DE4027722A1 - Tintenschreibkopf - Google Patents
TintenschreibkopfInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/14—Structure thereof only for on-demand ink jet heads
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- B41J2/14088—Structure of heating means
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- B41J2002/14379—Edge shooter
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenschreibkopf mit einer Viel
zahl von Tintenkanälen, deren jeweils eines Ende mit einem
Tintenreservoir in Verbindung steht, mit jeweils einer Tinten
ausstoßöffnung im Bereich des jeweils anderen Endes jedes Tin
tenkanals und mit den einzelnen Tintenkanälen zugeordneten
elektro-thermischen Wandlerelementen, wobei jedes Wandler
element zwei Stromleiter und eine zwischen den Stromleitern
angeordnete und mit den Stromleitern elektrisch leitend
verbundene wärmeerzeugende Widerstandsschicht enthält.
Aus der DE-OS 34 14 526 ist ein derartiger Tintenschreibkopf
bekannt, der eine Vielzahl von Tintenkanälen aufweist, die
jeweils mit ihrem einen Ende mit einem eine Tintenflüssigkeit
speichernden Tintenreservoir in Verbindung stehen. Die Tinten
kanäle münden mit ihrem anderen Ende jeweils in eine Tinten
ausstoßöffnung. Jedem Tintenkanal ist im Bereich der Tinten
ausstoßöffnung ein als Heizelement ausgebildetes elektro-ther
misches Wandlerelement zugeordnet. Von einer elektronischen
Steuerung den Wandlerelementen zugeführte kurze Stromimpulse
werden von diesen in Wärmeenergie umgesetzt, durch die in der
in dem jeweiligen Tintenkanal befindlichen Tinte eine zunächst
rasch expandierende Tintendampfblase gebildet wird, die nach
Beendigung der Wärmeenergiezufuhr in sich zusammenfällt. Durch
die Tintendampfblase entsteht ein kurzzeitiger Überdruck, der
einen Tintentropfen aus der Tintenausstoßöffnung austreten läßt
(Bubble-Jet-Prinzip).
Bei dem bekannten Tintenschreibkopf ist jedes Wandlerelement
von zwei planar angeordneten Stromleitern gebildet, zwischen
denen eine wärmeerzeugende Widerstandsschicht von annähernd
rechteckförmiger Gestalt ausgebildet ist; mit jeder Schmalseite
der rechteckförmigen Widerstandsschicht ist jeweils einer der
Stromleiter elektrisch leitend verbunden. Der eine Stromleiter
weist von seiner Verbindung mit der Widerstandsschicht aus
gesehen zunächst eine Kehre von annähernd 180° auf und verläuft
anschließend parallel zu der wärmeerzeugenden Widerstands
schicht und dem anderen Stromleiter. Dadurch ist - da die heute
übliche Dicke von wärmeerzeugenden Widerstandsschichten (im
Bereich von 200 nm) kaum mehr weiter reduzierbar ist - bei dem
bekannten Tintenschreibkopf ein bestimmter Mindestabstand der
elektro-thermischen Wandlerelemente vorgegeben, durch den die
Auflösung des bekannten Tintenschreibkopfes begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenschreib
kopf zu schaffen, mit dem Aufzeichnungen mit einer sehr hohen
Auflösung durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenschreibkopf der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Widerstandsschicht annähernd eine U-Form aufweist und daß
jeweils das freie Ende eines Schenkels der U-Form mit einem
der Stromleiter verbunden ist. Unter dem Begriff "Tinte" ist im
Rahmen der Erfindung allgemein eine Aufzeichnungsflüssigkeit
zu verstehen.
Durch die U-förmige Gestalt der Widerstandsschicht wird deren
Widerstand im Vergleich zu der Widerstandsschicht des eingangs
beschriebenen bekannten Tintenschreibkopfes bei gleicher
Schichtdicke und annähernd gleichen äußeren Abmessungen unge
fähr vervierfacht; damit kann (bei gleichem Widerstand im
Vergleich zu der eingangs beschriebenen Widerstandsschicht) die
Abmessung (Breite) der Widerstandsschicht bei dem erfindungs
gemäßen Tintenschreibkopf in Richtung der benachbarten Tinten
kanäle bzw. Wandlerelemente erheblich vermindert werden. Da die
Stromleiter an den freien Schenkeln der U-Form und damit im
wesentlichen entlang einer gemeinsamen Linie mit der wärmeer
zeugenden Widerstandsschicht verbunden sind, ist kein Platz für
einen zwischen zwei benachbarten wärmeerzeugenden Widerstands
schichten verlaufenden Stromleiter erforderlich. Daher lassen
sich die elektro-thermischen Wandlerelemente bzw. die
Tintenkanäle mit äußerst geringem gegenseitigem Abstand
anordnen. Bei entsprechend gering beabstandeten Tintenkanälen
sind auch die Tintenausstoßöffnungen gering beabstandet, so daß
sich auf einem Aufzeichnungsträger mit dem erfindungsgemäßen
Tintenschreibkopf Aufzeichnungen mit sehr hoher Auflösung
erzeugen lassen.
