DE4415538A1 - Verfahren zum Überwachen eines Sensors - Google Patents
Verfahren zum Überwachen eines SensorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines
Sensors zur Ermittlung eines Gasgehaltes insbesondere in
einem Abgasstrom wie beispielsweise aus einem Ofen zur
Wärmebehandlung von Metall, sowie eine Vorrichtung hierfür.
In vielen Bereichen der Industrie und auch in privaten
Haushalten ist es notwendig, einen bestimmten Gasgehalt in
einem Abgasstrom od. dgl. zu ermitteln. Beispielsweise
befindet sich in geregelten Katalysatoren für
Kraftfahrzeuge die sogenannte Lambda-Sonde, welche eine
Gemischbildung bei Otto-Motoren regelt. Ferner muß bei der
sogenannten ASU (Abgassonderuntersuchung) der Gehalt von
CO₂ in Auspuffgasen ermittelt werden. Ähnliches ist auch
bei einer üblicherweise jährlich durchzuführenden
Untersuchung von Hausheizungsanlagen lotwendig. Die
vorliegende Erfindung soll sich auf eine Vielzahl ähnlicher
Bereiche erstrecken.
Besonders wichtig ist aber auch die laufende Bestimmung des
Prozent-C-Gehaltes in Öfen, die zur Wärmebehandlung von
Metallen eingesetzt werden. Diese Wärmebehandlung findet
bei relativ hohen Temperaturen statt, wobei in dem Ofen
besonders die Einhaltung eines bestimmten Prozent-C-
Gehaltes wichtig ist. Hierzu werden beispielsweise in dem
Ofen Folien in Abständen angeordnet und deren Gewicht nach
einer bestimmten Betriebsdauer des Ofens bestimmt. Die
Folien müssen einen gewissen Gewichtsunterschied durch ein
Auf- oder Entkohlen aufweisen, wenn auf einen bestimmten
Prozent-C-Gehalt geschlossen werden soll. Diese Methode ist
relativ zeitaufwendig und erfordert vom Personal eine sehr
genaue Einhaltung der "Prüfschritte". Eine laufende
Bestimmung vom Prozent-C-Gehalt ist nicht möglich.
Die laufende Bestimmung vom Prozent-C-Gehalt erfolgt in
vielen Fällen durch den Einsatz eines Sauerstoff-Sensors.
Über den von dem Sauerstoffsensor ermittelten Sauerstoff
anteil wird auf den Prozent-C-Anteil rückgeschlossen.
Nachteilig ist, daß ein Sauerstoffsensor während dem
Ofenbetrieb nicht direkt erreichbar ist. Ferner neigt er
sehr stark zum Wegdriften und ist in dem Ofenraum einem
erheblichen "Streß" durch die hohen Temperaturen (bis 1100°
C), mechanische Schwingungen, thermischen Schock beim
Chargieren usw. ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln,
mittels denen eine wesentlich einfachere und direktere
Überwachung eines Sensors und damit eine Überwachung des
Prozent-C-Gehaltes möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Abgasstrom in
zeitlichen Abständen durch den Strom eines Prüfgases
ersetzt und der Sensor diesem Prüfgas ausgesetzt und bei
Abweichungen von einem Soll-Wert nachjustiert oder der neue
Wert als Basiswert angenommen wird.
Dieses Verfahren hat den erheblichen Vorteil, daß in kurzen
Abständen der Sensor durch das Prüfgas auf beispielsweise
Spannungsabweichungen überprüft wird. Driftet der Sensor
ab, so wird dies durch die Beaufschlagung des Sensors mit
Prüfgas ermittelt. Das bedeutet, daß bei Überschreiten
einer gewissen Toleranzgrenze nicht mehr eindeutig aufgrund
der Ergebnisse des Sensors auf die Richtigkeit des Prozent-
C-Gehaltes geschlossen werden kann. In diesem Fall muß der
Sensor entweder nachjustiert, ausgetauscht oder aber ein
neuer Wert als Basiswert genommen werden.
Da sich der Sensor im Abgasstrom befindet, ist es durch
einfache technische Ausgestaltung möglich, für die Zeit der
Prüfung den Abgasstrom zu einem weiten Abgasrohr
umzuleiten, so daß während des Betriebes des Ofens der
Sensor geprüft werden kann. Die entsprechende Umschaltung
bzw. Einschaltung einer Zuleitung für das Prüfgas erfolgt
mit einem beliebigen Ventil oder Absperrschieber.
