DE4028012C2 - - Google Patents

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DE4028012C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von Werkstücken, der in Längsrichtung teilbar ist und aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, wobei zwei Endstücke das Ober- und Unterteil zusammenhalten.
Ein gattungsgemäßer Behälter ist beispielsweise aus der US-PS 38 94 648 bekannt. Behälter dieser Art, die insbesondere zum geordneten Speichern von Werkstücken eingesetzt werden, gibt es in einer Vielzahl von Ausführungsformen. Die bekannten gattungsgemäßen Behälter sind zwar dazu geeignet, Werkstücke geschützt zu speichern, nachteilig bei diesen bekannten Behältern zum Transportieren und/oder Lagern von Werkstücken ist jedoch, daß sie nur unzureichend die Möglichkeit bieten, eine dem jeweiligen Anwendungsfall anpaßbare Zahl von Werkstücken unterschiedlicher Form gleichartig zu speichern, wobei beim anschließenden Transport die Werkstücke in einem geordneten Zustand erhalten bleiben.
Ferner sind Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von Werkstücken bekannt, die als Paletten mit Tiefzieh-Aufsatzteilen mit produktspezifischen Aussparungen ausgebildet sind, die durch einen Deckel oder dergleichen verschließbar sind. Derartige Palettensysteme sind jedoch nur schwer an individuelle Speicherprobleme anpaßbar, bei denen einmal viele und ein anderesmal nur wenige Werkstücke aufgenommen und gespeichert werden müssen. Vor allem aber können auf einer Palette in der Regel nur eine einzige Werkstückform bzw. bei Verwendung unterschiedlicher produktspezifischer Aussparungen unterschiedliche Werkstückformen in einem vorgegebenen Verhältnis gespeichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzubilden, daß über eine definierte Position der Anordnung des Behälters eine leicht erkennbare gleichartige Speicherung einer dem jeweiligen Anwendungsfall anpaßbaren Zahl von Werkstücken unterschiedlichster Form erreicht wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Behälter geschaffen, der sich zum Transport und/oder Lagern bzw. Speichern eines einzelnen Werkstücks bzw. gegebenenfalls einer vorgegebenen Zahl unterschiedlicher oder gleicher Werkstücke eignet. Um die Speicherkapazität des Behälter-Gesamtsystems dem jeweiligen Einsatzfall anzupassen, ist der erfindungsgemäße Behälter so ausgebildet, daß er leicht stapelbar ist. Um die Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters von der Größe und/oder Formgebung der jeweils gespeicherten Werkstücke unabhängig zu halten, weisen erfindungsgemäß die beiden Endstücke, die das Ober- und Unterteil zusammenhalten, eine Außenkontur auf, deren kleinster Durchmesser größer als die längste Abmessung der Stirnseite des Ober- und Unterteils ist, die das bzw. die Werkstücke aufnehmen.
Um weiterhin eine zumindest teilgeordnete Speicherung der Werkstücke zu ermöglichen, weist wenigstens eines der Endstücke eine Markierung auf, die eine geordnete Stapelung der Endstücke bzw. eine definierte Position der Endstücke in einem Stapel erlaubt. Dabei sind die beiden Endstücke mit dem Ober- und Unterteil derart verbunden, daß die Markierung eine vorgegebene Positionsbezeichnung in bezug auf die Innenkontur des Ober- und Unterteils hat, so daß die Markierung nicht nur die Position der Endstücke, sondern auch die "Drehorientierung" der in dem Behälter aufgenommenen Werkstücke angibt.
Erfindungsgemäß wird damit ein Speicher- und Transportbehälter geschaffen, der die Werkstücke einzeln, geschützt vor Beschädigungen sowie gegebenenfalls staubdicht aufnimmt.
Durch die Aufteilung des Behälters in zwei Endstücke und ein Ober- und Unterteil ist es darüber hinaus möglich, die Behälter-Einzelteile mit geringem Raumbedarf an den Ausgangsort zurückzutransportieren, so daß eine problemlose Wiederverwendung möglich wird.
