DE4026258A1 - Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerken - Google Patents
Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerkenInfo
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- B23P15/28—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
- B23P15/40—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/647—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades mower blades
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der
Schneidschrägen an Messerklingen von Mähwerken, insbe
sondere von Mähmesserklingen für Erntemaschinen.
Derartige Klingen werden für hin- und hergehende Mähmesser
in etwa dreieckiger Grundform mit in einem Winkel zuein
ander verlaufenden und einseitig angeschliffenen Schneid
schrägen bei nahezu allen Halmgut-Erntemaschinen einge
setzt. Daneben werden bei Rotationsmähwerken auch Klin
gen in rechteckiger Grundform mit parallel zueinander
verlaufenden Schneidschrägen eingesetzt. Bei den letztge
nannten Klingen ist jeweils nur eine Schneide der Klinge
im Einsatz, je nach Drehrichtung des Rotors. Da das er
findungsgemäße Verfahren nur jeweils die Herstellung der
Schneidschrägen betrifft, ist das Verfahren für nahezu
alle Mähklingen geeignet, besonders aber für die Klingen
von oszillierend arbeitenden Mähmessern. In der nachfol
genden Beschreibung wird der Einfachheit halber nur auf
derartige Klingen Bezug genommen.
Die Schneiden dieser Messerklingen wirken mit den am Mes
serbalken befestigten Mähfingern zusammen, die die Gegen
schneiden bilden und in der Regel eine über der eigent
lichen Gegenschneide liegende Fingerlippe besitzen, die
das Schnittgut gegen die Messerklinge abstützen, damit
sich die Halme nicht flach legen, bevor sie abgeschnitten
werden. Es besteht indessen immer noch die Gefahr, daß
einzelne Halme sich zwischen Gegenschneide und Messer
klinge quetschen und letztere von der Gegenschneide ab
heben.
Um bei den häufig sehr breiten Mähwerken mit einer Viel
zahl von Messerklingen für den Schnittvorgang möglichst
wenig Kraft aufzuwenden, versucht man, dünne Klingen zu
verwenden. Das hat indessen wiederum den Nachteil, daß
die Klingen bei starker Belastung verbogen und von der
Gegenschneide abgehoben werden.
Andererseits haben dickere Klingen den Nachteil, daß von
der relativ steilen Schneidschräge abgeschnittene Halme
unter die Fingerlippe gezogen und dort eingeklemmt werden.
Ein solches Einklemmen belastet das Mähmesser ganz er
heblich, da sich die Kräfte, die pro Klinge benötigt wer
den, mit der Anzahl der verwendeten Klingen summieren.
Dickere Klingen müssen daher, um die Schnittkräfte zu
reduzieren, eine möglichst flache Schneidschräge aufwei
sen. Diese Schneidschräge wird bei den Klingen, deren
Schneidkante keine Einkerbungen aufweist, das sind soge
nannte "glatte Klingen" - die der Einfachheit halber im
folgenden auch als glatte Klingen beschrieben sind - an
geschliffen.
Bei sogenannten oben gezahnten Klingen, das sind Klingen,
die in der Schneidschräge Einkerbungen aufweisen, werden
die Einkerbungen eingepreßt, eingeschlagen oder mit ent
sprechend geformten Schleifscheiben eingeschliffen. Die
Zahnung geht bei dieser Klingenart in den meisten Fällen
über die gesamte Schneidschräge.
Bei solcherart gezahnten Klingen ist die Gefahr, daß Hal
me unter die Fingerlippe gezogen werden, ganz besonders
groß.
Ein weiterer Nachteil bei den sogenannten "oben gezahnten"
Klingen ist, daß dann, wenn die eingepreßten bzw. einge
schlagenen Zahnkerbungen bis zur oberen Fläche der Klinge
reichen, eine Anrißgefahr für die zweckmäßigerweise bis
zur maximalen Möglichkeit gehärteten Klingen entsteht.
Nachteilig ist auch, daß bei sehr grober Zahnteilung, die
besonders bei Getreide- und Sojabohnenmähwerken zweck
mäßig eingesetzt wird, Sandkörner immer in der gleichen
Richtung aus den Einkerbungen heraus über das Klingen
blatt geführt werden und zusammen mit dem feinen Staub
die Einkerbungen über das ganze Klingenblatt verlängern.
