DE4028344A1 - Luftsack - Google Patents

Luftsack

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DE4028344A1
DE4028344A1 DE19904028344 DE4028344A DE4028344A1 DE 4028344 A1 DE4028344 A1 DE 4028344A1 DE 19904028344 DE19904028344 DE 19904028344 DE 4028344 A DE4028344 A DE 4028344A DE 4028344 A1 DE4028344 A1 DE 4028344A1
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DE
Germany
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airbag
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air bag
steering wheel
inflated
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DE19904028344
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Tadashi Ugajin
Kunihiko Muraoka
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Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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Publication date
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
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    • B60R2021/23382Internal tether means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftsack für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere den Aufbau des Luftsacks.
Ein Luftsack für den Fahrer ist in einem zentralen Teil eines Lenkrads des Fahrzeugs vorgesehen und wird im Fall eines Zusammenpralls zwischen dem Lenkrad und dem Fahrer sehr schnell aufgeblasen, um einen Aufprall des Fahrers im Fahrgastraum zu absorbieren.
Konventionelle Luftsäcke sind in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Ein Luftsack 1 für den Fahrer gemäß Fig. 6 weist keine Gurte auf, um den Luftsack beim Aufblasen in einer vorbe­ stimmten kugeligen Form zu halten. Daher wird der Luftsack 1 zwischen dem Lenkrad 2 und dem Fahrer 3 annähernd kugel­ förmig aufgeblasen. Ein Luftsack 4 gemäß Fig. 7 hat eine Mehrzahl von gleich langen Gurten 5, die zwischen der dem Lenkrad 2 entsprechenden Innenseite des Luftsacks und der dem Fahrer 3 entsprechenden Innenseite des Luftsacks kon­ zentrisch angeordnet sind. Daher wird der Luftsack 4 beim Aufblasen flach-kugelförmig entlang dem Lenkrad aufge­ blasen.
Das JP-GM 61-11 084 beschreibt einen Luftsack mit darin vorgesehenen Gurten.
Bei dem Luftsack 1 ohne Gurte entsprechend Fig. 6 wird beim Aufblasen ein unterer Teil des Luftsacks nach unten nicht genügend aufgeblasen. Infolgedessen dämpft der untere Teil den Brustkorb des Fahrers nicht ausreichend, so daß der Brustkorb auf den unteren Teil des Lenkrads 2 aufpral­ len kann.
Dagegen hat der Luftsack 4 von Fig. 7 gleich lange Gurte 5, so daß der Luftsack 4 an der unteren Seite des Lenkrads 2 ausreichend aufgeblasen wird und somit den Brustkorb des Fahrers hinreichend schützt. Allerdings wird ein oberer Teil des Luftsacks nur wenig aufgeblasen, so daß der Ab­ stand zwischen dem Luftsack und dem Gesicht des Fahrers groß wird. Infolgedessen kann eine ausreichende Dämpfung für den Kopf des Fahrers nicht erwartet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Luftsacks, der Brustkorb und Kopf eines Fahrers beim Aufprall eines Fahrzeugs ausreichend schützt.
Der Luftsack gemäß der Erfindung am Lenkrad eines Kraft­ fahrzeugs umfaßt Gurte, die zwischen einer Lenkradseite und einer Fahrerseite des Luftsacks einander gegenüberliegend vorgesehen sind, um den Luftsack beim Aufblasen in Kugel­ form zu halten, wobei die Gurte jeweils so angeordnet sind, daß ein unterer Teil des Luftsacks nach unten und ein oberer Teil stärker als der untere Teil ausgedehnt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Gurte an einem unteren und einem oberen Teil des Luftsacks vorgesehen, und jeder obere Gurt am oberen Teil hat größere Länge als jeder untere Gurt am unteren Teil.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Luft­ sack gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Luftsack;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines mit Luftsack ausgerüsteten Fahrzeugs;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines aufge­ blasenen Luftsacks gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines aufge­ blasenen Luftsacks gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen von konventionellen Luftsäcken.
Fig. 3 zeigt ein Lenkrad 6 eines Kraftfahrzeugs. Ein Luft­ sack ist in einem zentralen Teil des Lenkrads 6 zusammen­ gefaltet und gemeinsam mit einer Aufblasvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt und mit einer Abdeckung 7 abgedeckt. An geeigneten Stellen des Fahrzeugs sind eine Steuereinheit 8 und eine Vielzahl von mit der Steuereinheit 8 verbundenen g-Sensoren 9 zur Erfassung eines Stoßes bei einem Aufprall des Fahrzeugs vorgesehen. Die Steuereinheit 8 ist mit der Aufblasvorrichtung über ein Relaissystem (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
Der Luftsack wird zwischen dem Lenkrad 6 und dem Fahrer mit von der Aufblasvorrichtung erzeugtem Gas in einem Moment aufgeblasen.
Nach den Fig. 1 und 2 hat ein aufgeblasener Luftsack 10 einen kreisrunden Gaseinlaß 10a in der Mitte und vier Gurte 10b-10e, die in einander gegenüberliegenden Positionen zwi­ schen der dem Lenkrad 6 entsprechenden Innenseite des Luft­ sacks 10 und der dem Fahrer entsprechenden Innenseite vor­ gesehen sind, um den Luftsack 10 beim Aufblasen in Form zu halten.
Enden der Gurte 10b-10e sind konzentrisch angeordnet und am Außenrand des Einlasses 10a in regelmäßigen Abständen um den Umfang befestigt. Ein Paar von linken und rechten Gur­ ten 10b und 10c ist in einem unteren Teil des Luftsacks 10 angeordnet, und ein Paar von linken und rechten Gurten 10d und 10e ist in einem oberen Teil angeordnet. Jeder untere Gurt 10b und 10c hat solche Länge, daß der Luftsack 10 nach unten über das Lenkrad hinaus nahe dem Brustkorb des Fah­ rers 3 (Fig. 4) aufgeblasen wird.
Die oberen Gurte 10d und 10e sind länger als die unteren Gurte 10b und 10c und so angeordnet, daß der obere Teil des Luftsacks 10 zu ausreichender Größe nahe dem Gesicht des Fahrers 3 aufgeblasen werden kann.
Wenn im Gebrauch die g-Sensoren 9 einen Aufprall des Fahr­ zeugs erfassen, wird die Aufblasvorrichtung aufgrund eines Signals von der Steuereinheit 8 aktiviert und erzeugt Gas. Das Gas tritt in den Luftsack 10 durch den Einlaß 10a ein, so daß der Luftsack 10 aufgeblasen und in den Fahrgastraum in Richtung zum Fahrer 3 ausgedehnt wird. Entsprechend den kurzen unteren Gurten 10b und 10c wird der untere Teil des Luftsacks 10 sofort zu seinem Außenrand hin und damit unter die Unterseite des Lenkrads 6 hinaus aufgeblasen. Der obere Teil des Luftsacks wird nahe dem Gesicht des Fahrers ent­ sprechend den langen oberen Gurten 10d und 10e stark auf­ geblasen.
Wenn der Fahrer durch die Reaktion beim Zusammenprall nach vorn bewegt wird, stützt der untere Teil des Luftsacks 10 den Fahrer ausreichend ab und verhindert dadurch, daß der Brustkorb des Fahrers auf den unteren Teil des Lenkrads 6 aufprallt. Ferner dämpft der obere Teil des Luftsacks den Aufprall des Kopfs des Fahrers in ausreichender Weise.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Luftsacks. Der Luftsack 10′ hat zwei kurze untere Gurte 10b und 10c und keine langen oberen Gurte 10d und 10e.
Entsprechend den unteren Gurten 10b und 10c wird der untere Teil des Luftsacks 10′ zur Unterseite des Lenkrads 6 und der obere Teil in die Nähe des Gesichts des Fahrers aufge­ blasen. Infolgedessen können die gleichen Auswirkungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
Gemäß der Erfindung ist der Luftsack mit Gurten versehen, die dafür sorgen, daß der Luftsack an der Unterseite des Lenkrads weniger und nahe dem Gesicht des Fahrers größer aufgeblasen wird, wodurch sowohl der Brustkorb als auch der Kopf des Fahrers ausreichend geschützt werden.

Claims (3)

1. Luftsack am Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch Gurte (10b-10e), die zwischen einer Lenkradseite und einer Fahrerseite des Luftsacks (10) einander gegenüber­ liegend vorgesehen sind, um den Luftsack beim Aufblasen in Kugelform zu halten, wobei die Gurte jeweils so angeordnet sind, daß ein unterer Teil des Luftsacks nach unten und ein oberer Teil stärker als der untere Teil ausgedehnt wird.
2. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (10b, 10c) an einem unteren Teil des Luft­ sacks (10′) vorgesehen sind.
3. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte an einem unteren und einem oberen Teil des Luftsacks (10) vorgesehen sind und jeder obere Gurt (10d, 10e) am oberen Teil größere Länge als jeder untere Gurt (10b, 10c) am unteren Teil hat.
DE19904028344 1989-09-06 1990-09-06 Luftsack Withdrawn DE4028344A1 (de)

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