DE4023966C2 - - Google Patents

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DE4023966C2
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laser dye
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Gerd Dipl.-Ing. 3400 Goettingen De Spiecker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/14Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
    • H01S3/20Liquids
    • H01S3/213Liquids including an organic dye
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0066Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain being part of a carbocyclic ring,(e.g. benzene, naphtalene, cyclohexene, cyclobutenene-quadratic acid)

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Description

Die Erfindung betrifft einen Laserfarbstoff, also einen Farbstoff für sogenannte Farbstofflaser, die dem Fachmann hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise bekannt sind.
Bei einem Farbstofflaser wird ein Farbstoff in einem Lösungsmittel gelöst, und die Lösung dient als aktives Medium eines Laserresonators, in dem eine Besetzungsinversion durchgeführt wird, um durch stimulierte Emission (oder auch die Erscheinung der sog. "Super-Radiance") kohärente Strahlung zu erzeugen. Die Anregung der Farbstofflösung, bei der die genannte Besetzungsinversion der elektronischen Zustände des Farbstoffes erreicht wird, erfolgt mittels einer gesonderten Energiequelle, z. B. einer Blitzlampe oder auch mittels eines anderen Lasers, wie beispielsweise eines Gas-Lasers (z. B. N₂ oder Ar). Auch Elektronen-Strahlen sind zur Anregung des Laserfarbstoffes bekannt.
Der große Vorteil von Farbstofflasern liegt in ihrer Abstimmbarkeit, d. h. es lassen sich relativ weite Wellenlängenbereiche in Abhängigkeit vom verwendeten Farbstoff abstimmen. Zur Abstimmung dient ein im Resonator angeordnetes wellenlängenselektives Element.
Die Anregung der Farbstofflösung, die auch als "optisches Pumpen" bezeichnet wird, bewirkt, daß Elektronen der Moleküle des Laserfarbstoffes aus dem energetischen Grundzustand auf einen höheren Energiezustand angehoben werden, von dem aus der Laserstrahlung erzeugende Übergang der Elektronen in einen tiefergelegenen energetischen Zustand erfolgt.
Wegen der relativ breiten Fluoreszenzbandbreite der bekannten Farbstoffe können Farbstofflaser praktisch über den gesamten sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums betrieben werden, wobei für einzelne Wellenlängenbereiche jeweils gesonderte Farbstoffe zur Verfügung stehen.
Es sind eine Vielzahl von Laser-Farbstoffen bekannt, jedoch besteht im Wellenlängenbereich um 1000 Nanometer ein Mangel an gut wirksamen Laserfarbstoffen, d. h. Farbstoffen, mit denen eine hohe Intensität des Laserstrahles erreicht werden kann und die eine lange Lebensdauer aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laser-Farbstoff zu schaffen, der insbesondere im infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums eine hohe Effektivität und lange Lebensdauer aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Aus der DE 22 60 210.4 A1 ist ein Laser-Farbstoff bekannt, der ebenfalls im infraroten Bereich wirksam ist. Der erfindungsgemäße Laser-Farbstoff unterscheidet sich aber hiervon dadurch, daß er in einem längerwelligen Bereich wirksam ist und eine höhere Stabilität aufweist. Der Laser-Farbstoff wirkt im Bereich um 1000 Nanometer, insbesondere im Bereich von 650 bis 1050 Nanometer.
Bevorzugt wird der Laserfarbstoff in einer Farbstofflösung verwendet, die den Farbstoff in einer Konzentration von 10-2 bis 10-4 Mol/Ltr. enthält.
Die Erfindung betrifft somit auch einen Farbstofflaser, der einen erfindungsgemäßen Farbstoff aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert.
Beispiel
In einer Farbstofflaser-Anordnung von als solches bekannter Art wurde eine Verbindung der Formel
auf ihre Laseraktivität hin untersucht. Zum Pumpen der Farbstofflösung wurde ein XeCl-Excimer-Laser verwendet mit einer Wellenlänge von 308 Nanometer und einer Pumpenergie von 150 mJ. Die vorstehend genannte Verbindung wurde gelöst in Dimethylsulfoxid mit einer Konzentration von 1 Gramm pro Liter. Die so gebildete Lösung wurde aus einem Reservoir in als solches bekannter Weise durch die Farbstoffzelle des Laser-Resonators gepumpt.
Das Abstimmen der Wellenlänge erfolgt in ebenfalls bekannter Weise mittels eines Reflexionsgitters mit Schrittmotor-Antrieb. Es wurde ein Laserspektrum mittels eines Fotomultipliers und eines Schreibers aufgenommen. In der Figur ist die Austrittsenergie des so gebildeten Farbstofflasers in Prozent der Pumpleistung in Abhängigkeit von der Wellenlänge aufgetragen. Die mit einem erfindungsgemäßen Farbstoff erzielten Ergebnisse sind den durch Kästchen und Sterne gebildeten Kurven zu entnehmen, während die übrige Kurve, welche durch Kreise markiert ist, Laserfarbstoffen gemäß dem Stand der Technik entspricht.
Der erfindungsgemäße Laserfarbstoff zeigt eine höhere Ausgangsenergie über einen wesentlich erweiterten Wellenlängenbereich.

