DE4025768C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D69/00—Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by their form, structure or properties; Manufacturing processes specially adapted therefor
- B01D69/10—Supported membranes; Membrane supports
- B01D69/107—Organic support material
- B01D69/1071—Woven, non-woven or net mesh
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D69/00—Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by their form, structure or properties; Manufacturing processes specially adapted therefor
- B01D69/10—Supported membranes; Membrane supports
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Membranen mit integrierter Drainage sowie die Verwen
dung einer verfahrensgemäß hergestellten Membran für die
Ultra- oder Mikrofiltration.
Es ist bekannt, die mechanischen Eigenschaften und die
Handhabbarkeit von Membranen, die im Bereich der Membran
filtration eingesetzt werden, durch eine eingebettete Ver
stärkung zu verbessern, wobei die Verstärkung z. B. aus
einem Gewebe oder einem Vlies bestehen kann.
Hergestellt werden solche verstärkte Membranen, indem
man z. B. ein Verstärkungsmaterial durch die zur Herstellung
der Membran benutzte Gießlösung hindurchleitet. In der ver
stärkten Membran ist dann das Verstärkungsmaterial auf bei
den Seiten von der Matrix der Membran umschlossen oder zu
mindest vollständig darin eingebettet, womit das Innere des
Verstärkungsmaterials vollständig mit Membranmatrix gefüllt
ist.
Die DE-OS 29 17 903 beschreibt ein Verfahren, bei dem
das Verstärkungsmaterial einseitig mit der Gießlösung in
Kontakt gebracht wird. Will man mit diesem Verfahren eine
einseitige Beschichtung erreichen, muß entweder die Gießlö
sung eine hohe Viskosität oder das Verstärkungsmaterial
eine sehr dichte Struktur aufweisen, damit die Gießlösung
in der bis zur Verfestigung der Membranstruktur zur Verfü
gung stehenden Zeit nicht zu tief in das Verstärkungsmate
rial eindringt bzw. durch das Verstärkungsmaterial hin
durchtritt. Eine hohe Viskosität wird in der Regel durch
eine entsprechend hohe Polymerkonzentration erreicht. Nach
teilig daran ist, daß erfahrungsgemäß bei höherem Polymer
anteil in der Gießlösung Membranen mit geringerer Porosität
und damit geringerer Durchflußleistung entstehen. Verwendet
man ein sehr dichtes Verstärkungsmaterial, so kann in der
dadurch entstehenden Membran sowohl die Durchflußleistung
als auch die Durchlässigkeit in Querrichtung, d. h. die Ab
leitung des Filtrats (Drainage) in unerwünschter Weise be
einträchtigt werden. Werden Gießlösungen niedriger Viskosi
tät verwendet, sinkt die Gießlösung teilweise in die Ver
stärkung ein und man erhält eine inhomogene Beschichtung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile
des vorerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung von Membranen mit
integrierter Drainage zur Verfügung zu stellen, mit dem
insbesondere einseitig verstärkte Membranen hergestellt
werden können, wobei die Verstärkung gleichzeitig als Drai
nage dient. Ein Aspekt der Aufgabe ist die Angabe eines
Verfahrens, bei dem die Eindringtiefe der Gießlösung ge
steuert werden kann, ohne daß dadurch für die Viskosität
der verwendeten Gießlösung Einschränkungen über diejenigen
hinaus entstehen, die grundsätzlich bei der Membranherstel
lung vorliegen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich
für die Herstellung von Membranen bzw. Membranfiltern
durch Phaseninversion. Dabei wird eine Polymerlösung auf
einem festen Träger ausgegossen und die Membran z. B. durch
Abdampfen eines leichtflüchtigen Lösungsmittels (Verdun
stungsverfahren) oder durch Eintauchen in ein Fällmittel
gebildet (Fällbadverfahren) , wobei das Fällmittel mit den
Lösungsmitteln der Gießlösung mischbar ist. Das erfin
dungsgemäße Verfahren kann für beide Varianten angewandt
werden.
