DE4027040C1 - Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzles - Google Patents
Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzlesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven nicht
katalytischen Entstickung von Abgasen, insbesondere
Rauchgasen aus Abfallverbrennungsanlagen, bei dem dem
Abgasstrom ein Reduktionsmittel bei einer Abgastemperatur
von 700 bis 1100°C, vorzugsweise 850 bis 1050°C, über
eine Menge von Eindüsstellen zugeführt wird, um eine
vorgegebene NO-Konzentration im Abgas einzuhalten.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 24 11 672 bekannt.
Durch die Zugabe des Reduktionsmittels, wie z. B.
gasförmiges Ammoniak, wäßrige Lösungen von Ammoniak,
Harnstoff od. dergl., werden die NOx, insbesondere NO, in
die unschädlichen Substanzen N2 und H2O umgewandelt. Das
Einhalten des Reaktionstemperaturbereichs ist für die
Wirksamkeit des Verfahrens ausschlaggebend. Unterhalb des
Temperaturbereichs ist die Reduktion unzureichend und das
Reduktionsmittel wird zum Teil ungenutzt als erhöhter
Ammoniakschlupf mit dem Abgasstrom abgeführt. Oberhalb des
Temperaturbereiches wird das Verfahren zunehmend
wirkungslos, da das Reduktionsmittel teilweise zu
zusätzlichen Stickoxiden aufoxidiert wird.
Als Eindüsstellen sind in der Wand der Feuerungsanlage im
Bereich des Feuerraumendes an bestimmten Stellen Wanddüsen
und/oder weiter in den Feuerraum vorragende Injektorlanzen
angeordnet, durch die das Reduktionsmittel durch seinen
Eigenimpuls oder durch den Impuls eines zusätzlichen
Trägermediums, wie z. B. Dampf oder Luft, in die
Reaktionszone eingebracht wird.
Bei der Entstickung von Abgasen ist es nun erforderlich,
die Eindüsstellen mit Reduktionsmittel zu beaufschlagen,
die gerade im Bereich der optimalen Reaktionsbedingungen
liegen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die
Eindüslanzen einzeln ein- und abzuschalten. Dabei ist neben
der örtlichen Rauchgastemperatur auch das örtliche NOx-
Angebot zu beachten, wobei sich dieses aus dem Produkt des
örtlichen Rauchgasmassenstromes und der örtlichen NOx-
Konzentration ergibt. Bei großtechnischen Anlagen sind
diese Größen aber nicht kontinuierlich meßbar. Man könnte
sich daher damit behelfen, daß man näherungsweise nur eine
integrale Rauchgastemperatur als Kriterium für das
Einschalten von Eindüsebenen oder Gruppen von Eindüslanzen
wählt.
Andererseits ist es bekannt, daß eine Temperaturmessung in
dem gewünschten Temperaturbereich nur dann die für die
Entstickung erforderliche Genauigkeit aufweist, wenn
Strahlungseinflüsse vermieden werden, z. B. durch
Absaugmessungen. Bekannt ist auch, Temperaturen optisch
oder akustisch zu messen. Dies ist mit hohem
gerätetechnischen und somit nachfolgend hohem
wartungstechnischen Aufwand verbunden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, bei dem die Entstickung in
Abhängigkeit von der gemessenen NO-Konzentration unter
Berücksichtigung von Änderungen des örtlichen NOx-Angebots
geführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei konstanter
Zufuhr des Reduktionsmittels die Menge der Eindüsstellen
oder verschiedene Teilmengen der Eindüsstellen mit
vorgegebenen Teilströmen des Reduktionsmittels zyklisch
beaufschlagt werden und für jeden Zyklusschritt die NO-
Konzentration im Abgasstrom stromab der Eindüsstellen
gemessen wird und die Eindüsstellen- und/oder
Reduktionsmittelteilstromverteilung bestimmt wird, die
während der zyklischen Beaufschlagung zur niedrigsten NO-
Konzentration geführt hat, und danach zur Fortführung der
Entstickung diese Eindüsstellen- und/oder
Teilstromverteilung in Abhängigkeit von der gemessenen NO-
Konzentration mit Reduktionsmittel beaufschlagt wird, und
daß der Optimierungszyklus in Abhängigkeit von der Änderung
einer die Entstickung beeinflussenden Größe in einem
vorgebenen Umfang und/oder über eine vorgebenene Zeit
automatisch eingeleitet wird.
Die Untermengen der Eindüsstellen werden hinsichtlich ihrer
Elementanzahl und/oder der Position der Elemente im
Abgasstrom nach einem festgelegten Folgeschema variiert.
