DE4025199A1 - Filzschreiber - Google Patents

Filzschreiber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

Description

Die Erfindung betrifft einen Filzschreiber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Filzschreiber benötigen zum Schreiben nur einen geringen Schreibdruck, weil die Schreibflüssigkeit unmittelbar an der Filzoberfläche zur Verfügung steht. Es muß somit nicht erst - wie bei einem Kugelschreiber oder einem Füllfederhalter - ein Druck ausgeübt werden, um die Schreibflüssigkeit zum Fließen zu bringen. Diese Eigenschaft, die durch die Kapillarwirkung des Filzes bewirkt wird, hat dem Filzschreiber weite Verbreitung gebracht. Hinzu kommt, daß sich die Schreibfilze leicht auf verschiedene Durchmesser bringen lassen, so daß es auf einfache Weise möglich ist, verschiedene Strichstärken zu erzielen. Filzschreiber werden deshalb sowohl für die breite Farbmarkierung als auch zum normalen Schreiben oder feinlinigen Zeichnen verwendet.
Ein Nachteil der auf dem Markt befindlichen Filzschreiber besteht darin, daß sie nicht sehr umweltfreundlich sind. So enthalten beispielsweise die Farbflüssigkeiten oft Formaldehyd, das wegen seiner Umweltschädlichkeit bekannt ist. Neuerdings ist man deshalb dazu übergegangen, wasserlösliche, gift- und formaldehydfreie Farbflüssigkeiten zu verwenden, die biologisch abbaubar sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Filzschreiber ist ihre Umhüllung, die in der Regel aus Kunststoff besteht, der nur schwer einem Wiederverwertungsprozeß zugeführt werden kann. Auch Filzschreiber mit Aluminiumgehäuse sind kaum wieder verwertbar.
Es ist bereits ein Filzschreiber vorgeschlagen worden, der ein Kunststoffgehäuse und eine Kunststoffkappe aufweist, wobei die Kappe mit dem Gehäuse mittels Reibungskräften verbunden wird (US-PS 43 41 482). Das Gehäuse selbst ist zylindrisch ausgebildet und weist einen Flüssigkeitstampon auf, der aus fasrigem Material besteht und als Flüssigkeitsreservoir dient. In diesen Flüssigkeitstampon ragt eine Schreibspitze hinein, die ebenfalls aus einem fasrigen Material besteht. Da praktisch alle äußeren Teile dieses bekannten Filzschreibers aus Kunststoff bestehen, ist er nicht umweltfreundlich.
Die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, z. B. Papier oder Pappe, für Farbstifte ist indessen ebenfalls bereits bekannt (US-PS 23 33 813). Diese Materialien werden hierbei dazu verwendet, um einen Lippenstift mit einer Hülse zu versehen, die zum Halten des Lippenstifts dient. Allerdings ist diese Hülse nicht für einen Filzschreiber geeignet, weil sie einen Spalt für ein Führungselement aufweist.
Es ist weiterhin ein mehrschichtiger Formkörper bekannt, der aus Papier oder Pappe besteht und als Schichtstoffkappe für Lippenstifthalter verwendet wird (DE-OS 14 79 916). Der Formkörper weist eine röhrenförmige Hülse auf, die an einem Ende mit einem Abschlußdeckel versehen ist, während das andere Ende offen ist. Auf der Außenseite des Formkörpers ist überdies ein durchsichtiges Kunststoffmaterial aufgetragen. Für einen Filzschreiber ist auch dieser Formkörper nicht verwendbar, weil er an einem Ende offen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Filzschreiber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der aus Sekundärgrundstoffen herstellbar ist und der in einem Wiederverwertungsprozeß verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein umweltfreundlicher Filzschreiber geschaffen wird, der bezüglich Schreibqualität und Benutzerfreundlichkeit nicht hinter den bekannten Kunststoff-Filzschreibern zurücksteht.