Darüber hinaus muß der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter im Materialfluß nicht vollständig, sondern nur teilgeordnet transportiert werden: Das Werkstück, dessen Außenkontur an die Innenkontur des Ober- und Unterteils angepaßt ist, hat nämlich durch die besondere Ausbildung der beiden Endstücke eine feste Positionsbeziehung zu der an wenigstens einem der beiden Endstücke angebrachten Markierung. Zum Transport ist es damit lediglich erforderlich, die einzelnen Behälter zu einem Stapel zusammenzufassen, ohne auf die Drehorientierung der einzelnen Behälter zu achten. Erst an der Bearbeitungs- bzw. Entnahmestelle wird der erfindungsgemäße Behälter anhand der an wenigstens einem der beiden Endstücke angebrachten Markierung wieder so ausgerichtet, daß das Werkstück mit einer definierten Position entnommen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In jedem Falle ist es besonders bevorzugt, wenn die beiden Endstücke auf ihrer dem Ober- bzw. Unterteil zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung aufweisen, in die entsprechende an dem Ober- bzw. Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte einschiebbar sind (Anspruch 2). Diese Ausbildung hat insbesondere den Vorteil, daß für die unterschiedlichsten Ober- und Unterteile, die für die Aufnahme von verschiedenartigen Werkstücken und/oder Werkstück-Zahlen ausgelegt sind, jeweils die gleichen Endstücke verwendet werden können.
Die Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters wird dadurch erleichtert, daß gemäß Anspruch 3 die Außenkontur der beiden Endstücke eine n-zählige Symmetrie aufweist, also beispielsweise die beiden Endstücke eine runde Außenkontur (Anspruch 4) oder eine sechseckige Außenkontur (Anspruch 5) haben können.
Eine besonders einfache Herstellbarkeit des Ober- und Unterteils beispielsweise durch Tiefziehen geeigneter Materialien erhält man dann, wenn gemäß Anspruch 6 die Innenkontur des Ober- und/oder Unterteils der Außenkontur des Werkstücks folgt sowie gegebenenfalls gemäß Anspruch 7 die Außenkontur des Ober- und/oder Unterteils der Innenkontur folgt.
Als Markierungen eignen sich die unterschiedlichsten Markierungen, solange sie nur geeignet sind, eine einwandfreie Identifizierung der Drehlage der beiden Endstücke vorzunehmen. So ist es möglich, daß die Markierung eine Ausnehmung in dem Ober- und Unterteil abgewandten Stirnfläche des Endstücks (Anspruch 8) oder eine Anschlagnocke ist, die an der Umfangsfläche eines oder beider Endstücke vorgesehen ist (Anspruch 9).
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß sowohl das Ober- als auch das Unterteil "selbsttragende" Tragschalen sind. So ist es gemäß Anspruch 10 möglich, nur ein als selbsttragende Tragschale ausgebildetes Unterteil zu verwenden und das Oberteil aus einem biegeschlaffen Material herzustellen. Gemäß Anspruch 11 ist es ferner möglich, als Ober- und/oder Unterteil Elemente zu verwenden, die nur aus Seitenteilen bestehen und deren Stabilität erst durch die Endstücke hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all­ gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 3 einen Stapel aus Behältern gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 6 den Speichervorgang eines Werkstücks in einem Behälter gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 7 bis 9 den Speichervorgang eines Werkstücks in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 bis 19 weitere Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Tragschale 1 mit einer Innen- und Außenkontur 2 aufweist, die der Außenkontur 7 eines Werk­ stücks 6 (s. Fig. 4) angepaßt ist. Die Tragschale 1 ist durch Endstücke 3, die eine runde Außenkontur und zur Positionierung eine als Ausnehmung 4 ausgebildete Markie­ rung aufweisen, mit einem Deckel 5 verbindbar. Hierzu weisen die Endstücke 3 auf ihrer der Tragschale 1 bzw. dem Deckel 5 zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung auf, in die entsprechende an der Tragschale 1 und dem Deckel 5 vorgesehene Verbindungsabschnitte einschiebbar sind. Die Ausnehmung steht dabei in eine festen Positionsbeziehung zur Markierung 4.
Fig. 3 zeigt einen Stapel aus Behältern, die gemäß Fig. 1 und 2 jeweils aus Endstücken, einer Tragschale und einem Deckel bestehen.
Die Fig. 4 bis 6 erläutern nochmals den Speichervorgang eines Werkstücks 6 in dem ersten Ausführungsbeispiel, das aus einer Tragschale 1, einem Deckel 5 und Endstücken 3 besteht.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder ent­ sprechende Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird, und lediglich die Abweichungen zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert werden:
Die Fig. 7 bis 9 erläutern den Speichervorgang eines Werk­ stücks 6 in einem zweiten Ausführungsbeispiel, das im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel keine produkt­ spezifische Tragschale, sondern eine standardisierte Trag­ schale 8 aufweist. Ferner wird der Deckel von einer biege­ schlaffe Abdeckung, beispielsweise eine Vakuumfolie 9 ge­ bildet. Die Endstücke 3 sind wie bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel runde Teile, deren Markierung nicht darge­ stellt ist.