Erfindungsgemäß wird als Verstärkungsmaterial ein flä
chiger poröser Formkörper verwendet. Formkörper dieser Art
sind bekannt; geeignet sind insbesondere Gewebe und Vliese
aller Art. Die Art des Verstärkungsmaterials wird dabei
unter Berücksichtigung des späteren Anwendungsgebiets der
Membran ausgewählt, wobei insbesondere die Durchlässigkeit
in axialer und radialer Richtung, die Dicke, sowie die che
mischen und physikalischen Eigenschaften des Grundmaterials
wesentliche Auswahlkriterien sind. Die für das erfindungs
gemäße Verfahren besonderes geeigneten und deswegen bevor
zugten Formkörper sind Vliese, aus Gründen der chemischen
und thermischen Beständigkeit werden solche aus Polyolefi
nen, Polyestern oder Polyamiden besonders bevorzugt.
Die Art und Zusammensetzung der zur Füllung der Hohl
räume verwendeten Flüssigkeit ist prinzipiell beliebig.
Führt man die Phaseninversion in einem Fällbad durch, dann
ist die Verwendung einer Flüssigkeit vorteilhaft, die auch
im Fällbad Verwendung findet. Besonders vorteilhaft ist da
bei die Verwendung von Wasser, wobei es günstig sein kann,
dessen Eigenschaften durch Zugabe von Additiven wie z. B.
oberflächenaktiven oder viskositätserhöhenden Substanzen zu
verändern.
Die Hohlräume des Formkörpers können entweder ganz
oder teilweise mit der Flüssigkeit gefüllt werden, wobei
bevorzugt nur ein Teil des Querschnitts des Formkörpers ge
füllt wird. Das Füllen selbst erfolgt vorteilhaft so, daß
man auf einen festen Träger eine Schicht der Flüssigkeit in
der gewünschten Stärke aufbringt, dann den Formkörper auf
legt und mit Gießlösung beschichtet.
Besondere Vorteile hat das erfindungsgemäße Verfahren,
wenn man die Phaseninversion in einem Fällbad durchführt
und als festen Träger eine rotierende Trommel sowie als
Flüssigkeit das Fällbad selbst verwendet. Da sich dann die
Trommel ohnehin in der Flüssigkeit bewegt, bleibt beim Aus
tritt der Trommel aus dem Fällbad ein Flüssigkeitsfilm auf
der Trommeloberfläche zurück, dessen Dichte im wesentlichen
von der Viskosität und Oberflächenspannung der Flüssigkeit,
der Rauhheit der Trommeloberfläche sowie von deren Umfangs
geschwindigkeit und dem Abstand von der Austrittsstelle ab
hängt. Bei Variation dieser Parameter kann somit eine ge
wünschte Dicke des Flüssigkeitsfilms eingestellt werden.
Alternativ kann die Flüssigkeit jedoch auch separat auf die
Trommel aufgebracht werden, da dabei der Ort des Aufbrin
gens frei wählbar und größerer Freiraum bei der Wahl der
Trommelumdrehungsgeschwindigkeit gegeben ist. Weiterhin
können auch Flüssigkeiten verwendet werden, die in der Zu
sammensetzung von der Zusammensetzung des Fällbads abwei
chen. Vorteilhaft ist es auch, die gleichmäßige Verteilung
der Flüssigkeit, sowie die Einstellung der Filmdicke auf
der Trommel durch einen Abstreifer oder ein Rakel zu för
dern, wobei sich Abstreifer aus einem hydrophilen Material
(z. B. Leder) als besonders geeignet erwiesen haben.
Die Dicke des Flüssigkeitsfilms auf dem Träger kann
quantitativ bestimmt werden, in der Praxis hat es sich je
doch als ausreichend erwiesen, empirisch zu ermitteln, wel
che Filmdicke zu einem gewünschten Verfahrensprodukt führt.
Bevorzugt wählt man die Dicke des Films so, daß nur ein
Teil des Formkörper-Hohlraumvolumens von der Flüssigkeit
ausgefüllt wird. Erkennbar ist eine ausreichende Filmdicke
z. B. an einer optischen Veränderung des Formkörpers, da
durch ein Füllen der Hohlräume das Material opaque wird.
Ein zu dicker Film kann daran erkannt werden, daß bei punk
tueller Druckbelastung Flüssigkeit aus dem Formkörper aus
tritt. Da die mögliche Eindringtiefe der Gießlösung beson
ders bei Lösungen niedriger Viskosität von der Dicke des
Flüssigkeitsfilms abhängt, ist deren Abschätzung auch an
hand von REM-Aufnahmen am fertigen Verfahrensprodukt (Mem
bran) möglich.
