessungen des Films und denjenigen der Kasette, so daß die abgestuften Spannungswerte, die sich längs des Widerstandselementes 244 abnehmen lassen, auf die Filmgrößen entsprechend den zugehörigen Kasettengrößen bezogen werden können. Das Potentiometer 246 stellt daher einen auf die Querabmessung des Aufzeichnungsträgers ansprechenden Fühler dar, weleher ein · sonderliches elektrisches Signal abgibt das die Querabmessung des Röntgenfilms innerhalb der Kasette 230 signalisiert Dieses elektrische Signal gelangt über eine Leitung 248a zu der Kollimatorsteuereinheit 234, wobei ein Ende der genannten Leitung an den Kontaktarm 242 angeschlossen ist während das andere Ende der Leitung in die Kollimatorsteuereinheit eingeführt ist
Ein Ende eines Schwenkarmes 250 liegt leicht an einem Seitenrand der Kasette 230 an und dient zur Verschwenkung eines Kontaktarmes 252, welcher mit einem Ende schleifend auf einem Widerstandselement 254 eines Potentiometers 256 aufliegt Das Widerstandselement 254 ist mit seinem einen Anschluß an die positive Klemme 248 einer geeigneten Spannungsquelle gelegt während der andere Anschluß geerdet ist. Auf diese Weise stellt sich längs des Widerstandselementes 254 ähnlich wie für das Potentiometer 246 beschrieben, eine abgestufte Reihe von Spannungswerten ein, welche in entsprechenden Längsabmessungswerten des Rönt- eo genfilms geeicht werden können und von dem Kontaktarm 252 abgetastet werden. Das Potentiometer 256 bildet also einen auf die Längsabmessung des Aufzeichnungsträgers ansprechenden Fühler, der ein veränderliches elektrisches Signal darbietet, das die Längsabmessunjj des Röntgenfilms innerhalb de·· Kasette 230 signalisiert. Dieses elektrische Signal gelangt über eine Leit ng 258 zu der Kollimatorsteuereinheit 234, wobei ein Ende der genannten Leitung an den Kontaktarm 252 gelegt ist, während das andere Ende der Leitung in die Kollimatorsteuereinheit 234 eingeführt ist,
Längs einer aufragenden Tragsäule 260 ist eine Schlittenanordnung 262 verschiebbar, so daß die Schlittenanordnung auf den Röntgentisch 222a zu und von dem Tisch weg bewegt werden kann. An der Schlittenanordnung 262 ist Dber einen Stift 264 ein Ende eines Drahtseils 266 befestigt, welches sich nach abwärts in ein Gehäuse 268 erstreckt, das an dem Röntgentisch 222a befestigt ist Das Drahtseil 266 ist um eine nicht dargestellte, federbelastete Trommel gelegt und bewirkt ein Verdrehen der Trommel, wenn die Schlittenanordnung 262 gegenüber dem Röntgentisch 222a verfahren wird Mit der federbelasteten Trommel ist mechanisch und mit der Trommel verdrehbar eine Unterbrecherscheibe 96 gekuppelt die an ihrem Umfang eine Zahnung 94 aufweist derart daß der Schalter 100 mit regelmäßigen Rhythmus geschlossen und geöffnet wird, wenn die Sc'üttenanordnung 262 relativ zu dem Röntgentisch 222a bewegt wird. Der Schalter 100 bildet also einen auf die Einstellung eines Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger ansprechenden Detektor, welcher ein elektrisches Signal liefert das eine Änderung des genannten Abstandes anzeigt wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist Dieses elektrische Signal wird der Kollimatorsteuereinheit 234 über eine Verbindungsleitung 270 zugeführt
Zusammen mit der Unterbrecherscheibe 96 ist die Trommel 106 verdrehbar, an deren Außenfläche sich eine Reihe in unregelmäßigem Abstand voneinander angeordneter Nocken 108 befindet die jeweils zugehörige Schalter 110 betätigen können, so daß jeweils zugehörige Anzeigelampen 112 aufleuchten, welche in der zuvor bereits beschriebenen Weise melden, daß ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger eingestellt ist Außerdem ist zusammen mit der Unterbrecherscheibe 96 der Kontaktarm 118 verschwenkbar, dessen Ende schleifend auf dem Widerstandselement 120 des Potentiometers 116 aufliegt. Eine Klemme des Widerstandselementes 120 ist an die positive Seite einer Spannungsquelle gelegt und der andere Anschluß des Widerstandselementes ist geerdet Wie zuvor schon beschrieben, ergibt sich also längs des Widerstandselementes 120 eine abgestufte Reihe von Spannungswerten, welche jeweils bestimmten Abständen zwischen Strahlungsquelle und Bildempfänger oder Aufzeichnungsträger zugeordnet werden können. Der Kontaktarm 118 tastet einen bestimmten Spannungswert entsprechend einem gewählten Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger ab und liefert diesen Spannungswert als Signal über eine Leitung 272 zu einer Strahlungsbündelbegrenzungse:nrichtung 274, welche vor der Ausgangsöffnung 15 des Röntgenstrahlungsgenerators 12 angeordnet ist.
Der Röntgenstrahlungsgenerator 12 ist an Führungsstangen 276 u.,d 278 der Schlittenanordnung 262 verschiebbar, so daß der Brennfleck 21 des Röntgenstrahlungsgenerators 12 auf die Mitte der F'Imkasette 230 innerhalb des Schiebers 224a ausgerichtet werden kann. Der Brennfleck emittiert ein keilförmiges Röntgenstrahlungsbündel 31, welches durch die öffnung 15 austritt und durch die Gtrahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 274 fällt. Die Einrichtung 274 enthält zwei zueinander senkrecht stehende Paare einander jeweils
gegenüberstehender Blendenplatten 280 und 282. Die Blendenplatten 280 und 282 sind aus röntgenstrahlungsabsorbierendem Werkstoff, beispielsweise aus Blei, hergestellt und derart schwenkbar gehaltert, daß sie gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, wobei die Einstellung durch jeweils zugehörige Einstellknöpfe 284 und 286 vorgenommen werden kann, die sich an der Außenseite der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung befinden. Die Platten 280 begrenzen dabei die Längsabmessung einer rechteckigen Blendenöffnung 288, welche durch die Plattenpaare definiert ist, während die Platten 282 die Querabmessung begrenzen. Auf diese Weise erhält das keilförmige Röntgenstrahlungsbündel 31 hinter der Blendenöffnung einen rechteckigen Querschnitt, welcher in der Ebene der Filmkasette 230 in seiner Größe der Fläche des in der Kasette befindlichen Röntgenfilms entspricht. Um den Brennfleck auf die Mitte der Kasette 230 234 verbunden. Außerdem ist der Motor 296 mechanisch mit einem Kontaktarm 302 eines auf die Längsabmessung der Blendenöffnung ansprechenden Potentiometers 306 gekoppelt, so daß bei einer Verdrehung der Welle des Motors 296 zur Veränderung der Längsabmessung der Blendenöffnung 288 auch der Kontaktarm 302 entsprechend über das Widerstandselement 304 des Potentiometers 306 verschoben wird. In entsprechender Weise ist der Motor 298 mechanisch mit
ίο dem Kontaktarm 308 eines auf die Querabmessung der Blendenöffnung ansprechenden Potentiometers 312 gekuppelt, so daß bei einer Verdrehung der Welle des Motors 298 zum Zwecke der Veränderung der Querabmessung der Blendenöffnung 288 auch der Kontaktarm 308 entsprechend über das Widerstandselement 310 des Potentiometers 312 hinweg verschoben wird.
Nachdem der jeweilige besondere Spannungswert, welcher den gewählten Abstand zwischen Strahlungs-
711 Irftnnpn ict Amp I iphlVAntripninitCAinri^k. _~ ηιιαΙΙβ uns! Α·ιί·»ΛΪ*»ηηιιη«»·Ι··Β*»«ι· onevsKt an silo
tung vorgesehen, die einen Spiegel 290 aufweist, der zentrisch zu einer axialen Mittellinie der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 274 angeordnet ist und zu dieser Linie einen Winkel bildet, so daß er das Licht einer Lichtquelle 292 durch die rechteckige Blendenöffnung 288 richten kann. Die Lichtquelle 292 ist auf eine genügend große Entfernung von der Achse versetzt, um vermittels des Spiegels 290 ein virtuelles Bild zu projizieren, das sich optisch am Punkte des Brennflecks 21 des Röntgenstrahlungsgenerators befindet. Auf diese Weise kann mit dem in der Ebene der Filmkasette 230 beleuchteten Feld festgestellt werden, ob der Brennfleck 21 und die Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 274 gegenüber der Kasette 230 ordnungsgemäß ausgerichtet sind. Man erkennt also, daß die Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 274 sowohl das Strahlungsbündel sichtbaren Lichtes als auch das Röntgenstrahlungsbündel ausrichtet bzw. begrenzt.