Hierdurch entsteht nicht nur eine zusätzliche Bruchge
fahr, sondern es wird auch geschnittenes Erntegut am Ab
fließen nach hinten gehindert. Es hat sich gezeigt, daß
diese durchgehenden Einkerbungen bei sandigen Böden be
reits in weniger als 100 Betriebsstunden entstehen.
In der eigenen deutschen Patentanmeldung P 32 08 270.3-23
ist eine Klinge beschrieben, deren Anschliff in zwei Be
reiche mit unterschiedlichen Anschliffwinkeln unterteilt
ist oder aber konvex gewölbt ist.
Die Schneidkante ist steiler ausgeführt, um möglichst
stabile Zähne bei "oben gezahnten" Klingen zu erreichen
und der sich anschließende Anschliffbereich ist sehr viel
flacher ausgeführt, um die genannten Nachteile abzustel
len. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß Klingen mit
derartigem Anschliff in der Zahnung stabiler sind, ge
schnittenes Erntegut sehr viel weniger in den Klingen
spalt gezogen wird und dadurch viel leichter nach hinten
abfließt; die Klingen sehr viel leichtgängiger sind, da
der Anschliff insgesamt die Charakteristik eines sehr
flachen Anschliffes aufweist, und die Bruchgefahr bei
den "oben gezahnten" Klingen ganz entscheidend gemindert
ist, weil die Einkerbungen für die Zahnung nicht über
die ganze Dicke der Klinge ausgeführt sind.
Bei allen vorstehend genannten Klingenarten besteht fer
tigungstechnisch der Nachteil, daß erhebliche Schleifar
beit erforderlich ist. Einmal an der Schneidschräge
selbst, wobei dieser Schleifvorgang auch noch sehr auf
wendig ist, und zum zweiten bei den Klingen, deren Zah
nung über die ganze Schneidschräge eingepreßt ist, durch
einen sehr starken Wulst unter der Klingenebene, der beim
Einpressen entsteht. Schleifarbeiten aber sind relativ
teuer und die Entsorgung der erheblichen Mengen Schleif
staub, der beim Trockenschliff sehr gesundheitsschädlich
ist und deshalb mit aufwendigen Filteranlagen abgefiltert
werden muß und beim Naßschleifen als Sondermüll anfällt,
ist sehr kostenintensiv.
In der eigenen Patentanmeldung P 39 19 934.7-23 (Stamman
meldung) ist ein Verfahren beschrieben, bei dem bei oben
gezahnten Klingen durch einen mehrteiligen Arbeitsvor
gang die Schneidschräge eingepreßt wird. Dabei erhält
die Schneidschräge zwei Zonen mit unterschiedlichen Win
keln zur Klingenblattebene. Dadurch ist es möglich, eine
insgesamt flachere Schneidschräge herzustellen, ohne den
herstellungstechnischen Nachteil von Schleifarbeit an der
Schneidschräge. Ein weiterer Vorteil ist, daß der an der
Klingenblattunterseite ausgepreßte Wulst, der ebenfalls
abgeschliffen werden muß, bei diesem Verfahren sehr viel
kleiner ist, also weniger Schleifarbeit anfällt.
In umfangreichen Versuchen haben nun die Anmelder gefun
den, daß nicht nur oben gezahnte Klingen, bei denen die
zur Schneidkante hin gerichtete Zone einen steileren Win
kel zur Klingenblattebene aufweist als die benachbarte
Zone, sondern auch zwei Zonen mit gleichem Anstellwinkel
zur Klingenblattebene durch einen doppelten prägevor
gang bzw. durch Prägen in einem Folgewerkzeug wirtschaft
lich herstellbar sind. Darüber hinaus sind nach diesem
Verfahren die Schneidschrägen sowohl von oben gezahnten
als auch von glatten Klingen herstellbar. Der nach die
sem Prägeverfahren an der Klingenunterseite entstehende
Wulst ist dabei wesentlich kleiner als der bei einem
Einzelprägevorgang entstehende Wulst. Das bedeutet we
sentlich weniger Schleifarbeit und die Schneidschrägen
können dadurch wesentlich flacher ausgebildet sein, was
die Schnittkräfte reduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der
Schneidschrägen an Messerklingen von Mähwerken ist dabei
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Prägevorgang
in den Klingenrohling parallel bzw. in etwa parallel zur
vorgesehenen Schneidkante die sich zur oberen Klingen
ebene erstreckende Zone der Schneidschräge eingepreßt
wird und in einem folgenden Prägevorgang die sich zur
Schneidkante erstreckende Zone angeformt wird und dann
der über die untere Klingenblattebene herausragende
Prägeteil abgeschliffen wird.
