DE4027673A1 - Verschiebetisch - Google Patents
VerschiebetischInfo
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- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B5/00—Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
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- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschiebetisch zur linearen
Parallelverschiebung von Untersuchungsobjekten mit einer
Grundplatte und einer an dieser über parallele Schenkel
eines Parallelogramms bildende Biegefedern gelagerten Ver
schiebeplatte.
Werden in Positioniersystemen sehr kleine und präzise Bewe
gungen gebraucht, sollte Reibung und Haften auf ein Minimum
reduziert oder ganz eliminiert werden. Die übliche Methode,
diese präzisen Bewegungen zu erhalten, ist die Verwendung
von Kugel- oder Kreuzrollenlagern in linearer Anordnung.
Jedoch bewirken unvermeidbare Unebenheiten an den Kugeln
bzw. Rollen oder Rollschienen, sowie geometrische Fehler in
der Führungsanordnung eine Bewegung, die nicht vollständig
glatt verläuft. Ebenso kann jedes Schmiermittel Staub- oder
Metallteilchen enthalten oder aufnehmen, die eine perfekte
Bewegung verhindern. Wird darüber hinaus eine Verschiebung
im Ultrahochvakuum (UHV) benötigt, muß auf die üblichen
Schmiermittel wegen deren zu hohen Dampfdrucks verzichtet
werden. Bei möglichst spielfreien Führungen kann man auf
eine Schmierung nicht verzichten, da die Lager sonst "fressen".
Im Gegensatz dazu enthalten Verschiebetische, die biegsame
Federn als Führungen verwenden, keine rollenden oder
gleitenden Oberflächen. Sie zeigen daher keine Reibung und
kein Haften, darüberhinaus benötigen sie kein Schmiermittel.
Die am Markt erhältlichen Verschiebetische mit biegsamen
Federn erlauben jedoch eine vom Konstruktionsprinzip her
immer nur näherungsweise lineare Bewegung.
Fig. 1 zeigt das bisher verwendete Prinzip mit biegsamen
Federn in Parallelogrammanordnung. Um ein Verdrehen des
Tisches um die z-Richtung zu verhindern, sind die biegsamen
Seitenteile im mittleren Bereich verstärkt, so daß die
verbleibenden schmalen Federstreifen als Gelenke dienen. Die
Bewegung der Verschiebeplatte erfolgt zwar parallel zur
Grundplatte, die Verschiebeplattenhöhe nimmt jedoch mit
zunehmendem Verschiebewinkel ab. Die Höhenänderung beträgt
bei einem Verbiegewinkel von 2,6 Grad bereits mehr als 0,1%
der Höhe. Bei einer Schenkellänge von 50 mm entspricht dies
einem Verschiebeweg von nur 2,3 mm und einer Höhenänderung
von 50 µm. Benötigt man längere Verschiebewege bei kleiner
absoluter Höhenänderung, so muß die Apparatur sehr groß
dimensioniert werden und wird dadurch für viele Anwendungen
unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschiebe
tisch zu schaffen, bei dem die Bewegung der Verschiebe
platte unabhängig vom Verbiegungswinkel der Biegefedern
exakt linear verläuft. Diese Aufgabe wird durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Doppelparallelogrammanordnung erlaubt eine Kompensation
der vorstehend erläuterten Abstandsänderung zwischen
Verschiebeplatte und Grundplatte mit dem Biegewinkel, so daß
eine Bewegung der Verschiebeplatte exakt linear, also nur
in einer Dimension möglich ist. Die erfindungsgemäße Anord
nung zweier Doppelparallelogramme sorgt für eine Zwangs
führung der Verschiebeplatte in dieser Dimension ohne die
Möglichkeit eines Ausweichens in Z-Richtung.