Die Beschichtung des ganz oder teilweise mit Flüssig
keit gefüllten Formkörpers erfolgt mit herkömmlichen Gieß
vorrichtungen. Zum Beispiel kann ein in entsprechender Lage
angeordneter Trog mit einem Rakel zur Einstellung der Be
schichtungsdicke verwendet werden. Vorteilhaft und deswegen
bevorzugt ist eine in zwei Schritten erfolgende zweistufige
Beschichtung unter Einsatz von zwei Beschichtungsvorrich
tungen. Im ersten Schritt wird dabei lediglich eine sehr
dünne Beschichtung und nach kurzer Verweilzeit an der Atmo
sphäre im zweiten Schritt eine weitere Beschichtung zum Er
reichen der gewünschten Schichtdicke der Membran aufge
bracht. Diese Ausführungsform hat zwei Vorteile. Da beim
ersten Schritt in der Regel schon eine teilweise Verfesti
gung der Beschichtung auftritt, können damit aus dem Ver
stärkungsmaterial hervorstehende Fasern fixiert werden, wo
mit verhindert wird, daß solche Fasern beim zweiten Schritt
Fehlstellen verursachen. Außerdem sind bereits nach dem er
sten Schritt die vorher noch mit Luft gefüllten Teile des
Formkörpers schon mit Gießlösung gefüllt, wodurch der
zweite Beschichtungsschritt auf einer glatten Oberfläche
erfolgt, an der sich keine Luftblasen mehr entwickeln.
Luftblasen sind unerwünscht, weil sie gleichfalls als Ursa
che für Fehlstellen in der fertigen Membran in Frage kom
men. Ein Aufteilen des Verfahrens in zwei Stufen ermöglicht
es auch, für die beiden Beschichtungsschritte Gießlösungen
unterschiedlicher Zusammensetzung zu verwenden, die auch
unterschiedliche Membranpolymere enthalten können.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können alle Mem
branpolymere eingesetzt werden, die für ein Gießverfahren
in Frage kommen. Bevorzugt sind Cellulosederivate, Polya
mide, Polysulfone und Polyethersulfone, sowie in organi
schen Lösungsmitteln lösliche Fluorpolymere.
Die verfahrensgemäß hergestellten Membranen können in
allen Bereichen der Membranfiltration eingesetzt werden,
bevorzugt für die Mikro- und Ultrafiltration. Die Membranen
eignen sich auch als mikroporöse Adsorbentien.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung wei
ter, wobei unter "Prozent" bei Mengenangaben ausnahmslos
Gewichtsprozente verstanden werden.
Ein Polypropylenvlies mit einer mittleren Dicke von
210 µm wird in einem Abstand von 60 cm von der Austritts
stelle aus dem Bad auf eine Trommel aufgelegt, die in
einem Fällbad mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
2.5 m/min rotiert. Anschließend wird das Vlies mit einer
Gießlösung der Zusammensetzung 11,2% Cellulosetriacetat
T 700 (Bayer), 2,8% Cellulosediacetat CA 398-3 (Eastman
Kodak), 14% Aerosil R 972 (Degussa), 28% Aceton, 28%
Dioxan, 29% Formamid (siehe DE-PS 28 16 086) mit einer
Viskosität von 11 000 mPas beschichtet. Man erhält eine
Ultrafiltrationsmembran mit einer Dicke von 320 µm mit
einer Filtrationsleistung von Wasser bei 1 bar von 210
lxm-2h-1 und einer Albuminrejektion von 98.5% bei einer
Aufkonzentrierung von 1 : 20 einer 0,1-prozentigen Rinderse
rumalbuminlösung.
Ein Polypropylenvlies mit einer mittleren Dicke von
210 µm wird in einem Abstand von 60 cm von der Austritts
stelle aus dem Bad auf eine Trommel aufgelegt, die in einem
Fällbad mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2.5 m/min
rotiert. Die Trommel wird 10 cm vor der Auflagestelle des
Vlieses mit Wasser berieselt, und über einen 2 cm vor der
Vliesauflagestelle angebrachten Abstreifer aus Leder wird
eine Wasserfilmdecke derart eingestellt, daß aus dem teil
weise mit Wasser gefüllten Vlies beim punktförmigen Andrüc
ken des Vlieses auf die Unterlage kein Wasser an dieser
Stelle austritt. Dies kann z. B. so ausgeführt werden, daß
ein Kunststoffzylinder mit einem Durchmesser von 1 cm mit
einer Kraft von etwa 5 kp aufgedrückt wird. Anschließend
wird das Vlies mit einer Gießlösung der Zusammensetzung
24% Polyethersulfon, 1% PVP (Kollidon 17) und 75%
Dimethylacetamid mit einer Viskosität von 1142 mPas in
einem ersten Schritt beschichtet, so daß sich eine mittlere
Dicke des vorbeschichteten Materials von 220 µm ergibt.
