DE4025636A1 - Heizeinrichtung mit flexibler schaltung - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, Kleidungsstücke, wie z. B. Stiefel, mit einer
elektrischen Heizeinrichtung zu versehen, die aus elektrischen
Leitern besteht. Diese Leiter werden mit einer Batterie
verbunden, so daß beim Stromdurchfluß die elektrischen Leiter
erwärmt werden. Die erzeugte Wärme wird dann auf die
Körperteile übertragen, um besonders bei sehr niedrigen
Temperaturen dem Benutzer einen entsprechenden Komfort zu
bieten. Die für die elektrischen Leiter verwendeten Drähte
weisen jedoch einen relativ großen Durchmesser auf, so daß
infolge der beim Tragen des Stiefels auf diese Leiter
übertragene Biegebewegung leicht einen Bruch der Leiter und
somit eine Unterbrechung des Stromes hervorgerufen werden
kann.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, eine Heizeinrichtung für Kleidungsstücke zu
schaffen, die ein bequemes Tragen der Kleidungsstücke bei
gleichzeitig langer Haltbarkeit der Heizeinrichtung
ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stiefel, in den die Heizeinrichtung mit
flexibler Schaltung eingesetzt ist, in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 die in Fig. 1 in Verbindung mit dem Stiefel gezeigte
Heizeinrichtung in vergrößerter Draufsicht;
Fig. 3 die ähnlich wie bei Fig. 1 in einen Stiefel
eingesetzte, eine flexible Schaltung aufweisende
Heizeinrichtung mit wiederaufladbarer Stromquelle;
Fig. 4 eine Einlegesohle, die mit der eine flexible
Schaltung aufweisenden Heizeinrichtung verwendbar
ist;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt der in Fig. 4
gezeigten Einlegesohle, in die die Heizeinrichtung
mit flexibler Schaltung eingearbeitet ist;
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Heizeinrichtung
mit flexibler Schaltung, die in Form eines
Handschuheinsatzes ausgebildet ist, in schematischer
Darstellung; und
Fig. 7 ein Schaltdiagramm, das eine betriebsbereite
elektrische Schaltung für die Zufuhr von elektrischer
Leistung zur Heizeinrichtung verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Stiefel 10 dargestellt, der ein
Stiefeloberteil 11 sowie eine Sohle 12 aufweist, die an einem
Ende in einer Sohlenspitze und an ihrem gegenüberliegenden
Ende mit einem Absatz 13 endet. Die Heizeinrichtung 14 mit
flexibler Schaltung umfaßt ein längliches Isoliermaterial, in
das eine Vielzahl von im Abstand angeordneten, elektrisch
verbundenen Leiterstreifenabschnitten eingebettet ist, so daß
ein Dünnfilm oder eine Schicht aus Kunststoffmaterial die
leitenden Streifen unter Ausbildung eines einstückigen Aufbaus
aufnimmt und ohne Brechen oder Durchtrennen der elektrischen
Leiter umgebogen bzw. zusammengefaltet werden kann. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, weist die flexible, biegsame Schaltung
(Kabel) eine Vielzahl von parallelen, im Abstand angeordneten
elektrischen Leiterabschnitten 15 und 16 auf, die zwischen
Lagen aus eine Isolierung bildenden Kunststoff gehalten
werden, so daß die Isolierung die benachbarten
Leiterabschnitte 15, 16 einerseits elektrisch trennt und diese
in ihrer gegenseitigen Lage unter Ausbildung eines
einstückigen Gegenstands bzw. Elements fixiert.
Wie aus Fig. 2 im einzelnen ersichtlich, bilden die
elektrischen Leiterabschnitte 15, 16 der flexiblen Schaltung
längs des mittleren Abschnitts bzw. zentralen Teils 17
Busleitungen aus und enden an dem einen Zehenbereich 20
darstellenden Ende in einer gekrümmten bzw. gebogenen Bahn aus
elektrischen Leiterabschnitten, die ein paralleles Muster aus
Schleifen 18 nahe dem Ende der flexiblen Schaltung ausbilden.