Dementsprechend ist eine Prüfung auch viel häufiger
möglich, als dies heute durchgeführt wird. Insgesamt
ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentlich
bessere Bestimmung des Prozent-C-Gehaltes im Ofen und damit
eine wesentliche Verbesserung der Wärmebehandlung von
Metallen.
Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auch
bei zu überprüfenden Heizungsanlagen oder anderen Anlagen
anwendbar, in denen regelmäßig ein Gasgehalt ermittelt
werden soll.
Als Sensor wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Lambda-Sonde verwendet, wie sie beim
Einsatz in Katalysatoren bzw. Otto-Motoren bekannt ist. Der
Vorteil dieser Lambda-Sonde liegt darin, daß sie beheizbar
ist. Wird anstelle des heißen Abgasstromes ein relativ
kaltes Prüfgas der Lambda-Sonde zugeleitet, so erwärmt die
Heizung dieses Prüfgas um die Lambda-Sonde herum, so daß
ein Meßergebnis durch die unterschiedliche Temperatur nicht
verfälscht wird.
Ein Meßkopf der bekannten Lambda-Sonde besteht
üblicherweise aus einem Zirkonium-Element, welches von
einer Kappe abgedeckt ist. Diese Kappe besitzt kleine
Löcher, durch welche das Gas hindurch diffundieren kann. Um
jedoch ein Gas in einem Abgasstrom oder in einem Prüfgas zu
bestimmen, soll diese Kappe abgeschnitten und das
Zirkonium-Element dem Gas vollständig ausgesetzt werden.
Innerhalb der Anwendung für die Wärmebehandlung von
Metallen könnte die Sonde insbesondere beim Aufkohlen,
Glühen, Nitrieren, Nitrocarborieren und in Gasgeneratoren
zur Anwendung kommen. Es sind jedoch noch weitere
Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 ein Schema eines Systems für die Wärmebehandlung
von insbesondere Metallen;
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus einem Abgasbereich eines
Ofens, verwendet in dem System gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einem Abgasbereich eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines Ofens, verwendet in dem
System gemäß Fig. 1.
Eine Wärmebehandlung von Metallen findet üblicherweise in
einem Ofen 1 statt. Hierzu wird der Ofen 1 mit einem
Brennstoff, beispielsweise Methanol, aus einem Speicher 2
über eine Leitung 3 versorgt. In die Leitung 3 mündet eine
weitere Leitung 4 für die Zugabe von Aufkohlungsflüssigkeit
aus einem weiteren Speicher 5 ein.
Das Innere des Ofens wird ferner mit Prozeßgas, Stickstoff
und dosierter Luft aus entsprechenden Speichern 6, 7 und 8
ersorgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist einer
Leitung 9 für die Luft eine Sauerstoffsonde 7 zugeordnet,
die wiederum über eine Leitung 11 mit einem C-Rechner 12 in
Verbindung steht.
Neben der Sauerstoffsonde 10 befindet sich ein
Temperaturfühler 13, der ebenfalls mit dem C-Rechner
gekoppelt ist. Ferner wird Meßgas über eine Leitung 14 dem
Ofen 1 entnommen und einem CO₂-Analysenteil 15 zugeleitet.
Die gesamte Steuerung des in Fig. 1 gezeigten Systems
erfolgt über ein Regel- und Steuersystem 16, das mit dem C-Rechner
12, dem CO₂-Analysenteil 15 und einem Leistungsteil
17 verbunden ist. Ferner ist dem Regel- und Steuersystem 16
eine Display- und Funktionsüberwachung 18 sowie eine
Programmführung 19 zugeordnet. Die Programmführung 19 steht
über ein Behandlungsprogramm 20 mit einer E/A-Schnittstelle
21 in Verbindung. Eine Testprüfeinheit 31 steht mit dem
CO₂-Analysenzeil 15 und eine Hand/Automatik 32 mit dem
Leistungsteil 17 in Verbindung.