Claims (24)

1. Farbstoff für einen Farbstofflaser gekennzeichnet durch die allgemeine Formel wobei
X- ein Säureanion,
Het die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Nichtmetallatome sind und
n = 1 bis 3 ist.
2. Laserfarbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureanion ein Chlorid-, Bromid-, Jodid-, Thiocyanat-, Perchlorat-, p-Toluolsulfat- oder Tetrafluorboratanion ist.
3. Laserfarbstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring substituiert ist.
4. Laserfarbstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring 5- oder 6gliedrig ist.
5. Laserfarbstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Thiazolring ist, insbes. ein Thiazol-, 4-Methylthiazol-, 4-Phenylthiazol-, 5-Methylthiazol-, 5-Phenylthiazol-, 4,5-Dimethylthiazol-, 4,5-Diphenylthiazol-, 4-(2-Thienyl)-thiazol-Ring.
6. Laserfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Benzthiazol-Ring ist, insbes. ein Benzthiazol-, 4-Chlorbenzthiazol-, 5-Chlorbenzthiazol-, 6-Chlorbenzthiazol-, 7-Chlorbenzthiazol-, 4-Methylbenzthiazol-, 5-Methylbenzthiazol-, 6-Methylbenzthiazol-, 5-Brombenzthiazol-, 6-Brombenzthiazol-, 4-Phenylbenzthiazol-, 5-Phenylbenzthiazol-, 4-Methoxybenzthiazol-, 5-Methoxybenzthiazol-, 6-Methoxybenzthiazol-, 5-Jodbenzthiazol-, 6-Jodbenzthiazol-, 4-Äthoxybenzthiazol-, 5-Äthoxybenzthiazol-, Tetrahydrobenzthiazol-, 5,6-Dimethoxybenzthiazol-, 5,6-Dimethylenbenzthiazol-, 5-Hydroxybenzthiazol-, 6-Hydroxybenzthiazol-Ring.
7. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Naphthothiazol-Ring ist, insbes. ein Naphtho[1,2]thiazol-, Naphtho[2,1]thiazol-, Naphtho[2,3]thiazol-, 5-Methoxynaphtho[2,1]thiazol-, 5-Äthoxynaphtho[2,1]thiazol-, 8-Methoxynaphtho[1,2]thiazol-, 7-Methoxynaphtho[1,2]thiazol-Ring.
8. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Thianaphtheno-7′,6′,4,5-Thiazol-Ring ist, insbes. ein 4′-Methoxythia-2,3,6,7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo-[ÿ]-chinolizin-9-yl-Rest, oder ein naphtheno-7′,6′,4,5-thiazol-Ring.
9. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Oxazolring ist, insbes. ein 4-Methyloxazol-, 5-Methyloxazol-, 4-Phenyloxazol-, 4,5-Diphenyloxazol-, 4-Äthyloxazol-, 4,5-Dimethyloxazol-, 5-Phenyloxazol-Ring.
10. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Benzoxazol-Ring ist, insbes. ein Benzoxazol-, 5-Chlorbenzoxazol-, 5-Methylbenzoxazol-, 5-Phenylbenzoxazol-, 6-Methylbenzoxazol-, 5,6-Dimethylbenzoxazol-, 4,6-Dimethylbenzoxazol-, 5-Methoxybenzoxazol-, 5-Äthoxybenzoxazol-, 5-Chlorbenzoxazol-, 6-Methoxybenzoxazol-, 5-Hydroxybenzoxazol-, 6-Hydroxybenzoxazol-Ring.
11. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Naphthoxazol-Ring ist, insbes. ein Naphtho[1,2]-oxazol-, Naphtho[2,1]oxazol-, Naphtho[2,3]-oxazol-Ring.
12. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Thiazolin-Ring ist, insbes. ein Thiazolin-, 4-Methylthiazolin-Ring.
13. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Imidazochinolin-Ring ist, insbes. ein IN-Imidazo[4,5-b]chinolin-Ring.
14. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Benz[c]indol-Ring ist, insbes. ein 1,1′- Dimethylbenz[e]indol-Ring.
15. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Benzimidazol-Ring ist, insbes. ein 1,3- Diäthylbenzimidazol-, 1-Äthyl-3-phenylbenzimidazol-Ring.
16. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Naphthimidazol-Ring ist, insbes. ein IH-Naphth[2,3]imidazol-Ring.
17. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein 3,3-Dialkylindolenin-Ring ist, insbes. ein 3,3-Dimethylindolenin-, 3,3,5-Trimethylindolenin-, 3,3,7- Trimethylindolenin-Ring.
18. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein 2-Pyridin-Ring ist, insbes. ein Pyridin-, 5-Methylpyridin-Ring.
19. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein 4-Pyridin-Ring ist, insbes. ein Pyridin-Ring.
20. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein Imidazo[4,5-b]chinoxalin-Ring ist, insbes. ein 1,3-Dialkylimidazo[4,5-b]chinoxalin-Ring und ein 1,3- Diäthylimidazo[4,5-b]chinoxalin-, 6-Chlor-1,3-Diäthylimidazo [4,5-b]chinoxalin-Ring.
21. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein 1,3-Dialkenylimidazo[4,5-b]chinoxalin-Ring ist, insbes. ein 1,3-Diallylimidazo[4,5-b]chinoxalin-, 6-Chlor- 1,3-diallylimidazo[4,5-b]chinoxalin-Ring.
22. Laserfarbstoff, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ein 1,3-Diarylimidazo[4,5-b]chinoxalin-Ring ist, insbes. ein 6,7-Dichlor-1,3-diphenylimidazo[4,5-b]chinoxalin-, 1,3-Diphenylimidazo[4,5-b]chinoxalin-, 6-Chlor-1,3-diphenylimidazo [4,5-b]chinoxalin-, 1,3-Bis-(p-chlorphenyl)imidazo [4,5-b]chinoxalin-Ring.
23. Laserfarbstoff, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für den Farbstoff vorgesehen sind: Wasser, ein- und mehrwertige Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, Äthylenglykol, Glykolmonoäthyläther, cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan, aromatische Verbindungen, wie Benzol, Toluol, Phenol, Resorcin, Kresole, außerdem Cyclohexan, Dekalin, Chloroform, Dimethylsulfoxid, Ketone, wie Aceton, Butanon-2, Cyclohexanon, Ester, wie Essigsäureäthylester, Malonsäurediäthylester, Glykoldiacetat, Diäthylcarbonat oder fluorierte Alkohole, beispielsweise Hexafluorisopropanol.
24. Verwendung der Farbstoffe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung eines Farbstoff-Lasers.
DE4023966A 1990-07-27 1990-07-27 Laserfarbstoff Granted DE4023966A1 (de)

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