Eine vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Tinten
schreibkopfes besteht darin, daß die Breite der Schenkel um ein
Vielfaches größer als die Breite des von den Schenkeln be
grenzten Zwischenraumes ist. Dabei können die Schenkel derart
dicht benachbart sein, daß ein direkter Stromfluß über den
zwischen den Schenkeln liegenden Zwischenraum gerade noch
vermieden ist. Damit ist die Breite der Widerstandsschicht bzw.
des Wandlerelementes in Richtung benachbarter Wandlerelemente
auf ein Minimum beschränkt.
Um bereits im Übergangsbereich zwischen den Stromleitern und
den freien Enden der Schenkel der Widerstandsschicht eine
möglichst gleichmäßige Verteilung der Stromdichten zu errei
chen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung des
erfindungsgemäßen Tintenschreibkopfes vorgesehen, daß sich über
die freien Enden der Schenkel niederohmige Leiterschichten
erstrecken, die mit den Stromleitern verbunden sind.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Stromdichten auch
im Verbindungsbereich der Schenkel der Widerstandsschicht zu
erreichen und den Verbindungsbereich der Schenkel möglichst
platzsparend ausführen zu können, ist gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tintenschreibkopfes
eine die Schenkel im Bereich des Bogens der U-Form verbindende
Leiterschicht vorgesehen. Vorzugsweise bestehen die Leiter
schichten aus Aluminium.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in Prinzipdarstellung den Aufbau eines erfindungsge
mäßen Tintenschreibkopfes,
Fig. 2 ein elektro-thermisches Wandlerelement des erfindungs
gemäßen Tintenschreibkopfes und
Fig. 3A und 3B eine modifizierte Ausbildung eines elektro
thermischen Wandlerelementes.
Der in Fig. 1 dargestellte Tintenschreibkopf weist eine
Grundplatte 1 und eine Abdeckplatte 2 auf. Nur aus Darstel
lungsgründen sind die Grundplatte 1 und die Abdeckplatte 2
voneinander getrennt gezeichnet. Auf der Grundplatte 1 ist eine
Vielzahl von elektro-thermischen Wandlerelementen angeordnet,
von denen beispielsweise elektro-thermische Wandlerelemente 3,
4 und 5 gezeigt sind. Im Zusammenhang mit dem Wandlerelement 3
sind beispielhaft Stromleiter 6 und 7 gezeigt, die zu einer
elektronischen Ansteuerschaltung 8 führen. Die Ansteuerschal
tung 8 weist ihrerseits Leitungen 9, 10 und 11 auf, die an
Anschlußpunkten 13 enden. Die Ansteuerschaltung steuert neben
dem Wandlerelement 3 noch eine Vielzahl weiterer (nicht darge
stellter) Wandlerelemente an. Auf die Anschlußpunkte 13 werden
Steuersignale einer nicht gezeigten Aufzeichnungseinrichtung
geführt, in der der Tintenschreibkopf eingesetzt ist. In
gleicher Weise sind die dargestellten Wandlerelemente 4 und 5
mit einer elektronischen Steuerschaltung 15 verbunden, die
ihrerseits über Leitungen 16, die an Anschlußpunkten 17 enden,
mit Steuersignalen beaufschlagbar ist.
Die Abdeckplatte 2 besteht aus Silizium, in das Nuten 20, 21
und 22 geätzt sind, die zusammen mit der Grundplatte 1 Tinten
kanäle 23, 24 und 25 begrenzen. Jeweils ein Ende der Tinten
kanäle 23, 24 und 25 steht mit einem Tintenreservoir 27 in
Fließverbindung, in das über eine Zuleitung 28 Tinte nachfüll
bar ist. Das jeweils andere Ende jedes Tintenkanals 23, 24 und
25 mündet jeweils an der Stirnseite 29 der Abdeckplatte 2 in
einer Tintenausstoßöffnung 30, 31 und 32 (edge-shooter-Prin
zip). Die Lage der Tintenausstoßöffnung 30, 31 und 32 ist auch
auf der Grundplatte 1 (strichpunktiert) angedeutet, wobei zwi
schen den gezeigten Tintenausstoßöffnungen 30 und 31 weiteren,
nicht dargestellten Tintenkanälen bzw. Wandlerelementen zuge
ordnete Tintenausstoßöffnungen vorgesehen sind. Dem Tintenkanal
23 ist gemäß Fig. 1 das Wandlerelement 3 zugeordnet, das bei
einer entsprechenden Beaufschlagung mit einem Stromimpuls über
die Stromleiter 6 und 7 eine Ausbildung einer Dampfblase in der
in dem Tintenkanal 23 befindlichen Tinte bewirkt. Die damit
verbundene kurzzeitige Druckerhöhung in dem Tintenkanal 23
bewirkt den Austritt eines Tintentröpfchens aus der Tintenaus
stoßöffnung 30. Grundsätzlich können die Tintenausstoßöffnungen
auch auf der Oberseite 33 der Abdeckplatte 2 im Bereich über
den Wandlerelementen 3, 4 und 5 ausgebildet sein (side-shoo
ter-Prinzip).