In Fig. 2 ist von dem Ofen 1 nur ein oberer Bereich
angedeutet, auf dem ein Abgasrohr 22 sitzt. Abgas strömt in
Richtung des Pfeiles 23 aus dem Ofen 1 durch das Abgasrohr
22. Dabei durchquert es ein Absperrelement 24, über welches
das Abgasrohr 22 verschlossen werden kann. Bevorzugt
übernimmt dieses Absperrelement 24 jedoch auch das
Absperren einer Zuleitung 25, durch welche ein Prüfgas aus
einem Speicher 26 in Richtung des Pfeiles 27 in das
Abgasrohr 22 eingeleitet werden kann. Das Absperrelement 24
ist dabei so ausgestaltet, daß es entweder das Abgasrohr 22
oder die Zuleitung 25 schließt.
Oberhalb des Absperrelementes 24 befindet sich ein Sensor
28. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich
dabei um eine Lambda-Sensor mit einem Zirkoniumelement 29
als Meßkopf, welches bevorzugt frei von einer Umhüllung in
den freien Querschnitt des Abgasrohres 22 eingreift. Der
Sensor 28 steht über eine Leitung 29 mit einer nicht näher
gezeigten Meßeinheit in Verbindung.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Beim Betrieb des Ofens 1 ermittelt der Sensor 28
fortlaufend den O₂-Gehalt in dem Abgasstrom, der durch das
Abgasrohr 22 geführt ist. Wird eine Lambda-Sonde als Sensor
benutzt, so vergleicht diese Sonde den Sauerstoffgehalt im
Abgas mit demjenigen der Außenluft. Treten unterschiedliche
Sauerstoffanteile auf, gibt die Lambda-Sonde eine Spannung
ab, aus welcher auf das Verhältnis zum Prozent-C-Gehalt in
dem Abgasstrom geschlossen werden kann.
Bleibt der O₂-Gehalt im Abgasstrom gleich, so sollte auch
die Spannung des Sensors 28 gleichbleiben. In der Praxis
wurde jedoch festgestellt, daß die Sensoren im Laufe der
Zeit wegdriften, so daß sie eine falsche Aussage über den
Prozent-C-Gehalt machen. Dementsprechend wird die Steuerung
des gesamten Ofens 1 ungenau.
Um ein derartiges Wegdriften des Sensors 28 ermitteln zu
können, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Abgasrohr
22 über das Absperrelement 24 geschlossen und Prüfgas aus
dem Speicher 26 über die Zuleitung 25 zugeführt. Da es sich
bei der als Sensor 28 verwendeten Lambda-Sonde um eine
Sonde mit einer eigenen Heizung handelt, wird auch das
Prüfgas um den Meßkopf 29 herum erwärmt, so daß durch
unterschiedliche Wärmebeaufschlagung keine Verfälschung des
Meßergebnisses stattfindet. Weicht nun der von der Sonde
abgegebene Meßwert von einem Soll-Wert ab, so wird
deutlich, daß der Sensor 28 weggedriftet ist. In diesem
Fall kann entweder der Sensor 28 nachjustiert werden oder
aber der neue Ist-Wert als Basisgröße in die Berechnung
einbezogen werden.
Gemäß Fig. 3 könnte der Sensor 28 auch direkt gegenüber
der Zuleitung 25 in dem Abgasrohr 22 angeordnet sein. In
diesem Fall ist ein Ventil 24a in die Zuleitung 25
eingeschaltet. Ein weiteres Ventil 30a sperrt eine
Zweigleitung 31 zwischen Zuleitung 25 und dem Speicher 26.
Dieses Ventil 30 ermöglicht das Einschalten einer Leitung
32 über ein Steuerventil 33, damit ein Spülen mit einem
Reinigungsgas, beispielsweise mit Stickstoff stattfinden
kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der Abgasstrom 23
während dem Prüfen des Sensors 28 bestehen. Das Prüfgas
wird direkt auf den Sensor 28 gerichtet, so daß der Sensor
28 kurzfristig nur von diesem Prüfgas umspült wird.
Das oben erwähnte Spülen mit einem Reinigungsgas,
beispielsweise mit Stickstoff, hat das folgende Ziel. Im
Abgasstrom ist je nach Atmosphäre im Ofen mit störenden
Prozeßablagerungen zu rechnen. Durch diese Ablagerungen
können Probleme bei dem Sensor 28 und beispielsweise bei
mechanischen Absperrorgangen 24a auftreten. Solange eine
kontinuierliche Wärmebehandlung, wie beispielsweise in
Durchlauföfen, stattfindet, d. h., die Atmosphäre ständig,
bzw. überwiegend formiert ist, wird mit wesentlich
geringeren Ablagerungen zu rechnen sein.