Das Material, aus dem die meisten Teile des Filzschreibers bestehen, ist Pappe, die vorzugsweise aus einem Recyclingverfahren gewonnen wurde, d. h. es werden keine Bäume gefällt, um den Filzschreiber herzustellen, sondern es wird auf Altpapier zurückgegriffen. Derartige Materialien werden auch Sekundärrohstoffe genannt. Pappe oder Papiermach´ ist eine Papiermasse mit Leimzusatz, aus der im vorliegenden Fall endlose Hohlrohre hergestellt werden können. Diese Endlos-Hohlrohre werden lediglich gelängt, d. h. in Stücke geschnitten, um die Hülsen zu erhalten, die für den Filzschreiber verwendet werden. Altpapier, aus dem die Papiermasse hergestellt wird, besteht im Normalfall aus normalem Papier mit Druckerschwärze und/oder Altkarton. Normales Papier wird bekanntlich aus Fasern, vornehmlich Pflanzenfasern, durch Verfilzen, Verleimen und Pressen gewonnen. Der hauptsächliche Papier-Rohstoff ist Holz von Fichten, Tannen, Kiefern, Buchen, Pappeln, Birken oder Stroh, das mechanisch zu Holzschliff oder chemisch zu Zellulose aufgeschlossen wird. Hadern, also Leinen- und Baumwollumpen, sowie Hanf können ebenfalls als Papier-Rohstoff dienen. Um die Außen- oder Innenseiten der Papphülsen naßfest zu machen, können Harnstoff- oder Melaminharzleime aufgestrichen werden. Unter den insgesamt neun Papierverwendungsklassen und fünf Papierstoffklassen nehmen Karton und Pappe insofern eine Sonderstellung ein, als sie noch einmal in verschiedene Unterklassen unterteilt sind, z. B. Faltschachtelkarton, Chromokarton, Chromoersatzkarton, Multiplexkarton, Elfenbeinkarton, Feinpappe, Filzpappe und Ziehpappe. Die Filzpappe ist eine textilfaserhaltige Pappe mit lockerem und weichem Gefüge, die auch als flüssigkeitssaugender Tampon verwendet werden kann. Für die Realisierung der Erfindung können die jeweils kostengünstigsten Papparten ausgewählt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Filzschreibers;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Filzschreibers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filzschreibers;
Fig. 4 einen Endverschluß für einen Filzschreiber;
Fig. 5 einen vorderen Ansatz für einen Filzschreiber;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filzschreibers;
Fig. 7 einen Hülsen-Abschlußdeckel; und
Fig. 8 einen weiteren Hülsen-Abschlußdeckel.
In der Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Filzschreibers 1 gezeigt, der eine zylindrische Hülse 2 aus Pappe oder einem anderen zellulosehaltigen Material enthält. Oberhalb dieser Hülse 2 befinden sich eine Abschlußkappe 3, die einen zylindrischen Schaft 4 mit zwei umlaufenden Vorsprüngen 5, 6 und einen Deckel 7 aufweist. Unterhalb der Hülse 2 ist ein Tampon 8 für Schreibflüssigkeit dargestellt, der aus einem saugfähigen Material besteht und der mit einer Schutzfolie umgeben sein kann. Dieser Tampon 8 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Material, das einem Recycling-Verfahren zugeführt werden kann und/oder das aus einem Recyclingverfahren gewonnen wurde.
Unterhalb des Tampons 8 ist ein vorderer Adapter 9 für eine Schreibspitze 10 gezeigt, der einen zylindrischen Schaft 11 mit zwei Ringen 12, 13 und einem Deckel 14 aufweist. Zwischen diesem Deckel 14 und der Schreibspitze 10 sind zwei Abstufungen 15, 16 mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen. Die Schreibspitze 10 weist einen Kragen 17 auf, der auf der Abstufung 16 aufsitzt. Sie ist vorzugsweise aus einem speziellen, flüssigkeitsleitenden Kunststoff hergestellt.
Unterhalb des Adapters 9 ist eine Verschlußkappe 18 dargestellt, die aus einer zylindrischen Hülse 19 mit einer Abschlußkappe 20 besteht.
In der Fig. 2 ist der Filzschreiber 1 der Fig. 1 noch einmal im Schnitt gezeigt. Man erkennt hierbei, daß auch die Absschlußkappe 20 aus einem Deckel 21 und einem Schaft 22 mit zwei äußeren Ringen 23, 24 besteht. Außerdem erkennt man, daß die Schreibspitze 10 mit ihrem hinteren Ende 25 in den Tampon 8 gedrückt ist. Abschlußkappe 3 und Adapter 4 können aus Kunststoff bestehen. Vorzugsweise sind jedoch auch sie aus einem wiederverwendbaren Material hergestellt, z. B. Pappe.