Ebenso kann die Beaufschlagung der Menge der Eindüsstellen
oder die Beaufschlagung von Untermengen mit
unterschiedlichen Teilströmen an Reduktionsmittel nach
einem festgelegten Folgeschema variiert werden. Die zu
variierenden Untermengen und/oder die zu variierenden
Teilströme und die Variationsabfolge können durch Versuche,
insbesondere durch die bei der Inbetriebnahme gewonnen
Erfahrungen bestimmt werden.
Die konstante Reduktionsmittelmenge kann zur Vereinfachung
des Verfahrens auf die Eindüsstellen gleichverteilt werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Reduktionsmittelmenge auf
die Eindüsstellen ungleich zu verteilen.
Unabhängig davon, ob nur die Anzahl und der Ort der
Eindüsstellen bei Gleichverteilung der
Reduktionsmittelmenge variiert wird oder ob zusätzlich oder
alleine die Reduktionsmittelmenge pro Eindüsstelle variiert
wird, sollen in dem automatischen Variationszyklus nach
einem festgelegten-Folgeschema-Anzahl, Position und/oder
Beaufschlagungsstrom der einzelnen Eindüsstellen bei
konstanter Reduktionsmittelgesamtmenge variiert werden. Die
Eindüsstellen- und/oder Reduktionsmittelteilmengen
verteilungen werden miteinander verglichen und es wird die
Verteilung festgehalten, die zur niedrigsten NO-
Konzentration im Reingas führt.
Die Anzahl der während des Optimierungszyklus zu
durchlaufenden Eindüsstellen und/oder
Teilmengenverteilungen sollte wegen der erforderlichen
Zykluslänge auf eine geringere Schrittzahl beschränkt
werden. Die Reihenfolge der Optimierungsschritte und die
Verteilungen müssen bei Inbetriebnahme und ggfls. bei
nachfolgenden Versuchsläufen festgelegt und der Steuerung
für den Zyklusablauf eingegeben werden.
Der Optimierungszyklus wird automatisch eingeleitet, wenn
sich die Betriebsbedingungen für die selektive nicht
katalytische Entstickung in vorgegebenem Umfang und/oder
über vorgegebene Zeit geändert haben. Hierzu gehören z. B.
Änderungen der Referenztemperatur am Feuerraumende,
Änderungen der erzeugten Dampfmenge, Änderungen der
Rauchgasmenge, eine Überschreitung der vorgebenen
Reduktionsmittelmenge, die für die Einhaltung der
geforderten NO-Konzentration im Abgas erforderlich ist,
oder ein anhaltendes Überschreiten der NO-Konzentration im
Abgas. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Regelverfahrens ist darin zu sehen, daß das Verfahren am
Entstickungseffekt, d. h. am Reduktionsgrad der Entstickung
orientiert ist. Das Verfahren eignet sich insbesondere für
Abfallverbrennungsanlagen, da bei diesen die
Reaktionsbedingungen für ein SNCR-Verfahren überwiegend
zufälligen und häufig nicht erfaßbaren Einflüssen
unterliegen, weil sich das der Verbrennungsanlage
aufgegebene Gut in starkem Maße ändern kann. Für die
Verfahrensführung ist es von Vorteil, wenn während des
Optimierungszyklus als konstante Reduktionsmittelmenge im
wesentlichen die bei Einleitung des Optimierungszyklus
zugeführte Menge eingesetzt wird; es ist jedoch auch
möglich, eine geringere Menge für die Durchführung der
Optimierung einzusetzen.
Es ist möglich, daß während der zyklischen Beaufschlagung
die Beaufschlagungszeiten für die verschiedenen Untermengen
der Eindüsstellen gleich lang oder unterschiedlich sind.
Unterschiedliche Beaufschlagungszeiten können sich ergeben,
wenn die Meßanordnung in der Lage ist, festzustellen, daß
sich der einzelne NO-Konzentrationswert nicht mehr ändert,
und danach die Messung beendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand der
beigefügten Figuren genauer erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Müllverbrennungsanlage mit zwei Eindüsebenen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung verschiedener
Teil- oder Untermengen von Einzeldüsen, die
bei Gleichbeaufschlagung der Düsen während
eines Optimierungszyklus beaufschlagt werden,
Fig. 3 eine zeitliche Abfolge der Reduktionsmittelzugabe
und der NO-Konzentrationsmessung für den
Optimierungszyklus gem. Fig. 2 und
Fig. 4 einen Optimierungszyklus, bei der nicht die
Zahl und die Lage der Eindüsstellen, sondern
deren Beaufschlagung variiert wird.
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten
Müllverbrennungsanlage 1 wird der Müll auf einem Stufenrost
2 verbrannt. Am oberen Ende des auf den Stufenrost 2
folgenden Feuerraum 3 sind in einer ersten Düsenebene 4
vier Eindüslanzen 5 angeordnet. Am oberen Ende des auf den
Feuerraum 3 folgenden fallenden Rauchgaszuges 6 ist eine
weitere Eindüsebene 7 mit ebenfalls vier Eindüslanzen 5
angeordnet. Die Lage der Düsenebenen 4 und 7 ist so
gewählt, daß die Düsen noch in dem Temperaturfenster von
700 bis 1100°C liegen, vorzugsweise zwischen 850-1050°C. Eine beispielhafte
Temperaturverteilung ist durch die strichpunktierte
Isotherme für 900°C und 1000°C dargestellt.
Die Eindüslanzen 5 sind über Ventile 8 mit einem
Reduktionsmittelvorrat 9 ein- und ausschaltbar verbunden
und werden von einer Steuereinheit 10 her angesteuert. Der
Einfachheit halber ist in der Fig. 1 nur für eine
Eindüslanze einer jeden Ebene das Ventil 8 und die
Ansteuerung dargestellt.
Der Steuereinrichtung 10 wird das Ausgangssignal einer
schematisch dargestellten Meßeinrichtung 11 für die Messung
der NO-Konzentration im Reingas zugeführt. Weiterhin können
der Steuereinheit ein der Rauchgasmenge entsprechendes
Signal 12, ein einer Temperatur am Feuerraumende
entsprechendes Signal 13 zugeführt werden. Weiterhin wird
ein dem Reduktionsmittelgesamtstrom entsprechendes Signal
14 zugeführt. Den Ventilen 8 ist ein dem
Reduktionsmittelgesamtstrom einstellendes Regelventil 15
vorgeschaltet. Der Steuereinrichtung 10 werden Sollwerte
S11-S14 für die Signale 11-14 und das Folgeschema für die
Untermengenverteilung des Optimierungszyklus vorgegeben. Im
folgenden wird ein Optimierungsverfahren in Abhängigkeit
von S11 (NO-Konzentration) und S14
(Reduktionsmittelgesamtmenge) und mit einem Folgeschema für
gleichverteilt beaufschlagte Lanzenkombinationen
beschrieben. Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 soll
nun das erfindungsgemäße Optimierungsverfahren erläutert
werden.
Es wird davon ausgegangen, daß die Steuereinrichtung 10
unter der Führung durch das Signal 11 für die NO-
Konzentration im Reingas die in der Fig. 2 als schwarze
Kreise gekennzeichneten Düsen 5 der Kombination S in
Gleichverteilung beaufschlagt. Wie aus der Fig. 3
ersichtlich ist, wächst der Reduktionsmittelstrom an und
überschreitet zum Zeitpunkt t1 einen vorgegebenen Wert S14
für den Reduktionsmittelstrom. Hierdurch wird der
Optimierungszyklus eingeleitet. Dies bedeutet, daß der
Reduktionsmittelstrom konstant auf dem Wert S14 oder etwas
darüber gehalten wird. Nach vorgegebenem Folgeschema
steuert nun die Steuereinrichtung 10 nacheinander die
Lanzenkombinationen A-F an, wobei jeweils die NO-
Konzentration für die einzelne Lanzenkombination gemessen
wird. Dies ist in der Fig. 3 durch die den einzelnen
Kombinationen zugeordneten Buchstaben gekennzeichnet. Zum
Zeitpunkt t2 ist der Optimierungszyklus beendet. Die
Steuereinrichtung hat die gemessenen NO-Konzentrationswerte
miteinander verglichen und festgestellt, daß die
Lanzenkombination E zur geringsten NO-Konzentration im
Abgasstrom führt. Für den nachfolgenden automatischen
Betrieb werden nun die Lanzen der Kombination E
eingeschaltet und es wird von der Steuereinrichtung über
das dem Reduktionsmittelvorrat 9 nachgeschaltete
Regelventil 15 den eingeschalteten Lanzen 5 so viel
Reduktionsmittel zugeführt, daß der vorgegebene NO-Sollwert
eingehalten wird. Im Zusammenhang mit der Fig. 2 ist von
einer Gleichverteilung der konstanten Reduktionsmittelmenge
während des Optimierungszyklus und während des Betriebs mit
automatischer Regelung ausgegangen worden. Im
Optimierungszyklus sind die Zahl und die Lage der Lanzen 5
in den einzelnen Ebenen 4 und 7 variiert worden.
Es ist jedoch auch möglich, die Zahl und die Lage der
Lanzen beizubehalten und diese jedoch nicht gleichmäßig zu
beaufschlagen. Der Einfachheit halber ist in Fig. 4 eine
Anordnung mit nur einer Eindüsebene dargestellt. Wie in der
Fig. 1 im Zusammenhang mit der Düsenebene 7 gestrichelt
dargestellt, müßte für eine ungleichmäßige Beaufschlagung
jeder Eindüslanze ein Einstellventil 16 vorgeschaltet sein;
übernimmt dies auch die Ein-Aus-Funktion, kann das
zugeordnete Schaltventil 8 in Fortfall kommen. Zunächst ist
der Schaltzustand S vor dem Optimierungszyklus dargestellt.
Alle vier Eindüslanzen sind gleich verteilt beaufschlagt.
Im nachfolgenden der Einfachheit halber nur zwei
Zyklusschritte umfassenden Optimierungszyklus werden die
vier Lanzen unterschiedlich beaufschlagt:.
Schritt A 10, 40, 40, 10% im Schritt B: 0, 33%, 34%, 33%
und es wird festgestellt, welche Kombination zur kleinsten
NO-Konzentration führt. Wie in der Beschreibungseinleitung
bereits erläutert wurde, sind auch eine Variation von
verschiedenen Teil- bzw. Untermengen der Eindüsstellen mit
gleichzeitiger Variation der Beaufschlagungsteilströme der
Eindüsstellen denkbar. Solche Kombinationen fallen
ebenfalls unter die vorliegende Erfindung.
Auslöser für den Optimierungszyklus war das Überschreiten
des vorgegebenen Grenzwertes S14 des
Reduktionsmittelstromes. Es ist denkbar, daß die in der
Beschreibungseinleitung erwähnten anderen die Entstickung
beeinflussenden Größen alleine, in Kombination miteinander
oder in Kombination mit dem Wert S14 den Optimierungszyklus
auslösen. Ein Überschreiten der NO-Konzentration für einen
vorgegebenen Zeitraum kann die Steuereinrichtung 10 aus dem
Meßsignal ableiten.
Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven nicht-katalytischen
Entstickung von Abgasen, insbesondere Rauchgasen
aus Abfallverbrennungsanlagen, bei dem dem Abgasstrom
ein Reduktionsmittel bei einer Abgastemperatur von
700 bis 1100°C über eine
Menge von Eindüsstellen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei konstanter Zufuhr des Reduktionsmittels die
Menge der Eindüsstellen oder verschiedene Teilmengen
der Eindüsstellen mit vorgegebenen Teilströmen des
Reduktionsmittel zyklisch beaufschlagt werden und für
jeden Zyklusschritt die NO-Konzentration im Abgasstrom
stromab der Eindüsstellen gemessen wird und die
Eindüsstellen- und/oder Reduktionsmittelteilstrom
verteilung bestimmt wird, die während der zyklischen
Beaufschlagung zur niedrigsten NO-Konzentration geführt
hat, und danach diese
Eindüsstellen und Teilstromverteilung in Abhängigkeit
von der gemessenen NO-Konzentration mit
Reduktionsmittel beaufschlagt werden, und daß der
Optimierungszyklus in Abhängigkeit von der Änderung
einer die Entstickung beeinflussenden Größe in einem
vorgegebenen Umfang und/oder über eine vorgegebene Zeit
automatisch eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß während des
Optimierungszyklus das zugeführte Reduktionsmittel auf
die Eindüsstellen gleichverteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß während des
Optimierungszyklus das zugeführte Reduktionsmittel auf
die Eindüsstellen ungleich verteilt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Optimierungszyklus als konstante
Reduktionsmittelmenge im wesentlichen die bei
Einleitung des Optimierungszyklus zugeführte Menge
eingeführt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß während der zyklischen Beaufschlagung die
Beaufschlagungszeiten, die einzelnen Eindüsstellen-
und/oder Reduktionsmittelteilstromverteilung gleich
lang oder unterschiedlich lang sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027040 DE4027040C1 (en) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027040 DE4027040C1 (en) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027040C1 true DE4027040C1 (en) | 1991-12-12 |
Family
ID=6412999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027040 Expired - Lifetime DE4027040C1 (en) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzles |
Country Status (1)
Country | Link |
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