Spezielle Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfidnung sei nun anhand eines in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemazeichnung zur Erläuterung des Standes der
Technik,
Fig. 2 eine Doppelparallelogrammanordnung, wie sie bei dem
erfindungsgemäßen Verschiebetisch verwendet wird,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei
Doppelparallelogrammen und
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Verbindungselementes
zwischen oberer und unterer Zwischenplatte bei der
Ausführung nach Fig. 3.
Bei der einfachen Parallelogrammanordnung nach Fig. 1, auf
die bereits hingewiesen wurde, ändert sich die Höhe H der
Verschiebeplatte 1 über der Grundplatte 2 mit dem
Biegewinkel α nach einer Cosinusfunktion von einer maximalen
Höhe h(0) entsprechend der gestrichelten Phantomdarstellung
zu einer von der Größe von α abhängigen geringeren Höhe
h(α), wie sie etwa die ausgezogene Darstellung zeigt. Ver
schiebeplatte 1 und Grundplatte 2 bilden zwei parallele
Seiten eines Parallelogramms, dessen beide andere Seiten
durch in der bereits erläuterten Weise mit verstärkten mitt
leren Bereichen ausgebildete biegsame Federn 3 und 4 gebildet
werden. Die eigentliche Federwirkung wird dabei von den
beiderseitigen Randbereichen 3a bzw. 4a übernommen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Doppelparallelogrammanord
nung wird das erste Parallelogramm aus einem Teil der Grund
platte 2, einer Zwischenplatte 5 und den beiden Biegefedern
3 und 4 gebildet, und die Zwischenplatte 5 bildet gleichzei
tig eine Seite eines zweiten Parallelogramms, dessen gegen
überliegende Seite aus der Verschiebeplatte 1 gebildet wird,
welche über zwei weitere parallele Biegefedern 6 und 7 an
die Zwischenplatte 5 angelenkt ist, die in gleicher Weise
wie die Biegefedern 3 und 4 mit verstärktem Mittelteil und
federnden Randteilen 6a bzw. 7a ausgebildet sind. Wenn sich
die Biegefedern 3 und 6 bzw. 4 und 7 jeweils um denselben
Winkel verbiegen, dann ändert sich die Höhe des ersten
Parallelogramms aus den Teilen 2, 3, 4 und 5 in gleicher
Weise wie die Höhe des zweiten Parallelogramms aus den
Teilen 1, 5, 6 und 7, so daß die vertikale Position der Ver
schiebeplatte 1 bei ihrer Verschiebung in x-Richtung
konstant bleiben kann.
Den durch das zweite Parallelogramm erzeugten zweiten Frei
heitsgrad der Bewegung in z-Richtung mit unterschiedlichen
Biegewinkeln der beiden Parallelogramme kann man verbieten,
indem man ein zweites Doppelparallelogramm vorsieht, das
bezüglich der Verschiebeplatte spiegelbiidlich zum ersten
Parallelogramm liegt, und die beiden Zwischenplatten bezüg
lich der Verschieberichtung starr verbindet. Eine solche
Anordnung zeigt Fig. 3. Das erste Parallelogramm des zwei
ten, unteren Doppelparallelogramms wird aus einem Teil der
Grundplatte 2, einer unteren Zwischenplatte 8 und zwei
Biegefedern 9, 10 gebildet, während das zweite Parallelo
gramm aus der unteren Zwischenplatte 8, der Verschiebeplatte
1 und Biegefedern 11 und 12 besteht. Durch Vorsehen von
Durchbrüchen 13 und 14 in der Grundplatte 2, durch welche
die Biegefedern 9 bis 12 des unteren Parallelogramms hindurch
ragen, erhält man eine kompakte Konstruktion. Ebenso ist die
Verschiebeplatte 1 mit einer Durchbrechung 15 ausgebildet,
innerhalb welcher sich die Befestigungsstelle für die Biege
feder 4 befindet.