Auf der Außenseite der Hülse 2 befindet sich eine feuchtigkeitsfeste Schicht 28 aus Kunststoff, Lack oder Lackfarben. Auf der Innenseite dieser Hülse 2 ist ebenfalls eine feuchtigkeitsresistente Schicht 29 vorgesehen. Während die äußere Schicht 28 dazu dienen soll, die Feuchtigkeit der Finger nicht in die Hülse 2 eindringen zu lassen, dient die Schicht 29 dazu, die Feuchtigkeit des Tampons 8 von der Hülse 2 fernzuhalten. Da derartige Tampons 8 oft bereits mit einer Kunststoffolie umgeben sind, ist die Schicht 29 in der Regel weniger wichtig als die Schicht 28.
In der Fig. 3 ist eine Variante eines erfindungsgemäßen Filzschreibers 30 dargestellt, bei dem drei Pappröhren 31, 32, 33 vorgesehen sind, von denen die Pappröhre 32 in die Pappröhre 31 und die Pappröhre 33 in die Pappröhre 32 geschoben ist. Eine Schreibspitze 34 ragt aus der vorderen Pappröhre 33 heraus, während die Pappröhre 31 an ihrem hinteren Ende mit einem Verschluß 35 abgeschlossen ist. Die nicht dargestellte Schutzkappe für den Filzschreiber 30 kann der Schutzkappe 18 aus Fig. 1 entsprechen.
In der Fig. 4 ist eine Verschlußkappe dargestellt, die an die Stelle der Kappen 3 und 21, 22 (Fig. 2) treten kann. Sie besteht aus einem Stopfen 36 aus Pappe, der einen konisch verlaufenden Schaft 37 mit einem Deckel 38 aufweist. In einem zylindrischen Pappenteil 39 ist ein ringförmiger Vorsprung 40 vorgesehen, der in eine entsprechende Nut 41 im Schaft 37 eingreift. Auf Ring 40 und Nut 41 kann verzichtet werden, wenn der Stopfen 36 so ausgelegt ist, daß er beim Einführen in die Hülse 39 einen Preßsitz bewirkt.
Die Fig. 5 zeigt einen vorderen Adapter 42, der weitgehend dem Adapter 9 der Fig. 1 entspricht. Dieser Adapter 42 weist einen Schaft 43 mit einem Deckel 44 auf, wobei auf der Außenseite des Schafts zwei vorspringende Ringe 45, 46 vorgesehen sind. Eine Schreibspitze 47 ist mit dem Ende 49 ihres Schafts 48 in einen Tampon 8 eingedrückt, wobei die Spitze 47 auf einem Kragen 50 ruht, der in eine Erweiterung 51 des Adapters übergeht. Da der Adapter 42 aus Pappe besteht, weist er auf der Innenseite eine Beschichtung 52 auf, die gegen Feuchtigkeit undurchlässig ist.
In der Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filzschreibers 60 dargestellt, die eine Abwandlung des Filzschreibers 1 gemäß Fig. 2 ist. Diejenigen Teile, die auch beim Filzschreiber 1 vorhanden sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen.
Der Filzschreiber 60 unterscheidet sich vom Filzschreiber 1 durch eine andere Abschlußkappe 61 und einen anderen Deckel 62. Die Hülse 2 weist hierbei an ihrem Ende eine Umbördelung 63 auf, an die von innen der Deckel 62 stößt. Dieser Deckel 62 wird beim Zusammenbau durch den Tampon 8 gegen die Umbördelung 63 gestoßen.