Nach einer Verweilstrecke von 10 cm an Luft wird in einem
zweiten Schritt mit der gleichen Gießlösung derart be
schichtet, daß die resultierende verstärkte Membran eine
Dicke vom 320 µm hat. Es entsteht eine Ultrafiltrations
membran mit einer Filtrationsleistung für Wasser bei 1 bar
von 416 lxm-2h-1 und einer Albuminrejektion von 98.5% bei
einer Aufkonzentrierung von 1 : 20 einer 0,1-prozentigen
Rinderserumalbuminlösung.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Membranen mit integrier
ter Drainage,
dadurch gekennzeichnet, daß man
die Hohlräume eines als Drainage vorgesehenen flächigen porösen Formkörpers ganz oder teilweise mit einer Flüs sigkeit füllt,
den Formkörper anschließend mit einer ein Membranpoly mer enthaltenden Gießlösung beschichtet, und
die Schicht der Gießlösung durch Phaseninversion in eine Membran überführt.
die Hohlräume eines als Drainage vorgesehenen flächigen porösen Formkörpers ganz oder teilweise mit einer Flüs sigkeit füllt,
den Formkörper anschließend mit einer ein Membranpoly mer enthaltenden Gießlösung beschichtet, und
die Schicht der Gießlösung durch Phaseninversion in eine Membran überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur Füllung der Hohlräume des Formkörpers eine
Flüssigkeit verwendet, die ein Fällmittel für das Mem
branpolymer darstellt.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Phaseninversion durch Ein
tauchen des beschichteten Formkörpers in ein Fällbad
bewirkt.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Füllen der Hohlräume des
Formkörpers so durchführt, daß man auf einen festen
Träger eine Schicht der Flüssigkeit aufbringt, und den
Formkörper auf den Träger auf legt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als Träger eine im Fällbad ange
ordnete Trommel verwendet und die Schicht der Flüssig
keit durch Drehen der Trommel aufbringt.
6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Beschichtung mit der Gieß
lösung zweistufig durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die zweistufige Beschichtung mit Gießlösungen
unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder unterschied
lichen Membranpolymeren durchführt.
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
9. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als porösen Formkörper ein
Vlies verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein aus Polyolefin, Polyamid oder Polyester beste
hendes Vlies verwendet.
11. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Membranpolymer Polysulfon,
Polyamid, Polyethersulfon, ein Cellulosederivat oder
ein in organischen Lösemitteln lösliches Fluorpolymer
verwendet.
12. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Flüssigkeit Wasser ein
setzt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem Wasser ein Netzmittel zusetzt.
14. Membran, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche.
15. Verwendung einer Membran, hergestellt gemäß An
spruch 14, für die Ultra- oder Mikrofiltration oder als
mikroporöses Adsorbenz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025768A DE4025768A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung von membranen mit integrierter drainage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025768A DE4025768A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung von membranen mit integrierter drainage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025768A1 DE4025768A1 (de) | 1992-02-20 |
DE4025768C2 true DE4025768C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6412237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025768A Granted DE4025768A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung von membranen mit integrierter drainage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
US5433859A (en) * | 1993-07-12 | 1995-07-18 | Pall Corporation | Supported microporous filtration membrane and method of using same |
US7048855B2 (en) | 2000-12-22 | 2006-05-23 | Ge Osmonics, Inc. | Cross flow filtration materials and cartridges |
EP1658889A1 (de) | 2004-11-19 | 2006-05-24 | "VLAAMSE INSTELLING VOOR TECHNOLOGISCH ONDERZOEK", afgekort "V.I.T.O." | Längsverstärkte selbsttragende Kapillarmembranen und deren Herstellungsverfahren |
DE102004058794A1 (de) | 2004-12-07 | 2006-06-08 | Roche Diagnostics Gmbh | Verfahren zur Beschichtung von Membranen |
CN106268361B (zh) * | 2016-09-06 | 2020-03-20 | 南京佳乐净膜科技有限公司 | 一种增强型中空纤维膜内衬预处理方法 |
-
1990
- 1990-08-14 DE DE4025768A patent/DE4025768A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4025768A1 (de) | 1992-02-20 |
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