DE4028161A1 - Foto-entwicklungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Entwicklungseinrichtung für Fotos, bei der sichergestellt
ist, daß ein langgestrecktes, lichtempfindliches Material
einem zugehörigen Magazin entspricht, das zur Beschickung
der Einrichtung mit dem lichtempfindlichen Material
verwendet wird und in dem das lichtempfindliche Material
lagenweise aufgewickelt ist, um die Beziehung zwischen dem
Magazin und der Art des lichtempfindlichen Materials zu
steuern.
In einer fotografischen Entwicklungseinrichtung ist eine
große Anzahl von Fotoherstellungskanälen bzw.
Belichtungskanälen (print channels) vorgesehen worden. Die
Koeffizienten und Konstanten, die in einem arithmetischen
Ausdruck für die Größe bzw. den Wert der Belichtung
verwendet werden, werden entsprechend dem jeweils
ausgewählten Belichtungskanal bestimmt. Der
Belichtungswert wird so gesteuert, daß ein Bildabzug bzw.
Foto mit richtiger Dichte und zufriedenstellendem
Farbausgleich erhalten werden kann. Die
Fotoherstellungskanäle bzw. Belichtungskanäle werden durch
eine Kombination von Papierabgleich, Linsen bzw.
Objektivabgleich, Filmabgleich und dgl. bestimmt. Der
Papierabgleich repräsentiert die Art des Fotopapieres. Das
Fotopapier wird durch eine Kombination seiner
Empfindlichkeit, der Art der Emulsionen, der Art der
Oberfläche, dem Hersteller, der Herstellungs-Serien-Nummer
des Fotopapieres etc. bestimmt. Der Objektiv- bzw.
Linsenabgleich repräsentiert die Art der Linsen. Der
Linsen- bzw. Objektivabgleich wird bestimmt durch eine
Kombination der Abzugsvergrößerung, dem F-Wert der
Aperture etc. Der Filmabgleich repräsentiert die Art des
fotografischen Films, z.B. eines Farbnegativfilms. Der
Filmabgleich wird durch eine Kombination des Herstellers,
der Filmempfindlichkeit, des Formates etc. bestimmt.
Eine herkömmliche Entwicklungseinrichtung für Fotos
(Prints) weist jedoch den Nachteil auf, daß dann, wenn das
Papiermagazin, in dem sich Fotopapier befindet,
ausgetauscht wird, eine Bedienungsperson das Steuerpaneel
betätigt, um manuell den Papierabgleich einzugeben. Dies
macht die Arbeit zur Eingabe desselben mühsam und kann zu
Fehlfunktionen führen.
Ein Vorschlag ist daher gemacht worden, bei dem die
Information zum Abgleich in bezug auf das verwendete
Fotopapier (Papierabgleich), die die Art des Fotopapiers
repräsentiert, an einer Stelle oder Öffnung, ausgebildet
in dem Papiermagazin, durch eine Kombination von
Strichcode (bar codes) angibt und die Vertiefung und
Erhöhung wird automatisch gelesen, wenn das Papiermagazin
eingesetzt wird. Der Belichtungszustand der
Belichtungs- bzw. Entwicklungseinrichtung wird anschließend
entsprechend dieser Information geändert (vgl. JP-OS
62-1 06 448). Diese Lösung ermöglicht eine Verbesserung in
der Bedienung und die Betriebsleistung der
Foto-Belichtungseinrichtung, da eine manuelle Bedienung
unnötig wird.
Wenn bei der obigen Anordnung die Magazine
Verpackungsbehälter oder speziell zugeordnete Magazine
sind, ist die Angabe des jeweiligen Fotopapiers, die sich
auf ihnen befindet, identisch mit den Fotopapieren, die
darin enthalten sind. Wenn jedoch nachfüllbare Magazine
verwendet werden, kann eine Bedienungsperson in
fehlerhafter Weise die falschen Fotopapiere einlegen oder
es kann versäumt werden, die Angaben auf dem Magazin zu
ändern, so daß eine unrichtige Angabe in bezug auf das
Fotopapier sich am Magazin befindet, so daß eine
unrichtige bzw. nicht perfekte Festlegung der Werte für
den Belichtungsvorgang erfolgt. Als eine Technik zur
Spezifizierung der Kennwerte eines Films, wie z.B.
Filmempfindlichkeit, Art, Verfallsdatum, Empfindlichkeit,
Spielraum etc. wurden Binärcodes angewandt, die derartige
Kennwerte repräsentieren, wobei ein Verfahren verwendet
wurde, bei dem Perforationen, die sich entlang der
Kantenabschnitte einer Rolle eines Filmes im 35 mm-Format
zwischen Zahnrädern erstrecken, in Abhängigkeit von der
Anwesenheit oder Abwesenheit dieser Perforationen
kombiniert werden (s. Forschungsbericht, April 1980, Nr.
192 "19223 FotofilmCodierung").
Als ein Beispiel dieser Technik, die angewendet wird, um
die Information über das Fotopapier anzugeben, ist das
folgende vorgeschlagen worden. Am Ende des Fotopapieres
werden Lichtempfindlichkeitskennwerte des Fotopapieres,
wie z.B. Qualität, Hersteller, Größe etc. in Form von
Stanzmarken angegeben, die in elektrische Signale
umwandelbar sind. Diese Markierungen werden automatisch
gelesen, um so gemäß den Daten, die vorher gespeichert
wurden, die geeignetste Verarbeitung in Abhängigkeit von
der Art des Fotopapieres zu erreichen (vgl. JP-OS 62-2 86 040).
Da die Information über das Fotopapier in diesem
Fall in das Fotopapier selbst bereits eingeschrieben ist,
wird gemäß dieser Lehre keine unrichtige Angabe über die
Art desselben bewirkt, selbst dann, wenn das Fotopapier
nachgefüllt wird.
Bei der vorerläuterten Anordnung ist es jedoch nur
möglich, die Information über die Art des Fotopapieres am
Endabschnitt des Fotopapieres anzubringen. So wird dann,
wenn ein gegenwärtig verwendetes Magazin ersetzt und im
Verlauf seines Gebrauches durch ein anderes Magazin
ersetzt wird, indem sich ein Fotopapier von
unterschiedlicher Art gegenüber dem Fotopapier befindet,
das sich in der zuerst erwähnten, gegenwärtig verwendeten
Kassette befindet, und dieses Fotopapier im Verlaufe
seines Gebrauches wieder verwendet wird, eine Stelle im
Verlauf des Fotopapieres zu einem Endabschnitt desselben,
so daß die Information über das Fotopapier nicht erhalten
werden kann. Es ist daher erforderlich, ein Schema bzw.
eine Zuordnung anzugeben, die dafür sorgt, daß das Magazin
dem Fotopapier entspricht, das in das Magazin eingesetzt
ist.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Schwierigkeiten besteht
ein grundsätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung darin,
eine Belichtungseinrichtung bzw. Einrichtung zur
Herstellung von Papierfotos anzugeben, durch welche es
möglich ist, die Information über ein lichtempfindliches
Material, das in einem in die Belichtungseinrichtung
eingesetzten Magazin enthalten ist, selbst dann
spezifizieren bzw. angeben kann, wenn das Magazin durch
ein anderes ersetzt wird oder das lichtempfindliche
Material während des Gebrauchs ersetzt bzw. nachgefüllt
wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Entwicklungseinrichtung bzw. Belichtungseinrichtung zur
Herstellung von Bildabzügen (Fotos) vorgesehen, die
aufweist:
eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer ersten Information, die verwendet wird, um ein Magazin, in dem ein lichtempfindliches Material, das für jedes Magazin vorgesehen und in lagenweiser Anordnung darin eingewickelt ist, zu spezifizieren bzw. zu kennzeichnen;
eine zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer zweiten Information, die Bezug hat zur Festlegung des Belichtungszustandes, wobei diese Information zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält, mit dem das Magazin beschickt ist,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information zu veranlassen, der zweiten Information zu entsprechen, um beide Informationen in der Speichereinrichtung zu speichern, und
eine Auswahleinrichtung, um zu dem Zeitpunkt, in dem das Magazin eingesetzt wird, die zweite Information, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information gespeichert worden ist, auszuwählen, und zwar auf der Grundlage der ersten Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßt wird, und
eine Aktualisierungseinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der vorher in der Speichereinrichtung gespeicherten zweiten Information, in die neuerfaßte zweite Information in dem Fall, daß die ausgewählte zweite Information nicht mit der neuen zweiten Information übereinstimmt, die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßt wurde.
eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer ersten Information, die verwendet wird, um ein Magazin, in dem ein lichtempfindliches Material, das für jedes Magazin vorgesehen und in lagenweiser Anordnung darin eingewickelt ist, zu spezifizieren bzw. zu kennzeichnen;
eine zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer zweiten Information, die Bezug hat zur Festlegung des Belichtungszustandes, wobei diese Information zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält, mit dem das Magazin beschickt ist,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information zu veranlassen, der zweiten Information zu entsprechen, um beide Informationen in der Speichereinrichtung zu speichern, und
eine Auswahleinrichtung, um zu dem Zeitpunkt, in dem das Magazin eingesetzt wird, die zweite Information, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information gespeichert worden ist, auszuwählen, und zwar auf der Grundlage der ersten Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßt wird, und
eine Aktualisierungseinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der vorher in der Speichereinrichtung gespeicherten zweiten Information, in die neuerfaßte zweite Information in dem Fall, daß die ausgewählte zweite Information nicht mit der neuen zweiten Information übereinstimmt, die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßt wurde.
Erfindungsgemäß speichert die Speichereinrichtung die
erste Information und die zweite Information derart, daß
die erste Information, die durch die erste
Erfassungseinrichtung erfaßt wird, mit der zweiten
Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung
erfaßt wird, übereinstimmt bzw. korreliert ist. Somit wird
dann, wenn die zweite Erfassungseinrichtung die zweite
Information nicht erfaßt, nachdem das Magazin eingesetzt
bzw. montiert worden ist, d.h. wenn das lichtempfindliche
Material in das Magazin im Zuge seines Gebrauches
eingesetzt worden ist, die zweite Information aus der
Speichereinrichtung auf der Grundlage der ersten
Information ausgelesen, die durch die erste
Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist, um diese auf die
Belichtungsbedingung anzuwenden.
Wenn die zweite Erfassungseinrichtung die zweite
Information erfaßt, ist ein neues lichtempfindliches
Material in das Magazin eingesetzt. Anschließend wird ein
Vergleich der zweiten Information, die bereits in der
Speichereinrichtung gespeichert worden ist, mit der
neuerfaßten zweiten Information auf der Grundlage der
ersten Information durchgeführt, die durch die erste
Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist. Wenn sich bei
diesem Vergleich eine Übereinstimmung ergibt, kann die
zweite Information, die in der Speichereinrichtung
gespeichert worden ist, für die Belichtungsbedingung oder
dgl., wie sie ist, angewandt werden. Im anderen Fall, d.h.
wenn der Vergleich eine fehlende Übereinstimmung ergibt,
ist das Magazin mit einem lichtempfindlichen Material
einer Art beschickt, die verschieden ist von dem Typ, der
anfänglich in das Magazin eingesetzt war. Die
Aktualisierungseinrichtung führt das Neueinschreiben bzw.
Umschreiben der zweiten Information, gespeichert in der
Speichereinrichtung, in die neuerfaßte zweite Information
durch. Es ist daher möglich, automatisch die geeignetste
Belichtungsbedingung des lichtempfindlichen Materiales und
dgl. automatisch zu lesen, wenn das Magazin neu beschickt
wird.
Wie vorangehend erläutert, weist die
Entwicklungseinrichtung bzw. Foto-Belichtungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung eine hervorragende
Leistungsfähigkeit darin auf, daß die Information über das
lichtempfindliche Material, das in das Magazin eingesetzt
ist, spezifiziert und erhalten werden kann, selbst dann,
wenn das Magazin durch ein anderes ersetzt wird, oder wenn
das lichtempfindliche Material während des Gebrauches der
Entwicklungs- bzw. Foto-Belichtungseinrichtung wieder
aufgefüllt wird.
Die vorerwähnten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der
nachfolgenden Erläuterung und den zugehörigen Ansprüchen
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Foto-Belichtungseinrichtung bzw.
Entwicklungseinrichtung für Fapierfotos nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die einen
Endabschnitt eines Farbfotopapieres zeigt, das in einem
Magazin aufgenommen ist,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens,
das verwendet wird, um die Dateninformation über das
Fotopapier zu lesen, und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Inhaltes der
Datenverarbeitung in Abhängigkeit davon, ob die
Dateninformation über das Fotopapier gespeichert ist oder
nicht, und ob die Information erfaßt wird oder nicht.
Fig. 1 zeigt eine Verarbeitungseinrichtung zur Herstellung
von Fotos (im Rahmen der Anmeldung auch als
Kopiereinrichtung oder Entwicklungseinrichtung bezeichnet)
10 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Weißes Licht, das von einer Weißlichtquelle (nicht
gezeigt) emittiert wird, die in einer Lichtquelleneinheit
12 vorgesehen ist, wird zu einem Negativfilm 18
abgestrahlt, der in einem Negativfilmträger 14, angeordnet
auf einem Tisch 14, angeordnet ist. Die
Lichtquelleneinheit 12 ist jeweils mit einem nicht
dargestellten Gelb-, Rot- und Blaufilter versehen.
Die Lichtquelleneinheit 12 ist mit einer Steuereinheit 20
verbunden. Wenn die Lichtstrahlen in Abhängigkeit von
einem Signal der Steuereinheit 20 von der
Lichtquelleneinheit 12 abgestrahlt werden, gehen sie durch
den Negativfilm 18 hindurch und erreichen ein
Farbfotopapier 24 durch ein Objektiv 22, wobei das
Farbfotopapier 24 das lichtempfindliche Material bildet.
Ein Bild, das auf dem Negativfilm 18 gespeichert ist, wird
dann auf das Fotopapier 24 fokussiert bzw. aufbelichtet.
Eine Verschlußblende 26 ist zwischen dem Objekt 22 und dem
Farbfotopapier 24 angeordnet. Die Verschlußblende 26 wird
durch die Steuereinheit 20 gesteuert, so daß sie den
optischen Pfad öffnet oder schließt. Der Negativträger 16
ist mit einer Antriebseinrichtung versehen. Der
Negativfilm 18 wird durch die Antriebskraft der
Antriebseinrichtung weitergeführt, um die Einzelbilder
abfolgend in die jeweilige Belichtungs- bzw.
Abzugsposition zu bringen.
Ein CCD-Sensor 28 ist schräg oberhalb von der Abzugs- bzw.
Belichtungsposition des Negativfilms 18 vorgesehen und
nimmt die Lichtstrahlen auf, die durch den Negativfilm 18
hindurchgehen, um sie in die drei Primärfarben (blaues
Licht, grünes Licht und rotes Licht) zu unterteilen, so
daß sie fotoelektrisch in Signale umgewandelt werden. Die
fotoelektrisch umgewandelten Signale werden durch eine
Signalleitung zu der Steuereinheit 20 geführt.
Ein Steuerpaneel 30 ist auf dem Tisch 14 befestigt und mit
einer Anzeige bzw. Eingabeeinrichtung versehen, die
verwendet wird, um eine Filmabgleichsinformation, die die
Art des Negativfilmes 18 repräsentiert, einzugeben, und
ist eine weitere Anzeige- bzw. Eingabeeinrichtung
vorgesehen, die verwendet wird, um Objektiv-
Abgleichsinformationen einzugeben, die die Art der Linse
bzw. des Objektives 22 repräsentiert. Ein spezieller
Papier- bzw. Aufbelichtungskanal aus einer Mehrzahl von
Kopierkanälen wird durch die Steuerung dieser Anzeige
bzw. Eingabeeinrichtungen ausgewählt. Außerdem ist eine
Belichtungsstarttaste an dem Steuerpaneel 30 vorgesehen.
Kennwerte und Konstanten, die in dem Rechenausdruck für
die Größe der Belichtung verwendet werden, sind in den
jeweiligen Kopierkanälen gespeichert und diese in einem
vorgegebenen Kopierkanal gespeicherten Werte werden
ausgelesen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Papierart
bzw. der Papierabgleich in vier Arten unterteilt und die
Filmart bzw. der Filmabgleich wird in 10 Arten
unterteilt, während der Objektiv- bzw. Linsenabgleich in
15 Arten unterteilt ist. Zusätzlich zu den vorerwähnten
Abgleichen bzw. Typen ist ein Haupt- oder Grundabgleich
vorgesehen, der entsprechend dem jeweils individuellen
Belichtungsgerät bzw. der Foto-Entwicklungseinrichtung
erfolgt.
Ein Ende des Farbfotopapieres 24 ist in lagenweiser Art
auf eine Spule 34 eines Magazines 32 aufgewickelt. Das
Farbfotopapier 24 ist in einer Aufnahmeeinheit 36 in einem
Zustand aufgenommen, indem ein unbelichtetes
Farbfotopapier 24 in dem Magazin 32 enthalten ist. Das
Magazin 32 hat einen Auslaß 38, von dem ein Endabschnitt
des Farbfotopapieres 24 leicht hervorsteht. Ein Paar
Abzugswalzen 40 halten den Endabschnitt desselben zwischen
sich und fördern das Farbfotopapier 24 in eine
Belichtungslage. Ein Paar Förderwalzen 42 ist an der
stromabseitigen Seite der Belichtungsposition vorgesehen.
Der Endabschnitt des Farbfotopapieres 24 wird
herausgefördert, während er zwischen den Walzen 42
gehalten wird, um so das Farbfotopapier 24 in ein
Reservoir 44 zu führen. Das Reservoir 44 nimmt das
belichtete Farbfotopapier 24 in einer solchen Weise auf,
daß es sicher vor Lichtstrahlen geschützt ist und hat die
Funktion, eine Differenz zwischen der
Belichtungs-Arbeitsgeschwindigkeit und der
Verarbeitungsgeschwindigkeit, die in einer
Entwicklereinheit 46 verwendet wird, welche stromabseitig
angeordnet ist, zu beseitigen.
Die Verarbeitungs- oder Entwicklereinheit 46 beinhaltet
ein Entwicklerbad 48, ein Fixierbad 50 und ein
Wasserwaschbad 52. Das Farbfotopapier 24, das aus dem
Aufnahmeraum 44 eingeführt wird, wird abfolgend mit einer
bestimmten Fördergeschwindigkeit in die jeweiligen Bäder
geführt. Nachdem das Farbfotopapier 24 dem Entwicklungs-,
Fixier- und Wasserwaschprozeß unterworfen worden ist,
wird es in eine Trocknereinheit 54 geführt. Die
Trocknereinheit 54 besitzt eine Trocknertrommel 56, die in
dieser angeordnet ist und auf die das Farbfotopapier 24
teilumschlingend gewickelt ist. Ein (nicht gezeigtes)
Lüfterrad bläst heiße Luft, die in einer Heizeinrichtung
(nicht gezeigt) erzeugt wird, gegen das Farbfotopapier 24,
so daß es hierdurch getrocknet wird. Das trockene
Farbfotopapier 24 wird zu einer Schneideinheit 58 geführt,
in der es auf bestimmte Längen geschnitten wird.
Anschließend werden die so geschnittenen Farbfotopapiere
24 z.B. in abfolgender Reihenfolge sortiert. Übrigens
bildet das Farbfotopapier 24 zwischen der Trockereinheit
54 und der Schneideinheit 58 teilweise eine Schlaufe, die
dazu dient, die Längendifferenz zwischen dem
Farbfotopapier 24, das kontinuierlich fortlaufend durch
die Trocknereinheit 54 geführt wird, und derjenigen, die
intermittierend durch die Schneideinheit 58 gefördert
wird, zu beseitigen.
Es wird nunmehr das Farbfotopapier 24 erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Endabschnitt des
Farbfotopapieres 24 eine Mehrzahl von Stanzlöchern 62 auf,
die eine Dateninformation über die Charakteristik bzw.
Kennwerte des Farbfotopapieres 24, wie z.B. Art, Größe,
Serienummer des Herstellers, Hersteller etc.
repräsentiert. Die Stanzlöcher 62 sind in zwei Reihen in
Längsrichtung des Farbfotopapieres 24 angeordnet. Eine der
beiden Reihen wird als Datenspur verwendet, die der Art,
Größe und der Seriennummer des Herstellers sowie dem
Hersteller selbst entspricht, wobei dies in dieser
Reihenfolge vom freien Ende des Farbfotopapieres 24 aus
codiert ist. Die andere Reihe wird als Takt- oder
Zeitgeberspur benutzt, vorgesehen bei jeder bzw. mit einer
vorgegebenen Teilung. Die Stanzlöcher 62 geben die Art und
Größe des Fotopapieres, die Seriennummer des Herstellers
und den Hersteller selbst an, speziell fixiert
entsprechend der Anzahl der Stanzlöcher 62, die
kontinuierlich innerhalb einer vorgegebenen Taktgröße, d.h.
in bezug auf die Anzahl der vorgegebenen Stanzlöcher der
Zeitgeberspur, vorgesehen sind.