Beim Übergang vom zentralen Teil 17 zum Zehenbereich 20 ist
eine Faltlinie 21 dargestellt, um die die flexible Schaltung
umgeschlagen werden kann, so daß der Zehenbereich 20 auf der
Oberseite eines Teils des zentralen Teils 17 aufliegt. Dieses
Umschlagen bzw. Umfalten ist in Fig. 1 deutlich zu ersehen,
wobei der Zehenbereich 20 unter den Zehen und vielleicht unter
den Fußballen des Benutzers zu liegen kommt, wenn dieser den
Stiefel 10 trägt. In diesem Zusammenhang ist zu
berücksichtigen, daß die Heizeinrichtung 14 im wesentlichen
eben und flach ist und eine geringe Dicke aufweist, wobei
jeder der elektrischen Leiter als flacher Streifen mit einer
im Vergleich zum Durchmesser üblicher Heizdrähte wesentlich
reduzierten Dicke ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich das Absatzteil 22
der Heizeinrichtung 14 in den Stiefelabsatz 13. Die
elektrische Leistung für die Heizeinrichtung 14 wird von
Batterien 23 geliefert, die in den Absatz 13 des Stiefels 10
eingesetzt sind. Falls gewünscht, kann für die Stromversorgung
auch ein Batterie-Pack 24 verwendet werden, das am Saum des
Stiefeloberteils 11 lösbar befestigt werden kann, wobei dann
sich vom Batterie-Pack 24 elektrische Verbindungsleitungen zu
den die Busleitungen bildenden elektrischen Leiterabschnitten
15, 16 erstrecken. In vielen Fällen kann die Stromquelle auf
der Heizeinrichtung 14 selbst befestigt werden, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist, wobei dann ein EIN/AUS-Schalter 25
vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Stiefel 10 mit einem
externen Batterie-Pack 19 versehen, das mit Hilfe eines Clip
29 am Saum des Stiefels 10 lösbar befestigt wird. Wie
vorstehend erläutert, stellt die flexible Heizeinrichtung 14
eine separate Einheit dar, die in bezug auf ihre Stromquelle
und Heizelement einen integralen Aufbau aufzeigt, so daß die
Heizeinrichtung 14 in das Innere des Stiefels 10 so eingesetzt
werden kann, daß sie auf der Oberfläche der Sohle 12 aufliegt.
Da die Heizeinrichtung 14 aus einer flexiblen Schaltung
besteht, die dünne Leiterstreifen aufweist, wird während der
normalen Bewegung des Fußes des Benutzers beim Laufen oder
Rennen und der dadurch bedingten Beanspruchung der
Heizeinrichtung keine Schwächung der Leiterstreifen
hervorgerufen. Die Leiterstreifen sind im Querschnitt schmal
und dünn, so daß Biegebewegungen ohne Aufbau mechanischer
Spannungen leicht absorbiert werden können.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, kann die Heizeinrichtung
in Kombination mit einer Einlegesohle oder einem
Dämpfungspolster verwendet werden. Wie aus Fig. 4a
ersichtlich, weist die Einlegesohle 26 auf der oberseitigen
Schicht eine Vielzahl von Lochungen 27 auf, die eine
Querventilation zur Feuchtigkeitsabsorption und
Feuchtigkeitsübertragung ermöglichen. Die unterseitige Schicht
der Einlegesohle 26 stellt, wie aus Fig. 4b ersichtlich, eine
fortlaufende Fläche bzw. Schicht 28 dar, die keine Lochungen
aufweist. Die mit Lochungen 27 versehene Schicht und die keine
Lochungen aufweisende Schicht 28 sind entsprechend an den
gegenüberliegenden Seiten einer Innenschicht 30 aus Neopren
festgeklebt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Aus Fig. 5
ist ferner ersichtlich, daß die Heizeinrichtung 14 ein
Isoliermaterial aufweist, das die Leiterstreifen 31 umgibt.
Die Innenschicht 30 schafft einen Dämpfungseffekt und dient
als thermischer Isolator, der Temperaturen von 50 Grad unter
Null widersteht. Die Einlegesohle 26 unterstützt und wirkt als
Korrekturmittel für leichte natürliche orthopädische
Unvollkommenheiten, die bei einer Bewegung in x-, y- und z-
Richtung auftreten. Wird die mehrschichtige, laminare
Einlegesohle 26 mit dem Stiefel 10 kombiniert, so sind die
Isolationseigenschaften von heiß nach kalt ganz bemerkenswert.