Da die Verschiebeplatte 1 und die Grundplatte 2 bei diesem
Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht in derselben Ebene
liegen, sind die Biegefedern 3 und 9 sowie 4 und 10 an über
die Ebene der Grundplatte 2 hinausragenden Befestigungs
leisten 16 bzw. 17 angelenkt, die mit der Grundplatte fest
verbunden sind. Auf diese Weise liegen die durch die dünnen
Enden der Biegefedern 3, 4, 6 und 7 gebildeten Gelenke
jeweils in einer Ebene, so daß die durch diese Biegefedern
gebildeten Parallelogrammseiten gleich lang gemacht werden
können. Dasselbe gilt für die Biegefedern 9, 10, 11 und 12.
Die in Verschieberichtung x starre Verbindung zwischen den
beiden Zwischenplatten 5 und 8 muß in z-Richtung nachgiebig
sein, um Abstandsänderungen zwischen den beiden Zwischen
platten bei einer Verschiebung der Verschiebeplatte 1 auszu
gleichen. Ein Beispiel für ein derartiges Verbindungsele
ment 18 ist in Fig. 4 dargestellt. Es weist eine mit der
oberen Zwischenplatte 5 fest verbundene Verbindungsplatte 19
auf, die an ihrem unteren Ende über eine Doppelschenkel
anordnung 20 mit der unteren Zwischenplatte 18 verbunden
ist. Die Doppelschenkelanordnung 20 kann in gleicher Weise
aus Biegefedern 21 und 22 aufgebaut sein, wie es bei den
Biegefedern der Parallelogramme gemäß Fig. 3 der Fall ist.
Man sieht ohne weiteres, daß die Doppelschenkelanordnung 20
Abstandsänderungen zwischen den beiden Zwischenplatten 5 und
8 zuläßt, in x-Richtung (Fig. 1) jedoch starr ist und keine
Relativbewegung zwischen den beiden Zwischenplatten erlaubt.
Auch diese Anordnung benötigt wenig Platz, da die beiden
Biegefedern 21 und 22 der Doppelschenkelanordnung in den
freien Raum zwischen Grundplatte und einer Zwischenplatte
ragen.
Für eine einwandfreie Führung der Verschiebeplatte 1 aus
schließlich in z-Richtung ist es nicht unbedingt erforder
lich, daß sämtliche Parallelogramme identische Schenkellängen
haben. Wenn beispielsweise die Biegefedern 3, 4, 6 und 7 des
oberen Doppelparallelogramms alle gleich lang sind, dann
können die Biegefedern 9 bis 12 des unteren Parallelogramms
zwar eine untereinander gleiche, jedoch andere Länge als die
Biegefedern des oberen Doppelparallelogramms haben. Anderer
seits kann man auch die Biegefedern 3, 4, 9 und 10 gleich
lang machen und den Biegefedern 6, 7, 11 und 12 eine zwar
untereinander gleiche, jedoch andere Länge geben, wie sich
aus Symmetriebetrachtungen ohne weiteres ergibt.
Anstatt einer Anordnung mit in unterschiedlichen Ebenen
liegenden und durchbrochenen Verschiebe- und Grundplatten 1
bzw. 2 kann man Verschiebeplatte und Grundplatte auch neben
einander in der gleichen Ebene anordnen und die obere und
untere Zwischenplatte so breit machen, daß sie die
Verschiebeplatte und die Grundplatte überdecken, und die
Biegefedernpaare 3-6, 4-7, 9-11 und 10-12 seitlich nebenein
ander anordnen. Man kann dann auf die Durchbrechungen 13, 14
und 15 der Platten und die Befestigungsleisten 16 und 17
verzichten, jedoch wird die Anordnung breiter.
