DE4027363A1 - Verpackungsbehaelter, formveraenderbar fuer mehrwegnutzung - Google Patents
Verpackungsbehaelter, formveraenderbar fuer mehrwegnutzungInfo
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/06—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
- B65D21/068—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts consisting of walls or parts thereof, i.e. deformable containers
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/0005—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- B65D5/4283—Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Bekannt sind Verpackungsbehälter als Kartons oder Kisten in
bzw. für kubische Form. Deren Nachteil ist, daß sie in starr
ausgeführten Zustand, als Leergut gleichviel Raum beanspruchen
wie mit Füllgut. Bei zerleg- oder faltbaren Konstruktionen
ist in Kauf zu nehmen, daß der Aufwand zur jeweiligen Formumwandlung
verhältnismäßig groß ist. Irgendwelche Verbindungsmittel
müssen getrennt oder entfernt, respektiv immer wieder
neu ersetzt werden. Behälter bei denen dies weniger erforderlich
ist, z. B. mittels Ohren die in Schlitze einzustecken
sind, erfordern beträchtliche Mühe für die Wandlung des Formzustandes
und sind unrentabel für die Mehrwegverwendung, auch
weil deren Verschleiß besonders hoch ist.
Bekannt ist ferner ein Faltsystem für bestimmtes Pappmaterial,
welches die Formumstellungen gewährleistet, ohne daß Verbindungen
getrennt werden müssen. Nachteilig dabei ist aber,
daß zwei sich gegenüberliegende Seiten je zehn Falzungen haben
müssen, die intensivem Verschleiß unterliegen, weil sie
bei jedem Faltvorgang vollwinklig ein- bzw. ausgeklappt werden
müssen. Die ohnehin beträchtliche Labilität solcher Kartons
steigert sich mit jeder Wiederholung des Öffnens und
Faltens. Dieses Faltsystem schließt das Funktionieren bei
einer Ausführung aus dickem, steifem Material aus.
Bekannt sind Behälter in wannenartiger Form, mit dem Vorteil
der Schachtelfähigkeit, also dem verringerten Raumbedarf als
Leergut. Ihnen haftet bisher jedoch der Nachteil der starren
Ausführung an. Zu nennen sind die toten Zwischenräume beim
Aneinanderstellen, gegebenenfalls Ladeverschiebungen wegen
der Hohlräume bei gewissen Größenordnungen. Besonders nachteilig
ist, daß gleichgroßes Füllgut, z. B. Päckchen, in wannenförmige
Behälter nicht paßgerecht einzubringen sind.
Der im Anspruch 1 bis 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, Verpackungsbehälter zu schaffen, die im Nutzungszustand
zwar eine kubische Form haben, als Leergut aber
rasch in eine Form gewandelt werden können, welche ein Verwahren
mit wesentlich geringerem Raumbedarf ermöglicht. Für den
Vorgang des Umwandelns sollen keinerlei Verbindungselemente entfernt
bzw. wieder ersetzt werden müssen. Gänzliches Trennen, Zerlegen
oder totales Falten soll erübrigt, der Verschleiß gegenüber
bekannter Verfahren verringert werden. Ferner ist zu erreichen,
daß die Formumstellung sowohl einfach und ohne Hilfsmittel
von Hand möglich ist, wie auch mechanisch an Packanlagen.
Die Konstruktion soll das Entnehmen von Füllgut begünstigen,
ohne daß hierfür der Behälter beschädigt werden muß.
Das Lösungsprinzip soll die Ausführung von Behältern sowohl
ohne Deckel als auch mit Deckeln verschiedener Arten gestatten.
Dieses Problem wird mit Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 6 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht,
daß die Behälter zur Aufnahme des Füllgutes den üblichen Anforderungen
gerecht werden, als Leergut aber in schachtelfähiger
Form, raumsparend zu verwahren sind, wodurch die Mehrwegnutzung
rentabel wird. Ein Haupteffekt ist die erzielte Umweltfreundlichkeit,
es werden Rohstoffe und Herstellungsenergie gespart,
der Müllanfall wird nennenswert verringert.
Gemäß der einfachen Montage, können die Behälter ohne technische
Hilfsmittel in Heimarbeit fertiggestellt werden oder wie
zum Teil üblich, vom Erstanwender als Zuschnittware bezogen
werden.
Das System der Erfindung ermöglicht seine Anwendung für Behälter
in der Ausführung in Pappe oder z. B. auch in Plaste oder
Holz.
Anwendung findet der formveränderbare Verpackungsbehälter seitens
der Industrie, des Handels und des Transportwesens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.
1 bis 12 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Teil des Behälters, die Seitenteile arretiert zur
kubischen Form;
Fig. 2 die Arretierung ausgerastet und die Seitenteile zur
wannenähnlichen Form ausgerückt;
Fig. 3 die Teilinnenansicht eines hohen Behälters mit Mehrfachverbindung
einer Lasche mit einem Seitenteil;
Fig. 4 die Umwandlung von der kubischen zur wannenähnlichen
Form und Schachtelung im Schema;
Fig. 5 elastische Lasche an steifem Seitenmaterial;
Fig. 6 Behälter mit Stülpdeckel, Einblick zum Knopfverschluß;
Fig. 7 Teilansicht des Behälters mit Stülpdeckel, vorn (wie
bei Fig. 6) der Knopf für seine Formumstellung, rechts
der Knopf für die Arretierung mit dem Unterteil des
Behälters;
Fig. 8 geschlossener Druckknopf für Formumstellung;
Fig. 9 geöffneter Doppelknopf für Arretierung mit Behälter
und Stülpdeckel;
Fig. 10 Schnittdarstellung zur Wirkungsweise des Doppelknopfes
im Prinzip;
Fig. 11 Möglichkeit der Formumstellung an Kartons in Sparkonstruktion,
Teilansicht;
Fig. 12 Prinzip des Verschlusses von Behältern mit Klappdeckeln.
In den Fig. 1, 2, 3 und 6 sind die Laschen 1 mit ihren Führungsschlitzen
2, welche in einen angewinkelten Arretierungsschlitz
3 übergehen, dargestellt. Die Seitenteile 4, gemäß der
Fig. 1, 2, 6, 7, 11, 12 sind gegenüber der Arretierungsschlitze
3 nur mit Arretierungsschlitzen 5 versehen. Ein Knopf 6, gemäß
der Fig. 8, verbindet, vorzugsweise dauerhaft, die Laschen 1
mit den Seitenteilen 4 in gleitfähiger Weise, dargestellt in
Fig. 1, 2, 3, 6, 11. Werden die Seitenteile 7 mit ihren Laschen
1 zur kubischen Form des Behälters aufgestellt und die
Knöpfe 6 von der Position der Führungsschlitze 2 in die Arretierungsschlitze
3 geschoben, dann bekommt der Behälter seine
Stabilisierung für die Aufnahme des Füllgutes.
Wird die Arretierung in umgekehrter Verfahrensweise aufgehoben,
dann können die Seitenteile 7 nach außen geschwenkt werden, so
daß elastisches Material, wie Pappe oder Plaste, ein Weiten
der Öffnung zur wannenförmigen, also schachtelfähigen Form gewährleistet,
sinngemäß nach Fig. 2 und 4.
Um bei Behältern aus steifem Material, z. B. bei Kisten, den
gleichen Effekt zu erzielen, ist vorgesehen und in Fig. 5 dargestellt,
die Laschen 1 aus angemessen elastischem Material
anzuarbeiten.
Die Fig. 6, 7, 10 und 12 zeigen Möglichkeiten zur Verbindung
bzw. zum Verschließen der Behälter mittels eines Schließknopfes
8, Fig. 9. Er ist mit seiner Hälfte 9, ständig in dem Schlitz
10 angeordnet, der sich an einem Seitenteil des Behälters oder
z. B. am unteren Klappdeckel 11, Fig. 12 befindet. Für den Vorgang
des Verschließens wird das Knopfteil 12 durch das Loch 13
geführt und der Schließknopf 8 in den Schlitz 14 bzw. zugleich
in den Schlitz 10 geschoben, Fig. 6, 7, 10 und 12.
Diese Verschlußart ist für Plombierungen geeignet und erspart
Verschnürungen z. B. bei Paketen.
Bei Verwendung von randempfindlichen Material, wie Wellpappe,
kann die Dauer der Funktionsfähigkeit verlängert werden, wenn
die Führungs- und Arretierungsschlitze 2, 3, 10, 14, gemäß
Fig. 11 z. B. imprägniert oder mittels Aufkleber 15 verfestigt
werden.
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter, der zwecks Mehrwegnutzung in kubische
oder wannenähnliche Form umstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (1) Führungsschlitze (2)
und Arretierungsschlitze (3) gegenüber solcher (5) in den
Seitenteilen (4) haben, zwecks gleitender Verbindung bzw.
Führung und Arretierung mit den Seitenteilen (7) mittels
der Knöpfe (6).
2. Verpackungsbehälter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Behälter, welche aus steifem Material gefertigt
sind, Laschen (1) aus elastischem Material haben.
3. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auch hohe Stülpdeckel gemäß der im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale in der Form umstellbar
sind, sie und andere Deckelarten außerdem aber auch
bedarfsweise mittels Schließknöpfen (8) am Behälter zu
befestigen bzw. die Deckel zu verschließen sind.
4. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (2, 10) und die
Arretierungsschlitze (3, 5, 14) bei randempfindlichem Material,
z. B. Wellpappe, bedarfsweise mittels Imprägnierung (15)
oder Aufkleber verfestigt werden.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hohe Behälter oder
solche für besondere Belastung, an jeder Eckverbindung
mehrere Knöpfe (6) nebst Führungsschlitzen (2) erhalten.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (6) und
der Schließknopf (8) vorzugsweise als Druckknopf mit
endgültiger Schließung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027363 DE4027363A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Verpackungsbehaelter, formveraenderbar fuer mehrwegnutzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027363 DE4027363A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Verpackungsbehaelter, formveraenderbar fuer mehrwegnutzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027363A1 true DE4027363A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027363 Withdrawn DE4027363A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Verpackungsbehaelter, formveraenderbar fuer mehrwegnutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027363A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2723069A1 (fr) * | 1994-07-29 | 1996-02-02 | Sapso Sa | Recipient emboitable reutilisable |
FR2730186A3 (fr) * | 1995-02-07 | 1996-08-09 | Luxord Sa | Article de classement |
US5823421A (en) * | 1995-08-23 | 1998-10-20 | Field Group Plc | Cardboard or like articles |
FR2908741A1 (fr) * | 2006-11-17 | 2008-05-23 | France Fil Internat Snc | Corbeille gerbable et emboitable |
EP1930245A1 (de) * | 2006-12-08 | 2008-06-11 | GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH | Faltverbindung für faltbaren Behälter |
CN109335216A (zh) * | 2018-12-02 | 2019-02-15 | 王秋兰 | 包装盒 |
-
1990
- 1990-08-27 DE DE19904027363 patent/DE4027363A1/de not_active Withdrawn
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