DE4025257A1 - Stossdaempfendes huellmaterial zur verwendung in verpackungsbehaelter - Google Patents

Stossdaempfendes huellmaterial zur verwendung in verpackungsbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein stoßdämpfendes Hüllmaterial zur Verwendung in Verpackungsbehälter, das zur Fixierung des Verpackungsguts eine das Verpackungsgut teilweise umgebende in diesem Bereich an die Form des Verpackungsguts angepaßte Einsenkung aufweist.
Es ist bekannt, das stoßdämpfende Hüllmaterial aus Kunststoff-, bevorzugt Styroporblöcken, herzustellen, in die an die Form des zu verpackenden Guts (Verpackungsgut) angepaßte Einsenkungen eingebracht sind. Diese Styroporblöcke werden so von zwei entgegengesetzten Richtungen auf das Packgut aufgesetzt, daß sie das Packgut ganz oder teilweise umhüllen und somit eine Fixierung und Polsterung des Packgutes in dem Verpackungsbehälter bilden. Die hierbei verwendeten Kunststoffe sind schwer oder gar nicht biologisch abbaubar. Aus diesen Gründen werden auch als stoßdämpfende Hüllmaterialien Zellstoffe, wie Wellpappe, Karton und Papier verwendet, die ebenso wie die zuvor geschilderten Kunststoffhüllmaterialien speziell auf die Geometrie des aufzunehmenden Packgutes ausgelegt sind und daher nur einmal oder nur für eine bestimmte Geometrie des Packgutes wieder zu verwenden sind.
Aus der DE-OS 38 39 225 ist ein stoßdämpfendes Verpackungspolster bekannt, das aus einzelnen oder zu Matten zusammengefügten Beuteln besteht, wobei die Beutelhülle aus Papier und der Beutelinhalt aus gekürztem und gemahlenem Stroh oder anderen halmförmigen, natürlichen Produkten besteht. Bei der Verwendung dieser Verpackungspolster muß, damit sie eine ausreichende Polsterung und Fixierung des Packgutes bewirken, eine große Anzahl von Beuteln, in die von dem Verpackungsgut und dem Verpackungsbehälter gebildeten Hohlräume eingesetzt werden. Dieses ist nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sondern es läßt sich diese Verpackung auch nicht für kleine Verpackungsgüter, die in einer großen Anzahl in den Verpackungsbehälter verpackt werden sollen, verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein stoßdämpfendes Hüllmaterial zu schaffen, welches wie das vorstehend beschriebene Hüllmaterial aus Kunststoff, aus wenigen, vorzugsweise ein oder zwei Teilen besteht und diese wenigen Teile das Verpackungsgut in einem Verpackungsbehälter stoßdämpfend schützen und es in dem Verpackungsbehälter fixieren. Dabei soll das stoßdämpfende Hüllmaterial so ausgebildet sein, daß es für ein einstückiges Verpackungsgut verwendet werden kann, aber auch nutzbar ist für mehrere kleinere Verpackungsgüter. Zusätzlich soll das Hüllmaterial für die verschiedensten Anwendungen, auch bei unterschiedlichen Größen des Verpackungsgutes, wieder verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hüllmaterial als ein mit stoßdämpfenden Kugeln gefülltes Kissen ausgebildet ist. Wird auf ein derartiges Hüllmaterial ein Verpackungsgut unter leichtem Druck und Schütteln aufgesetzt, so wird das Packgut in das Hüllmaterial eingedrückt, wobei die Kugeln unterhalb des Packgutes zur Seite hin verdrängt werden und diese das Packgut bis auf eine gewisse Höhe umfließt und dabei den Zwischenraum zwischen Packgut und den Seitenwandungen des Verpackungsbehälters auf eine bestimmte Höhe ausfüllen. Nach dem Herausnehmen des Packgutes fließen die Kugeln wieder zurück und ermöglichen dadurch eine erneute Wiederverwendung des Hüllmaterials bei vollem Funktionserhalt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kissenhülle aus Zellstoff, wie z. B. Papier, und die Kugeln sind aus fein zerkleinertem Stroh oder ähnlichen Naturprodukten hergestellt, wobei das Stroh durch einen biologisch leicht abbaubaren Kleber, wie z. B. Stärke, gebunden ist. Ein aus derartigen Materialien bestehendes Hüllmaterial ist biologisch leicht abbaubar und hat weiterhin den Vorteil, daß es hygroskopisch ist und damit die aus defekten Gefäßen auslaufende Flüssigkeit aufsaugt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Strohkugeln mit einer nicht oder wenig hygroskopischen Schicht überzogen. Dieses verbessert einmal das Fließverhalten der Kugeln und zum anderen nimmt das Hüllmaterial bei längerer Lagerung keine Feuchtigkeit auf. Letzteres ist besonders wichtig bei der Verpackung von feuchtigkeitsempfindlichen Geräten, wie z. B. elektronische Geräte.
Die Kugeln können einen Durchmesser von 2-100 mm haben. Die Größe der Kugeln richtet sich nach der Größe des Packgutes. Bei der Verwendung von größeren Kugeln ist es vorteilhaft, diesen Kugeln mit kleinerem Durchmesser beizumischen, welche die großen Hohlräume zwischen den großen Kugeln ausfüllen.
Vorteilhafterweise werden in einem Verpackungsbehälter zwei Kissen verwendet, wobei ein Kissen als Unterlage auf dem Boden des Behälters und das andere Kissen als Abdeckung auf das Packgut gelegt ist. Damit erhält das Packgut eine Stoßdämpfung in allen Richtungen. Es können auch mehrere Lagen übereinandergeschichtet sein.
Um die Handhabung des mit dem Hüllmaterial versehenen Behälters zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, die Kissen am Boden und am Deckel des Verpackungsbehälters anzukleben. Die Verklebung erfolgt dabei vorzugsweise im Zentralbereich der Kissen, so daß die Außenränder sich beim Einlegen des Packgutes anheben können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar zeigen
Fig. 1 das kissenförmige Hüllmaterial vor dem Aufsetzen des Packgutes in einem Schnitt,
Fig. 2 das kissenförmige Hüllmaterial nach dem Eindringen des Packgutes im Schnitt und
Fig. 3 die perspektivische Ansicht zu Fig. 2, während Fig. 4 und 5 das in einem Verpackungsbehälter eingelegte Packgut in zwei unterschiedlichen Formen unter Zwischenfügung des Hüllmaterials darstellen.
Das stoßdämpfende Hüllmaterial besteht aus dem Beutel (1), der aus Papier, Vlies oder auch Leinen hergestellt sein kann und den hierin eingefüllten Strohkugeln (2). Dabei ist der Beutel (1) nicht völlig mit den Strohkugeln (2) gefüllt, so daß beim Aufsetzen des Packgutes (3) die Kugeln seitlich weggedrängt werden und das Packgut seitlich auf eine bestimmte Höhe umfließen, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist. Damit erfährt das Packgut (3) eine seitliche Fixierung.
Die Fig. 4 zeigt die stoßdämpfende und fixierende Verpackung des Packgutes (3) in einem aus Unterteil (5) und Deckel (4) bestehenden Verpackungsbehälter. Hierbei wird deutlich, daß das Packgut (3) in alle Richtungen fixiert und stoßdämpfend in dem Verpackungsbehälter gelagert ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie praktisch mit dem gleichen Hüllmaterial mehrere kleinere Verpackungsgüter (6) verpackt werden können.

