DE4028012C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/62—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transportieren
und/oder Lagern von Werkstücken, der in Längsrichtung
teilbar ist und aus einem Ober- und einem Unterteil
besteht, wobei zwei Endstücke das Ober- und Unterteil
zusammenhalten.
Ein gattungsgemäßer Behälter ist beispielsweise aus der
US-PS 38 94 648 bekannt. Behälter dieser Art, die insbesondere
zum geordneten Speichern von Werkstücken eingesetzt
werden, gibt es in einer Vielzahl von Ausführungsformen.
Die bekannten gattungsgemäßen Behälter sind zwar
dazu geeignet, Werkstücke geschützt zu speichern, nachteilig
bei diesen bekannten Behältern zum Transportieren
und/oder Lagern von Werkstücken ist jedoch, daß sie nur
unzureichend die Möglichkeit bieten, eine dem jeweiligen
Anwendungsfall anpaßbare Zahl von Werkstücken unterschiedlicher
Form gleichartig zu speichern, wobei beim anschließenden
Transport die Werkstücke in einem geordneten Zustand
erhalten bleiben.
Ferner sind Behälter zum Transportieren und/oder Lagern
von Werkstücken bekannt, die als Paletten mit Tiefzieh-Aufsatzteilen
mit produktspezifischen Aussparungen ausgebildet
sind, die durch einen Deckel oder dergleichen verschließbar
sind. Derartige Palettensysteme sind jedoch nur
schwer an individuelle Speicherprobleme anpaßbar, bei
denen einmal viele und ein anderesmal nur wenige Werkstücke
aufgenommen und gespeichert werden müssen. Vor
allem aber können auf einer Palette in der Regel nur eine
einzige Werkstückform bzw. bei Verwendung unterschiedlicher
produktspezifischer Aussparungen unterschiedliche
Werkstückformen in einem vorgegebenen Verhältnis gespeichert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Behälter derart weiterzubilden, daß über eine
definierte Position der Anordnung des Behälters eine
leicht erkennbare gleichartige Speicherung einer dem jeweiligen
Anwendungsfall anpaßbaren Zahl von Werkstücken
unterschiedlichster Form erreicht wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Behälter geschaffen, der sich zum
Transport und/oder Lagern bzw. Speichern eines einzelnen
Werkstücks bzw. gegebenenfalls einer vorgegebenen Zahl
unterschiedlicher oder gleicher Werkstücke eignet. Um die
Speicherkapazität des Behälter-Gesamtsystems dem jeweiligen
Einsatzfall anzupassen, ist der erfindungsgemäße Behälter
so ausgebildet, daß er leicht stapelbar ist. Um die
Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters von der
Größe und/oder Formgebung der jeweils gespeicherten Werkstücke
unabhängig zu halten, weisen erfindungsgemäß die
beiden Endstücke, die das Ober- und Unterteil zusammenhalten,
eine Außenkontur auf, deren kleinster Durchmesser
größer als die längste Abmessung der Stirnseite des Ober-
und Unterteils ist, die das bzw. die Werkstücke aufnehmen.
Um weiterhin eine zumindest teilgeordnete Speicherung der
Werkstücke zu ermöglichen, weist wenigstens eines der
Endstücke eine Markierung auf, die eine geordnete Stapelung
der Endstücke bzw. eine definierte Position der Endstücke
in einem Stapel erlaubt. Dabei sind die beiden
Endstücke mit dem Ober- und Unterteil derart verbunden,
daß die Markierung eine vorgegebene Positionsbezeichnung in
bezug auf die Innenkontur des Ober- und Unterteils hat, so
daß die Markierung nicht nur die Position der Endstücke,
sondern auch die "Drehorientierung" der in dem Behälter
aufgenommenen Werkstücke angibt.
Erfindungsgemäß wird damit ein Speicher- und Transportbehälter
geschaffen, der die Werkstücke einzeln, geschützt
vor Beschädigungen sowie gegebenenfalls staubdicht aufnimmt.
Durch die Aufteilung des Behälters in zwei Endstücke und
ein Ober- und Unterteil ist es darüber hinaus möglich, die
Behälter-Einzelteile mit geringem Raumbedarf an den Ausgangsort
zurückzutransportieren, so daß eine problemlose
Wiederverwendung möglich wird.
Darüber hinaus muß der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter
im Materialfluß nicht vollständig, sondern nur teilgeordnet
transportiert werden: Das Werkstück, dessen
Außenkontur an die Innenkontur des Ober- und Unterteils
angepaßt ist, hat nämlich durch die besondere Ausbildung
der beiden Endstücke eine feste Positionsbeziehung zu der
an wenigstens einem der beiden Endstücke angebrachten Markierung.
Zum Transport ist es damit lediglich erforderlich,
die einzelnen Behälter zu einem Stapel zusammenzufassen,
ohne auf die Drehorientierung der einzelnen Behälter
zu achten. Erst an der Bearbeitungs- bzw. Entnahmestelle
wird der erfindungsgemäße Behälter anhand der an
wenigstens einem der beiden Endstücke angebrachten Markierung
wieder so ausgerichtet, daß das Werkstück mit einer
definierten Position entnommen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In jedem Falle ist es besonders bevorzugt, wenn die beiden
Endstücke auf ihrer dem Ober- bzw. Unterteil zugewandten
Stirnseite eine Ausnehmung aufweisen, in die entsprechende
an dem Ober- bzw. Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte
einschiebbar sind (Anspruch 2). Diese Ausbildung
hat insbesondere den Vorteil, daß für die unterschiedlichsten
Ober- und Unterteile, die für die Aufnahme von
verschiedenartigen Werkstücken und/oder Werkstück-Zahlen
ausgelegt sind, jeweils die gleichen Endstücke verwendet
werden können.
Die Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters wird
dadurch erleichtert, daß gemäß Anspruch 3 die Außenkontur
der beiden Endstücke eine n-zählige Symmetrie aufweist,
also beispielsweise die beiden Endstücke eine runde Außenkontur
(Anspruch 4) oder eine sechseckige Außenkontur
(Anspruch 5) haben können.
Eine besonders einfache Herstellbarkeit des Ober- und
Unterteils beispielsweise durch Tiefziehen geeigneter
Materialien erhält man dann, wenn gemäß Anspruch 6 die
Innenkontur des Ober- und/oder Unterteils der Außenkontur
des Werkstücks folgt sowie gegebenenfalls gemäß Anspruch 7
die Außenkontur des Ober- und/oder Unterteils der Innenkontur
folgt.
Als Markierungen eignen sich die unterschiedlichsten Markierungen,
solange sie nur geeignet sind, eine einwandfreie
Identifizierung der Drehlage der beiden Endstücke
vorzunehmen. So ist es möglich, daß die Markierung eine
Ausnehmung in dem Ober- und Unterteil abgewandten
Stirnfläche des Endstücks (Anspruch 8) oder eine Anschlagnocke
ist, die an der Umfangsfläche eines oder beider
Endstücke vorgesehen ist (Anspruch 9).
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß sowohl
das Ober- als auch das Unterteil "selbsttragende" Tragschalen
sind. So ist es gemäß Anspruch 10 möglich, nur ein
als selbsttragende Tragschale ausgebildetes Unterteil zu
verwenden und das Oberteil aus einem biegeschlaffen Material
herzustellen. Gemäß Anspruch 11 ist es ferner möglich,
als Ober- und/oder Unterteil Elemente zu verwenden,
die nur aus Seitenteilen bestehen und deren Stabilität
erst durch die Endstücke hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 3 einen Stapel aus Behältern gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 6 den Speichervorgang eines Werkstücks in
einem Behälter gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 7 bis 9 den Speichervorgang eines Werkstücks in
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 bis 19 weitere Darstellungen zur Erläuterung der
Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das eine Tragschale 1 mit einer Innen- und
Außenkontur 2 aufweist, die der Außenkontur 7 eines Werk
stücks 6 (s. Fig. 4) angepaßt ist. Die Tragschale 1 ist
durch Endstücke 3, die eine runde Außenkontur und zur
Positionierung eine als Ausnehmung 4 ausgebildete Markie
rung aufweisen, mit einem Deckel 5 verbindbar. Hierzu
weisen die Endstücke 3 auf ihrer der Tragschale 1 bzw. dem
Deckel 5 zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung auf, in
die entsprechende an der Tragschale 1 und dem Deckel 5
vorgesehene Verbindungsabschnitte einschiebbar sind. Die
Ausnehmung steht dabei in eine festen Positionsbeziehung
zur Markierung 4.
Fig. 3 zeigt einen Stapel aus Behältern, die gemäß Fig.
1 und 2 jeweils aus Endstücken, einer Tragschale und einem
Deckel bestehen.
Die Fig. 4 bis 6 erläutern nochmals den Speichervorgang
eines Werkstücks 6 in dem ersten Ausführungsbeispiel, das
aus einer Tragschale 1, einem Deckel 5 und Endstücken 3
besteht.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder ent
sprechende Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet,
so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird, und
lediglich die Abweichungen zum ersten Ausführungsbeispiel
erläutert werden:
Die Fig. 7 bis 9 erläutern den Speichervorgang eines Werk
stücks 6 in einem zweiten Ausführungsbeispiel, das im
Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel keine produkt
spezifische Tragschale, sondern eine standardisierte Trag
schale 8 aufweist. Ferner wird der Deckel von einer biege
schlaffe Abdeckung, beispielsweise eine Vakuumfolie 9 ge
bildet. Die Endstücke 3 sind wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel runde Teile, deren Markierung nicht darge
stellt ist.