Den vorderen Abschluß des Filzschreibers 60 bildet die Abschlußkappe 61, die auf ihrer Außenseite mit der Hülse 2 fluchtet. Auch diese Abschlußkappe 61 weist an ihrem einen Ende eine Umbördelung 64 auf, an die von innen ein Deckel 65 stößt. Ein Adapter 66 ist mit einem Kragen 67 versehen, an den die Hülse 2 einerseits und die Abschlußkappe 61 andererseits stößt. Der Adapter 66 weist eine Bohrung auf, durch die ein Schaft 68 geführt ist, der die Schreibflüssigkeit vom Tampon 8 zur Schreibspitze 69 leitet. Diese Durchbohrung ist von zwei konzentrischen Zylinderteilen 70, 71 umgeben, die Luftschlitze 72, 73 aufweisen, damit Luft von außen zum Tampon 8 gelangen kann.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei weitere Deckelformen dargestellt, wie sie für den Abschluß einer zylindrischen Hülse 2 bzw. einer Abschlußkappe 18 dienen können. Der eine Deckel 75 ist ein flachzylindrisches Blättchen, das aufgeklebt werden kann, während der andere Deckel 76 die Form eines U mit einer Randumbördelung hat.
Die Deckel 75, 76 können aus farbigem und kaschiertem Papier, aus Triplexkarton oder normalem Karton bestehen und wenigstens auf einer Seite gewachst sein.

Claims (24)

1. Filzschreiber mit
  • a) einer Hülse (2, 31),
  • b) einem flüssigkeitsaufnehmenden Element (8), das in die Hülse (2, 31) einpaßbar ist,
  • c) einer Schreibspitze (10, 34), die Flüssigkeit aus dem Element (8) transportiert,
  • d) einer Schutzkappe (18) für die Schreibspitze (10, 34), die mit der Hülse (2) verbindbar ist und die einen hülsenförmigen Teil aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) die Hülse (2; 31, 32, 33) ist aus Papiermach´ hergestellt;
  • f) die Schutzkappe (18) ist wenigstens in ihrem hülsenförmigen Teil ebenfalls aus Papiermach´ hergestellt.
2. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiermach´ aus Altpapier und/oder Altpappe gewonnen ist.
3. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Hülse (2) mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht (28) versehen ist.
4. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Hülse (2) mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht (29) versehen ist.
5. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schutzkappe (18) dem Außendurchmesser der Hülse (2) entspricht.
6. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (31) wenigstens eine weitere Hülse (32) eingeschoben ist.
7. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende der Hülse (2) mit einem Adapter (9) versehen ist, der eine Durchbohrung für die Durchführung der Schreibspitze (10) aufweist.
8. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Hülse (2) mit einem Verschluß (3) versehen ist.
9. Filzschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) aus Metall besteht.
10. Filzschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) aus Kunststoff besteht.
11. Filzschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) aus Metall besteht.
12. Filzschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) aus Kunststoff besteht.
13. Filzschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9, 42) aus zellulosehaltigem Material besteht und auf der Innenfläche der Durchbohrung mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht (52) versehen ist.
14. Filzschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) mit wenigstens einem umlaufenden Vorsprung (5, 6) und einem Abschlußdeckel (7) versehen ist.
15. Filzschreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (36) die Form eines Kegelstumpfs hat.
16. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (39) auf ihrem Innenmantel einen Wulst (40) aufweist, der in eine Nut (41) eines Verschlusses (3, 36) eingreift.
17. Filzschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (10) kuppelförmig ausgebildet und mit einem Kragen (17) versehen ist, der auf dem Adapter (11 bis 16) aufliegt.
18. Filzschreiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Hülse (2) ist an ihrem einen Ende mit einem Element (3) aus Papiermach´ verschlossen;
  • b) die Schutzkappe (18) ist an ihrem einen Ende mit einem Element (21, 22) aus Papiermach´ verschlossen.
19. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem einen Ende eine Umbördelung (63) aufweist, die von innen mit einem Deckel (62) abgeschlossen ist.
20. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe an ihrem einen Ende eine Umbördelung (64) aufweist, die von innen mit einem Deckel (65) abgeschlossen ist.
21. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und die Abdeckkappe (61) einen gleichen äußeren Umfang besitzen, so daß ihre Oberflächen fluchten.
22. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (66) mit einem Kragen (67) vorgesehen ist, wobei auf der einen Seite des Kragens (67) ein Ende der Hülse (60, 2) aufsitzt, während auf der anderen Seite des Kragens (66) die Abdeckkappe (61) mit einem Ende aufsitzt.
23. Filzschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußdeckel als Scheibe mit einer Eindellung (76) ausgebildet ist.
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