Bei diskontinuierlichen Wärmebehandlungen (z. B.
Retortenöfen), wo die Atmosphäre sich nach jeder
Chargierung neu formiert, ist mit höheren Ablagerungen zu
rechnen. Dieses Problem wird durch das Spülen mit einem
Reinigungsgas behoben. Stickstoff ist in fast jeder
Härterei vorhanden und kann deshalb ohne Schwierigkeit in
das Abgasrohr 22 geblasen werden. Zum Zeitpunkt der
Notwendigkeit einer Regelungsfreigabe wird die
Stickstoffzufuhr beendet und der Abgasstrom gelangt zum
Sensor 28. Der Stickstoffdruck ist immer höher als der
Ofendruck von ca. 10 mbar. Durch den "Stickstoffstrom" kann
somit der "Meßgasweg" indirekt abgesperrt bzw. geöffnet
werden. Der Einbau eines Magnetventil direkt im Abgasweg
ist somit nicht zwingend.
Bei Behandlungen ohne Ablagerung ist diese Variante des
vorliegenden Verfahrens nicht zwingend. Der Stickstoffstrom
bietet jedoch zusätzlich die Möglichkeit, auch während der
Prozesse kurze Hand-/Auto-Reinigungszyklen einzuleiten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Überwachen eines Sensors zur Ermittlung
eines Gasgehaltes insbesondere in einem Abgasstrom wie
beispielsweise aus einem Ofen zur Wärmebehandlung von
Metallen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasstrom in zeitlichen Abständen durch den Strom eines Prüfgases ersetzt und der Sensor diesem Prüfgas ausgesetzt und bei Abweichungen von einem Soll-Wert nachjustiert oder der neue Wert als Basiswert angenommen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasstrom in zeitlichen Abständen durch den Strom eines Prüfgases ersetzt und der Sensor diesem Prüfgas ausgesetzt und bei Abweichungen von einem Soll-Wert nachjustiert oder der neue Wert als Basiswert angenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor beheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sensor eine Lambda-Sonde verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Meßkopf für die Lambda-Sonde ein freigelegtes
Zirkonium-Element verwendet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit einem
Reinigungsgas, insbesondere Stickstoff, umspült wird.
6. Vorrichtung zum Überwachen eines Sensors zur Ermittlung
eines Gasgehaltes insbesondere in einem Abgasstrom wie
beispielsweise aus einem Ofen zur Wärmebehandlung von
Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (28) in
einem Abgasrohr (22) angeordnet ist, in welches eine
Zuleitung (25) zum Zuführen eines Prüfgases aus einem
Speicher (26) einmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abgasrohr (22) vor der Zuleitung (25) und die Zuleitung
(25) selbst absperrbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitung (25) eine Leitung (32) zur Zuführung eines
Reinigungsgases einmündet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Sensor (28) eine Heizung
integriert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (28) eine Lambda-Sonde ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415538 DE4415538A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Überwachen eines Sensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415538 DE4415538A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Überwachen eines Sensors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415538A1 true DE4415538A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415538 Withdrawn DE4415538A1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zum Überwachen eines Sensors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415538A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2161569A3 (de) * | 2008-09-05 | 2011-07-13 | DEUTZ Aktiengesellschaft | Verfahren zum Kalibrieren eines NOx- /Lambda-Sensors |
WO2017060072A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-13 | Inficon Gmbh | Erfassung von prüfgasschwankungen bei der schnüffellecksuche |
CZ307466B6 (cs) * | 2008-06-12 | 2018-09-19 | Ondřej Červinka | Zkušební trať k testování zařízení pro odběr vzorků emisí |
-
1994
- 1994-05-03 DE DE19944415538 patent/DE4415538A1/de not_active Withdrawn
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WO2017060072A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-13 | Inficon Gmbh | Erfassung von prüfgasschwankungen bei der schnüffellecksuche |
US10732067B2 (en) | 2015-10-06 | 2020-08-04 | Inficon Gmbh | Detecting test gas fluctuations during sniffer leak searching |
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