Die Fig. 10 bis 12 erläutern den Speichervorgang eines
Werkstücks 6 in einem dritten Ausführungsbeispiel, das
wiederum eine standardisierte Tragschale 10 aufweist, die
mit einem Deckel 10′ gelenkig verbunden ist. Die Endstücke
3 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel runde Teile,
deren Markierung nicht dargestellt ist, und die auf ihrer
den Elementen 10 und 10′ zugewandten Stirnseite eine Aus
nehmung aufweisen, in die entsprechende an dem Ober- bzw.
Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte derart ein
schiebbar sind, daß die Tragschale in einer bestimmten
Positionsbeziehung zu der nicht dargestellten Markierung
steht.
Fig. 13 zeigt in mehreren Einzeldarstellungen ein Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem ein zylindrisches Werkstück 11 von
einer Tragschale 13 aufgenommen wird. Die Tragschale 12,
die die Form eines Halbzylinders hat und zylindrische
Endstücke 13 aufweist, wird durch ein als Deckel 14 die
nendes Hüllrohr verschlossen.
Fig. 14 zeigt zwei Beispiele für Tragschalen, von denen
die Tragschale 15 stirnseitig geschlossen und die Trag
schale 16 stirnseitig offen ist. Als Deckel dient jeweils
eine biegeschlaffe Abdeckung 9.
Fig. 15 zeigt die in Fig. 14 dargestellten standardisier
ten Tragschalen jeweils mit einem Zwischenteil 17 verse
hen, das die Tragschalen in "Fächer" für mehrere Werk
stücke unterteilt.
Fig. 16 zeigt nochmals die Tragschale 10 des zweiten Aus
führungsbeispiels, bei der der Deckel 10′ gelenkig mit der
Tragschale verbunden ist.
Fig. 17 zeigt die der Tragschale zugewandte Stirnseite
eines Endstücks. Die Ausnehmung ist einmal rund (18) für
halbzylindrische Tragschalen und einmal trapezförmig (19)
für eine durch ein biegeschlaffes Oberteil abgeschlossene
standardisierte Tragschale ausgebildet und einmal (20) der
Ausführung der Tragschale gemäß Fig. 16 angepaßt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen verschiedene Ausführungen der
Endstücke.
Insbesondere zeigt Fig. 18 runde Endstücke, die eine Mar
kierung aufweisen, die eine vorgegebene Positionsbeziehung
in bezug auf die Innenkontur des Ober- und des Unterteils
hat. Die Markierung wird einmal durch eine Ausnehmung 4,
eine Nocke 21 innen am Endstück und einmal durch eine
zentrale, nicht rotationssymmetrische Aussparung außen am
Endstück gebildet.
Fig. 19 zeigt ein sechseckiges Endstück, das wiederum eine
durch eine Ausnehmung 4 gebildete Markierung ausweist,
sowie ein rundes Endstück, das zusätzlich zu der Markie
rung 4 eine zentrale Lager- und Greifmöglichkeit 24 auf
weist.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden.
Claims (11)
1. Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von Werkstücken,
der in Längsrichtung teilbar ist und aus einem
Ober- und einem Unterteil besteht, wobei zwei Endstücke
das Ober- und Unterteil zusammenhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke mit einer
Außenkontur versehen sind, deren kleinster Durchmesser
größer als die längste Abmessung der Stirnseite des Ober-
und Unterteils ist, wobei von den Endstücken wenigstens
eines eine Markierung trägt.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke auf ihrer dem
Ober- bzw. Unterteil zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung
aufweisen, in die entsprechende an dem Ober- bzw.
Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte einschiebbar
sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der beiden
Endstücke eine n-zählige Symmetrie aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke eine runde
Außenkontur haben.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke eine sechseckige
Außenkontur haben.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Ober-
und/oder Unterteils an die Außenkontur des aufzunehmenden
Werkstücks angepaßt ist.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Ober- und/oder
Unterteils der Innenkontur folgt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Ausnehmung
in der dem Ober- und Unterteil abgewandten Stirnfläche des
Endstücks ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Anschlagnocke
ist, die an der Umfangsfläche des Endstücks vorgesehen
ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem biegeschlaffen
Material besteht.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und/oder Unterteil
keine Stirnwände aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028012 DE4028012A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Behaelter zum transportieren und/oder lagern von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028012 DE4028012A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Behaelter zum transportieren und/oder lagern von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028012A1 DE4028012A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4028012C2 true DE4028012C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6413560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028012 Granted DE4028012A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Behaelter zum transportieren und/oder lagern von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028012A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9205913U1 (de) * | 1992-05-01 | 1993-08-26 | Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen | Aufbewahrungsbehälter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2208381A5 (de) * | 1972-11-23 | 1974-06-21 | France Etat |
-
1990
- 1990-09-04 DE DE19904028012 patent/DE4028012A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028012A1 (de) | 1992-03-05 |
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Legal Events
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