Der erfindungsgemäße Verschiebetisch zeichnet sich
insbesondere dadurch aus,
- - daß er große Verschiebewege der Verschiebeplatte ohne Veränderung von deren Höhenlage zuläßt, also auch bei großen Biegewinkeln eine exakt lineare Bewegung in x- Richtung gewährleistet,
- - daß man wegen der Biegefedern eine extrem glatte Bewegung ohne Reibung und Haftung wie bei gleitenden oder rollenden Oberflächen erhält,
- - daß die Verschiebebewegung exakt reproduzierbar ist und sich spielfrei einstellen läßt,
- - daß man eine genau definierte Rückstellkraft erhält,
- - daß man keinerlei Schmiermittel braucht
- - und daß sich die Anordnung auch im Ultrahochvakuum problemlos verwenden läßt.
Die Anzahl der Einzelteile läßt sich verringern, wenn man
ein oder mehrere Schenkelpaare aus einem einzigen Metall
stück herstellt, wie es beispielsweise bei den bekannten
Piezomikes der Firma PI Physikinstrumente der Fall ist. Um
die Bewegung möglichst genau linear zu machen, müssen die
Abmessungen entsprechender Schenkel der Parallelogramme sehr
genau übereinstimmen. Darüber hinaus sollte die Parallelstellung
aller Schenkel nicht im Stellbereich des Verschiebetisches
liegen, da sich die Doppelschenkel in dieser speziellen
Stellung sowohl spreizen als auch parallel verbiegen können.
Mit der Verschiebeplatte 1, die bei der beschriebenen An
ordnung selbst keine Außenfläche darstellt, läßt sich ohne
weiteres eine Außenfläche verbinden, auf welcher das zu
verschiebende Objekt positioniert werden kann.
Ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung ist der Einsatz im
Ultrahochvakuum zur präzisen linearen Verschiebung von
Untersuchungsobjekten in einem Rastertunnelmikroskop. Hier
bei läßt sich die Verschiebeplatte 1 mit einem Piezomotor
verschieben, der beispielsweise einen Verstellweg von 25 mm
in Nanometer-Schritten erlaubt. Die Abmessungen eines reali
sierten Ausführungsbeispiels betragen 100 mm in der Höhe und
40 mm in der Tiefe bei einem Abstand der Schenkelpaare von
70 mm. Der Verschiebeweg kann bis zu 50 mm lang sein. Die
Apparatur ist aus Edelstahl gefertigt. Die rostfreien Stahl
federn sind mit Plättchen derart angeschraubt, daß ein
Volumen von 30×3×0,1 mm3 als Gelenk dient. Durch eine
Vorbiegung der Federn liegt die Ruhelage der Verschiebeplat
te etwa bei halber Auslenkung. Die Rückstellkraft beträgt
etwa 0,3 N pro mm Auslenkung aus der Ruhelage. Die Schenkel
länge läßt sich durch Lockern der Befestigung an den Zwischen
platten nachjustieren. Bei nur einmaliger, relativ grober
Justierung von Hand wurde über den gesamten Verschiebeweg
eine Parallelität und Linearität besser als 20 µm (gemessen
mit einer Meßuhr, Auflösung 5 µm) erreicht. Eine Auslenkung
in z- und y-Richtung konnte bei einer Kraft auf die Verschie
beplatte von 10 N nicht nachgewiesen werden (Nachweisgren
ze ca. 5 µm).
Das Prinzip des beschriebenen linearen Verschiebetisches
könnte überrall dort Anwendung finden, wo präzise Bewegungen
bei großen Verstellwegen erforderlich sind, wie zum Beispiel
bei den immer höheren Anforderungen in der Mikrochip-Her
stellung, den Mikropositioniersystemen in der Optik oder bei
den unterschiedlichsten physikalischen Untersuchungen mit
Ortsauflösung im nm-Bereich. Insbesondere ist diese Ver
schiebeeinheit für den Einsatz im UHV geeignet.