Der Spiegel 290 wird während der Röntgenstrahlungsbelichtung an seinem Ort belassen, um die erwünschte Ausfilterung weicher Röntgenstrahlen zu erzielen. Der Spiegel 290 ist jedoch schwenkbar befestigt, so daß er aus der Systemachse bei Bedarf herausgeschwenkt werden kann, beispielsweise, wenn die Strahlungsemittierende Fläche der Anode 20 untersucht werden soll. Um aber sicherzustellen, daß sich während der Röntgenstrahlungsbelichtung der Spiegel 290 an seinem Platz befindet, ist ein Druckschalter 289 vorgesehen, der von dem Spiegel 290 bei dessen Herausschwenken aus der Systemachse geschlossen wird. Der Schalter 289 ist über eine Leitung 294 mit der Röntgenröhrensteuereinheit 24 verbunden, so daß eine Röntgenstrahlungsemission verhindert wird, bis der Spiegel 290 in die Stellung zurfickgeschwenkt ist, in welcher er die weiche Röntgenstrahlung ausfiltert.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel befinden sich innerhalb des Gehäuses der Strahlungsbündelbegrenzungseinrichtung 274 zwei Motoren 296 und 298, weiche jeweils ähnlich arbeiten, wie der Motor 138 bei dem zuvor beschriebenen AusfühningsbeispieL Der Motor 296 hat also die Aufgabe, die Platten 280 auf einander zu bzw. voneinander weg zu schwenken, um selbsttätig die Längsabmessung der Blendenöffnung 288 zu begrenzen. Der Motor 298 schwenkt die Platten 281 aufeinander zu oder voneinander weg, um auf diese Weise die Querabmessung der Blendenöffnung 288 festzulegen. Die Motoren 296 und 2S8 sind elektrisch über eine Leitung 300 mit der Kollimatorsteuereinheit Standselemente 304 bzw. 310 angelegt wird, ergibt sich längs der Widerstandselemente eine abgestufte Reihe von Spannungswerten, die der jeweiligen bestrahlten Feldgröße in der Ebene des Aufzeichnungsträgers in
2s gewähltem Abstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger zugeordnet werden können. So tastet der Kontaktarm 302 einen bestimmten Spannungswert ab, welcher die bestrahlte Feldgröße angibt, die sir''; bei einer bestimmten öffnung der die Längsabmessung der Blendenöffnung begrenzenden Platten 280 ergibt. Der Kontaktarm 308 tastet einen bestimmten Spannungswert ab, velcher die bestrahlte Feldgröße angibt, die sich bei ein™ bestimmten öffnung der die Querabmessung der Blendenöffnung begrenzen den Platten 282 ergibt Die Kontaktarme 302 und 308 sind elektrisch über jeweils zugehörige Leitungen 314 bzw. 318 mit der Kollimatorsteuereinheit 234 verbunden. Man erkennt aus F i g. 8, daß die Kollimatorsteuerein heit 234 konstante Spannungssignale von dem auf das Vorhandensein eines Aufzeichnungsträgers ansprechenden Druckschalter 232 und von dem Schalter 100 empfängt, der auf die Wahl eines Abstandes zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger anspricht.
Ferner empfängt die Kollimatorsteuereinheit 234 veränderliche Spannungssignale von dem auf die Längsabmessung des Aufzeichnungsträgers ansprechenden Potentiometer 246 und von dem auf die Querabmessung des Aufzeichnungsträgers ansprechen den Potentiometer 2S6, von dem die Längsabmessung der Blendenöffnung abtastenden Potentiometer 306 und von dem die Querabmessung der Blendenöff iung abtastenden Potentiometer 31Z Aus diesen Signalen bildet die Kollimatorsteuereinheit 234 ein elektrisches Signal zur Erregung des die Einstellung der Längsabmessung der Blendenöffnung bewirkenden Motors 296 und ein weiteres elektrisches Signal zur Erregung des die Einstellung der Querabmessung der Blendenöffnung bewirkenden Motors 298. Auf diese Weise wird die Blendenöffnung 288 vor einer Emission von Röntgenstrahlung automatisch eingestellt, so daß man ein Röntgenstrahlungsbündel von rechteckigem Querschnitt solcher Größe erhält, daß diese in der Ebene des Bildempfängers oder Aufzeichnungsträgers der Rechtes eckfläche des in der Kasette befindlichen Röntgenfilms angepaßt ist Um aber sicherzustellen, daß der Patient nicht der Röntgenstrahlung ausgesetzt wird, bevor die Blendenöffnung 288 vollständig eingestellt ist, hat die
Kollimatorsteuereinheit 234 über eine Leitung 314a mit der Röntgenröhren-Steuereinheit 24 Verbindung, so daß eine Röntgenstrahlungsemission so lange verhindert wird, bis die Blendenöffnung 288 ordnungsgemäß eingestellt ist.
Wie aus Fig.9 zu ersehen ist, ist die der Längsabmessung zugeordnete Fühlerüberwachungs-'chaltung 146a genauso aufgebaut, wie die Fühlerüberwachungsschaltung bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel und die der Querabmessung zugeordnete Fühlerüberwachungsschaltung, welche mit 146 bezeichnet ist, hat denselben Aufbau wie die Schaltung 146a. Die Detektorüberwachungsschaltung 144a ist genauso ausgebildet wie die Detektorüberwachungsschaltung 144 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, doch sind hier die Ausgangsleitungen 166a und 168a mit den jeweiligen Bauteilen in beiden FUhlerüberwachungsschaltungen 146a und 146i> verbunden. Die Anzeige-VerriejfelunjiSSchaltunK 148a ist auch hier identisch mit der des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, jedoch mit der Ausnahme, daß der Inverter 214 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels hierdurch ein Nand-Schaltelement 314 ersetzt ist, um eine Vorrichtung zu schaffen, welche feststellt, ob sowohl die Längseinstellung als auch die Quereinstellung der Blendenöffnung beendet ist. Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltungen nach F i g. 9 ist in F i g. 10 dargestellt, wobei handelsübliche Bauelemente verwendet sind, etwa integrierte Schaltungen, welche an einem Schaltbrett nach Art einer gedruckten Schaltung befestigt sein können. Ein Vergleich der Ausführungsform nach F i g. 5 mit
ίο derjenigen nach Fig. 10 läßt erkennen, daß die in der Detektorüberwachungsschaltung 144 verwendeten Bauelemente mit denjenigen für die Bildung der Schaltung 144a übereinstimmen. In entsprechender Weise sind auch die Fühlerüberwachungsschaltungen
π 146 der einen Ausführungsform und 146a bzw. 1466 der anderen Ausführungsform gleich ausgebildet. Entsprechendes gilt für die Anzeigeverriegelungsschaltung 148 bzw. 148a mit der zuvor schon erwähnten Ausnahme, daß deren Inverter 214 der Schaltung 148 in der Schaltung 148a durch das Nand-Schaltelement 314 ersetzt ist. Die Schaltungen 144a, 146a, 1466 und 148a arbeiten also entsprechend wie die zuvor beschriebenen Schaltungen des Ausführungsbeispieles nach F i g. 5.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Steuereinrichtung zwmselbsttätigenßinstellen ties in der Ebene der Aufnahm?fläche eines Bildempfänger? von einer durchdringende Sfrahlupg liefernden Strahlungsquelle bestrahlten Bereiches auf die Größe dieser Aufhahmefläche, deren Abstand zur Strahlungsquelle veränderbar ist, mit einem steuerbaren Antrieb zum Verstellen eines Blendenverschlusses, der das sich von der strahlungsquelle in Richtung auf den Bildempfänger ausbreitende Strahlungsbündel begrenzt, ferner mit Signalgebern, welche Istwert-Signale entsprechend der r'nstelhing des Blendenverschlusses, entsprechend dem Abstand zwischen der Strahlungsquelle und der Aufnahmefläche und entsprechend der Größe der Aufnahmefläche liefern, sowie mit einer die Istwert-Signale aufnehmenden elektrischen Regelsschaltung zur Ableitung eines Steuersignales für den Antrieb des Blendenverschlusses, wobei diese Regelschaltung eine mit dem die Istwert-Signale für den Abstand liefernden Signalgeber verbundene Kombinationsschaltung sowie eine Vergleichsschaltung, welche den Ausgang der Kombinationsschaltung mit einem der Istwert-Signale vergleicht, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung (116, 128,13G, 136 bzw. 116,272,306, 312,314,318) mit dem Signalgeber (130; 306,312) für die Istwert-Signale entsprechend der Einstellur.* des Blendenverschlusses (37 bzw. 280, 282) verbunden )0 und so ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal entsprechend der Größe des bestrahlten Bereiches in der Ebene der Am nähme, ,äche an die Vergleichsschaltung (68 bzw. 146 bzw. 234) abgibt, welcher außerdem auch noch das h .wert-Signal für die Größe der Aufnahmefläche zugeführt wird und die dieses mit dem Ausgangssignal der Kombinationsschaltung vergleicht
    40
    Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Einstellen des in der Ebene der Aufnahmefläche eines Bildempfängers von einer durchdringende Strahlung liefernden Strahlungsquelle bestrahlten Bereiches auf die Größe dieser Aufnahmefläche, deren Abstand zur Strahlungsquelle veränderbar ist, mit einem steuerbaren Antrieb zum Verstellen eines Blendenverschlusses, der das sich von der Strahlungsquelle in Richtung auf den Bildempfänger ausbreitende Strahlungsbündel begrenzt, ferner mit Signalgebern, welche Istwert-Signale entsprechend der Einstellung des Blendenverschlusses, entsprechend dem Abstand zwischen der Strahlungsquelle und der Aufnahmefläche und entsprechend der Größe der Aufnahmefläche liefern, sowie mit einer die Istwert-Signale aufnehmenden elektrischen Regelschaltung zur Ableitung eines Steuersignales für den Antrieb des Blendenverschlusses, wobei diese Regelschaltung eine mit dem die Istwert-Signale w> für den Abstand liefernden Signalgeber verbundene Kombinationsschaltung sowie eine Vergleichsschaltung, welche den Ausgang der Kombinationsschaltung mit einem der Istwert-Signale vergleicht, enthält.
