DE4028667A1 - Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
- Publication number
- DE4028667A1 DE4028667A1 DE19904028667 DE4028667A DE4028667A1 DE 4028667 A1 DE4028667 A1 DE 4028667A1 DE 19904028667 DE19904028667 DE 19904028667 DE 4028667 A DE4028667 A DE 4028667A DE 4028667 A1 DE4028667 A1 DE 4028667A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- treating
- derivs
- antiinflammatory
- rheumatoid arthritis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D498/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D498/22—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains four or more hetero rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel
worin R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl, R₃ für Hydroxy oder Methoxy stehen, Verfahren
zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Erfindungsgemäß gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen
der Formel
worin R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen und R₁ für eine gegebenenfalls geschützte Hydroxygruppe
steht, mit HF behandelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise ausgeführt werden, indem man eine
Verbindung der Formel II mit wäßriger HF in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten
Lösungsmittel, z. B. in Acetonitril bei Raumtemperatur längere Zeit, z. B. etwa 8 Stunden reagieren
läßt. Das Reaktionsgemisch kann nach an sich bekannten Methoden aufgearbeitet und
das Endprodukt gewünschtenfalls gereinigt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II können erhalten werden, indem man
- a) Verbindungen der Formel worin R₁, R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen, mit Vanadiumoxyacetylacetonat und anschließend mit t.Butylhydroperoxid behandelt oder
- b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel
Die Verfahrensvariante a) kann beispielsweise ausgeführt werden, indem man eine Verbindung
der Formel III in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B. in einem
chlorierten Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, mit Vanadiumoxyacetylacetonat und anschließend
bei vorzugsweise tiefer Temperatur, z. B. bei etwa 0°C, mit t.Butylhydroperoxid
behandelt. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man ein Diastereomerengemisch, das nach an
sich bekannten Methoden, z. B. chromatographisch, aufgetrennt werden kann.
Die übrigen als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen sind bekannt oder können nach
bekannten Methoden bzw. analog wie in den Beispielen beschrieben hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften und
können daher als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere zeigen sie immunosupressive
und antiinflammatorische Wirkung. Die immunosuppressive Wirkung zeigt sich z. B. in vitro
durch die Hemmung der Allogen-stimulierten Hyperproliferation von Lymphozyten (MLR=mixed
lymphocyte reaction) sowie in der Unterdrückung der primären humoralen Immunantwort
gegen Schaferythrozyten. In vitro konnte auch eine Hemmung des Keratinozytenwachstums
festgestellt werden, was die Verbindungen der Formel I als antiproliferative Substanzen ausweist.
Die immunosupressive Wirkung zeigt sich in vivo in den Modellen Graft versus host-
Reaktion und der Hypersensitivität der Maus gegen Schaferythrozyten. Die antiinflammatorische
Wirkung läßt sich an Modellen einer allergischen Dermatitis an Maus und Schwein zeigen.
Diese Wirksamkeiten können mit den folgenden Testmethoden nachgewiesen werden:
Der Test wird in der Literatur beschrieben durchgeführt: T. Meo (1979): The MLR in the
mouse. In "Immunological Methods", L. Lefkovits and B. Pernis, Eds., Acad. Press. N. Y., S.
227-239. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine Supression (IC50) bei
einer Dosis von etwa 0,09 bis etwa <0,008 µg/ml.
Der Test wird wie in der Literatur beschrieben durchgeführt: R. I. Mishell, R. W. Dutton: Immunization
of normal mouse spleen cell suspensions in vitro, Science 153/1004-1006 (1966); R. I.
Mishell, R. W. Dutton: immunization of dissociated spleen cell cultures from normal mice, J.
Exp. Med. 126/423-442 (1967). Die Verbindungen der Formel I sind in diesem Test in einer
Konzentration von etwa 0,32 bis etwa 0,0024 µg/ml aktiv (IC50).
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben ausgeführt. Die Verbindungen der
Formel I hemmten in Konzentrationen von 1 bis 10 µg/ml das Keratinozytenwachstum von etwa
30 bis etwa 90%.
Dieser Test wird analog, wie bei F. M. Dietrich und R. Hess in Int. Arch. Allergy 38/246-259
(1970) beschrieben, durchgeführt. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine
Hemmung der entzündlich bedingten Schwellung von etwa 15% bis etwa 68% bei topischer
Verabreichung in einer Konzentration von 0,01%.
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben ausgeführt. Zweimalige topische
Applikation von 1,2%igen Bereitungen der Verbindungen der Formel I führten zu einer Hemmung
der entzündlichen Reaktion von 36 bis 40%.