Wird die Einlegesohle 26 in bezug auf die Dicke eines Stiefels
oder Schuhs gesehen, so bietet diese eine bedeutsame
Isolierung gegenüber einem "elektrischen Schlag", die darauf
zurückzuführen ist, daß die Innenschicht 30 zwischen dem
Körper des Stiefel- bzw. Schuh-Trägers und Erde vorgesehen
ist. Die Heizeinrichtung 14 wird am vorderen Teil der
Einlegesohle 26 so befestigt, daß der Zehenbereich 20 auf der
Oberseite aufliegt und die elektrischen Leiter um die
Faltlinie 21 gebogen sind. Es ist nochmals darauf hinzuweisen,
daß infolge der Feinheit und der Breite der individuellen
Leiterstreifen ein Biegen an der Faltlinie 21 erfolgen kann,
ohne daß dabei die Leiterstreifen an dieser Stelle einer
Abtrennung oder einer mechanischen Beanspruchung oder Ermüdung
unterliegen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein
Einsatz 32 für einen Handschuh aus einer isolierenden
handschuhartigen Hülle 33 besteht, in die ein Leiterstreifen
unter Fortführung des vorstehend erwähnten Konzepts einer
flexiblen Schaltung eingebettet ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind Leiterstreifenabschnitte bzw.
Busleitungen 34 und 35 vorgesehen, an deren den Fingern
zugewandten Enden ein Leiterstreifenabschnitt anschließt, der
in Form übergreifender, pilzähnlicher Schleifen durch die
Fingerspitzen des Einsatzes 32 verläuft und eine
kontinuierliche elektrische Bahn ausbildet. Ein derartiger in
den Fingerspitzen vorgesehener Schleifenaufbau ist in Fig. 6
mit dem Bezugszeichen 36 gekennzeichnet. Jeder sich längs des
Fingerteils erstreckende Leiterstreifenabschnitt, d. h. der
zum Schleifenaufbau 36 hinführende und der vom Schleifenaufbau
36 zurückführende Leiterstreifenabschnitt verläuft in einer
ungleichförmigen, beispielsweise sinusförmigen Bahn, so daß
eine Zugentlastung während des Abbiegens der Hand des
Benutzers beim Einführen in den Handschuheinsatz 32 vorgesehen
wird. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind pro Fingerteil zwei
Zugentlastungen 37 und 38 vorgesehen. Diese Zugentlastungen 37
und 38 sind vorzugsweise an den Stellen vorgesehen, an denen
die Fingergelenke und somit die Biegestellen sich
normalerweise befinden. Ebenso kann ein Batterie-Pack 39
vorgesehen sein, das eine wiederaufladbare Batterie oder
einzelne Speicherzellen im Falle von normalen Batterien
enthält. Das Batterie-Pack 39 weist Anschlußklemmen auf, die,
falls der Handschuheinsatz vom Benutzer getragen wird, zu
Leiterklemmen passen, die an den Enden der Busleitungen bzw.
Leiterstreifenabschnitte 34 und 35 vorgesehen sind. Es ist zu
bemerken, daß der Handschuheinsatz 32 in das Innere eines
üblichen Handschuhs eingesetzt wird und nicht als Handschuh
selbst benutzt wird. Demzufolge ist das Isoliermaterial der
Hülle 32 äußerst dünn und filmartig, wobei jedoch eine
ausreichende Dicke zur gegenseitigen elektrischen Isolierung
der mit niedriger Spannung betreibbaren
Leiterstreifenabschnitte eingehalten wird.
Das Batterie-Pack 39 kann eine Schaltverzögerung wie auch
einen geeigneten EIN/AUS-Schalter aufweisen, und zwar ähnlich
wie dies in der Schaltung 40 in Fig. 2 dargestellt ist.
Beim schleifenförmigen Leiterstreifenaufbau im Zehenbereich
20, der in Fig. 2 gezeigt ist, wie auch beim schleifenförmigen
Leiterstreifenabschnitt in jedem der Finger des
Handschuheinsatzes 32 verlaufen die Leiterstreifenabschnitte
parallel zu den Linien der Kraft, die auf diese während des
Tragens des Stiefels oder des Handschuhs üblicherweise
ausgeübt wird. Demzufolge verlaufen die Schaltungsbahnen in
gleicher Richtung wie die Linien der Kraft, die auf die
Heizeinrichtung mit flexibler Schaltung einwirkt.
In Fig. 7 ist die in Fig. 2 schematisch angedeutete Schaltung
40 im einzelnen dargestellt. Diese Schaltung 40 umfaßt eine
Stromquelle 41, die mit einer Spule 42 zum Ziehen eines
Heizstromes verbunden werden kann. Der Widerstand der Spule 42
kann wahlweise geändert werden, indem ein geringfügiger Anteil
des Materials entfernt wird, der einen Teil des
Spulenwiderstands bildet. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von
verdickten Materialschichten, wie z. B. die Leiterschichten
43, wahlweise geätzt werden, wodurch Material auf chemischem
Wege entfernt werden kann, um somit den Widerstand der
gesamten Spule 42 auf einen bestimmten Wert zu ändern. Eine
Lichtquelle 44 zeigt an, daß eine Inbetriebnahme vorliegt und
daß die Heizschaltung vollständig ist. Befindet sich der
EIN/AUS-Schalter 25 in AUS-Stellung, so stellt die Schaltung
40 eine Ladeschaltung dar, falls ein Ladetransformator 45 über
eine Buchse 46 mit der Schaltung 40 verbunden wird. Der
Schalter 25 stellt einen manuellen Schalter dar, der vom
Benutzer betätigt werden kann. Zum Ziehen des Stromes wird ein
Lastwiderstand 47 verwendet.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, wird eine
Heizeinrichtung für ein Kleidungsstück vorgesehen, die
unempfindlich gegenüber mechanischen Spannungen und
Ermüdungserscheinungen ist, die normalerweise ein
Durchtrennen, Brechen oder Einreißen der elektrischen Leiter
hervorrufen würden. Dies rührt größtenteils von der Tatsache
her, daß das erfindungsgemäße Konzept eine flexible Schaltung
umfaßt, die elektrisch leitende Streifen einschließt, die in
Draufsicht breit und eben und im Querschnitt sehr dünn sind,
so daß diese Leiterstreifen um andere Gegenstände ohne
Ermüdungserscheinungen oder Bruch herumgewunden werden können.
Außerdem ist die Anordnung bzw. das Muster der elektrisch
leitenden Streifen so getroffen, daß diese in der Linie der
physikalischen Kraft verlaufen, so daß der größte Teil der
mechanischen Belastung parallel zum Verlauf der elektrisch
leitenden Streifen ist. Die flexible Schaltung wird
vervollständigt, indem die Vielzahl von elektrisch leitenden
Streifen in ein Isoliermaterial, wie z. B. Kunststoff,
eingebettet wird. Das Kunststoffmaterial muß flexibel sein, so
daß dieses, falls Kräfte einwirken, gebogen bzw. bewegt werden
kann. Die Stromquelle kann entweder aus Speicherbatterien oder
einer aufladbaren Batterie bestehen. Die Lichtquelle 44 kann
eine lichtemittierende Diode sein und, wie vorstehend erwähnt,
kann der Widerstand der Heizspule 42 rasch bzw. bequem
eingestellt werden. Der Widerstand der Heizspule 42 kann z. B.
im Bereich von 0,92 bis 1,22 Ohm liegen, und der Widerstand
des Lastwiderstands 47 kann 470 Ohm betragen.
Die Heizeinrichtung mit flexibler Schaltung wird so gestaltet,
daß sie zu dem Kleidungsstück paßt, in das sie eingesetzt
wird. Die flexible Schaltung kann die Form einer Sohle eines
Schuhs oder Stiefels oder die Form eines Handschuhs annehmen,
falls diese in einen dieser Kleidungsstücktypen eingesetzt
werden soll. Außerdem kann, falls die Einlegesohle 26
verwendet wird, eine Vielzahl von Konturlinien, die
unterschiedliche Schuh- oder Stiefelgrößen wiedergeben, auf
der Oberfläche vorgesehen werden, so daß der Benutzer die
Einlegesohle auf eine bestimmte Größe zuschneiden kann, und
zwar in Vorbereitung auf die Kombination mit der eine flexible
Schaltung aufweisenden Heizeinrichtung. Wenn die Sohle auf die
geeignete Größe zugeschnitten ist, kann die Kombination aus
Sohle und Heizeinrichtung in den Stiefel oder Schuh mit
geeigneter Größe eingesetzt werden.
Claims (1)
- Heizeinrichtung bestehend aus
- - einer länglichen flexiblen Schaltung, die einen Leiterstreifen (15, 16) aufweist, der in einem fortlaufenden Muster angeordnet und in einem Isoliermaterial eingebettet ist,
- - wobei die gegenüberliegenden Enden des Leiterstreifens in elektrischen Kontakten enden und die Hauptlänge des Leiterstreifens sich längs fixierten, im Abstand angeordneten linearen und parallelen leitenden Bahnen erstreckt, die in dem Leiterstreifenmuster enden, und
- - wobei das Leiterstreifenmuster eine Vielzahl von linearen Verläufen mit einer Reihe von Schleifen (18) umfaßt, die im Endbereich der flexiblen Schaltung angeordnet sind, und die flexible Schaltung eine Konfiguration aufweist, die konform zu dem Kleidungsstück (10) ist, das die flexible Schaltung als Einsatz aufnimmt.
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