DE4028139A1 - Verwendung der komplexe radioaktiver metallionen mit all-cis-1,3,5-triamino-2,4,6-cyclohexantriol und seinen derivaten fuer roentgendiagnostische zwecke und in der tumortherapie sowie zur herstellung von mitteln fuer roentgendiagnostische zwecke und fuer die tumortherapie - Google Patents
Verwendung der komplexe radioaktiver metallionen mit all-cis-1,3,5-triamino-2,4,6-cyclohexantriol und seinen derivaten fuer roentgendiagnostische zwecke und in der tumortherapie sowie zur herstellung von mitteln fuer roentgendiagnostische zwecke und fuer die tumortherapieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Komplexen von all-cis-1,3,5-
Triamino-2,4,6-cyclohexantriol und seinen Derivaten mit Ionen radioaktiver
Metallisotope, für röntgendiagnostische Zwecke und in der Tumortherapie
sowie zur Herstellung von Mitteln für röntgendiagnostische Zwecke und für
die Tumortherapie.
Der Einsatz von Metallkomplexen zur therapeutischen oder diagnostischen
Anwendung wird in Inorganic Chemistry in Biology and Medicine, ACS
Symposium Series 140, American Chemical Society, Washington, D. C. (1980),
Seiten 91 bis 101 bis 119 und 121 bis 140 beschrieben. Auch Komplexe
radioaktiver Isotope wurden für pharmazeutische Zwecke, insbesondere für
diagnostische Zwecke, eingesetzt. Sie können zur Darstellung verschiedener
Körperorgane dienen. Nachteilhaft an den bisherigen Darstellungsmethoden
ist die begrenzte Einsetzbarkeit für bestimmte Anwendungsgebiete.
Beispielsweise war eine röntgengraphische Darstellung des menschlichen und
tierischen Herzens nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Möglichkeiten für die
röntgendiagnostische Darstellung sowie für die Tumorbehandlung.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe gelöst werden kann durch die
Verwendung von Komplexen radioaktiver Metalle, insbesondere radioaktiver
Metallkationen mit all-cis,1,3,5-Triamino-2,4,5-Triamino-2,4,6-trihydroxycyclohexan und
seinen Derivaten, für röntgendiagnostische Zwecke und in der Tumortherapie
oder zur Herstellung von Mitteln für röntgendiagnostische Zwecke und für die
Tumortherapie.
Den erfindungsgemäß verwendeten Komplexen liegen bevorzugt radioaktive
Metallisotope zugrunde, bei denen es sich um α-, β- oder γ-Strahler
handelt. Beispiele für verwendbare radioaktive Isotope sind solche von
Technetium, Eisen, Gallium, Ruthenium, Indium, Dysprosium, Samarium, Tullium,
Ybertium und Yttrium. Spezielle Beispiele sind Ionen folgender Isotope:
⁵⁹Fe, ⁶²Cu, ⁶⁷Ga, ⁶⁸Ga, ⁷²Ga, ⁹⁵Ru, ⁹⁷Ru, 99mTc, 99mRh, ¹¹¹In, ¹¹³In, ¹⁵⁷Dy,
¹⁵³Sm, ¹⁶⁷Tm, ¹⁶⁹Yb, ¹⁸²Re und ¹⁸⁶Re.
Die für die erfindungsgemäßen Komplexe verwendeten Liganden sind all-cis-
1,3,5-Triamino-2,4,6-cyclohexantriol und seine Derivate, wie sie
beispielsweise in der EP-PS 01 90 676 (US-PS 47 94 197) und in Helv.
Chim. Acta, Vol. 73, 1990, Seiten 97 bis 105, beschrieben werden. Sie
werden nach den dort angegebenen Methoden hergestellt.
Als Liganden kommen insbesondere all-cis-1,3,5-Triamino-2,4,6-trihydroxycyclohexan
oder seine Derivate der allgemeinen Formel (I)
in Frage, worin die Symbole R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ oder R₆ gleich oder
verschieden sind und für Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder -CO-
Alkylgruppen stehen, wobei das Alkyl in den Alkyl- oder -CO-Alkylgruppen 1
bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, und wobei die Alkyl- und -CO-Alkylgruppen
jeweils unabhängig voneinander eine oder mehrere, gleiche
oder verschiedene funktionelle Gruppen enthalten können, sowie deren
Salze mit anorganischen oder organischen pharmakologisch üblichen Säuren
und deren quaternäre Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel (II), (IIa)
oder (IIb)
mit pharmazeutisch brauchbaren Anionen, worin R₁ bis R₆ sowie R₇, R₈ und
R₉ unabhängig voneinander die vorstehend definierten unsubstituierten oder
substituierten Alkylgruppen oder -CO-Alkylgruppen bedeuten oder all-cis-
1,3,5-Triamino-2,4,6-trihydroxycyclohexanderivate der allgemeinen Formel
worin die Substituenten an den Stickstoffatomen unabhängig voneinander H
oder CH₃ und bevorzugt alle CH₃ sind.
Beispiele für die Reste R₁ bis R₆ in den Liganden sind Alkyl- oder -CO-Alkylgruppen,
die eine oder mehrere, gleiche oder verschiedene
funktionelle Gruppen enthalten können. Bevorzugt ist von den Symbolen R₁
bis R₉ an jedem Stickstoffatom höchstens jeweils ein Symbol ein
sekundärer oder tertiärer Alkylsubstituent oder eine -CO-Alkylgruppe.
Dabei stehen bevorzugt die anderen Symbole für Wasserstoff oder Methyl.
Eine bevorzugte Gruppe von Liganden sind solche, worin sämtliche Reste
R₁ bis R₆ bzw. R₁ bis R₉ Methyl- oder -CHOCH₃-Gruppen sind.
Bevorzugt weisen die Alkylgruppen oder -CO-Alkylgruppen der Substituenten
R₁ bis R₆ bzw. R₁ bis R₉ eine oder mehrere funktionelle Gruppen auf, die
an Metallkationen koordinieren können. Beispiele für funktionelle Gruppen
an den Alkylgruppen oder -CO-Alkylgruppen sind -OH, -COOH oder Salze
davon, -CONH₂, -CON(OH)R, wobei R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6,
insbesondere mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, -OPO₃H₂ und deren Salze,
-PO₃H₂ oder deren Salze, -SR (worin R die vorstehende Bedeutung hat),
sowie die Ester der vorstehenden Säuren, -CN,
und/oder deren Salze.
Bevorzugte Beispiele sind solche der Liganden der Formeln (I), (II), (IIa)
oder (IIb), worin eines oder mehrere oder alle der Symbole R₁ bis R₉
unabhängig voneinander folgende Bedeutung haben:
wobei n 1, 2 oder 3 ist, sowie deren Salze; sowie solche, worin eines oder
mehrere oder alle der Symbole R₁ bis R₉ unabhängig voneinander folgende
Bedeutung haben:
wobei n 1, 2 oder 3 ist, sowie deren Salze.
Eine besonders bevorzugte Gruppe von Liganden sind solche der Formel (I),
(II), (IIa) und (IIb), worin mindestens einer der Reste R₁ bis R₆ und
insbesondere jeweils die Reste R₁, R₃ und R₅ die Gruppe -(CH₂)n-COOH
darstellen, worin n die Bedeutung von 1 bis 3 und besonders bevorzugt von
2 hat. Bevorzugt handelt es sich bei den restlichen Substituenten R₂, R₄,
R₆ und R₇ bis R₉ um Wasserstoff oder CH₃, wobei bevorzugt diese restlichen
Substituenten gleich sind. Derartige Verbindungen der Formel (I) sind
besonders gut geeignet zur Tumortherapie.
Eine besonders wichtige Gruppe von Liganden der erfindungsgemäß
verwendeten Komplexe sind solche, die positive Ladungen aufweisen, so daß
die daraus hergestellten Komplexe positiv geladen sind. Derartige Komplexe
sind beispielsweise besonders gut für röntgendiagnostische Zwecke,
insbesondere zur röntgendiagnostischen Darstellung des Warmblüterherzens
(Mensch und Tier) geeignet. Die positiven Ladungen können entweder durch
die quaternären Stickstoffatome der Verbindungen der Formel (II), (IIa),
(IIb) und (IV) bedingt sein oder durch Substituenten mit positiv
geladenen funktionellen Gruppen, die sich an den Liganden der Formel (I)
oder (III), jedoch auch an den Liganden der Formeln (II), (IIa), (IIb) und
(IV) befinden können. Die positiven Ladungen können beispielsweise durch
Protonisieren oder durch Quaternisieren von vorhandenen Stickstoffatomen
erzielt werden. Besonders günstige Beispiele sind Verbindungen der Formeln
(II), (IIa), (IIb) und (IV), worin sämtliche Substituenten (in den Formeln
(II), (IIa), (IIb) die Substituentengruppen R₁ bis R₉) Methylgruppen
darstellen. Beispiele für Substituenten mit positiv geladenen
funktionellen Gruppen sind Alkylgruppen mit quaternären Ammoniumgruppen,
wie Trimethylaminogruppen oder Triethylaminogruppen, beispielsweise solche
der Formel
worin n 1 bis 3 und insbesondere 2 bedeutet und R
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl darstellt.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel (I) sind solche, worin R₁=
R₃=R₅=-CH₂CH₂COOH und R₂=R₄=R₆=H; sowie solche, worin
und R₂=R₄=R₆=H.