Die Verbindungen der Formel I sind daher für die Behandlung und Vorbeugung der Resistenz
bei Transplantationen von Organen und Geweben wie Herz, Niere, Leber, Knochenmark, Haut
usw., von Graft-versus-Host Erkrankungen bei Knochenmarktransplantationen, Autoimmunerkrankungen,
wie Rheumatoider Arthritis, Systemischer Lupus erythematodes, Hashomoto′s
Thyroiditis, Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Typ I Diabetes, Uveitis usw., sowie für die
Therapie von entzündlichen und hyperproliferativen Hauterkrankungen, wie Psoriasis, atopischer
Dermatitis, Kontakt-Dermatitis und anderen ekzematösen Dermatiden, seborrhoeischer
Dermatitis, Lichen planus, Pemphigus, bullosem Pemphigoid, Epidermolysis bullosa,
Utidicaria, Angioödemen, Vaskulitiden, Erythemen, kutanen Eosinophilien, Lupus erythematodes,
Akne, sowie von Alopecis areata geeignet. Die Verbindungen können topisch oder systemisch
verabreicht werden.
Für die oben angeführten Verwendungsmöglichkeiten hängt die zu verabreichende Dosis von
der verwendeten Verbindung, der Verabreichungsart sowie der Behandlungsart ab. Man erhält
bei größeren Säugetieren zufriedenstellende Ergebnisse bei mehrmals täglicher lokaler Verabreichung
einer 1- und 3%igen Wirkstoffkonzentration, z. B. 2- bis 5mal täglich. Beispiele von
geeigneten galenischen Formen sind Lotionen, Gele oder Cremen. Für systemische Anwendung
kann die Tagesdosis etwa 0,15 mg/kg bis etwa 1,5 mg/kg Körpergewicht betragen. Für
größere Säugetiere, z. B. für den Menschen, liegt die tägliche Dosis im Bereich von etwa 0,01 mg
bis etwa 100 mg und kann gewünschtenfalls in bis zu vier Teildosen täglich oder in Retardform
verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen auch die Wirksamkeit, die Wirkung und/oder Sensitivität
anderer chemotherapeutischer Mittel zu erhöhen bzw. zu verstärken. Sie können daher
dazu eingesetzt werden, um die regulären Dosishöhen zu vermindern, beispielsweise bei der
antineoplastischen und cytostatischen Therapie, wodurch auch die allgemeine Toxizität gesenkt
werden kann. Diese Wirkung wurde in Tests nachgewiesen, die in der EP 3 60 760 beschrieben
sind.
Ein weiterer Teil der Erfindung sind pharmazeutische Zusammensetzungen für obige topische
Verwendung, enthaltend eine Verbindung der Formel I in freier Form eines pharmazeutisch
verträglichen Salzes, zusammen mit pharmazeutisch verträglichen Träger- oder
Verdünnungsmitteln.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang jedoch in
keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturen in Celsiusgraden.
In den Beispielen werden die folgenden Verbindungen durch Kurzbezeichnungen dargestellt:
500 mg 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520 (Diastereomeres A)
werden in 6 ml Acetontril gelöst und mit 1,5 ml 40%iger wäßriger HF bei Raumtemperatur
behandelt. Die Lösung wird 8 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann mit Ether verdünnt,
nacheinander mit wäßriger NaHCO₃-Lösung und gesättigter wäßriger NaCl-Lösung gewaschen,
getrocknet (Na₂SO₄) und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wird mittels Silicagel
chromatographie gereinigt (Toluol/Aceton: Gradient 2/1→1/1). Man erhält die Titelverbindung
als farblosen amorphen Feststoff.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-
FR 520 (Diastereomeres A) kann folgendermaßen erhalten werden:
12,04 g 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-FR 520 in 500 ml trockenem Dichlormethan
werden mit 240 mg Vanadiumoxyacetylacetonat versetzt. Die grüne Lösung wird auf 0°C gekühlt
und dann mit 7,8 ml einer 3M Lösung von t.Butylhydroperoxid in Toluol behandelt. Die nun rote
Lösung wird auf Raumtemperatur erwärmen gelassen; nach 3 Stunden wird mit Wasser gewaschen,
die organische Phase mit Na₂SO₄ getrocknet, filtriert und unter Vakuum konzentriert.
Der Rückstand wird in ca. 50 ml Ethylacetat gelöst, durch ein Silicagelbett filtriert und mit ca.
500 ml Ethylacetat eluiert. Nach Konzentration unter Vakuum wird der Rückstand mittels Silica
gelchromatographie (Toluol/Aceton: Gradient 6/1→3/1) gereinigt. Man erhält einen Hauptanteil
an Diastereomeren A, als Nebenprodukt das Diastereomere B als farblose amorphe Feststoffe.
Spektrum:
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 4,52, (d, br, J=4 Hz, H-2); 4,47 (d, br, J=13 Hz, H-6e); 5,11 (s, H-26); 5,08 (d, J=9 Hz, H-29).
Nebenrotameres: 4,89 (dd, J₁=2 Hz, J₂=4 Hz, H-2); 5,03 (d, J=2 Hz, H-26); 4,97 (d, J=9 Hz, H-29).
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 4,52, (d, br, J=4 Hz, H-2); 4,47 (d, br, J=13 Hz, H-6e); 5,11 (s, H-26); 5,08 (d, J=9 Hz, H-29).