Durch den doppelten Prägevorgang entsteht in den meisten
Fällen eine kleine Abstufung zwischen den beiden Präge
zonen der Schneidschrägen. Diese Abstufung kann je nach
Einsatzzweck der Klingen unterschiedliche Dimensionen
aufweisen. Sie kann aber auch bis auf Null bzw. nahezu
Null gehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Abstu
fung im wesentlichen parallel zur Klingenblattebene.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt im
ersten Prägevorgang eine keilförmige Rinne in den Rohling
eingepreßt, dessen Rinnenflanke die sich entlang der
oberen Klingenebene erstreckende Zone bildet, und in einem
zweiten Prägevorgang die Rippe zur zweiten Zone der
Schneidschräge geformt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Da die Grundform der Klinge für die Beschreibung des Ver
fahrens ohne Bedeutung ist - es können die Schneiden aller
möglichen Klingenformen nach diesem Verfahren gefertigt
werden -, beschränkt sich die zeichnerische Darstellung
auf die Querschnitte der Klingen im Bereich der Schneid
schrägen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Prägeanordnung bei einem herkömmlichen
Prägevorgang.
Fig. 2 einen Klingenrohling, wie er nach dem herkömm
lichen Prägevorgang erhalten wird.
Fig. 3 die Prägeanordnung gemäß dem erfindungsgemäßen
ersten Prägevorgang.
Fig. 4 einen Klingenrohling nach dem ersten Prägevor
gang gemäß Fig. 3.
Fig. 5 die Prägeanordnung gemäß dem erfindungsgemäßen
zweiten Prägevorgang.
Fig. 6 einen Klingenrohling nach dem zweiten Prägevor
gang gemäß Fig. 5.
Fig. 7 eine fertige Schneidschräge einer Messerklinge,
die nach den Prägevorgängen nach Fig. 3 und 5
und dem erforderlichen Fertigschleifen erhal
ten worden ist.
Nach dem herkömmlichen Prägevorgang liegt der Klingenroh
ling 1 auf einer Matritze 2, die entlang der zu formen
den Klingenschneide die abgeschrägte Kante 3 aufweist.
Der Prägestempel 4 wird in Richtung des Pfeiles 5 auf
den Klingenrohling gepreßt. Dabei wird Material nach
außen und unten in den Freiraum 6 der Matritze 2 gedrückt.
Der Prägestempel kann auf seiner Prägeseite glatt sein,
hat aber zur Herstellung der von oben gezahnten Klingen
auf der Prägeseite Einkerbungen, die das Negativ zu der
Klingenzahnung darstellen. Die Zahnung selbst ist auf den
Zeichnungen nicht dargestellt, da diese für die Verdeut
lichung des Verfahrens ohne Bedeutung ist.
Nach dem Prägevorgang hat sich die Schneide der Klinge im
Querschnitt gesehen nach Fig. 2 ausgebildet. Die Rippe 7
hat sich entlang der ganzen Schneidkante unter der unte
ren Ebene des Klingenrohlings in den Freiraum 6 heraus
gedrückt und muß nach dem Prägevorgang bzw. nach dem
Härten der Klingen abgeschliffen werden.
Der beschriebene bekannte Prägevorgang bewirkt die rela
tiv steile Ausbildung der Schneidschräge 8. Würde der
Stempel 4 mit flacherem Prägewinkel eingesetzt, müßte
der Freiraum 6 in der Matritze entsprechend größer ge
wählt werden.
Glatte Klingen, die vom Einsatzzweck her eine besonders
flache Anschliffschräge haben sollen, sind auf diese Art
nur mit außergewöhnlich großem Wulst 7, der dann erheb
liche Schleifarbeit erfordert, herstellbar.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine gewünschte flache
Schneidschräge durch zwei unterschiedliche Prägevorgänge,
gegebenenfalls einzeln oder in einem Folgewerkzeug durch
geführt, erreicht werden kann, ohne daß der abzuschleifen
de Wulst sehr umfangreich wird.
