DE4416270A1 - Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und Mischprozessen durch gezielte Zugabe von Substanzen - Google Patents
Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und Mischprozessen durch gezielte Zugabe von SubstanzenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
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Description
Bekannt ist, daß eine gezielte Beeinflussung der turbulenten Vermischung, die in
vielen technischen Mischeinrichtungen (z. B. turbulente Vermischung in
chemischen Reaktoren, Einspritzsysteme für Heizungs- oder Kraftwerksbrenner,
Triebwerke) verwendet wird, schwierig ist. Theoretische Rechnungen (z. B. CFD
codes) liefern wegen der schwierig zu behandelnden Turbulenz (und
insbesondere der Wechselwirkung der Turbulenz mit der Chemie) heute nur in
sehr einfachen Fällen eine zuverlässige Vorhersage für die örtliche und zeitliche
Verteilung der sich vermischenden Gase über das turbulente Strömungsfeld. In
der Praxis wird der Einfluß der Veränderung der Mischvorrichtungen daher nicht
über eine genaue Überprüfung der örtlichen oder zeitlichen Zuordnung bestimmt.
Statt dessen werden, auf der Basis der "Vorstellung über die Abläufe" im
turbulenten (u. U. reaktiven) Strömungsfeld, Änderungen an der Mischvorrichtung
vorgenommen und die Auswirkung der Änderung auf z. B. Schadstoffbildung und
Verbrennungseffizienz überprüft. Auf diese Weise wird z. B. nur in wenigen
Fällen ein lokal homogener Ausbrenngrad erzielt.¹ In den Abb. 2 bzw. 3
sind - gemittelte - Messungen der örtlichen Verteilung verschiedener Substanzen
gezeigt, die die - zeitlich gemittelte - Inhomogenität des turbulenten
Strömungsfeldes belegen und zeigen, daß gemittelt inhomogene Strukturen übrig
bleiben. Abb. 2 zeigt die Ergebnisse in einem Ölheizungsbrenner, Abb. 3 in einem
Wasserstofftriebwerk bei der DLR in Köln.
Die Kenntnis z. B. von solchen örtlichen und/oder zeitlichen Inhomogenitäten ist
die Voraussetzung für gezielte Eingriffe in die Abläufe im turbulenten
Strömungsfeld. Dieser gezielte Eingriff wird möglich durch (a) die örtliche und
oder zeitliche Ermittlung der "nicht gewünschten Eigenschaften" im turbulenten
(u. U. reaktiven) Strömungsfeld (inhomogene Vermischung der Reaktanden,
Temperaturprofile, lokal unvollständiger Ausbrenngrad, erhöhte NOx-Bildung)
(b) die Zugabe einer Testsubstanz an einem Ort (x, y, z) zur Ermittlung der
örtlichen und/oder zeitlichen Verteilung dieser Testsubstanz über das turbulente
(u. U. reaktive Strömungsfeld, und (c) die gezielte Zugabe von aktiven
Substanzen, die die Abläufe örtlich und/oder zeitlich beeinflussen oder
entsprechende andere Maßnahmen zur Verbesserung (gezielte Änderungen an
Mischvorrichtungen, Durchflüssen, äußerer Geometrie oder örtlicher Kühlung),
auf der Basis der Erkenntnisse, die in (a) und (b) gewonnen wurden.
Wesentlich für das Patent ist das gezielte Eingreifen in den Prozeß der
turbulenten Vermischung und Verbrennung. Durch die Zugabe der
Testsubstanzen (z. B. NO) an einem bestimmten Ort ("Ursprungsort (x, y, z)") der
Mischvorrichtung und den örtlich aufgelösten späteren Nachweis dieser
Testsubstanzen (oder der aus nur diesen Substanzen entstehenden Produkte)
während des Misch- und Verbrennungsvorganges (z. B. vor, in oder hinter der
Flamme) wird die Verteilung der zugegebenen Testsubstanz vom Ursprungsort
auf verschiedene örtliche Bereiche in dem turbulenten (u. U. auch reaktiven)
Strömungsfeld meßtechnisch erfaßt, d. h. es wird die Verteilung der Testsubstanz
über den Raum bestimmt. Dieses bedeutet, daß nach Variation des
Ursprungsortes eine Abbildung
(x, y, z) → F x, y, z(x′, y′, z′)
bestimmt wird, die für die vermessenen Ursprungsorte (x, y, z) die räumliche
Verteilung der Testsubstanz aus diesem Ort über das turbulente (reaktive)
Strömungsfeld angibt. Zusätzlich kann durch eine zeitlich definierte Zugabe (z. B.
über ein Pulsventil) auch eine zeitlich definierte Zuordnung bestimmt werden.
Damit ist es nun möglich, durch die Zugabe anderer "aktiver" Substanzen (z. B.
von Reaktanden wie Kraftstoff, Luft oder auch Abgas bei der NOx-Redaktion)
oder entsprechender Änderungen an der Mischvorrichtung gezielt die Abläufe an
verschiedenen Orten (x′, y′, z′) oder Zeiten (t′) im turbulenten Strömungsfeld zu
ändern. Wenn aus Schritt (a) die Orte an denen vermehrt NO entsteht (s. u.)
bekannt sind, wird gezielt Abgas über die erwähnte Zuordnung F an Orten
(x′, y′, z′) zugegeben, um dort die Temperatur abzusenken und somit thermisches
NO zu reduzieren. Wenn in dem Abgasbereich lokal inhomogene Verteilungen
vorliegen (wenn also z. B. an bestimmten Orten unverbrannter Kraftstoff oder
Sauerstoff übrig ist), kann durch gezielte Zugabe von Kraftstoff oder Sauerstoff
an den Ursprungsorten (x, y, z) in der Mischvorrichtung eine homogenere
Verteilung im turbulenten (u. U. reaktiven) Strömungsfeld oder im Abgasbereich
erzielt werden. Durch gezielte Zugabe von Substanzen kann damit im (reaktiven)
Strömungsfeld eine homogenere Vermischung und u. U. eine Erhöhung des
Wirkungsgrades erzielt werden. Es können auch lokal vorhandene unerwünschte
Eigenschaften (Kondensation, Schadstoffbildung durch unerwünschte
Temperaturen oder Konzentrationen von Reaktanden, unerwünschte
Temperaturprofile) gezielt beeinflußt werden (Homogenisierung oder gezielt
eingestellte Profile von Konzentrationen oder Temperaturen).
Die Verwendung von Testsubstanzen ist nicht neu.² Auch NO wurde in vielen
Fällen als Testsubstanz verwendet.³ Der Unterschied ist in der gegenwärtigen
Anwendung, daß die Testsubstanz nicht global, sondern örtlich und/oder zeitlich
gezielt zugegeben wird um - in Kombination mit der Messung unerwünschter
Eigenschaften - die Einschleusung von den Substanzen, die die Abläufe verändern
sollen, gezielt durchführen zu können.
Abb. 1 zeigt ein Beispiel einer Meßanordnung für die Durchführung der
Optimierung. In einer Mischvorrichtung (1) werden die zu mischenden Substanzen
(2) und (3) (z. B. 2=Kraftstoff und 3=Luft) eingebracht. Die Substanzen
vermischen sich im turbulenten, unter Umständen reaktiven, Strömungsfeld (5). In
der Meßebene (6), die sich in verschiedenen örtlichen Bereichen des turbulenten
Strömungsfeldes befinden kann (angedeutet durch den Pfeil (7)), werden durch
örtlich (und u. U. zeitlich) aufgelöste Meßtechnik (hier ein Laser (8) mit Kamera
(9)) z. B. unvollständige Vermischung, ein inhomogener lokaler Ausbrenngrad
oder Orte erhöhter NO-Bildung ermittelt. Über eine lokal feine
Injektionsvorrichtung (z. B. eine Injektionsnadel oder ein gepulstes Ventil (4))
wird eine Testsubstanz (z. B. NO) in der Nähe der Mischvorrichtung (1) dem
turbulenten Strömungsfeld (5) zugemischt und wiederum durch örtlich und u. U.
zeitlich aufgelöste Meßtechnik nachgewiesen. Durch diese Injektionsvorrichtung
wird dann gezielt eine andere "aktive" Substanz (z. B. Sauerstoff, Kraftstoff oder
Abgas) zugegeben, um die Abläufe im turbulenten Strömungsfeld zu beeinflussen.
Es können andere Anordnungen verwendet werden, um eine gezielte örtliche und
zeitliche Veränderung im Strömungsfeld zu erzielen.
1 A. Koch, A. Chryssoustomou, P. Andresen, W. Bornscheuer,
Applied Physics B 31 177(1993)
s. auch interner Bericht Laser Labor Göttingen über DLR H₂ Triebwerk
2 A.A. Rotunno, M. Winter, G.M.Dobbs, L.A. Melton Combust. Sci.Tech 71 247 (1990)
3 M.P.Lee, B. K. McMillin, R. K. Hanson Appl. Opt. 32, 5379 (1993)
Abb. 1 Experimenteller Aufbau,
Abb. 2 örtliche Verteilungen von Kraftstoff-Sauerstoff, OH und NO in einem Ölheizungsbrenner,
Abb. 3 örtliche Verteilungen von H₂, O₂ im Abgasbereich eines Wasserstofftriebwerkes.
2 A.A. Rotunno, M. Winter, G.M.Dobbs, L.A. Melton Combust. Sci.Tech 71 247 (1990)
3 M.P.Lee, B. K. McMillin, R. K. Hanson Appl. Opt. 32, 5379 (1993)
Abb. 1 Experimenteller Aufbau,
Abb. 2 örtliche Verteilungen von Kraftstoff-Sauerstoff, OH und NO in einem Ölheizungsbrenner,
Abb. 3 örtliche Verteilungen von H₂, O₂ im Abgasbereich eines Wasserstofftriebwerkes.
Claims (14)
1. Verfahren zur Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und/oder
Mischprozessen, dadurch gekennzeichnet, daß an definierten Orten (x, y, z)
und/oder Zeiten t im Bereich der Mischvorrichtung eine "Testsubstanz"
zugegeben wird, deren örtliche (und u. U. zeitliche) Verteilung im turbulenten
Strömungsfeld erfaßt werden kann, so daß trotz der turbulenten (und u. U.
reaktiven) Prozesse im Strömungsfeld vorhergesagt werden kann, von welchen
Ursprungsorten (x, y, z) (und u. U. Zeiten t) in der Mischanordnung das Gas (oder
die Flüssigkeit) zu welchen Punkten (x′, y′, z′) (und u. U. Zeiten t′) im turbulenten
(u. U. reaktiven) Strömungsfeld geht und es über diese Vorhersage möglich wird,
über die Mischanordnung gezielt Substanzen (z. B. Kraftstoff oder Luft) so
zuzugeben, daß sie vorbestimmte Orte in dem turbulenten Strömungsfeld gezielt
(u. U. zu definierten Zeiten) erreichen und daß damit die chemisch-physikalischen
Abläufe (z. B. Vermischung, Verbrennung, reaktive Prozesse) örtlich und/oder
zeitlich gezielt beeinflußt werden können, so daß - auf der Basis der Erkenntnis
aus anderen Messungen (z. B. über unerwünschte Inhomogenitäten von
Vermischung, Temperatur, lokalem Ausbrenngrad oder auch z. B. über Orte
erhöhter NO Bildung) - eine konkrete Prozeßoptimierung (z. B. Homogenisieren
von Vermischung, Ausbrenngrad, lokaler Gaszusammensetzung, Temperatur
oder eine Verringerung der NOx-Bildung z. B. durch gezielte Abgasrückführung)
erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lokale
Ausbrenngrad meßtechnisch (z. B. über Sonden oder Lasermeßtechnik) erfaßt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orte, an
denen NO vermehrt gebildet wird, gezielt ermittelt werden
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Orte
dadurch ermittelt werden, daß die Dichte von NO (z. B. durch LIF in einem
Quantenzustand oder durch Absorption) ermittelt wird oder daß simultan zur
Messung der NO-Dichte die totale Dichte (z. B. durch Rayleighstreuung)
bestimmt wird und das Verhältnis z. B. der NO-LIF Intensität zur Intensität der
Rayleighstreuung gebildet wird, das proportional zum Produkt aus NO-LIF
Intensität und Temperatur ist und damit die Orte vermehrter thermischer NO-
Bildung anzeigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Testsubstanzen verwendet werden, die die Verbrennung oder andere chemische
Abläufe "überleben" (d. h., die nicht durch chemische Reaktionen so stark
verändert werden, daß sie nicht mehr meßbar sind) oder deren Produkte auch
nach der Verbrennung eindeutig identifizierbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß NO als
Testsubstanz-Substanz verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestimmung z. B. des lokalen Ausbrenngrades und der Orte erhöhter NO
Konzentration durch zeitlich gemittelte Messungen erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Testsubstanz zu wohldefinierten Zeitpunkten gepulst zugegeben und (gemittelt
oder instantan) vermessen wird, um eine gezielte Beeinflussung des (reaktiven)
Strömungsfeldes durch eine zeitlich definierte Zugabe der Substanzen, die das
reaktive Strömungsfeld verändern sollen, zu erreichen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die so
gewonnenen Erkenntnisse zur Steuerung und Regelung in turbulenten (u. U.
reaktiven) Strömungsfeldern verwendet werden.
10. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gewünschte räumliche und zeitliche Auflösung an das zu untersuchende Objekt
angepaßt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gewünschte Temperaturverteilung eingestellt werden soll, um z. B. eine aktive
Kontrolle über den Ablauf chemischer Reaktionen zu erzielen.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gewünschte Speziesverteilung eingestellt werden soll, um z. B. eine aktive
Kontrolle über den Ablauf chemischer Reaktionen zu erzielen.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung
der Testsubstanz im Strömungsfeld nicht nur instantan, sondern auch gemittelt
bestimmt werden kann.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
in einem Motor zur Homogenisierung z. B. des Kraftstoff-Luft Verhältnisses kurz
vor der Zündung eingesetzt wird, indem man z. B. die Testsubstanz im
Ansaugtrakt injiziert und kurz vor der Zündung nachweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416270 DE4416270A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und Mischprozessen durch gezielte Zugabe von Substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416270 DE4416270A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und Mischprozessen durch gezielte Zugabe von Substanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416270A1 true DE4416270A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416270 Withdrawn DE4416270A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Optimierung von turbulenten Verbrennungs- und Mischprozessen durch gezielte Zugabe von Substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416270A1 (de) |
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- 1994-05-07 DE DE19944416270 patent/DE4416270A1/de not_active Withdrawn
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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