DE4028426C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übernahme eines auf einem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine ausgerichteten Bogens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übernahme eines auf einem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine ausgerichteten Bogens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übernahme eines auf einem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine durch Vorder- und Seitenmarken ausgerich­ teten und in momentaner Ruhe befindlichen Bogens mittels Greifer einer periodisch arbeiten­ den Schwinganlage, deren Bewegungsablauf rastfrei über eine Umdrehung einer Eintouren­ welle erfolgt.
Es ist allgemein bekannt, bei bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, den vordersten Bogen einer Bogenstaffel mit Hilfe von Vorder- und Seitenmarken auf dem Anlegtisch auszurichten. Nach dem Ausrichten des Bogens gelangt dieser kurzzeitig zur Ruhe und wird während dieser Zeit von den einschwingenden Greifern einer periodisch arbeitenden Schwinganlage innerhalb einer Rastlage erfaßt. Nach Erfassen des Bogens durch die Greifer der Schwinganlage werden die Vordermarken aus der Bahn der Bogen gesteuert, der Bogen wird mittels der Schwinganlage auf Anlegtrommel- oder Druckzylindergeschwindigkeit be­ schleunigt und während der abziehende Bogen den Anlegtisch verläßt, werden die Vorder­ marken wieder zum Anlegtisch geschwenkt, um die Ausrichtung des Folgebogens zu ermög­ lichen.
Um ein Überschießen der Bogen über die in der Regel mit Deckmarken versehenen Vorder­ marken zu verhindern, ist es nach der DE-PS 21 34 834 bekannt, in der Ebene des Anleg­ tisches Saugdüsen anzuordnen, die mit einem geringen Unterdruck beaufschlagt werden und so den auszurichtenden Bogen zu den Vordermarken führen. Während des Ausrichtevorgan­ ges wird die Saugluft unterbrochen.
Es ist auch bekannt, um ein Überschießen der Bogen über die Vordermarken zu vermeiden, lose oder feste Deckmarkenrollen über dem Anlegtisch vorzusehen. Diese Deckmarkenrollen dienen lediglich zur Führung der Bogen (DE 27 44 925 C2).
Nachteilig bei dieser Art der Bogenübernahme ist die zur Realisierung erforderliche Rast, de­ ren Größe durch die zum Erfassen des Bogens mittels der Greifer der Schwinganlage und durch die für das Schwenken der Vordermarken aus der Bahn der Bogen erforderlichen Zeit bestimmt ist. Durch diese Rast wird die Leistungsfähigkeit der Maschine beschränkt.
Zur Leistungssteigerung wurde auch schon eine Schwinganlage vorgeschlagen, deren Bewe­ gungsablauf rastfrei über eine Umdrehung der Eintourenwelle erfolgt. Die Realisierung dieser Schwinganlage bedingt jedoch, daß nach dem Erfassen des Bogens durch die Greifer der Schwinganlage die Vordermarken schlagartig aus der Bahn der Bogen geschwenkt werden, was technisch nur mit einem hohen Aufwand realisierbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übernahme eines auf einem Anlegetisch einer bogenverarbeitenden Maschine ausgerichteten Bogens zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine Leistungssteigerung ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Maßnahmen und vorrichtungstechnisch durch die im Anspruch 2 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Fixierdüsen sind vor der durch die Vordermarken gebildeten Anleglinie angeordnet. Der Mittelpunkt jeder Klemmrolle liegt auf einer Normalen der Anleglinie.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Phasen der Bogenübernahme in Seitenansicht
Fig. 2: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 3: eine Draufsicht gem. Fig. 2.
In Fig. 1 sind die einzelnen Verfahrensschritte der Bogenübernahme schematisch dargestellt. Ein vorderer Bogen 2 einer Bogenstaffel wird aus seiner Bewegung auf einem Anlegtisch 4 durch in Ausrichtstellung stehende Vordermarken 5, die mit Deckmarken 6 versehen sind, aufgefangen, zur Ruhe gebracht und nach der Vorderkante an einer durch die Vordermarken 5 gebildeten Anleglinie 7 selbsttätig ausgerichtet. Phasengleich dazu verläßt ein abziehender Bogen 1 den Anlegtisch 4 (Fig. 1a).
Nach der Ausrichtung des Bogens 2 nach seiner Vorderkante erfolgt durch nicht dargestellte Mittel eine Ausrichtung nach der Seitenkante. Anschließend wird der fertig ausgerichtete Bo­ gen 2 durch in unmittelbarer Nähe der Anleglinie 7 angeordnete Fixierdüsen 8 angesaugt und nachfolgend durch gegen den Anlegtisch 4 gesteuerte Klemmrollen 9 geklemmt (Fig. 1b). Nachdem der ausgerichtete Bogen 2 so auf dem Anlegtisch 4 fixiert wurde, werden die Vor­ dermarken 5 aus der Bogenbahn geschwenkt (Fig. 1c) und phasengleich dazu Greifer 10 einer Schwinganlage zum ausgerichteten Bogen 2 gesteuert (Fig. 1d). Mit dem Erfassen des ausge­ richteten Bogens 2 durch die Greifer 10 wird die Saugluftzufuhr in den Fixierdüsen 8 unter­ brochen, nachfolgend die Klemmrollen 9 zurückgesteuert und der Bogen 2 durch die Greifer 10 der Schwinganlage abgezogen. Gleichzeitig werden die Vordermarken 5 zum Anlegtisch 4 zurückgeführt und der Folgebogen 3 gegen die Vordermarken 5 gefördert.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens (Fig. 2 und 3) besteht aus dem Anlegtisch 4 und darin in unmittelbarer Nähe der Anleglinie 7 angeordneten Fixierdüsen 8, die mit der Oberfläche des Anlegtisches 4 abschließen. Die Zuführung und Steuerung der Saugluft der Fixierdüsen sind bekannt.
Die Anleglinie 7 wird durch die gegen den Anlegtisch 4 geschwenkten und damit in Aus­ richtposition befindlichen Vordermarken 5 gebildet. Die Vordermarken 5, die mit Deckmar­ ken 6 versehen sind, werden mit Hilfe eines Viergelenkes 11 angetrieben. Der Antrieb und die Steuerung der Greifer 10 der Schwinganlage erfolgt durch bekannte und nicht dargestellte Mittel. Ebenfalls durch nicht dargestellte Mittel erfolgt die Bewegung der Klemmrollen 9 zum Anlegtisch 4 und in eine Position über dem Anlegtisch 4. Die Klemmrollen 9 bewegen sich vorzugsweise jeweils auf einer Normalen zur Anleglinie 7. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung ist es möglich, die Vordermarken 5 nach erfolgter Ausrichtung eines Bogens, da dieser durch die Fixierdüsen 8 und die Klemmrollen 9 in der ausgerichteten Position fixiert wurde, bereits aus der Bahn der Bogen zu schwenken, ehe der ausgerichtete Bogen 2 von den Grei­ fern 10 der Schwinganlage erfaßt wird. Damit wird es ermöglicht, einen ausgerichteten und in Ruhe befindlichen Bogen 2 mit Hilfe einer periodisch arbeitenden Schwinganlage, deren Be­ wegungsablauf rastfrei über eine Umdrehung der Eintourenwelle erfolgt, vom Anlegtisch 4 zu übernehmen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Übernahme eines auf einem Anlegtisch (4) einer bogenverarbeitenden Ma­ schine durch Vordermarken (5) und Seitenmarken ausgerichteten und in momentaner Ru­ helage befindlichen Bogens (2) mittels Greifer (10) einer periodisch arbeitenden Schwinganlage, deren Bewegungsablauf rastfrei über eine Umdrehung einer Eintouren­ welle erfolgt, wobei der ausgerichtete Bogen (2) im Bereich seiner Vorderkante zunächst an seiner Unterseite von Fixierdüsen (8) angesaugt und nachfolgend durch gegen den Anlegtisch (4) gesteuerte Klemmrollen (9) geklemmt wird, anschließend die Vordermar­ ken (5) aus der Bogenbahn geschwenkt werden, der ausgerichtete und fixierte Bogen (2) durch die Greifer (10) der Schwinganlage erfaßt und gleichzeitig von den Fixierdüsen (8) sowie nachfolgend von den Klemmrollen (9) freigegeben und in die Maschine gefördert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Anlegtisch (4), mit Vordermarken (5) und Seitenmarken, wobei die Vordermarken (5) in die und aus der Bogenbahn schwenkbar sind, und mit einer periodisch arbeitenden, Greifer (10) auf­ weisenden Schwinganlage, deren Bewegungsablauf rastfrei über eine Umdrehung einer Eintourenwelle erfolgt, wobei im Anlegtisch (4) in unmittelbarer Nähe einer durch die Vordermarken (5) gebildeten Anleglinie (7) gesteuert mit Saugluft beaufschlagbare Fi­ xierdüsen (8) angeordnet sind und dem Anlegtisch (4) Klemmrollen (9) zugeordnet sind, die zum Anlegtisch (4) hin und in eine Position über dem Anlegtisch (4) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Fixierdüsen (8) vor der durch die Vordermarken (5) gebildeten Anleglinie (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Mittelpunkte der Klemmrollen (9) jeweils auf einer Normalen der Anleglinie (7) liegen.
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