DE4025415A1 - Abschlackvorrichtung fuer metallurgische gefaesse wie roheisen- und stahlgiesspfannen - Google Patents
Abschlackvorrichtung fuer metallurgische gefaesse wie roheisen- und stahlgiesspfannenInfo
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- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1545—Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1554—Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschlacken
von in metallurgischen Gefäßen wie Roheisen- und
Stahlgießpfannen enthaltenen Schmelzen, mit einer
Abschlackmaschine, die einen allseitig beweglichen,
motorisch angetriebenen Auslegerarm mit einer Abschlackplatte
aufweist, sowie mit einer das Schmelzgefäß aufnehmenden
Kippvorrichtung.
Eine derartige durch die DE 37 42 170 C1 bekannte
Abschlackvorrichtung ist mit einer an einem zweiten frei
beweglichen Ausleger befestigten Spüllanze ausgerüstet, durch
die zur Unterstützung des Abschlackvorganges ein Inertgas
von oben in die Metallschmelze eingeleitet und dadurch ein
Spülfleck an jeder gewünschten Stelle der Oberfläche der
Schmelze erzeugt und die Schlacke in Richtung der Abgußschnauze
der Pfanne getrieben wird. Auf diese Weise entfällt für den
Bedienungsmann die schwierige Handhabung des Auslegers mit der
Abschlackplatte oder einem auch als Krätzer bezeichneten
Kratzblech im Bereich der hinteren Wand einer angekippten
Gießpfanne.
Der Betrieb der bekannten Abschlackvorrichtungen der
gattungsgemäßen Art erfordert einen Bedienungsmann, der den
Krätzer des Auslegers an der gewünschten Stelle des
Schmelzenspiegels eintaucht und zur Erfassung des gesamten
Schmelzenspiegels seitlich verschwenkt, damit anschließend
die Schlacke durch den motorisch angetriebenen Krätzer von
dem Schmelzenspiegel abgezogen und über die Abgußschnauze in
die unter der Gießpfanne stehende Schlackenpfanne gefördert
werden kann.
Der halbautomatische Betrieb der bekannten
Abschlackvorrichtungen erhöht die Betriebs- und
Herstellungskosten wegen des erforderlichen Bedienungspersonals
und der verhältnismäßig langen Abschlackzeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vollautomatische Abschlackvorrichtung zu entwickeln, die das
Abschlacken von Eisen- und Metallschmelzen in kürzester Zeit
ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
Abschlackvorrichtung mit den Merkmalen des einzigen
Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Abschlackvorrichtung zeichnet sich
durch folgende Vorteile aus:
Die vollautomatische Programmsteuerung der Einführ- und
Abziehbewegung des Auslegerarms bewirkt das Abschlacken des
gesamten Schmelzenspiegels einer in einem metallurgischen
Gefäß enthaltenen Metallschmelze, wobei die Abschlackplatte
auf durch einen Rechner gesteuerten, unterschiedlichen geraden
oder gekrümmten, z. B. elliptischen Bahnen innerhalb der
errechneten, von der Höhe des Schmelzenspiegels und dem
Kippwinkel des Gefäßes abhängigen Innenkontur der Gefäßwand
über den gesamten Schmelzenspiegel geführt wird, ohne die
Innenwand des Gefäßes zu berühren und zu beschädigen. Durch
die vollautomatische Steuerung des Abschlackvorganges wird
Bedienungspersonal überflüssig, und das in kürzester Zeit
durchführbare, nahezu verlustfreie Abschlacken von
Metallschmelzen führt nur zu geringen Temperaturverlusten der
Schmelzen und ermöglicht eine schnelle Einführung der
Schmelzen in den Produktionsablauf, so daß Betriebs- und
Herstellungskosten gesenkt werden können. Schließlich braucht
sich aufgrund der vollautomatischen Fernbedienung der
Abschlackvorrichtung kein Arbeitspersonal im Gefahrenbereich
der Vorrichtung aufzuhalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Abschlackvorrichtung,
Fig. 2 das Wirkschaltbild der Abschlackvorrichtung
und die
Fig. 3 und 4 Draufsichten der Abschlackvorrichtung mit
verschiedenen Bewegungsbahnen der
Abschlackplatte beim Abschlackvorgang.