Die erfindungsgemäß verwendeten Komplexe werden leicht aus wäßrigen Lösungen
oder Suspensionen von Salzen, Hydroxiden oder Oxiden der jeweils
interessierenden radioaktiven Metalle und wäßrigen Lösungen oder Suspensionen
der Liganden hergestellt. Die wäßrigen Lösungen können beispielsweise sauer
sein. Im allgemeinen werden hierzu derartige Mengen verwendet, daß pro 1 Mol
Metallionen 2 Mol Liganden der Formel (I), (II), (IIa), (IIb) oder 1 Mol der
Formel (III) oder (IV) vorliegen. Bevorzugt wird ein geringer Überschuß des
Liganden verwendet.
Zur Herstellung von Technetiumkomplexen kann beispielsweise von
Technetiumhexafluorid oder Technetiumhexachlorid-Lösungen ausgegangen
werden, die zunächst reduziert werden können, so daß Technetium-(IV)-Ionen
vorliegen, worauf dann eine wäßrige Lösung mit überschüssigem Liganden
zugesetzt wird.
In den erfindungsgemäß eingesetzten Komplexen kann ein Teil der radioaktiven
Metalle bzw. Metallkationen durch entsprechende nicht-radioaktive Isotope
ersetzt sein. Beispielsweise können die Komplexe in Form von Gemischen von
Komplexen radioaktiver Metalle bzw. Metallkationen mit nicht-radioaktiven
Metallen bzw. Metallkationen vorliegen. Dabei können die nicht-radioaktiven
Metalle bzw. Metallkationen und die radioaktiven Metalle bzw. Metallkationen
gleich oder verschieden sein. Beispielsweise können im Falle des Einsatzes von
radioaktiven Eisenisotopen diese zusammen mit nicht-radioaktivem Eisen
vorliegen. Bei der Herstellung derartiger Präparate kann beispielsweise die
Komplexbildung aus einer Lösung von Eisen-III-Ionen im Gemisch mit
radioaktiven Eisen-III-Ionen erfolgen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Komplexe können vom Hersteller bzw.
Lieferanten bereitet werden; häufig werden sie jedoch auch in situ im
Röntgenlabor oder Behandlungslabor aus den vorbereiteten Lösungen
hergestellt.
Die erhaltenen wäßrigen Lösungen der Komplexe können für
röntgendiagnostische Zwecke zur Tumortherapie eingesetzt werden.
Spezielle Anwendungsgebiete sind die Röntgentomographie, Positronen-
Emissions-Tomographie und insbesondere die Darstellung des menschlichen und
tierischen Herzens, wobei hierfür bevorzugt positiv geladene Komplexe
eingesetzt werden. Für diagnostische Zwecke ist es besonders günstig, solche
Komplexe zu wählen, die
sind; für die Tumorbekämpfung,
beispielsweise die Krebsbekämpfung, werden bevorzugt α-Strahler eingesetzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Komplexe werden in Form wäßriger Lösungen
eingesetzt; sie können auf verschiedenen Wegen, insbesondere durch intravenöse
Verabreichung, angewendet werden.
1 mMol (0,324 g) all-cis-1,3,5-Triammonio-2,4,6-cyclohexan-triol-sulfat wurden
in wenig Wasser gelöst und auf eine Ionentauschersäule (Dowex 1, X 4, 50/100
mesh, OH-Form) aufgetragen. Es wurde mit Wasser eluiert, bis das Eluat neutral
reagierte. Die basischen Fraktionen wurden am Rotationsverdampfer eingeengt.
Diese Lösung von 1 mMol Triaminocyclohexantriol wurde mit 3 mMol (3 ml 1 M
wässerige Lösung) Acrylnitril versetzt und während einer Woche unter
Stickstoff im Dunkeln stehengelassen. Durch Einengen am Rotationsverdampfer
wurde das Zwischenprodukt all-cis-1,3,5-Tris-(2′-aminopropionitril)-2,4,6-
cyclohexan-triol erhalten.
¹H-NMR (90 MHz, D₂O, pD 2): 2,97 ppm (t,6H); 3,49 ppm (t,6H), 3,60 ppm
(m,3H), 4,54 ppm (m,3H).
¹³C-NMR (62,9 MHz, D₂O, pD 3): 14,9 ppm, 40,6 ppm, 57,0 pm, 63,2 ppm, 117,4 ppm.
pK-Werte (ungefähr); 3,0, 4,5, 6,3.
Das Nitril wurde durch Kochen am Rückfluß in konzentrierter Salzsäure während
6 Stunden hydrolysiert. Durch Einengen am Rotationsverdampfer wurde das
all-cis-1,3,5-Tris-(2′-ammoniopropionsäure)-2,4,6-cyclohexantriol-tr-ichlorid
erhalten.
Dies wurde in wenig Wasser aufgenommen und mit Kalilauge bis pH ca. 4,5
neutralisiert. Dabei fiel das all-cis-1,3,5-Tris-(2′-aminopropionsäure)-
2,4,6-cyclohexantriol aus. Das Produkt wurde abfiltriert, in verdünnter Säure
gelöst (pH<3) und erneut durch Neutralisation ausgefällt, abfiltriert und
schließlich am Hochvakuum getrocknet.
Mikroelementaranalyse:
Substanzformel:
C₁₅H₂₇N₃O₉ MG:393,39
berechnet:
C 45,80%, H 6,92%, N 10,68%;
gefunden:
C 41,50%, H 7,24%, N 9,31%;
C₁₅H₂₇N₃O₉ MG:393,39
berechnet:
C 45,80%, H 6,92%, N 10,68%;
gefunden:
C 41,50%, H 7,24%, N 9,31%;
Diese Werte sind vereinbar mit 2,8 Mol Kristallwasser pro Mol Produkt.
¹H-NMR (200 MHz, D₂O, sauer): 2,95 ppm (t,6H), 3,53 ppm (t,6H), 3,72 ppm
(m,3H), 4,72 ppm (m,3H).
¹³C-NMR (200 MHz, D₂O, sauer): 32,8 ppm, 43,5 ppm, 59,6 ppm, 66,1 ppm,
176,9 ppm.
pK-Werte (ungefähr): 6,2, 8,2, 9,7.
1 mMol all-cis-1,3,5-Tris-(2′-aminopropionsäure)-2,4,6-cyclohexan-triol
(aus Beispiel 1) wurden in ca. 20 ml 0,1 M Salzsäure gelöst. Es wurde 1 mMol
Fe(III) (1 ml 1 M FeCl₃ mit 2 mCi⁵⁹FeCl₃ (Amersham) in HCl 1 M) zugegeben. Die
klare, gelbliche Lösung wurde langsam mit KOH (ca. 1 M) versetzt und sie wurde
dabei dunkler gelb. Bei pH ca. 3 begann das Produkt auszufallen. Nun wurde
Lauge zugefügt bis pH ca. 4,5.
Das ausgefällte 59-Ferri-all-cis-1,3,5-Tris-(2′-aminopropionsäure)-2,4,6-
cyclohexan-triol wurde durch eine G4-Nutsche abgenutscht und anschließend
gereinigt durch Lösen in 0,1 M HCl und Ausfällen bei pH 4,5. Das Produkt wurde
schließlich am Hochvakuum getrocknet. Auf Grund spektroskopischer
Eigenschaften wurde die strukturelle Identität mit dem nicht-radioaktiven
markierten Präparat festgestellt.
Die Analyse des nicht-radioaktiv markierten Komplexes läßt auf die Formel
C₁₅H₂₄N₃O₉Fe schließen.
3,28 g (18,5 mMol) des Amins (von Beispiel 1) wurden in 100 ml Methanol gelöst
und mit 35 ml (370 mMol) Essigsäureanhydrid versetzt. Die Mischung wurde über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Methanol und überschüssiges
Essigsäureanhydrid wurden am Vakuum entfernt. Das anfallende Produkt wurde aus
Ethanol umkristallisiert und im Hochvakuum über Phosphorpentoxid während
24 Std. getrocknet. Ausbeute 86% Fp. 300°C.
Mikroelementaranalyse:
Substanzformel:
C₁₅H₂₁N₃O₆ MG: 303,3
berechnet:
C 47,52%, H 6,98%, N 13,85%;
gefunden:
C 46,21%, H 6,82%, N 13,61%;
C₁₅H₂₁N₃O₆ MG: 303,3
berechnet:
C 47,52%, H 6,98%, N 13,85%;
gefunden:
C 46,21%, H 6,82%, N 13,61%;
¹H-NMR (200 MHz; D₂O) 2,05 ppm (s;3H); 3,97-4,04 (q;2H)
¹³C-NMR (200 MHz, D₂O) 176,4 ppm; 72,8 ppm; 53,5 ppm, 24,7 ppm
Löslichkeit: gut löslich in Wasser
¹³C-NMR (200 MHz, D₂O) 176,4 ppm; 72,8 ppm; 53,5 ppm, 24,7 ppm
Löslichkeit: gut löslich in Wasser
1 mMol all-cis-1,3,5-Trihydroxy-cyclohexan-2,4,6-tri-N-acetyl-amid wurden in
ca. 20 ml 0,1 M Salzsäure gelöst. Es wurden 0,5 mMol Fe(III) (0,5 ml 1 M FeCl₃
in HCl 1 M) mit 2mCi⁵⁹FeCl₃ (Amersham) zugegeben.
Nun wurde mit der genau berechneten Menge KOH (1 M) die Salzsäure und weitere 8
Äquivalente Lauge pro Fe in einem Zug zugegeben (pH<8). Anschließend wird
unter pH-Meter-Kontrolle die Rückneutralisation mit HCl (1 M) bis in die Region
pH 5,0±0,2 vorgenommen. Es fällt der ungeladene Eisenkomplex der
Zusammensetzung Fe(H₃L₂) aus (L= Ligand). Der Komplex ist in einem Puffer mit
physiologischem pH bzw. oberhalb davon löslich.
Auf Grund spektroskopischer Eigenschaften wurde die strukturelle Identität mit
dem nicht-radioaktiven markierten Präparat festgestellt.
Die Analyse des nicht-radioaktiv markierten Komplexes läßt auf die Formel
FeC₂₄H₃₉N₆O₁₂ · 8H₂O schließen.
Claims (11)
1. Verwendung der Komplexe radioaktiver Metallionen mit all-cis-1,3,5-
Triamino-2,4,6-trihydroxycyclohexan oder seinen Derivaten der
allgemeinen Formel (I)
als Liganden, worin die Symbole R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ oder R₆ gleich oder
verschieden sind und für Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder -CO-
Alkylgruppen stehen, wobei das Alkyl in den Alkyl- oder -CO-Alkylgruppen
1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, und wobei die Alkyl-
und -CO-Alkylgruppen jeweils unabhängig voneinander eine oder mehrere,
gleiche oder verschiedene funktionelle Gruppen enthalten können, sowie
deren Salze mit anorganischen oder organischen pharmakologisch
üblichen Säuren oder deren quaternären Ammoniumsalzen der allgemeinen
Formel (II), (IIa) oder (IIb)
mit pharmazeutisch brauchbaren Anionen, worin R₁ bis R₆ sowie R₇, R₈ und
R₉ unabhängig voneinander die vorstehend definierten
unsubstituierten oder substituierten Alkylgruppen oder -CO-
Alkylgruppen bedeuten oder all-cis-1,3,5-Triamino-2,4,6-tri
hydroxycyclohexanderivaten der allgemeinen Formel
worin die Substituenten an den Stickstoffatomen unabhängig voneinander
H oder CH₃ sind, als Liganden, für röntgendiagnostische Zwecke und in
der Tumortherapie sowie zur Herstellung von Mitteln für
röntgendiagnostische Zwecke und für die Tumortherapie.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den radioaktiven Metallionen um α-, β- oder γ-Strahler handelt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den radioaktiven Metallionen um Ionen von radioaktiven Isotopen von
Eisen, Kupfer, Gallium, Yttrium, Ruthenium, Technetium, Rhodium, Indium,
Dysprosium, Samarium, Tullium, Yterbium oder Rhenium handelt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man positiv geladene Komplexe einsetzt, insbesondere zur
röntgendiagnostischen Darstellung des Herzens sowie zur Herstellung von
Mitteln dafür.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Komplexe
mit den Liganden der Formeln (II), (IIa), (IIb) oder (IV) nach
Anspruch 1 einsetzt.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R₁
bis R₉ in den Formeln (II), (IIa) und (IIb) jeweils Methylgruppen sind
und daß die Substituenten an den Stickstoffatomen an der Formel (IV)
Methylgruppen sind.
7. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R₁
bis R₆ in den Formeln (II), (IIa) und (IIb) Methylgruppen sind und die
Reste R₇, R₈ und R₉ jeweils H sind.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alkylgruppen oder -CO-Alkylgruppen eine oder mehrere funktionelle
Gruppen enthalten, die an Metallionen koordinieren können.
9. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liganden
der allgemeinen Formel (I) eingesetzt werden, worin mindestens einer
der Reste R₁, R₃ und R₅ die allgemeine Formel
-(CH₂)n - N⊕ (R)₃hat, worin n=1, 2 oder 3, insbesondere 2, R Alkyl mit 1, 2, 3 oder 4
Kohlenstoffatomen ist und die Reste R₂, R₄ und R₆ Wasserstoffatome oder
Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen sind.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man Liganden der allgemeinen Formel (I), (II), (IIa) oder (IIb),
einsetzt, worin die Reste R₁, R₃ und R₅ funktionelle Gruppen
aufweisende Alkylgruppen mit der allgemeinen Formel
-(CH₂)n - COOH,sind,
worin n=1, 2 oder 3 und insbesondere 2, sind, und die Reste R₂, R₄ und R₆ bis R₉ jeweils H sind.
worin n=1, 2 oder 3 und insbesondere 2, sind, und die Reste R₂, R₄ und R₆ bis R₉ jeweils H sind.
11. Verwendung nach Anspruch 10 für die Tumortherapie oder für die
Herstellung von Mitteln für die Tumortherapie.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4028139A DE4028139A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Verwendung der komplexe radioaktiver metallionen mit all-cis-1,3,5-triamino-2,4,6-cyclohexantriol und seinen derivaten fuer roentgendiagnostische zwecke und in der tumortherapie sowie zur herstellung von mitteln fuer roentgendiagnostische zwecke und fuer die tumortherapie |
JP3514779A JPH05502456A (ja) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | 放射線診断用および腫瘍治療のための並びに放射線診断用剤および腫瘍治療剤の製造のための放射性金属イオンと全―シス―1,3,5―トリアミノ―2,4,6―シクロヘキサントリオールおよびその誘導体との錯体の使用 |
CA002073050A CA2073050A1 (en) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | Use of complexes of radioactive metal ions with all-cis-1,3,5-triamino-2,4, 6-cyclohexanetriol and its derivatives for radiodiagnostic purposes and in tumor therapy and for the preparation of agents for radiodiagnost c purposes and for tumor therapy |
KR1019920701057A KR920702235A (ko) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | 모든-시스-1,3,5-트리아미노-2,4,6-시클로헥산트리올 및 그 유도체와 방사능 금속이온의 착물에 대한 방사능 진단 목적과 종양치료를 위한 용도 및 방사능 진단 목적용과 종양치료용 시약의 제조를 위한 용도 |
PT98869A PT98869A (pt) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | Processo para a preparacao de complexos de ioes radioactivos e de all-cis-1,3,5-triamino-2,4,6-ciclo-hexanotriol ou dos seus derivados e de composicoes farmaceuticas para o diagnostico radiografico e a terapia de tumores que os contem |
EP91915523A EP0504339A1 (de) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | VERWENDUNG DER KOMPLEXE RADIOAKTIVER METALLIONEN MIT all-cis-1,3,5-TRIAMINO-2,4,6-CYCLOHEXANTRIOL UND SEINEN DERIVATEN FÜR RÖNTGENDIAGNOSTISCHE ZWECKE UND IN DER TUMORTHERAPIE SOWIE ZUR HERSTELLUNG VON MITTELN FÜR RÖNTGENDIAGNOSTISCHE ZWECKE UND FÜR DIE TUMORTHERAPIE |
MX9100967A MX9100967A (es) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | Uso del complejo de iones metalicos radioactivos con allcis-1,3,5-triamino-2,4,5-ciclohexanotriol y sus derivados para propositos de diagnosticos por rayos x y en la terapia de tumores asi como en la preparacion de medios para propositos de |
AU84367/91A AU658148B2 (en) | 1990-09-05 | 1991-09-05 | Use of radioactive metal ion complexes with all-cis-1,3,5-triamino-2,4,6-cyclohexantriol and their derivates for x-ray diagnosis and in tumor therapy as well asfor producing x-ray diagnostic and tumor therapy agents |
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TW080109680A TW197951B (de) | 1990-09-05 | 1991-12-10 |
Applications Claiming Priority (1)
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