Claims (9)

1. Stoßdämpfendes Hüllmaterial zur Verwendung in Verpackungsbehältern, das zur Fixierung des Verpackungsguts eine das Verpackungsgut teilweise umgebende in diesem Bereich an die Form des Verpackungsguts angepaßte Einsenkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial als ein mit stoßdämpfenden Kugeln (2) gefülltes Kissen ausgebildet ist.
2. Hüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenhülle (1) aus Zellstoff, wie z. B. Papier, besteht.
3. Hüllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) aus fein zerkleinertem Stroh oder einem ähnlichen Naturprodukt besteht, das durch einen biologisch leicht abbaubaren Kleber, wie z. B. Stärke, gebunden ist.
4. Hüllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohkugeln (2) mit einer nicht oder wenig hygroskopischen Schicht überzogen sind.
5. Hüllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) einen Durchmesser von 2-100 mm haben.
6. Hüllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) in einem Kissen unterschiedlich große Durchmesser haben.
7. Hüllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verpackungsbehälter (4, 5) zwei Kissen verwendet werden, wobei ein Kissen als Unterlage auf dem Boden des Behälters und ein Kissen als Abdeckung auf dem Packgut angeordnet ist.
8. Hüllmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen am Boden und am Deckel des Verpackungsbehälters (4, 5) angeklebt sind.
9. Hüllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen in ihrem Zentralbereich im Verpackungsbehälter (4, 5) angeklebt sind.
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