Eine Lichtprojektionseinheit 64A und eine
Lichtaufnahmeeinheit 64B, die einen fotoelektrischen
Sensor 64 bilden, sind an der unteren Seite der
Aufnahmeeinheit 36 vorgesehen, um so einen Kanal zu
bilden, entlang dem Licht durch die Stanzlöcher 62, die
zwischen dem Lichtsender 64A und dem Lichtempfänger 64B
hindurchgeführt werden, hindurchgeht. Der fotoelektrische
Sensor 64 ist mit der Steuereinheit 20 verbunden. Wenn das
Farbfotopapier 24 aus dem Magazin 32 herausgefördert wird
und sein Endabschnitt zwischen der Lichtprojektionseinheit
64A und der Lichtaufnahmeeinheit 64B hindurchläuft, werden
die Stanzlöcher 62 durch den fotoelektrischen Sensor 64
erfaßt. Als nächstes zählt die Steuereinheit 20 die Anzahl
der Stanzlöcher 62. Die Anzahl der Stanzlöcher 62 wird in
einem Speicher gespeichert. Der fotoelektrische Sensor 64
wird nur während einer vorgegebenen Zeitspanne aktiviert,
in der der Endabschnitt des Farbfotopapieres 24, das
anfänglich in das Magazin 32 eingesetzt worden ist, durch
den fotoelektrischen Sensor 64 hindurchgeht.
Ein Identifikationsplättchen 66, versehen mit vorgegebenen
Vorsprüngen und Vertiefungen, ist an der Unterseite, die
dem Empfänger 36 des Magazines 32 gegenüberliegt,
befestigt. Der Empfänger 36 besitzt als eine erste
Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Zustandes von
Vorsprüngen und Vertiefungen, ausgebildet in dem Plättchen
66, einen Vorsprungs-/Vertiefungserfassungssensor 68.
Dieser Sensor 68 dient dazu, den Zustand in bezug auf
Vorsprünge und Vertiefungen oder Ausnehmungen, ausgebildet
in dem Identifikationsplättchen (ID-Chip) 66, zu erfassen.
Insbesondere werden die Vorsprünge und Vertiefungen
jeweils als Bits (binäre Ziffern) aufgefaßt und das
ID-Chip 66 besitzt insgesamt 5 Vorsprungs- und
Vertiefungsabschnitte, bei denen ein Vorsprung als "1" und
eine Vertiefung als "0" erfaßt wird. Es ist daher möglich,
ein Magazin entsprechend 5 Bits (25=32) zu
unterscheiden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des vorliegenden
Ausführungsbeispieles erläutert.
Wenn Lichtstrahlen von der Lichtquelle 12 abgestrahlt
werden, gelangen sie zu der Belichtungsposition. Ein
Einzelbild des Negativfilmes 18, welches durch den
Negativträger 16 gehalten wird, ist in der
Belichtungsposition angeordnet. Das Licht durchstrahlt den
Negativfilm 18. Die durchgelassenen Lichtstrahlen werden
in der Linse bzw. dem Objektiv 22 gesammelt, um auf das
Farbfotopapier 24 fokussiert zu werden, wenn die
Verschlußblende 26 geöffnet wird. Wenn der Zeitpunkt zur
Belichtung des Farbfotopapieres 24 mit den jeweiligen
Farben gekommen ist, werden die entsprechenden Filter in
den optischen Pfad eingesetzt, um die eine Farbe
entsprechend dem eingesetzten Farbfilter auszufiltern.
Wenn die vorgegebene Belichtungszeit abgelaufen ist,
unterbricht die Verschlußblende 26, die in den optischen
Pfad eingesetzt ist, die Belichtung und beendet den
Belichtungsvorgang. Infolgedessen kann ein Bild, das auf
dem Negativfilm 18 gespeichert ist, auf das Farbfotopapier
24 aufbelichtet bzw. kopiert werden.
Das so belichtete Farbfotopapier 24 wird durch die
Reservoireinheit 44 zu der Verarbeitungseinheit 46
gefördert, wo das Entwickeln, Fixieren und der
Wasserwaschvorgang stattfindet. Das Farbfotopapier
erreicht als nächstes die Trocknungseinheit 54. Obwohl die
Fördergeschwindigkeit des Farbfotokopierers 24 zu dem
Zeitpunkt, wo der Belichtungsvorgang durchgeführt wird,
sich von der Übergabegeschwindigkeit bzw.
Fördergeschwindigkeit in der Verarbeitungseinheit 46
unterscheidet, wird die Differenz zwischen diesen
Geschwindigkeiten ausgeglichen bzw. beseitigt, da die
Reservoireinheit 44 es ermöglicht, das Farbfotopapier 24
in einen Haltezustand zu versetzen bzw. zu halten.
Die Trocknungseinheit 54 führt dem Farbfotopapier 24,
geführt um die Trocknertrommel 56, Heißluft zu, um es
hierdurch zu trocknen. Das getrocknete Farbfotopapier 24
wird anschließend in vorgegebene Längen (für jedes Bild)
geschnitten. In der Sortiereinheit 60 werden die
geschnittenen Farbfotopapiere 24 zu einer bestimmten
Ordnung bzw. Reihenfolge sortiert. Da die Weiterförderung
des Farbfotopapieres 24 zeitweilig durch die
Schneideinheit 58 gestoppt wird, um das Farbfotopapier 24
zu schneiden, besteht eine Differenz zwischen der
Fördergeschwindigkeit des Papieres 24 an der
Schneideinheit 58 und derjenigen Geschwindigkeit an der
Trocknereinheit 54. Eine solche Differenz in den
Fördergeschwindigkeiten kann jedoch ausgeglichen bzw.
beseitigt werden, da eine Schlaufe in dem Farbfotopapier
24 zwischen der Trocknungseinheit 54 und der
Schneideinheit 58 ausgebildet werden kann.
Die Belichtungseinheit zum Zeitpunkt der Belichtung wird
auf der Grundlage der Bilddichte, des Objektiv- bzw.
Linsenabgleiches, des Filmabgleiches und des
Papierabgleiches arithmetisch berechnet. Mit anderen
Worten ändern sich die Kennwerte und Konstanten des
Rechenausdruckes in Abhängigkeit von der Wahl des
Objektives, des Filmes und des Papieres.
Die Bilddichte wird durch Erfassen der durch den
Negativfilm 18 durchgelassenen Lichtstrahlen durch den
CCD-Sensor 28 ermittelt. Die durchgelassenen
Lichtstrahlen, die durch den CCD-Sensor 28 erfaßt werden,
werden fotoelektrisch in ein elektrisches Signal
umgewandelt und an die Steuereinheit 20 gelegt. Die
Steuereinheit 20 berechnet arithmetisch die
Belichtungszeit für jede Farbe auf der Grundlage des
angelegten Signales. Außerdem werden der Filmabgleich bzw.
die Filmwahl und der Linsenabgleich bzw. die Objektivwahl
auf der Grundlage der Betätigung von Einstellungen der
Anzeige- bzw. Einzeleinrichtung auf dem Steuerpaneel 30
festgelegt.
Die Papierwahl bzw. der Papierabgleich unterscheidet sich
in Abhängigkeit von dem Magazin 32, das in dem Empfänger
36 angeordnet ist. Nachfolgend wird eine Erläuterung für
die Festlegung des Papierabgleiches bzw. der
Berücksichtigung der Kennwerte für das Farbfotopapier 24,
das verwendet werden soll, in Verbindung mit einem
Ablaufdiagramm gegeben, das in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn im Schritt 100 erfaßt ist, daß das Magazin 32 in dem
Empfänger 36 angeordnet worden ist, geht der
Programmablauf zum Schritt 102 über, in dem festgestellt
wird, ob das Farbfotopapier 24 aus dem Magazin 32
herausgeführt worden ist oder nicht. Wenn hiervon der
Förderbeginn des Farbfotopapieres 24 im Schritt 102
startet, geht das Programm zum Schritt 104 über, in dem
die Vorsprünge und Vertiefungen des ID-Plättchens 66 durch
den Vorsprungs-/Vertiefungs-Erfassungssensor 68 erfaßt
werden. So kann das eingesetzte Magazin identifiziert
werden.
Im nächsten Schritt 106 wird eine Dateninformation über
das Farbfotopapier 24 entsprechend dem speziellen Magazin
32 im Schritt 104 aus einer Tabelle entnommen, in dem die
Dateninformationen über das Farbfotopapier entsprechend
den jeweiligen Magazinen in dem Speicher der Steuereinheit
20 gespeichert sind. Als nächstes wird im Schritt 108 aus
den abgelesenen Ergebnissen bestimmt, ob die
Dateninformation auf dem Fotopapier vorhanden ist oder
nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Dateninformation
vorhanden ist, geht das Ablaufprogramm zum Schritt 110
über, in dem ein Zeichen F auf "1" gesetzt wird. Wenn die
Prüfung im Schritt 108 ergibt, daß die Dateninformation
auf dem Fotopapier nicht vorhanden ist, geht das Programm
zum Schritt 112 über, in dem das Zeichen F zurück auf "0"
gesetzt wird und anschließend gehen beide Programmabläufe
zum Schritt 114 über.
Im Schritt 114 liest der fotoelektrische Sensor 64 die
Stanzlöcher 62, ausgebildet in dem Endabschnitt des
Farbfotopapieres 24, um so eine Dateninformation über das
Farbfotopapier 24 zu erhalten. Wenn jedoch das
Farbfotopapier 24, das in das Magazin 32, angeordnet in
dem Empfänger 36, schon in Gebrauch ist, können die
Stanzlöcher 62 nicht erfaßt werden. Es wird daher im
Schritt 116 erfaßt, ob der fotoelektrische Sensor 64 die
Stanzlöcher 62 gelesen hat oder nicht. Das heißt, ob eine
Dateninformation über das Farbfotopapier 24 vorhanden ist
oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß dies der Fall ist,
geht das Ablaufprogramm zum Schritt 118 über, in dem ein
Zeichen G auf "1" gesetzt wird. Wenn der fotoelektrische
Sensor 64 die Stanzlöcher 62 nicht gelesen hat, geht das
Programm zum Schritt 120 über, in dem das Zeichen G auf
"0" zurückgesetzt wird. Anschließend gehen beide
Programmabläufe zum Schritt 120 über.
Im Schritt 122 wird festgestellt, ob das Zeichen F gesetzt
worden ist oder nicht. Wenn sich ergibt, daß das Zeichen
gesetzt worden ist, geht der Programmablauf zum Schritt
124 über, während dann, wenn festgestellt wird, daß das
Zeichen F nicht gesetzt worden ist, das Programm zum
Schritt 126 übergeht. Es wird in diesen Schritten 124, 126
festgestellt, ob das Zeichen G gesetzt worden ist oder
nicht. Aus den Ergebnissen kann eine Tabelle, wie in Fig.
4 gezeigt, aus den Entscheidungen bzw. Bewertungen in den
Schritten 122, 124 und 126 erhalten werden, wobei diese
Tabelle den Inhalt von vier Daten repräsentiert, die eine
Information über das Fotopapier beinhalten. Mit anderen
Worten, wenn die Dateninformation (DMEM0) über das
Farbfotopapier 24 in dem Speicher der Steuereinheit 20
gespeichert ist und der fotoelektrische Sensor 24 die
Stanzlöcher 62 nicht erfaßt (wenn die Antwort im Schritt
122 positiv ist und wenn die Antwort im Schritt 124
negativ ist), ist festgestellt, daß die Dateninformation
über das Farbfotopapier 24, das in das vorliegende Magazin
32, angeordnet in dem Empfänger 36, eingesetzt ist oder
werden soll, bereits der Dateninformation über das
Farbfotopapier 24 entsprochen hat, das in dem
vorhergehenden Magazin 32 eingesetzt war und daß der
vorliegende Datenwert bereits im Speicher in Verbindung
mit dem vorherigen Datenwert gespeichert worden ist. Als
Konsequenz dessen wird der Speicher der Steuereinheit 20
unverändert gehalten, so daß der Programmablauf beendet
wird.
Wenn die Dateninformationen über das Farbfotopapier 24
(DMEMO) in dem Speicher der Steuereinheit 20 gespeichert
sind und der fotoelektrische Sensor 64 die Stanzlöcher 62
erfaßt, um die Dateninformation (DREAD) über das
Farbfotopapier 24 zu lesen (wenn die Antwort im Schritt
122 positiv ist und wenn die Antwort im Schritt 124
positiv ist), ist es außerdem erforderlich, festzustellen,
ob die Dateninformation über das Farbfotopapier 24,
eingesetzt in das vorliegende Magazin 32, das in dem
Empfänger 36 aufgenommen ist, der Dateninformation über
das Farbfotopapier 24 entspricht, welches in dem
vorhergehenden Magazin 32 in dem Empfänger 36 eingesetzt
ist. Daher geht das Programm vom Schritt 124 zum Schritt
128 über, in dem festgestellt wird, ob DMEMO gleich ist
DREAD oder nicht. Falls DMEMO=DREAD wird festgestellt,
daß das Farbfotopapier 24 von derselben Art wie das
frühere Papier wiederum in das Magazin 32 eingesetzt
worden ist (Wiederauffüllen des Magazines mit demselben
Papier) und der Speicher der Steuereinheit 20 wird so
belassen, wie er ist. Wenn die im Speicher befindliche
Dateninformation mit der neu eingelesenen Dateninformation
nicht übereinstimmt (DMEMO=DREAD), wird festgestellt,
daß sich das gelesene Farbfotopapier 24 in der Art von dem
vorher in dem Magazin 32 befindlichen Farbfotopapier
unterscheidet. Daher geht das Programm zum Schritt 130
über, in dem die Dateninformation über das Farbfotopapier
24, die in dem Speicher der Steuereinheit 20 gespeichert
ist, aktualisiert bzw. neu geschrieben wird.
Als nächstes, wenn keine Dateninformation DMEMO über das
Farbfotopapier 24 in dem Speicher der Steuereinheit 20
gespeichert ist und der fotoelektrische Sensor 64 die
Stanzlöcher 62 erfaßt, um hierdurch die Dateninformation
DREAD über das Farbfotopapier 24 zu lesen (d.h. wenn
festgestellt wird, daß die Antwort im Schritt 122 negativ
ist und die Antwort im Schritt 124 positiv ist), dann wird
festgestellt, daß das Magazin 32 erstmalig in dem
Empfänger 34 aufgenommen ist. Daher geht das
Ablaufprogramm zum Schritt 132 über, in dem die gelesene
Dateninformation DREAD über das Farbfotopapier 24 mit dem
eingesetzten Magazin 32 verbunden wird, um in dem Speicher
der Steuereinheit 20 gespeichert zu werden (die
Information ist auf einen Anfangszustand gesetzt).
Wenn außerdem keine weitere Dateninformation DMEMO über
das Farbfotopapier 24 in dem Speicher der Steuereinheit 20
gespeichert ist und der fotoelektrische Sensor 64 keine
Stanzlöcher 62 erfaßt (d.h. wenn die Antwort im Schritt
122 negativ ist und die Antwort im Schritt 124 negativ
ist), wird festgestellt, daß der Speicher der
Steuereinheit 20 einen Fehler bei der Speicherung der
Dateninformation in dem Speicher gemacht hat oder ein
Fehler beim Lesen der Dateninformation aus dem Speicher
gemacht worden ist, worauf das Ablaufprogramm zum Schritt
134 übergeht, in dem eine Fehlerverarbeitung bzw. eine
Fehlerbehandlung bewirkt wird.
Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine
Mehrzahl von Magazinen 32 in der Aufnahmeeinrichtung 36
aufgenommen werden, die mit jeweiligen Farbfotopapieren
24, die in diese Magazine 32 eingesetzt sind, beschickt
sind, so daß die Dateninformation über das Farbfotopapier
24 in dem Speicher der Steuereinheit 20 gespeichert
werden. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, die
Dateninformation über das Farbfotopapier 24 bei einem
normalen Belichtungs- bzw. Bildherstellungsvorgang oder
wenn das Magazin durch ein neues Magazin ersetzt wird, zu
berücksichtigen. Somit kann die Dateninformation
automatisch bestimmt und verarbeitet werden.
Selbst dann, wenn das Farbfotopapier 24 innerhalb des
Magazines 32 durch ein neues Farbfotopapier ersetzt wird,
kann die Dateninformation über das Farbfotopapier 24
aktualisiert bzw. erneuert oder neugeschrieben werden, in
dem die Stanzlöcher 62, ausgebildet im Endabschnitt des
Farbfotopapieres, gelesen werden, so daß keine
Falschbewertung des Farbfotopapieres 24 erfolgt.
In der voranstehenden Erläuterung wurde die Festlegung des
Papierabgleiches bzw. Berücksichtigung der Papierart
beispielsweise dargelegt.
Die Dateninformation über das Farbfotopapier kann jedoch
auch in dem folgenden Verfahren verwendet werden:
Die Breite einer Führung in einem Abschnitt, der verwendet
wird, um das Farbfotopapier in einem Fördersystem zu
führen, kann automatisch auf der Grundlage des
Breiten-Datenwertes (des Falzpapieres) festgelegt werden.
Wenn die Länge eines Farbfotopapieres, die im
Belichtungszustand verwendet werden soll, von der Länge
des anfänglich eingesetzten Farbfotopapieres auf der
Grundlage des Längen-Datenwertes subtrahiert wird, kann
die verbleibende Länge des Farbfotopapieres erhalten
werden. Wenn so die verbleibende Länge in einer
Tabellenform gezeigt wird, kann die Bedienungsperson dies
erkennen. Außerdem kann die Bedienungsperson dies auch für
jedes Magazin erkennen, wenn die Dateninformation über die
Restlänge in dem Speicher gespeichert wird.
Die Temperatur, die in der Trocknungseinheit 54 verwendet
wird, kann automatisch entsprechend der Art der Oberfläche
des Fotopapieres gesteuert werden und die Art der
Oberfläche kann auch dargestellt bzw. angezeigt werden.
Der Kopier- bzw. Belichtungszustand kann im Hinblick auf
die Beeinträchtigung in der Sensibilität des
Farbfotopapieres aus einer Differenz des Zeitablaufes bzw.
der zeitabhängigen Veränderung zwischen dem
Herstellungsdatum und dem Belichtungsdatum für die
Verwendung des Farbfotopapieres verändert werden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das
Farbfotopapier 24 Stanzlöcher 62, die als
Durchgangsausnehmungen ausgebildet sind und der
fotoelektrische Sensor 64 liest diese. Ein mechanisch
arbeitender Sensor, wie z.B. ein Zähler, kann jedoch auch
diese Ausnehmungen lesen. Markierungen, die ebenfalls
einer solchen Information entsprechen, können auch andere
Markierungen sein, wie z.B. Strichcodes (barcode),
Vertiefungen und Erhebungen etc. Wenn die Markierungen
nicht als Stanzlöcher, sondern in Form von Barcodes
vorgenommen werden, kann ein Barcode-Leser zur Erfassung
desselben vorgesehen sein. Wenn andererseits Vertiefungen
und Erhebungen als Markierungen verwendet werden, kann ein
Grenzwertschalter angeordnet sein, um diese zu erfassen.
Außerdem sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Stanzlöcher 62 im Endabschnitt des Farbfotopapieres 24
angeordnet. Barcodes oder magnetische Codes können jedoch
auch als Alternative zu den Stanzlöchern 62 verwendet
werden und außerdem kann ein Leser am Endabschnitt des
Farbfotopapieres 24 vorgesehen werden, um die Stanzlöcher
62, die in diesem gestanzt werden sollen, zu bestimmen. In
diesem Fall wird der Leser nur vom Endabschnitt entfernt,
um es zu ermöglichen, dieselbe Dateninformation in dem
Farbfotopapier 24 wieder zu verwenden. Es ist auch
günstig, frei von der Notwendigkeit zu sein, die
Stanzlöcher 62 über die Gesamtheit des Farbfotopapieres 24
hinweg (Breite) auszubilden.
Für den Fachmann sind selbstverständlich weitere
Abweichungen und Modifikationen des gezeigten
Ausführungsbeispieles sowie der übrigen Erläuterungen
möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, wie es
insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
Die Erfindung betrifft eine Foto-Entwicklungseinrichtung,
in der eine erste Erfassungseinrichtung eine erste
Information von einem ersten Informationsabschnitt erfaßt,
der an jedem Magazin vorgesehen ist, wenn das Magazin
eingesetzt wird, wobei diese erste Information verwendet
wird, um das Magazin zu charakterisieren, eine zweite
Erfassungseinrichtung, die eine zweite Information von
einem zweiten Informationsabschnitt erfaßt, der an einem
Endabschnitt des lichtempfindlichen Materiales vorgesehen
ist, mit dem das Magazin beschickt ist, wenn das Magazin
eingesetzt ist, wobei die zweite Information Bezug hat zur
Festlegung der Belichtungsbedingungen des
lichtempfindlichen Materiales, eine Speichereinrichtung,
die die erste Information, welche durch die erste
Erfassungseinrichtung erfaßt wurde, veranlaßt, der zweiten
Information zu entsprechen, die durch die zweite
Erfassungseinrichtung erfaßt wurde, um beide Informationen
in der Speichereinrichtung zu speichern, eine
Wahleinrichtung, die die zweite Information, welche
bereits in der Speichereinrichtung gespeichert worden ist,
in Verbindung mit der ersten Information, die bereits in
der Speichereinrichtung gespeichert worden ist, auf der
Grundlage der ersten Information auswählt, die durch die
erste Erfassungseinrichtung erfaßt wird, zu dem Zeitpunkt,
wenn das Magazin eingesetzt wird und eine
Aktualisierungs oder Neueinschreibeinrichtung vorgesehen
ist, die die zweite Information, welche in der
Speichereinrichtung gespeichert ist, als die zweite
Information, die zu diesem Zeitpunkt erfaßt wird, neu
einschreibt, für den Fall, daß die zweite ausgewählte
Information nicht mit der zweiten Information
übereinstimmt, die durch die zweite Erfassungseinrichtung
zu diesem Zeitpunkt erfaßt wird. Hierdurch kann die
Information über das lichtempfindliche Material, welches
sich in dem Magazin befindet, selbst dann erfaßt und
dieses charakterisiert werden, wenn das Magazin durch ein
anderes ersetzt wird oder lichtempfindliches Material
während des Verlaufes seiner Benutzung wieder aufgefüllt
bzw. neu eingelegt wird.
Claims (19)
1. Foto-Entwicklungseinrichtung, gekennzeichnet durch:
eine erste Erfassungseinrichtung (68) zum Erfassen einer ersten Information, die verwendet wird, um ein Magazin von einem ersten Informationsabschnitt, der für jedes Magazin vorgesehen ist, zu spezifizieren bzw. charakterisieren, wenn das Magazin eingesetzt ist, das zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Materiales, das lagenweise aufgewickelt ist, vorgesehen ist bzw. dieses enthält,
eine zweite Erfassungseinrichtung (64), um dann, wenn das Magazin (32) eingesetzt ist, eine zweite Information zu erfassen, die Bezug hat zu der Festlegung der Belichtungsbedingung und die zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält, aus einem zweiten Informationsabschnitt (62), der in einem Endabschnitt des lichtempfindlichen Materiales (24), das sich in dem Magazin (32) befindet, vorgesehen ist,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wurde, zu veranlassen, der zweiten Information zu entsprechen, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wurde, um die erste und zweite Information in dem Speicher zu speichern,
eine Auswahleinrichtung, um dann, wenn das Magazin eingesetzt ist, die zweite Information auszuwählen, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information, die bereits in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, auf der Grundlage der ersten Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wurde, auszuwählen, und
eine Aktualisierungs- bzw. Neueinschreibeinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der zweiten Information, die vorher in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, in die neuerfaßte, zweite Information in dem Fall, daß die ausgewählte zweite Information nicht mit der neuen zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wurde, übereinstimmt.
eine erste Erfassungseinrichtung (68) zum Erfassen einer ersten Information, die verwendet wird, um ein Magazin von einem ersten Informationsabschnitt, der für jedes Magazin vorgesehen ist, zu spezifizieren bzw. charakterisieren, wenn das Magazin eingesetzt ist, das zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Materiales, das lagenweise aufgewickelt ist, vorgesehen ist bzw. dieses enthält,
eine zweite Erfassungseinrichtung (64), um dann, wenn das Magazin (32) eingesetzt ist, eine zweite Information zu erfassen, die Bezug hat zu der Festlegung der Belichtungsbedingung und die zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält, aus einem zweiten Informationsabschnitt (62), der in einem Endabschnitt des lichtempfindlichen Materiales (24), das sich in dem Magazin (32) befindet, vorgesehen ist,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wurde, zu veranlassen, der zweiten Information zu entsprechen, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wurde, um die erste und zweite Information in dem Speicher zu speichern,
eine Auswahleinrichtung, um dann, wenn das Magazin eingesetzt ist, die zweite Information auszuwählen, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information, die bereits in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, auf der Grundlage der ersten Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wurde, auszuwählen, und
eine Aktualisierungs- bzw. Neueinschreibeinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der zweiten Information, die vorher in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, in die neuerfaßte, zweite Information in dem Fall, daß die ausgewählte zweite Information nicht mit der neuen zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wurde, übereinstimmt.
2. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktualisierungseinrichtung die
zweite gespeicherte Information, ausgelesen aus der
Speichereinrichtung, zur Anwendung auf die
Belichtungsbedingung auf der Basis der ersten
Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung
(68) erfaßt wurde, in dem Fall nicht umschreibt bzw.
aktualisiert, wenn die zweite Information durch die
zweite Erfassungseinrichtung (64) nicht erfaßt wird.
3. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktualisierungseinrichtung die
zweite Information, die in der Speichereinrichtung zur
Anwendung dieser zweiten Information, die in der
Speichereinrichtung gespeichert ist, auf die
Belichtungsbedingung in dem Fall nicht neu schreibt,
oder aktualisiert, wenn die zweite Information, die
ausgewählt wurde, mit der neuen zweiten Information
übereinstimmt, die durch die zweite
Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wurde.
4. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Informationsabschnitt,
der in dem lichtempfindlichen Material (24) vorgesehen
ist, eine Mehrzahl von Stanzlöchern (62) aufweist, die
die zweite Information (DREAD) repräsentieren und die
zweite Erfassungseinrichtung einen fotoelektrischen
Sensor (64) zur Erfassung der Stanzlöcher (62) aufweist.
5. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Informationsabschnitt,
der in dem lichtempfindlichen Material vorgesehen ist,
eine Mehrzahl von Stanzlöchern (62) aufweist, die die
zweite Information repräsentieren und die zweite
Erfassungseinrichtung einen mechanisch betätigten Sensor
zur Erfassung zur Stanzlöcher enthält.
6. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Informationsabschnitt,
vorgesehen in dem lichtempfindlichen Material, Barcodes
aufweist, die die zweite Information repräsentieren und
die zweite Erfassungseinrichtung einen Barcode-Leser
aufweist zur Erfassung der Barcodes.
7. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Informationsabschnitt,
vorgesehen in dem lichtempfindlichen Material,
Vertiefungen und Erhöhungen aufweist, die die zweite
Information repräsentieren und daß die zweite
Erfassungseinrichtung einen Grenzwertschalter zur
Erfassung der Vertiefungen und Erhöhungen aufweist.
8. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Informationsabschnitt, der
an dem Magazin vorgesehen ist, ein Plättchen (66)
aufweist, das mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen
ist und an jedem der Magazine vorgesehen ist, wobei die
erste Erfassungseinrichtung einen
Vorsprünge/Vertiefungen-Erfassungssensor (68) zur
Erfassung der Vorsprünge und Vertiefungen des Plättchens
aufweist.