Claims (9)
1. Verschiebetisch zur linearen Parallelverschiebung von
Untersuchungsobjekten mit einer Grundplatte und einer an
dieser über parallele Schenkel eines Parallelogramms bil
dende Biegefedern gelagerten Verschiebeplatte, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Grundplatte (2) über die beiden Biegefedern (3, 4) mit einer ersten Zwischenplatte (5) zu einem ersten Parallelogramm verbunden ist,
- - daß die erste Zwischenplatte (5) über weitere, zueinander parallele Biegefedern (6, 7) mit der Verschiebeplatte (1) zu einem zweiten Parallelogramm derart verbunden ist, daß sich alle Biegefedern (3, 4, 6, 7) des so gebildeten Doppelparallelogramms auf derselben Seite der ersten Zwi schenplatte (5) befinden,
- - daß die Grundplatte (2) ferner mit der Verschiebeplatte (1) über ein auf der anderen Grundplattenseite befind liches zweites gleichartiges Doppelparallelogramm (8, 9, 10, 11, 12) verbunden ist und
- - daß die Zwischenplatten (5, 8) beider Doppelparallelogram me hinsichtlich der Verschiebungsrichtung der Verschiebe platte (1) starr, hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes jedoch nachgiebig miteinander verbunden sind (Verbindung 18).
2. Verschiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Parallelogramme (1, 3, 4, 5 bzw. 1, 6,
7, 5; 2, 9, 10, 8 bzw. 2, 11, 12, 8) jedes Doppelparallelo
gramms teilweise überlappen.
3. Verschiebetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit Durchbrechungen
(13, 14) zum Durchtritt der Biegefedern (19, 11, 12)
ausgebildet ist.
4. Verschiebetisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) mit über eine ihrer Oberflächen
hinausragenden Befestigungleisten (16, 17) für die
Biegefedern (3, 9, 4, 10) versehen ist.
5. Verschiebetisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeplatte (1) in einem der Höhe der Befesti
gungsleisten (16, 17) entsprechenden parallelen Abstand von
der Grundplatte (2) angeordnet ist.
6. Verschiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegefedern (3, 4, 6, 7, 9, 10, 11, 12) aller vier
Parallelogramme gleich lang sind.
7. Verschiebetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (3, 4, 6, 7, 9,
10, 11, 12) in ihrem mittleren Bereich mit größerer Dicke
ausgebildet sind.
8. Verschiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Verbindung (18) zwischen den beiden
Zwischenplatten (5, 8) eine aus Biegefedern (21, 22)
gebildete Doppelschenkelanordnung (20) mit sich quer zur
Verschiebungsrichtung der Verschiebeplatte (1) öffnenden
Schenkelwinkel aufweist.
9. Verschiebetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der die Doppelschenkelanordnung (20) bildenden
Biegefedern (22) an der einen Zwischenplatte (8) und die
andere Biegefeder (21) an einer an der anderen Zwischen
platte (5) befestigten Verbindungsplatte (19) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027673 DE4027673A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Verschiebetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027673 DE4027673A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Verschiebetisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027673A1 true DE4027673A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027673 Withdrawn DE4027673A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Verschiebetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027673A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023781C2 (nl) * | 2003-06-30 | 2005-01-03 | Janssen Prec Engineering | Inrichting voor het positioneren van een tafel. |
CN100565712C (zh) * | 2007-10-18 | 2009-12-02 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种无导轨精密位移平台 |
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DE2349680A1 (de) * | 1972-10-04 | 1974-04-11 | Elliott Brothers London Ltd | Vorrichtung zur halterung eines ersten koerpers an einem zweiten koerper in einer solchen weise, dass eine relativbewegung zwischen den beiden koerpern nur in drei aufeinander senkrecht stehenden richtungen moeglich ist |
DD248487A3 (de) * | 1984-12-29 | 1987-08-12 | Adw Ddr | Kreuztisch |
DE3721682A1 (de) * | 1986-10-13 | 1988-04-21 | Pav Praezisions Apparatebau Ag | Bewegungselement fuer feinmess- oder justiergeraete |
-
1990
- 1990-08-31 DE DE19904027673 patent/DE4027673A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |