DE4435328A1 - Verfahren und Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung in Reformern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung in ReformernInfo
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- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/32—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
- C01B3/34—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
- C01B3/38—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Bei der Reformer-Heizung in Anlagen auf Steamreformingbasis, wie sie etwa bei
der Ammoniak- oder Methanolerzeugung, sowie bei Oxosynthesen zum Einsatz
kommen, entstehen NOx-Emissionen im Rauchgas, die aus Gründen des Um
weltschutzes ab einem gewissen Grenzwert nicht an die Umgebung abgegeben
werden dürfen.
Die bekanntesten großtechnisch eingesetzten Rauchgasentstickungsverfahren
arbeiten auf Ammoniakbasis, wobei sogenannte selektiv katalytische und selek
tiv nichtkatalytische Verfahren unterschieden werden.
Verfahrenstechnisch besteht das wesentliche Problem der nichtkatalytischen
Entstickung darin, das Additiv, beispielsweise Ammoniak, und das NOx-führen
de Rauchgas raschestmöglichst homogen, sowie im richtigen Temperaturbereich
zu mischen. Aus diesem Grund ist die Anwendung und Optimierung dieses
Verfahrens, wenngleich die nichtkatalytische Entwicklung im Prinzip einfach ist,
eine technisch äußerst anspruchsvolle Aufgabe.
Zur Erzielung einer solchen homogenen Mischung wird das Additiv üblicher
weise über ein Trägermedium in den Rauchgasstrom eingebracht.
Es wurden dazu bereits mehrere Verfahren für die verschiedensten Einsatzgebie
te beschrieben. So ist beispielsweise aus EP-B1-0278241 ein Verfahren zum
Einmischen von Ammoniak in einen Rauchgasstrom bekannt, bei dem eine wäß
rige Ammoniaklösung in einen Trägerstrom eindosiert und darin verdampft wird
und der beladene Trägergasstrom, der aus vorgewärmter Frischluft oder trocke
nem Wasserdampf besteht, anschließend dem Rauchgasstrom zugemischt wird.
Auch nach EP-B1-0364712 wird das Reduktionsmittel, beispielsweise Ammoni
ak, in Form einer Lösung mittels einer als Einstoffdüse ausgebildeten Sprühstelle
und eines Zerstäubermittels in einen Rauchgasstrom eingebracht.
All diese Verfahren haben den Nachteil, daß das Reduktionsmittel Ammoniak
über ein Trägermedium, beispielsweise als wäßrige Lösung oder mittels Damp
fes, in den Rauchgasstrom eingebracht wird. Dies erfordert meist auch aufwen
dige Zuleit- und Einsprühsysteme und bedingt einen erhöhten Energieverbrauch,
da entweder Dampf als Trägermedium bereitgestellt oder im Fall von wäßrigen
Lösungen der Wasseranteil verdampft werden muß und somit diese nutzbare
Wärme dem Rauchgas entzogen wird.
Die bisher bekannten und technisch realisierten Maßnahmen zur Rauchgasent
stickung sind demnach mit hohen Investitionskosten und Energiekosten, etwa
zur Bereitstellung von Wasserdampf, verbunden. Weiters sind diese Maßnahmen
zur Anwendung in bestimmten Einsatzgebieten, wie etwa in Kesselanlagen ge
eignet, ein zur Rauchgasentstickung in Reformern geeignetes Verfahren wurde
jedoch bisher noch nicht beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach ein Verfahren zur Rauch
gasentstickung zu finden, das die Nachteile der bisher bekannten Maßnahmen
vermeidet. Diese Aufgabe konnte nun mit einem Verfahren gelöst werden, das
ohne großen Aufwand leicht großtechnisch zu realisieren ist, wobei die Einbrin
gung von Ammoniak ohne Trägermedium durchgeführt werden kann und trotz
dem eine homogene Vermischung des Ammoniaks mit dem Rauchgas gewähr
leistet ist und das zur Anwendung in Reformern geeignet ist.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist demnach ein Verfahren zur nichtka
talytischen Rauchgasentstickung mittels Ammoniaks in Reformern, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß gasförmiges Ammoniak direkt in die einzelnen Rauch
gassammelkanäle eines Reformers, in denen eine Temperatur von 800 bis
1100°C gegeben ist, über ein Rohrleitungssystem, mit der gleichen Zahl Do
sierstellen bzw. Düsen wie Rauchgassammelkanäle vorhanden sind, eingedüst
wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Vorrichtung zur
nichtkatalytischen Rauchgasentstickung mittels Ammoniaks, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die Rauchgassammelkanäle des Reformers mit einem
Rohrleitungssystem verbunden sind, das die gleiche Zahl an Düsen aufweist wie
Rauchgassammelkanäle vorhanden sind, wobei die Düsen über Einleitrohre an
eine gemeinsame Versorgungsleitung für das Ammoniak angeschlossen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eignen sich zur Rauchgas
entstickung in Reformern in Anlagen auf Steamreformingbasis, wie sie bei der
Ammoniak-, Methanol oder Oxosynthese zum Einsatz kommen. Unter Reformern
sind dabei decken-, boden- und seitlichbefeuerte Reformer, sowie sogenannte
Terrassenöfen bzw. -reformer zu verstehen. Bevorzugt eignen sich das Verfah
ren und die Vorrichtung zur Rauchgasentstickung in decken- bzw. bodenbefeu
erten Reformern, besonders bevorzugt in deckenbefeuerten Reformern. Refor
mer sind im allgemeinen so aufgebaut, daß eine gewisse Zahl von Spaltrohren,
in denen die gewünschte Reaktion, etwa die Spaltung von Kohlenwasserstoffen,
erfolgt, in mehreren Reihen m angeordnet sind, wobei sich die Zahl der
Spaltrohre und somit die Reihenanzahl m nach der Größe und Art des Reformers
richten.
Bevorzugt weist der Reformer 40 bis 400 Spaltrohre auf, die in mehr als 2 Rei
hen angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden somit bevorzugt
in decken- bzw. bodenbefeuerten Reformern mit 40 bis 400 Spaltrohren, be
sonders bevorzugt in deckenbefeuerten Reformern, mit mehr als 100 Rohren,
die in mehr als 2 Reihen angeordnet sind, eingesetzt.
Bei decken- bzw. bodenbefeuerten Reformern befinden sich zwischen bzw. seit
lich von den Spaltrohrreihen an der Decke bzw. am Boden des Primärreformers
m + 1 Brennerreihen, wobei sich die Zahl der benötigten Brenner pro Reihe der
Anzahl an Spaltrohren pro Spaltrohrreihe richtet.
Am Boden bzw. an der Decke eines decken- bzw. bodenbefeuerten Reformers
befinden sich, ebenfalls zwischen bzw. seitlich von den Spaltrohrreihen, m + 1
Rauchgassammelkanäle, in die, durch beispielsweise seitlich angebrachte Lö
cher, das Rauchgas eindringt. Bevorzugt sind Reformer mit mehr als 3 Rauch
gassammelkanälen. Durch die Rauchgassammelkanäle gelangt das Rauchgas in
einen gemeinsamen Abzug und von dort in den Schornstein, wobei die Wärme
des Rauchgases in der Regel noch über Wärmetauscher genutzt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun gasförmiges Ammoniak mit
Umgebungstemperatur über ein Rohrleitungssystem in die Rauchgassammelka
näle eingebracht. Das Rohrleitungssystem ist dabei so aufgebaut, daß das Am
moniak durch die gleiche Zahl an Dosierstellen bzw. Düsen wie Rauchgassam
melkanäle vorhanden sind, also m + 1 Düsen, in die einzelnen Rauchgassam
melkanäle eingedüst wird, wobei die Düsen über m + 1 Einleitrohre mit einer ge
meinsamen Versorgungsleitung für das Ammoniak verbunden sind. Die Düsen
können dabei beliebig positioniert sein, es ist jedoch von Vorteil, wenn sie in der
vorderen Hälfte, bevorzugt im vorderen Viertel der einzelnen Rauchgassam
melkanäle angebracht sind, das heißt, die Eindüsung erfolgt bevorzugt in einem
Abstand von bis zu 50 bzw. 25% der Gesamtlänge der Rauchgassammelkanäle,
gerechnet vom gemeinsamen Rauchgasabzug aller Sammelkanäle. Besonders
bevorzugt wird das Ammoniak möglichst nahe am gemeinsamen Abzug der
Rauchgassammelkanäle, also in einem Abstand von bis zu 8% der Gesamtlänge
eines Rauchgassammelkanal, gerechnet vom gemeinsamen Abzug, eingebracht.
Der Grad der Umsetzung bzw. des NOx-Abbaus, sowie der sogenannte Ammo
niakschlupf, der für die Menge an nichtumgesetzten Ammoniak, das in den
Rauchfang geht, steht, hängt von mehreren Parametern, wie Rauchgastempera
tur, Rauchgasgeschwindigkeit, Geometrie der Rauchgassammelkanäle, Verhält
nis von Rauchgas- zu Ammoniakmenge, NOx-Konzentration, Eindüsstelle und
den Eindüsbedingungen, wie etwa Geometrie der Düsen, Eindüsgeschwindigkeit
usw. ab, die je nach Größe und Art des Reformers variieren können.
Um einen größtmöglichen NOx-Abbau zu erzielen, sollte die Rauchgastemperatur
in den Rauchgassammelkanälen zwischen 800 und 1100°C, bevorzugt zwi
schen 900 und 1050°C liegen und die Rauchgasgeschwindigkeit in den Rauch
gassammelkanälen von 5 bis 30 m/s, bevorzugt von 10 bis 25 m/s, betra
gen.
Übliche in Reformern vorhandene NOx-Konzentrationen betragen bis zu 400
mg/m³tr als NO₂ gerechnet (tr . . . trocken).
Die Zufuhr des Ammoniaks bzw. die Gesamtammoniakmenge wird über ein
Drosselventil an der gemeinsamen Versorgungsleitung geregelt.
Die Aufteilung des Ammoniakstromes auf die einzelnen Düsen wird dabei durch
die Wahl der geometrischen Abmessungen der Düsen und Einleitrohre geregelt
und möglichst gleichmäßig eingestellt.
Die optimale Ammoniakmenge, die den größtmöglichen NOx-Abbau bei einem
akzeptablen Ammoniakschlupf bewirkt, kann durch Optimierungsversuche,
durch die auch die optimalen Eindüsbedingungen ermittelt werden, leicht fest
gestellt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Senkung der NOx-Konzentra
tion im Rauchgas auf unter 50%, in manchen Fällen sogar auf unter 40%, bei
einem Ammoniakschlupf von höchstens 10 mg/m³tr erzielt.
In einem von oben befeuerten Reformer mit 258 Spaltrohren, die in 6 Reihen zu
jeweils 43 Rohren angeordnet waren, 7 Brennerreihen mit jeweils 15 Brennern
und 7 Rauchgassammelkanälen mit einem Gesamtquerschnitt von 8,3 m²,
wurde über ein einfaches Rohrleitungssystem mit 7 Düsen, die jeweils 1 in vor
dem gemeinsamen Rauchgasabzug, d. h. in einem Abstand von 6% der Ge
samtlänge eines Rauchgassammelkanals gerechnet vom gemeinsamen Abzug, in
die einzelnen Rauchgassammelkanäle führten, gasförmiges Ammoniak einge
düst. Die Rauchgastemperatur in den Sammelkanälen betrug 990°C, die Rauch
gasgeschwindigkeit in den Sammelkanälen lag bei etwa 22,4 m/s.
Die Rauchgasmenge im Reformer betrug etwa 670.000m³eff/h und wies einen
NOx-Gehalt von 360 mg/m³tr (als NO₂ gerechnet) auf.
Die eingebrachte Ammoniakmenge von etwa 30 kg/h bewirkte eine NOx-Reduk
tion auf etwa 170mg/m³tr (als NO₂ gerechnet). Der Ammoniakschlupf lag dabei
unter 10 mg/m³tr.
Claims (10)
1. Verfahren zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung mittels Ammoniaks in
Reformern, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmiges Ammoniak direkt in
die Rauchgassammelkanäle des Reformers, in denen eine Temperatur von
800 bis 1100°C gegeben ist, über ein Rohrleitungssystem mit der gleichen
Zahl Dosierstellen bzw. Düsen wie Rauchgassammelkanäle vorhanden sind,
eingedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reformer ein
decken- oder ein bodenbefeuerter Reformer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reformer ein
deckenbefeuerter Reformer ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rauchgas
sammelkanälen des Reformers eine Temperatur von 900 bis 1050°C gege
ben ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasge
schwindigkeit in den Rauchgassammelkanälen 5 bis 30 m/s beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Reformer die
Spaltrohre in mehreren Reihen m angeordnet sind, wobei zwischen bzw.
seitlich von diesen Reihen m + 1 Brennerreihen und m + 1 Rauchgassam
melkanäle liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reformer 40
bis 400 Spaltrohre, die in mindestens 2 Reihen angeordnet sind, mindestens
3 Brennerreihen und mindestens 3 Rauchgassammelkanäle aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindüsung
des Ammoniaks in die einzelnen Rauchgassammelkanäle jeweils in einem
Abstand von bis zu 50% der Gesamtlänge eines Rauchgassammelkanals,
gerechnet vom gemeinsamen Abzug der einzelnen Rauchgassammelkanäle,
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindüsung
des Ammoniaks in die einzelnen Rauchgassammelkanäle jeweils in einem
Abstand von bis zu 25% der Gesamtlänge eines Rauchgassammelkanals,
gerechnet vom gemeinsamen Abzug der einzelnen Rauchgassammelkanäle,
erfolgt.
10. Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung mittels Ammoniaks
in Reformern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgassammelkanäle des
Reformers mit einem Rohrleitungssystem verbunden sind, das die gleiche
Zahl an Düsen aufweist wie Rauchgassammelkanäle vorhanden sind, wobei
die Düsen über Einleitrohre an eine gemeinsame Versorgungsleitung für das
Ammoniak angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435328A DE4435328A1 (de) | 1994-08-26 | 1994-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung in Reformern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT164394A AT401619B (de) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Verfahren und vorrichtung zur nichtkatalytischen rauchgasentstickung in reformern |
DE4435328A DE4435328A1 (de) | 1994-08-26 | 1994-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung in Reformern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435328A1 true DE4435328A1 (de) | 1996-04-11 |
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ID=25596402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435328A Withdrawn DE4435328A1 (de) | 1994-08-26 | 1994-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zur nichtkatalytischen Rauchgasentstickung in Reformern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435328A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722523C1 (en) * | 1987-07-08 | 1988-06-30 | Babcock Anlagen Ag | Furnace with nozzles for blowing in ammonia for selective noncatalytic flue gas denitration (SNCR) |
DE4027040C1 (en) * | 1990-08-27 | 1991-12-12 | L. & C. Steinmueller Gmbh, 5270 Gummersbach, De | Non-catalytic removal of nitric oxide from waste gases - by injecting reducing agent into gases via nozzles |
-
1994
- 1994-10-01 DE DE4435328A patent/DE4435328A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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Chem.-Ing.-Tech.64, 1992, Nr.9, S.777-778 * |
ELSENER,Martin: Erstickung von Abgasen nach dem SNCR-Verfahren: Ammoniak oder Harnstoff als Reduktionsmittel? In: Chem.-Ing.- Tech.64, 1992, Nr.10, S.934-937 * |
KOEBEL,Manfred * |
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