Im ersten Prägevorgang liegt die Klinge 10 auf dem fla
chen Amboß 11. Der Prägestempel 12 ist keilförmig und
drückt beim Prägevorgang die Rinne 13 in das Klingen
blatt. Die Keilflanke 14 prägt dabei die obere Zone 15
der Schneidschräge mit dem gewünschten Winkel zur Klin
genblattebene aus. Durch die Keilförmigkeit des Präge
stempels kann das Klingenmaterial "fließen" und es ent
steht die Rippe 16.
Beim zweiten Prägevorgang wird nun die Rippe 16 vom Stem
pel 17 zur zweiten Zone 18 der Schneidschräge verformt.
Diese zweite Zone kann den gleichen Winkel zur Klingen
blattebene aufweisen wie die obere Zone 15, kann aber
auch einen unterschiedlichen, sowohl steileren als auch
flacheren Winkel erhalten. Während beispielsweise bei
einer glatten Klinge ein sehr flacher Winkel erwünscht
ist, kann es bei oben gezahnten Klingen vorteilhaft sein,
die Zone 18 steiler auszubilden, um stabilere Zähne zu
erhalten.
Durch die beiden Prägevorgänge entsteht zwischen den Zo
nen 15 und 18 eine Abstufung 19. Diese Abstufung kann je
nach Einsatzzweck unterschiedlich groß dimensioniert
sein, unter Umständen sogar bis nahe Null zurückgehen.
In den meisten Fällen aber ist eine Abstufung von eini
gen Millimetern erwünscht; bei glatten Klingen um ein
einfaches Nachschleifen zu ermöglichen und bei oben ge
zahnten Klingen zum Auslaufen der Zahnkerben. Vorzugs
weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Ab
stufung gebildet, die parallel zur Klingenblattebene ver
läuft.
In jedem Falle aber ist dabei die abzuschleifende Rippe
20 sehr viel kleiner als die Rippe 7 nach dem herkömm
lichen Verfahren; die kostenintensive Schleifarbeit also
wesentlich geringer. Ein doppelter Prägevorgang ist we
sentlich kostengünstiger.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung der Schneidschrägen an
Messerklingen von Mähwerken,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Prägevorgang in den Klingen
rohling parallel bzw. in etwa parallel zur vor
gesehenen Schneidkante die sich zur oberen Klin
genebene erstreckende Zone (15) der Schneid
schräge eingepreßt wird und in einem folgenden
Prägevorgang die sich zur Schneidkante erstrek
kende Zone (18) angeformt wird und dann der über
die untere Klingenblattebene herausragende Präge
teil abgeschliffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Prägevorgang eine keilförmige Rin
ne (13) in den Rohling eingepreßt wird, dessen
Rinnenflanke (15) die sich entlang der oberen
Klingenebene erstreckende Zone bildet und in
einem zweiten Prägevorgang die Rippe (16) zur
zweiten Zone (18) der Schneidschräge geformt
wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Schneidkante hin gerichtete Zone (18)
ohne Einkerbungen geformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die zur Schneidkante hin gerichtete Zone
(18) gleichzeitig mit dem formgebenden Prägevor
gang Einkerbungen eingepreßt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem nachgeschalteten Arbeitsgang in die
zur Schneidkante hin angeformte Zone (18) Einker
bungen eingepreßt, eingeschlagen oder eingeschlif
fen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zonen (15) und (18) im gleichen
Winkel zur Klingenblattebene eingepreßt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zonen (15) und (18) mit unter
schiedlichen Winkeln zur Klingenblattebene ein
gepreßt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zonen (15) und (18) eine mehr
oder weniger breite Abstufung (19) angeformt
wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstufung parallel zur Klingenblattebene
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026258 DE4026258A1 (de) | 1989-06-19 | 1990-08-20 | Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919934 DE3919934A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerken |
DE19904026258 DE4026258A1 (de) | 1989-06-19 | 1990-08-20 | Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026258A1 true DE4026258A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25882086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026258 Ceased DE4026258A1 (de) | 1989-06-19 | 1990-08-20 | Verfahren zur herstellung der schneidschraegen an messerklingen von maehwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026258A1 (de) |
-
1990
- 1990-08-20 DE DE19904026258 patent/DE4026258A1/de not_active Ceased
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