    Eine aus der US-Patentschrift 36 43 095 bekannte μ Steuereinrichtung dieser Art enthält einen zur Einstellung eines Blendenmechanismus dienenden elektromotorischen Antrieb, welcher von c'ner Vergleichseinrichtung beaufschlagt wird, der als Eingangssignale Istwert-Signale entsprechend dem Abstand zwischen Signalquelle und Bildempfänger, Signale entsprechend den Abmessungen der Aufzeichnungsfläche und Signale entsprechend dem Istwert der Blendenöffnung zugeführt werden. Dabei werden in der bekannten Schaltung die einen Abstand repräsentierenden Istwert-Signale und die die Größe der Aufzeichnungsfläche repräsentierenden Istwert-Signale miteinander kombiniert, so daß sich ein Signal entsprechend der Größe der zur Verfügung stehenden Aufzeichnungsfläche, abersetzt in der Ebene der Blendenöffnung, ergibt
    In ähnlicher Weise ist eine bekannte Schaltung ausgebildet, welche der US-Patentschrift 35 02 878 entnommen werden kann.
    Zur Vermeidung der Bestrahlung eines Bereiches, welcher größer als die zur Verfugung stehende Aufnahmefläche des Bildempfängers ist und. damit zur Vermeidung einer unzulässigen Strahlungsbelastung einer zu bestrahlenden oder zu untersuchenden Person sind Bestimmungen einzuhalten, weiche die Größe des bestrahlten Bereiches mit der Größe der Aufnahmefläche in Beziehung setzen. Die bekannten Steuereinrichtungen sind jedoch so ausgebildet daß abweichend von dieser Forderung die jeweilige Größe der Blendenöffnung mit einem auf die Ebene der Blendenöffnung transportierten Sollwert des bestrahlten Bereiches in Beziehung gesetzt wird. Hieraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Aufbau der Steuereinrichtung sowie bei ihrem Betrieb. Insbesondere müssen die Schaltungsmittel zur Erzeugung von Ausgangssignalen, welche den Sollwert des bestrahlten Bereiches, übersetzt auf die Ebene des Blendenverschlusses, signalisieren, in besonderer Weise aufgebaut sein.
    Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Größe des Strahlenbündels in der Ebene der Aufnahmefläche unmittelbar zur Regelung der Blendenöffnung herangezogen wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kombinationsschaltung mit dem Signalgeber für die Istwert-Signale entsprechend der Einstellung des Blendenverschlusses verbunden und so ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal entsprechend der Größe des bestrahlten Bereiches in der Ebene der Aufnahmefläche an die Vergleichsschaltung abgibt, welcher außerdem auch noch das Istwert-Signal für die Größe der Aufnahmefläche zugeführt wird und die dieses mit dem Ausgangssignal dev Kombinationsschaltung vergleicht.
    Es zeigt sich, daß die hier vorgeschlagene Steuereinrichtung in solchem Maße präzise arbeitet, daß sie zur Freigabe der Auslösung der Strahlungsquelle herangezogen werden kann, wobei ein entsprechendes Ausgangssignal mit Detektorausgangssignalen verknüft werden kann, weiche bestimmte Betriebszustände der mit der Steuereinrichtung ausgerüsteten Bestrahlungsanlage signalisieren.
    Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 eine teilweise perspektivisch gezeigte Ansicht eines radiögraphischen Aufzeiehnungsgerätes mit Strahlungsbündel-Begrenzungseinrichtungen,
    Fig. 2 eine schematische Ansicht des Gerätes nach Fig.l,
    Fig. 3 ein Blockschaltbild der wichtigsten Bauteile zur Durchführung der Steuerungen in dem Gerät nach Fig.l,
    F i g. 4 ein Blockschaltbild des Gerätes nach F i g. 1 in
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