Fig. 2 zeigt detailliert die Ausbildung eines in dem Tinten
schreibkopf gemäß Fig. 1 eingesetzten elektro-thermischen
Wandlerelementes 40. Das Wandlerelement 40 ist aus zwei planar
angeordneten Stromleitungen 41 und 42 gebildet, zwischen denen
eine wärmeerzeugende Widerstandsschicht 43 angeordnet ist. Die
Widerstandsschicht 43 weist im wesentlichen eine U-Form auf;
jeweils freie Enden 44 und 45 der Schenkel 46 und 47 der U-Form
sind mit jeweils einer der Stromleitungen 41 bzw. 42 elektrisch
leitend verbunden. Der Bereich 48 dieser Verbindung sowie der
bogenförmige Bereich 49 der U-Form sind in den Fig. 3a und
3b detailliert dargestellt.
Fig. 3a zeigt die Stromleitungen 41 und 42, die über aus
Aluminium bestehende niederohmige Leiterschichten 50 und 51
jeweils mit den Schenkeln 46 und 47 der Widerstandsschicht 43
verbunden sind. Die Schenkel 46 und 47 sind gemäß Fig. 3b im
Bogenbereich der U-Form durch eine weitere niederohmige, aus
Aluminium bestehende Leiterschicht 52 verbunden. Der zwischen
den Schenkeln 46 und 47 verbleibende Zwischenraum 53 ist in
seiner Breite 54 so weit minimiert, daß gerade noch eine
elektrische Isolierung zwischen den Schenkeln 46 und 47
besteht. Die Breite 55 des Schenkels 47 ist um ein Vielfaches
größer als die Breite 54 des Zwischenraumes 53.
Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung der Wandlerelemente
3, 4 und 5 (Fig. 1) lassen sich Wandlerelemente mi einem we
sentlich erhöhten elektrischen Widerstand der Widerstands
schicht ausbilden, so daß im Vergleich zu den Wandlerelementen
des eingangs beschriebenen bekannten Tintenschreibkopfes eine
erhebliche Reduzierung des Raumbedarfs der Wandlerelemente
gegeben ist. Gleichzeitig führen die Stromleitungen in vor
teilhafter Weise von derselben Seite der Widerstandsschicht
weg. Damit lassen sich die Wandlerelemente 3, 4 und 5 äußerst
dicht benachbart auf der Grundplatte 1 anordnen, so daß auch
eine entsprechend dichte Anordnung der Tintenausstoßöffnungen
30, 31 und 32 ermöglicht ist, wodurch eine hervorragende
Auflösung eines mit dem erfindungsgemäßen Tintenschreibkopf
auf einem Aufzeichnungsträger erzeugten Bildes ermöglicht ist.
Claims (5)
1. Tintenschreibkopf mit einer Vielzahl von Tintenkanälen
(23, 24, 25), deren jeweils eines Ende mit einem Tintenreservoir
(27) in Verbindung steht, mit jeweils einer Tintenausstoß
öffnung (30, 31, 32) im Bereich des jeweils anderen Endes jedes
Tintenkanals (23, 24, 25) und mit den einzelnen Tintenkanälen
zugeordneten elektro-thermischen Wandlerelementen (3, 4, 5; 40),
wobei jedes Wandlerelement (40) zwei Stromleiter (41, 42) und
eine zwischen den Stromleitern (41, 42) angeordneten und mit den
Stromleitern (41, 42) elektrisch leitend verbundene
wärmeerzeugende Widerstandsschicht (43) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht (43) annähernd eine U-Form aufweist
und daß jeweils das freie Ende (44, 45) eines Schenkels (46, 47)
der U-Form mit einem der Stromleiter (40, 41) verbunden ist.
2. Tintenschreibkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (55) der Schenkel (47) um ein Vielfaches größer
als die Breite (54) des von den Schenkeln (46, 47) begrenzten
Zwischenraumes (53) ist.
3. Tintenschreibkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über die freien Enden (44, 45) der Schenkel (46, 47)
niederohmige Leiterschichten (50, 51) erstrecken, die mit den
Stromleitern (41, 42) verbunden sind.
4. Tintenschreibkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine die Schenkel (46, 47) im Bereich (49) des Bogens der U-Form
verbindende Leiterschicht (52).
5. Tintenschreibkopf nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterschichten (50, 51; 52) aus Aluminium bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027722 DE4027722A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Tintenschreibkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027722 DE4027722A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Tintenschreibkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027722A1 true DE4027722A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027722 Ceased DE4027722A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Tintenschreibkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027722A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008487A1 (de) * | 1979-03-06 | 1980-09-18 | Canon Kk | Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet |
DE3414936A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-25 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Fluessigkeitsstrahlaufzeichnungskopf |
US4914562A (en) * | 1986-06-10 | 1990-04-03 | Seiko Epson Corporation | Thermal jet recording apparatus |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE19904027722 patent/DE4027722A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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