Die Fig. 10 bis 12 erläutern den Speichervorgang eines Werkstücks 6 in einem dritten Ausführungsbeispiel, das wiederum eine standardisierte Tragschale 10 aufweist, die mit einem Deckel 10′ gelenkig verbunden ist. Die Endstücke 3 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel runde Teile, deren Markierung nicht dargestellt ist, und die auf ihrer den Elementen 10 und 10′ zugewandten Stirnseite eine Aus­ nehmung aufweisen, in die entsprechende an dem Ober- bzw. Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte derart ein­ schiebbar sind, daß die Tragschale in einer bestimmten Positionsbeziehung zu der nicht dargestellten Markierung steht.
Fig. 13 zeigt in mehreren Einzeldarstellungen ein Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem ein zylindrisches Werkstück 11 von einer Tragschale 13 aufgenommen wird. Die Tragschale 12, die die Form eines Halbzylinders hat und zylindrische Endstücke 13 aufweist, wird durch ein als Deckel 14 die­ nendes Hüllrohr verschlossen.
Fig. 14 zeigt zwei Beispiele für Tragschalen, von denen die Tragschale 15 stirnseitig geschlossen und die Trag­ schale 16 stirnseitig offen ist. Als Deckel dient jeweils eine biegeschlaffe Abdeckung 9.
Fig. 15 zeigt die in Fig. 14 dargestellten standardisier­ ten Tragschalen jeweils mit einem Zwischenteil 17 verse­ hen, das die Tragschalen in "Fächer" für mehrere Werk­ stücke unterteilt.
Fig. 16 zeigt nochmals die Tragschale 10 des zweiten Aus­ führungsbeispiels, bei der der Deckel 10′ gelenkig mit der Tragschale verbunden ist.
Fig. 17 zeigt die der Tragschale zugewandte Stirnseite eines Endstücks. Die Ausnehmung ist einmal rund (18) für halbzylindrische Tragschalen und einmal trapezförmig (19) für eine durch ein biegeschlaffes Oberteil abgeschlossene standardisierte Tragschale ausgebildet und einmal (20) der Ausführung der Tragschale gemäß Fig. 16 angepaßt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen verschiedene Ausführungen der Endstücke.
Insbesondere zeigt Fig. 18 runde Endstücke, die eine Mar­ kierung aufweisen, die eine vorgegebene Positionsbeziehung in bezug auf die Innenkontur des Ober- und des Unterteils hat. Die Markierung wird einmal durch eine Ausnehmung 4, eine Nocke 21 innen am Endstück und einmal durch eine zentrale, nicht rotationssymmetrische Aussparung außen am Endstück gebildet.
Fig. 19 zeigt ein sechseckiges Endstück, das wiederum eine durch eine Ausnehmung 4 gebildete Markierung ausweist, sowie ein rundes Endstück, das zusätzlich zu der Markie­ rung 4 eine zentrale Lager- und Greifmöglichkeit 24 auf­ weist.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan­ kens beschrieben worden.

Claims (11)

1. Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von Werkstücken, der in Längsrichtung teilbar ist und aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, wobei zwei Endstücke das Ober- und Unterteil zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke mit einer Außenkontur versehen sind, deren kleinster Durchmesser größer als die längste Abmessung der Stirnseite des Ober- und Unterteils ist, wobei von den Endstücken wenigstens eines eine Markierung trägt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke auf ihrer dem Ober- bzw. Unterteil zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung aufweisen, in die entsprechende an dem Ober- bzw. Unterteil vorgesehene Verbindungsabschnitte einschiebbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der beiden Endstücke eine n-zählige Symmetrie aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke eine runde Außenkontur haben.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke eine sechseckige Außenkontur haben.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Ober- und/oder Unterteils an die Außenkontur des aufzunehmenden Werkstücks angepaßt ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Ober- und/oder Unterteils der Innenkontur folgt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Ausnehmung in der dem Ober- und Unterteil abgewandten Stirnfläche des Endstücks ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Anschlagnocke ist, die an der Umfangsfläche des Endstücks vorgesehen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem biegeschlaffen Material besteht.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und/oder Unterteil keine Stirnwände aufweisen.
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