9. Foto-Entwicklungseinrichtung mit einem
Aufbelichtungsabschnitt, in dem ein lichtempfindliches
Material belichtet wird, gekennzeichnet durch:
eine erste Erfassungseinrichtung (68), um dann, wenn das Magazin (32) eingesetzt ist, eine erste Information von einem ersten Informationsabschnitt jedes Magazines (32) zu erfassen, die verwendet wird, um das Magazin (32) zu kennzeichnen, in das ein lichtempfindliches Material, das in lagenweiser Form aufgewickelt ist, eingesetzt ist,
eine zweite Erfassungseinrichtung (64), um zu dem Zeitpunkt, zu dem das Magazin (32) eingesetzt ist, eine zweite Information von einem zweiten Informationabschnitt (62), der in einem Endabschnitt des lichtempfindlichen Materiales (24), welches in dem Magazin (32) aufgenommen ist, vorgesehen ist, zu erfassen, wobei diese zweite Information Bezug hat zur Festlegung des Belichtungszustandes und zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßt wird, zu veranlassen, der zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßt wird, zu entsprechen, um die erste und zweite Information in der Speichereinrichtung zu speichern,
eine Auswahleinrichtung, um zu dem Zeitpunkt, wenn das Magazin eingesetzt ist, die zweite Information auszuwählen, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information, die beide bereits in der Speichereinrichtung gespeichert worden sind, auf der Grundlage der ersten Information auszuwählen, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wird,
eine Aktualisierungseinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der zweiten Information, die vorher in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, in die neuerfaßte zweite Information für den Fall, daß die zweite ausgewählte Information mit der neuen zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wird, nicht übereinstimmt, und
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Aufbelichtungsabschnittes auf der Grundlage der zweiten Information, die durch die Aktualisierungseinrichtung neu geschrieben ist.
eine erste Erfassungseinrichtung (68), um dann, wenn das Magazin (32) eingesetzt ist, eine erste Information von einem ersten Informationsabschnitt jedes Magazines (32) zu erfassen, die verwendet wird, um das Magazin (32) zu kennzeichnen, in das ein lichtempfindliches Material, das in lagenweiser Form aufgewickelt ist, eingesetzt ist,
eine zweite Erfassungseinrichtung (64), um zu dem Zeitpunkt, zu dem das Magazin (32) eingesetzt ist, eine zweite Information von einem zweiten Informationabschnitt (62), der in einem Endabschnitt des lichtempfindlichen Materiales (24), welches in dem Magazin (32) aufgenommen ist, vorgesehen ist, zu erfassen, wobei diese zweite Information Bezug hat zur Festlegung des Belichtungszustandes und zumindest die Art des lichtempfindlichen Materiales enthält,
eine Speichereinrichtung, um die erste Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung erfaßt wird, zu veranlassen, der zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung erfaßt wird, zu entsprechen, um die erste und zweite Information in der Speichereinrichtung zu speichern,
eine Auswahleinrichtung, um zu dem Zeitpunkt, wenn das Magazin eingesetzt ist, die zweite Information auszuwählen, die bereits in der Speichereinrichtung in Verbindung mit der ersten Information, die beide bereits in der Speichereinrichtung gespeichert worden sind, auf der Grundlage der ersten Information auszuwählen, die durch die erste Erfassungseinrichtung (68) erfaßt wird,
eine Aktualisierungseinrichtung zum Neueinschreiben bzw. Umschreiben der zweiten Information, die vorher in der Speichereinrichtung gespeichert wurde, in die neuerfaßte zweite Information für den Fall, daß die zweite ausgewählte Information mit der neuen zweiten Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung (64) erfaßt wird, nicht übereinstimmt, und
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Aufbelichtungsabschnittes auf der Grundlage der zweiten Information, die durch die Aktualisierungseinrichtung neu geschrieben ist.
10. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisierungs- oder
Neueinschreibeinrichtung die zweite Information, die in
der Speichereinrichtung zum Anwenden der zweiten
Information, ausgelesen aus der Speichereinrichtung, auf
die Belichtungsbedingung auf der Grundlage der ersten
Information, die durch die erste Erfassungseinrichtung
(68) erfaßt wird, dann nicht neu schreibt, wenn die
zweite Information durch die zweite
Erfassungseinrichtung (64) nicht erfaßt wird und die
Steuereinrichtung den Aufbelichtungsabschnitt auf der
Grundlage der gelesenen zweiten Information steuert.
11. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisierungs- bzw.
Neueinschreibeinrichtung die zweite Information, die in
der Speichereinrichtung zur Anwendung der zweiten
Information auf die Belichtungsbedingung gespeichert
ist, für den Fall nicht neu schreibt, daß die zweite
Information, die ausgewählt wird, mit der zweiten
Information, die durch die zweite Erfassungseinrichtung
zu diesem Zeitpunkt erfaßt wird, übereinstimmt, wobei
die Steuereinrichtung den Aufbelichtungsabschnitt auf
der Grundlage der zweiten, gespeicherten Information
steuert.
12. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Informationsabschnitt, der in dem lichtempfindlichen
Material (24) vorgesehen ist, eine Mehrzahl von
Stanzlöchern (62) aufweist, die die zweite Information
repräsentieren und die zweite Erfassungseinrichtung
einen fotoelektrischen Sensor (64) zum Erfassen der
Stanzlöcher (62) aufweist.
13. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Informationsabschnitt, der in dem lichtempfindlichen
Material (24) vorgesehen ist, eine Mehrzahl von
Stanzlöchern (62) aufweist, die die zweite Information
repräsentieren und die zweite Erfassungseinrichtung
einen mechanisch betätigten Sensor zur Erfassung der
Stanzlöcher ist.
14. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Informationsabschnitt, vorgesehen in dem
lichtempfindlichen Material (24), Barcodes aufweist, die
die zweite Information repräsentieren und die zweite
Erfassungseinrichtung einen Barcode-Leser zur Erfassung
der Barcodes aufweist.
15. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Informationsabschnitt, vorgesehen in dem
lichtempfindlichen Material (24), Vertiefungen und
Erhöhungen aufweist, die die zweite Information
repräsentieren und die zweite Erfassungseinrichtung
einen Grenzwertschalter zur Erfassung der Vertiefungen
und Erhöhungen aufweist.
16. Foto-Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Informationsabschnitt, vorgesehen an dem Magazin (32),
ein Plättchen, versehen mit Vorsprüngen und Vertiefungen
aufweist, das an jedem der Magazine (32) vorgesehen ist,
und die erste Erfassungseinrichtung einen Vorsprung/Ver
tiefungs-Erfassungssensor zum Erfassen der Vorsprünge
und Vertiefungen des Plättchens aufweist.
17. Fotopapier, insbesondere Farbfotopapier, zum
Einsatz in ein Magazin, welches in eine Einrichtung zur
Aufbelichtung und Entwicklung von Fotos einsetzbar ist,
wobei das Fotopapier in dem Magazin in einem Wickel
aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
des Fotopapieres (24) eine binär codierte Information
zur Identifikation des Fotopapieres, z.B. nach Art, Typ,
Hersteller, Oberfläche etc. aufweist, die von einer
Erfassungseinrichtung erfaßbar ist.
18. Fotopapier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Information in Form von Stanzlöchern, Binärccdes
oder einem aus Vertiefungen und Erhebungen bestehenden
Muster gebildet ist.
19. Fotopapier nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Information aus Stanzlöchern
besteht, denen eine Taktgeberspur aus Stanzlöchern (62)
zugeordnet ist und die Informationserfassung durch eine
opto-elektronische Einrichtung oder einen mechanischen
Zähler erfolgt.
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Publication number | Publication date |
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DE4028161C2 (de) | 1997-05-22 |
US5053809A (en) | 1991-10-01 |
JPH0392840A (ja) | 1991-04-18 |
JP2525903B2 (ja) | 1996-08-21 |
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