Nebenrotameres: 4,89 (dd, J₁=2 Hz, J₂=4 Hz, H-2); 5,03 (d, J=2 Hz, H-26); 4,97 (d, J=9 Hz, H-29).
Ausgangsprodukt: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Diastereomeres A Hauptrotameres: 4,19 (H-2); 5,21 (s, H-26); 5,15 (d, J=9 Hz, H-29); 4,43 (d, br, J=13 Hz, H-6e); ca. 4,05 (H-24); ca. 3,85 (m, H-22); 2,55 (d, J=9 Hz, H-20); 0,09 und 0,08 (s, Si, CH₃).
Nebenrotameres: 5,78 (d, br, J=5 Hz, H-2); 5,16 (s, H-26); 5,00 (d, J=9 Hz, H-29); ca. 4,0 (H-24); ca. 3,85 (m, H-22); 2,60 (d, J=8 Hz, H-20).
Diastereomeres A Hauptrotameres: 4,19 (H-2); 5,21 (s, H-26); 5,15 (d, J=9 Hz, H-29); 4,43 (d, br, J=13 Hz, H-6e); ca. 4,05 (H-24); ca. 3,85 (m, H-22); 2,55 (d, J=9 Hz, H-20); 0,09 und 0,08 (s, Si, CH₃).
Nebenrotameres: 5,78 (d, br, J=5 Hz, H-2); 5,16 (s, H-26); 5,00 (d, J=9 Hz, H-29); ca. 4,0 (H-24); ca. 3,85 (m, H-22); 2,60 (d, J=8 Hz, H-20).
Spektrum:
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 196,6 (C-9); 168,8 (C-1), 165,0 (C-8); 132,1 (C-28); 129,1 (C-29); 97,5 (C-10); 84,9 (C-19).
Nebenrotameres: 190,8 (C-9); 169,2 (C-1); 166,1 (C-8); 131,3 (C-28); 128,4 (C-29); 98,4 (C-10); 85,6 (C-19).
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 196,6 (C-9); 168,8 (C-1), 165,0 (C-8); 132,1 (C-28); 129,1 (C-29); 97,5 (C-10); 84,9 (C-19).
Nebenrotameres: 190,8 (C-9); 169,2 (C-1); 166,1 (C-8); 131,3 (C-28); 128,4 (C-29); 98,4 (C-10); 85,6 (C-19).
Claims (2)
1. Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel
worin R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl, R₃ für Hydroxy oder Methoxy stehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Heteroatome enthaltende tricyclischen Verbindungen der
Formel
worin R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl, R₃ für Hydroxy oder Methoxy stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
worin R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen und R₁ für eine gegebenenfalls geschützte Hydroxygruppe
steht, mit HF behandelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028667 DE4028667A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028667 DE4028667A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028667A1 true DE4028667A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028667 Withdrawn DE4028667A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028667A1 (de) |
-
1990
- 1990-09-10 DE DE19904028667 patent/DE4028667A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69408678T2 (de) | C-22 ringstabilisierte rapamycin derivate | |
DE3010544C2 (de) | 1H-Pyrrolo[2,1-c][1,4]benzodiazepin-2-acrylsäureamid-Verbindungen und ihre Verwendung bei der Bekämpfung maligner Neoplasien | |
DE69631141T2 (de) | Biologisch aktive peptide und ihre zubereitungen und verwendungen | |
DE69401216T2 (de) | Antimitotische derivate von binären catharanthus roseus | |
DE69521438T2 (de) | Rapamycin 42-oxime und hydroxylamine | |
DE69829175T2 (de) | Cyclosporinderivate, deren herstellung und pharmazeutische zubereitungen | |
DE69728544T2 (de) | Totalsynthese von acylfulvenen mit antitumorwirkung | |
HUT73418A (en) | Process for preparing rapamycin carbonate esters and pharmaceutical compositions of immunosuppressive activity containing said compounds | |
DE3707088A1 (de) | Faerbemittel fuer keratinfasern auf der basis von indolderivaten, neue indolderivate, anwendungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE69433234T2 (de) | Tetrahydropyran-Derivate | |
EP0160842A2 (de) | 2-substituierte Ergolin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DE3319992A1 (de) | Amidinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische mittel | |
DE19547958B4 (de) | Anthracyclin-Derivate | |
DE2149750A1 (de) | Erythromycin-Derivate | |
DE3026045A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern der polyen-makroliden und ihrer n-substituierten derivate | |
DE69300453T2 (de) | Isoindolinon-derivat, seine herstellung und dieses enthaltende pharmazeutische zusammen setzungen. | |
DE3132221A1 (de) | Neue cyclophosphamid-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
AT391318B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 6-substituierten mitomycinderivaten | |
CH636626A5 (de) | Nitroso-harnstoffverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben in therapeutischen mitteln. | |
EP0104654B1 (de) | Anthracyclinglykoside, deren Herstellung und Arzneimittel damit | |
DE2733867B2 (de) | Oleandomycinderivate und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel | |
CH678855A5 (de) | ||
DE4028678A1 (de) | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE4028667A1 (de) | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE4028675A1 (de) | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |