DE4214220C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur piezoelektrischen
Betätigung eines x-y-Positioniertisches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur exakten und repro
duzierbaren Positionierung von Objekten im Nanometerbereich.
Aus der DE 39 09 206 C1 ist eine Anordnung zur Echtzeitregelung
der Position eines auf einer Verstelleinrichtung bewegbaren
Objekts im Nanometerbereich bekannt, indem mit einer Hebelüber
setzung für eine Koordinatenrichtung über eine Meßbrücke mit
Null-Positionsabgleich und eine nachfolgende Regelschaltung ein
Objekt in die gewünschte Sollposition geführt wird. Dabei ist
zur Linearisierung der Bewegung der Hebelübersetzung eine zu
sätzliche Geradführung vorgesehen. Über einen Rechner wird die
Sollposition unter Berücksichtigung von bekannten Nichtlineari
täten des Piezoelementes eingegeben und ständig nachgeregelt.
Eine Erweiterung für einen zweidimensionalen Koordinatentisch
ist vorgesehen, führt jedoch zur Verdopplung des ohnehin schon
hohen technischen Aufwandes, da für jede Richtung jeweils eine
mit dem Hebelsystem gekoppelte Verstelleinrichtung benötigt
wird. Dabei ist die Führungsgenauigkeit z. B. erheblich von der
Querstabilität der Einrichtung abhängig. Weiterhin entstehen
Nachteile infolge der Temperaturabhängigkeit der extern ange
koppelten Wegmeßtaster, deren Filter nur durch komplizierte
Korrekturrechnungen kompensiert werden können. Außerdem werden
durch die Hebelübersetzung zwangsläufig oder infolge von Tempe
raturschwankungen und Erschütterungen zufällige Bewegungen in
der anderen Koordinatenrichtung von der Regelstrecke der ersten
Soll-Bewegung nicht erfaßt und nicht kompensiert.
Eine weitere technische Lösung unter Verwendung eines Blattfe
dergelenkvierecks und mehrfacher Hebelübersetzung zur Hubver
größerung des verwendeten Piezoelements ist aus der DE 40 01 427
A1 bekannt. Das Bauteil ist einstückig ausgeführt, jedoch ist
zur Umwandlung der kreisförmigen Bewegung des Hebelsystems in
eine Linearbewegung des Objektträgers eine herstellungstech
nisch komplizierte Konstruktion aus Blattfederbiegeelementen
notwendig. Insbesondere wenn eine zweidimensionale Bewegung
erreicht werden soll, wiederholen sich die oben genannten Nach
teile bei annähernder Verdopplung des Aufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen tech
nischen Mitteln auf kleinstem Raum möglichst grobe Stellwege in
zwei kartesischen Koordinatenrichtungen reproduzierbar zu
erreichen.
Die Aufgabe wird bei einer Anordnung zur piezoelektrischen Be
tätigung eines x-y-Positioniertisches, bestehend aus einem
ganzstückigen plattenförmigen Körper mit Stegen und Schlitzen,
die derart angeordnet sind, daß zur Realisierung der Bewegung
Federgelenkvierecke vorhanden sind, sowie einem Piezoelement,
einem Wegaufnehmer und einem Positionsregelkreis je Koordi
natenrichtung, dadurch gelöst, daß die Federgelenkvierecke um
90° zueinander versetzt angeordnet sind, wobei der feststehende
Teil eines ersten Federgelenkvierecks gerätefest installiert
ist, sein beweglicher Teil mit dem festen Teil eines zweiten
Federgelenkvierecks starr gekoppelt ist und der bewegliche Teil
des zweiten Federgelenkvierecks den x-y-Positioniertisch dar
stellt, und die Wegaufnehmer für die Bewegung der Federgelenk
vierecke ausschließlich am beweglichen Teil des zweiten Feder
gelenkvierecks und am gerätefesten Teil des ersten Feder
gelenkvierecks angebracht sind, wobei die Koor
dinatenänderungen in einem gemeinsamen Meßwertumformer erfaßt
werden, dessen Ausgangssignale den beiden separaten Positions
regelkreisen für die Federgelenkvierecke zugeführt sind.
Für den Meßwertumformer erweist es sich als vorteilhaft, zwei
Paare von Differentialkondensatoren einzusetzen, deren Elektro
den senkrecht zur x-y-Ebene und jeweils parallel zu einer der
Koordinatenrichtungen angeordnet sind.
Als günstigste räumliche Gestaltung wird der Meßwertumformer in
einer den Koordinatenrichtungen angepaßten quadratischen Aus
nehmung im beweglichen Teil des zweiten Federgelenkvierecks
angeordnet, wobei die Flächen der Ausnehmung die passiven Elek
troden darstellen, die aktiven Elektroden in angepaßter Form
und Größe in diese Ausnehmung hineinragen und in einem durch
sie aufgespannten quadratischen Innenraum eine Schaltung zur
Wandlung der Differenzsignale in impulslängenmodulierte Signale
integriert ist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, eine koor
dinatengetreue Translationsbewegung in einer Koordinatenrich
tung dadurch zu erreichen, daß zwei Federgelenkvierecke im we
sentlichen senkrecht zueinander aneinander gekoppelt sind und
ein Wegaufnehmer zur Aufnahme der Bewegung in beiden Koordina
tenrichtungen eingesetzt ist. Dabei spielen die zur Erreichung
großer Wegübersetzungen auftretenden Vorspannungen der Federge
lenkvierecke in der zur erwünschten Bewegungsrich
tung senkrechten Richtung keine Rolle, wenn die Bewegung getrennt nach Komponenten
in x und y in einem geeigneten einheitlichen Sensorbaustein
erfaßt und über einen separaten Regelkreis je Koordinatenrich
tung eine entsprechende Ansteuerung des Piezoelementes im je
weils anderen Federgelenkviereck bewirkt wird. Diese Kompensations
maßnahmen können mittels des geeigneten Sensors gleichzeitig
die sonst bei Wegübersetzungen notwendigen Linearisierungsmaß
nahmen für die Bewegung einfach durch Positions-Istwerterfas
sung und Nachregelung mit übernehmen. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung ist es somit möglich, einen Positioniertisch im Nano
meterbereich koordinatenmäßig exakt einzustellen und selbst bei
großen Wegübersetzungen ohne aufwendige Linearisierungsmaß
nahmen auszukommen.
Der mechanische Grundkörper der Anordnung läßt sich vorteilhaft
mittels Drahterosion einstückig und unkompliziert herstellen
und garantiert eine enge Raumgestaltung und geringen Montage
aufwand.
Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbei
spiele näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von Fig. 1 entlang der Strich-
Punkt-Linie,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung von Fig. 3 entlang der Strich-
Punkt-Linie.
Eine erfindungsgemäße Anordnung besteht - wie in Fig. 1 darge
stellt - aus einem einstückigen Körper, der ein erstes und ein
zweites Federgelenkviereck 1 bzw. 2 beinhaltet, und einem Meß
wertumformer 5. Innerhalb einer Aussparung zwischen Paaren von
Blattfedern, die als Schenkel 13 der Federgelenkvierecke 1 bzw.
2 auch die Funktion der nur in Fig. 3 bezeichneten Gelenke 14
und 24 mit übernehmen, sind jeweils Piezoelemente 3 und 4 ange
ordnet.
Die Federgelenkvierecke 1 und 2 stehen senkrecht zueinander,
wobei der bewegliche Teil 12 des ersten Federgelenkvierecks 1
und der feste Teil 21 des zweiten Federgelenkvierecks 2 starr
miteinander gekoppelt sind. Der feststehende Teil 11 des ersten
Federgelenkvierecks 1 ist dabei gerätefest installiert, während
der bewegliche Teil 22 des zweiten Federgelenkvierecks 2 einen
x-y-Positioniertisch trägt bzw. selbst als solcher ausgebildet
ist. Die Federgelenkvierecke 1 und 2 sind in bekannter Weise
rechteckig gestaltet, wobei bei Herstellung der Anordnung aus
einem Stück zwei gegenüberliegende parallele Stege als Blatt
federn wirken. In einer Aussparung zwischen diesen Blattfedern
sind zur Verschiebung des beweglichen Teils 12 bzw. 22 des Fe
dergelenkvierecks 1 bzw. 2 die Piezoelemente 3 bzw. 4 so einge
setzt, daß sie gegenüber der Richtung
der zugehörigen Blattfedern um einen spitzen Winkel α bzw. β
geneigt angebracht sind und deren Angriffspunkte als Drehge
lenke fungieren. Mit Hilfe der Stellschrauben 15 bzw. 25 werden
die Piezoelemente 3 und 4 vorgespannt. Dadurch wird bei der
Längsausdehnung des Piezoelementes 3 bzw. 4 zwischen dem festste
henden Teil 11 bzw. 21 und dem beweglichen Teil 12 bzw. 22 des Feder
gelenkvierecks 1, 2 eine Zwangsbewegung der beiden Teile
parallel zueinander erzeugt, so daß sich das Federgelenkviereck
1, 2 in bekannter Weise, jedoch mit grober Wegübersetzung ge
genüber der Piezoelementdehnung bewegt. Um die nicht zu vermei
dende Bewegungskomponente in der anderen, dazu senkrechten
Koordinatenrichtung zu kompensieren, wird das jeweils andere Federgelenkviereck
genutzt. Dazu ist es erforderlich, die unerwünschte Querbewegung der Federgelenkvierecke
1, 2 mit einem geeigneten Sensor zu erfassen. Zu diesem Zweck ist in
dem beweglichen Teil des zweiten Federgelenkvierecks 2 eine vorteilhaft quadratische
Ausnehmung 23 eingebracht worden, in die ein entsprechend quadratischer
Meßwertumformer 5 hineinragt, der gerätefest am feststehenden Teil 11 des ersten Federgelenkvierecks
1 angebracht ist. Die Montage des Meßwertumformers 5 an
die Gesamtanordnung verdeutlicht Fig. 2 in einer Schnittdarstellung entlang der
Strich-Punkt-Linie in Fig. 1. Die Kanten der Ausnehmung 23 und des
Meßwertumformers 5 sind dabei in Richtung der kartesischen Koordinaten des x-y-
Positioniertisches orientiert. Sämtliche Flächen, sowohl der quadratischen
Ausnehmung 23 als auch des Meßwertumformers 5, stellen dabei
Elektrodenflächen dar, wobei am Meßwertumformer 5 die aktiven Elektroden zu
jeweils zwei Elektrodenpaaren 51 und 52 von Differentialkondensatoren
zusammenwirken. Die Gegenelektroden werden jeweils durch die Innenflächen der
Ausnehmung 23 gebildet, so daß eine kapazitive Meßwerterfassung stattfindet. Die
so installierten Differentialkondensatoren liefern über innerhalb der aktiven
Elektrodenpaare 51 und 52 angeordnete Schaltungen zweckmäßig zwei
impulslängenmodulierte Signale, mit deren Hilfe die Position des beweglichen Teils
22 des zweiten Federgelenkvierecks 2 exakt bestimmt und über an sich bekannte
Regelkreise in wenigen Mikrosekunden mittels der Piezoelemente 3 und 4
eingestellt und dauerhaft gehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Erfindung zeigen Fig. 3 und Fig. 4. Hier ist
ebenfalls eine Anordnung der beiden Federgelenkvierecke 1 und 2 senkrecht zueinander
vorgesehen. Die Bezeichnung und Funktion der festen und beweglichen Teile
der Federgelenkvierecke 1 und 2 sind analog zu Fig. 1. Die Piezoelemente 3 und 4
sind parallel zu den Koordinatenrichtungen ausgerichtet (Fig. 3). Die große Wegübersetzung
erfolgt durch die Wahl des Angriffspunktes des Piezoelementes 3 bzw.
4 am starren Schenkel 13 des Federgelenkvierecks zwischen den im Grundkörper
erosiv ausgedünnten Gelenken 14 bzw. 24. An dieser Gestaltung der Federgelenkvierecke
1 und 2 fällt auf, daß von der Rechteckform zur Parallelogrammform übergegangen
wurde. Die Federgelenkvierecke 1 und 2 sind - wie aus Fig. 4 als Schnittdarstellung
von Fig. 3 entlang der Strich-Punkt-Linie zu entnehmen ist - ineinander
verschachtelt. Dennoch läßt sich das Wirkprinzip anhand von Fig. 4 leicht erkennen.
Bei Ausdehnung des Piezoelementes 3 in die Zeichenebene hinein wird der gesamte
Teil links vom Piezoelement 3 in dieselbe Richtung gegen den feststehenden
Teil 11 bewegt. Durch die Wegübersetzung über die nur in Fig. 3 deutlich erkennbaren
Schenkel 13 führen der bewegliche Teil 12 des ersten Federgelenkvierecks 1
sowie das zweite Federgelenkviereck 2 ein Vielfaches der Bewegung des Piezoelementes
3 aus. Unabhängig von dieser Bewegung erfolgt die Verschiebung des
beweglichen Teils 22 des zweiten Federgelenkvierecks 2 gegenüber dem an den
beweglichen Teil 12 des ersten Federgelenkvierecks 1 gekoppelten festen Teils 21
bei Ausdehnung des Piezoelements 4 (nicht sichtbar, da vor der Schnittebene
liegend) in der Zeichenebene von rechts nach links, wobei die Schenkel 13 durch
ihre ausgedünnten Gelenke 24 eine Schräglage einnehmen, so daß der Abstand
des beweglichen Teils 22 des zweiten Federgelenkvierecks 2 gegenüber dem
feststehenden Elektrodenpaar 51 linksseitig vergrößert und rechtsseitig verkleinert
wird. Entscheidend für die erfindungsgemäße Anordnung bleibt die im wesentlichen
senkrechte Orientierung der erwünschten Bewegungsrichtung des ersten
Federgelenkvierecks 1 zu der des zweiten Federgelenkvierecks 2. Außerdem bleibt
auch die vorzugsweise quadratische Ausnehmung im beweglichen Teil 22 des
zweiten Federgelenkvierecks 2 gegenüber der Fig. 1 unverändert wie auch die
Gestaltung des Meßwertumformers 5, dessen Elektrodenpaare 51 und 52 entlang
der Koordinatenrichtungen des x-y-Positioniertisches angeordnet sind. Damit ist
wiederum gesichert, daß die infolge der erwünschten großen Wegübersetzung vom
Piezoelement 3 bzw. 4 auf die Federgelenkvierecke 1 bzw. 2 die unerwünschte
Querbewegung jeweils durch Messung und Nachregelung des anderen
Federgelenkvierecks 2 bzw. 1 kompensiert wird.
Claims (3)
1. Anordnung zur piezoelektrischen Betätigung eines x-y-Posi
tioniertisches, bestehend aus einem einstückigen, platten
förmigen Körper mit Stegen und Schlitzen, die derart ange
ordnet sind, daß zur Realisierung der Bewegung Federgelenk
vierecke vorhanden sind, sowie für jede Koordinatenrichtung mit einem Piezoelement, einem
Wegaufnehmer und einem Positionsregelkreis
zur Soll/Istwert-Korrektur, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Federgelenkvierecke (1, 2) um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei der feststehende Teil (11) eines ersten Federgelenkvierecks (1) gerätefest installiert ist, sein beweglicher Teil (12) mit dem festen Teil (21) eines zweiten Federgelenkvierecks (2) starr gekoppelt ist und der bewegliche Teil (22) des zweiten Federgelenkvierecks (2) den x-y-Positioniertisch darstellt, und
- b) die Wegaufnehmer für die Bewegung der Federgelenkvierecke (1, 2) ausschließlich am beweglichen Teil (22) des zweiten Federgelenkvierecks (2) und am gerätefesten Teil (11) des ersten Federgelenkvierecks (1) angebracht sind, wobei die Koordinaten änderungen in einem gemeinsamen Meßwertumformer (5) erfaßt werden, dessen Ausgangssignale den beiden separaten Posi tionsregelkreisen für die Federgelenkvierecke (1, 2) zuge führt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßwertumformer (5) zwei Paare von Differentialkon
densatoren eingesetzt sind, deren Elektroden senkrecht zur
x-y-Ebene und parallel zu den Koordinatenrichtungen angeord
net sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwertumformer (5) in einer quadratischen Ausneh
mung (23) des beweglichen Teils (22) des zweiten Feder
gelenkvierecks (2), die seine passiven Elektroden bildet,
angeordnet ist, die aktiven Elektrodenpaare (51, 52) des
Meßwertumformers (5) in angepaßter Form und Größe in diese
Ausnehmung hineinragen und in den aufgespannten quadra
tischen Innenraum der aktiven Elektrodenpaare (51, 52) eine
Schaltung zur Wandlung der Differenzsignale in impulslängen
modulierte Signale integriert ist.
Priority Applications (1)
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DE19924214220 DE4214220A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Anordnung zur piezoelektrischen betaetigung eines x-y-positioniertisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924214220 DE4214220A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Anordnung zur piezoelektrischen betaetigung eines x-y-positioniertisches |
Publications (2)
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DE4214220A1 DE4214220A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4214220C2 true DE4214220C2 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6457820
Family Applications (1)
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