Die Abschlackvorrichtung nach Fig. 1 weist als
Hauptbestandteile eine Abschlackmaschine 1 und einen
Abschlackstand 2 mit einem Kippstuhl 3 zur Aufnahme eines
metallurgischen Gefäßes 4, wie beispielsweise einer
Stahlgießpfanne 5 auf.
Die Abschlackmaschine 1 ist mit einem allseits
beweglichen, motorisch angetriebenen Auslegerarm 6
ausgerüstet, an dessen dem Abschlackstand 2 zugewandten
Ende eine schräg zum Auslegerarm ausgerichtete Abschlackplatte
7, die auch als Krätzer bezeichnet wird, begrenzt federnd
befestigt ist. Die Abschlackplatte 7 kann mit einer
Wasserkühlung ausgestattet sein.
An der Abschlackmaschine 1 sind nicht dargestellte
Meßgeber zur Begrenzung der verschiedenen Bewegungen des
Auslegerarmes 6 angebracht.
Eine Meßeinrichtung 8 am Drehpunkt des Kippstuhles 3
erfaßt den Kippwinkel α der Stahlgießpfanne 5.
Über dem Kippstuhl 3 ist eine Füllstandsmeßeinrichtung 9
für die Stahlgießpfanne 5 angeordnet. Die Meßeinrichtung 9
kann mit Radarstrahlen, Infrarotstrahlen, Laserlichtreflektion,
Ultraschall oder Temperaturmessung, als Spektrometer oder
mechanisch arbeiten.
Ferner ist über dem Kippstuhl 3 ein Gerät 10 zur Messung
der Dicke 12 der Schlackenschicht 11 auf der in der
Stahlgießpfanne 5 befindlichen Schmelze 13 angebracht.
Die Abschlackvorrichtung ist mit einer vollautomatischen
Steuerung durch einen Rechner 14 ausgestattet, der folgende
Funktionen erfüllt:
- 1. Ermittlung und Einstellung des Kippwinkels α des Schmelzgefäßes 4 in Abhängigkeit von der Füllhöhe 15 zu Beginn des Abschlackvorganges und ggf. Nachführung des Kippwinkels während des Abschlackens.
- 2. Ermittlung und Steuerung der über die Positionen 6a, 6b, 6c und 6d zu Beginn des Abschlackvorgangs und die Positionen 6e, 6f, 6c und 6d im weiteren Verlauf des Abschlackvorgangs führenden Bewegungsbahn des Auslegerarms 6 beim Einführen der Abschlackplatte 7 in das gekippte Schmelzgefäß 4′ aufgrund der zu Beginn des Abschlackvorgangs durch Anfahren eines Referenzpunktes 16 ermittelten Ausgangsposition 17′ der Oberkante 17 der Abschlackplatte 7, die eine eventuelle Verkürzung der Platte 7 durch Abschmelzen beim Abschlacken des vorherigen Behälters erfaßt, der Höhe 18 des Schmelzenspiegels 19 in Kippstellung 4′ des Schmelzgefäßes 4, der Dicke 12 der Schlackenschicht 11 auf der Schmelze 13 in Kippstellung 4′ des Gefäßes 4 und des Kippwinkels des Gefäßes 4, die (17′, 18, 12, α) gemessen werden.
- 3. Errechnung der bei dem jeweiligen Kippwinkel (α) des Schmelzgefäßes 4 in der jeweiligen Höhe 18 des Schmelzenspiegels 19 gegebenen, die abzuschlackende Schmelzenoberfläche festlegenden Innenkontur 20 der Gefäßwand 21 mit Hilfe der im Rechner 14 gespeicherten Abmessungen des Schmelzgefäßes 4.
- 4. Programmsteuerung einer seitlichen Schwenkbewegung und einer anschließenden geradlinigen Abziehbewegung des Auslegerarms 6, die eine fächerartige Abziehbewegung der Abschlackplatte 7 über den Schmelzenspiegel 19 gemäß Fig. 3 ergeben, oder Steuerung einer kombinierten seitlichen Schwenkbewegung und einer geradlinigen Abziehbewegung des Auslegerarms 6 innerhalb der errechneten Innenkontur 20 der Gefäßwand 21, die zu einer elliptischen Abziehbewegung der Abschlackplatte 7 gemäß Fig. 4 führen, zur Förderung der Schlacke in eine unter der Abgußschnauze 22 des Schmelzgefäßes 4 stehenden Schlackenpfanne 23.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefäßen wie Roheisen- und Stahlgießpfannen enthaltenen Schmelzen, mit einer Abschlackmaschine, die einen allseitig beweglichen, motorisch angetriebenen Auslegerarm mit einer Abschlackplatte aufweist, sowie mit einer das Schmelzgefäß aufnehmenden Kippvorrichtung, gekennzeichnet durch eine vollautomatische Steuerung des Abschlackvorgangs mittels eines Rechners (14), der folgende Funktionen erfüllt:
- 1. Ermittlung und Einstellung des Kippwinkels (α) des Schmelzgefäßes (4) in Abhängigkeit von der Füllhöhe (15) zu Beginn des Abschlackvorgangs und ggf. Nachführung des Kippwinkels beim Abschlacken.
- 2. Ermittlung und Steuerung der Bewegungsbahn des Auslegerarms (6) beim Einführen der Abschlackplatte (7) in das gekippte Schmelzgefäß (4′) aufgrund der zu Beginn des Abschlackvorgangs durch Anfahren eines Referenzpunktes (16) ermittelten Ausgangsposition (17′) der Oberkante (17) der Abschlackplatte (7), die eine eventuelle Verkürzung der Platte (7) durch Abschmelzen beim Abschlacken des vorherigen Behälters erfaßt, der Höhe (18) des Schmelzenspiegels (19) in Kippstellung (4′) des Schmelzgefäßes (4), der Dicke (12) der Schlackenschicht (11) auf der Schmelze (13) in Kippstellung (4′) des Gefäßes (4) und des Kippwinkels (α) des Gefäßes (4), die (17′, 18, 12, α) gemessen werden.
- 3. Errechnung der bei dem jeweiligen Kippwinkel (α) des Schmelzgefäßes (4) in der jeweiligen Höhe (18) des Schmelzenspiegels (19) gegebenen, die abzuschlackende Schmelzenoberfläche festlegende Innenkontur (20) der Gefäßwand (21) mit Hilfe der im Rechner (14) gespeicherten Abmessungen des Schmelzgefäßes (4).
- 4. Programmsteuerung einer seitlichen Schwenkbewegung und einer anschließenden geradlinigen Abziehbewegung des Auslegerarms (6) mit der Abschlackplatte (7) oder einer kombinierten seitlichen Schwenkbewegung und einer geradlinigen Abziehbewegung des Auslegerarms (6) innerhalb der errechneten Innenkontur (20) der Gefäßwand (21) über dem Schmelzenspiegel (19) zur Förderung der Schlacke in eine Schlackenpfanne (23).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025415 DE4025415A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Abschlackvorrichtung fuer metallurgische gefaesse wie roheisen- und stahlgiesspfannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025415 DE4025415A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Abschlackvorrichtung fuer metallurgische gefaesse wie roheisen- und stahlgiesspfannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025415A1 true DE4025415A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025415 Withdrawn DE4025415A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Abschlackvorrichtung fuer metallurgische gefaesse wie roheisen- und stahlgiesspfannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025415A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006110949A1 (en) * | 2005-04-18 | 2006-10-26 | Technological Resources Pty. Limited | Hot metal supply apparatus |
CN113252133A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-13 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种铁水罐铁水液面高度的测量方法 |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE19904025415 patent/DE4025415A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006110949A1 (en) * | 2005-04-18 | 2006-10-26 | Technological Resources Pty. Limited | Hot metal supply apparatus |
CN113252133A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-13 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种铁水罐铁水液面高度的测量方法 |
CN113252133B (zh) * | 2021-05-25 | 2023-06-02 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种铁水罐铁水液面高度的测量方法 |
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