DE4023937A1 - Verfahren und schaltungsanordnung fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenzellen durch eine vermittlungseinrichtung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenzellen durch eine vermittlungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt, ("telcom report",
11 (1988), Heft 6, Seiten 210 bis 213). Bei diesem bekannten
Verfahren ist für die Übertragung der ersten und zweiten Melde
signale in den Zellen-Köpfen zu übertragender Nachrichtenzellen
jeweils ein Steuersignalbit reserviert. Bei einer derartigen
Vorgehensweise können Probleme jedoch dann auftreten, wenn die
Nachrichtenzellen eine variable Blocklänge aufweisen. Denn in
diesem Falle ist die Reaktionszeit für die Abgabe von Melde
signalen von der Zellenlänge der einzelnen Nachrichtenzellen ab
hängig, so daß die für die Zwischenspeicherung von Nachrichten
zellen vorgesehenen Speicheranordnungen zur Vermeidung von
Nachrichtenzellenverlusten jeweils eine an die maximal mögliche
Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen angepaßte Spei
cherkapazität aufweisen müssen.
Darüber hinaus ist bereits eine weitere Vermittlungseinrichtung
für die Aufnahme und Weiterleitung von nach einem asynchronen
Transfermodus übertragenen Nachrichtenzellen bekannt (US-PS
44 91 945). Bei dieser bekannten Vermittlungseinrichtung ist
eine mehrstufige Koppelanordnung in gestreckter Gruppierung
vorgesehen. Die Koppelvielfache unmittelbar aufeinanderfol
gender Koppelstufen sind dabei über bidirektional betreibbare
Übertragungsleitungen miteinander verbunden. Über eine solche
Übertragungsleitung erfolgt lediglich dann eine Übertragung
einer Nachrichtenzelle, wenn von dem diese Nachrichtenzelle
aufnehmenden Koppelvielfach zuvor in Rückwärtsrichtung ein
Meldesignal abgegeben worden ist, durch welches die Bereitschaft
für die Aufnahme einer Nachrichtenzelle in eine der betref
fenden Übertragungsleitung zugeordnete Speicheranordnung an
gezeigt ist. Die Festlegung der Übertragungsrichtung auf der
betreffenden Übertragungsleitung für die Abgabe von Meldesi
gnalen bzw. Übertragung von Nachrichtenzellen erfolgt dabei mit
Hilfe von diese Übertragungsleitung beidseitig abschließenden
Leitungstreibern, die von den beiden miteinander verbundenen
Koppelvielfachen entsprechend zu steuern sind.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent
anspruches 1 die Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen
gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Ver
fahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruches angegebenen Ver
fahrensmerkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem geringen
Steuerungsaufwand Meldesignale im Bedarfsfalle je nach dem momen
tanen Informationsfluß auf dem jeweiligen Übertragungsweg entwe
der in Nachrichtenzellen an beliebiger Stelle oder in Übertra
gungspausen von Nachrichtenzellen übertragbar sind. Damit re
duziert sich die Reaktionszeit für die Abgabe von Meldesignalen
wesentlich gegenüber dem Stand der Technik. Durch dieses Reduzie
ren können für die Zwischenspeicherung von Nachrichtenzellen vor
gesehene Speicheranordnungen mit gegenüber dem Stand der Tech
nik geringerer Speicherkapazität ausgelegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4. Der Vorteil der
Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 besteht dabei in der beson
ders einfachen Codierung von Steuersignalbits und Nachrichtensi
gnalbits führenden Bitgruppen. Der Vorteil der Ausgestaltung
gemäß der Patentansprüche 3 und 4 liegt dagegen in dem geringen
Steuerungsaufwand, um ein fehlerhaftes Erkennen des Endes einer
Nachrichtenzelle auszuschließen bzw. ein sicheres Erkennen eines
solchen Endes zu gewährleisten.
Aus dem Patentanspruch 5 geht schließlich eine Schaltungsanord
nung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Er
findung hervor. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht
darin, daß für die Übertragung von ersten und zweiten Meldesi
gnalen in Form von Bitgruppen in Normalform bzw. in inverser
Form zentrale Einrichtungen dynamisch entlastet sind.
Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung anhand von
Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vermittlungseinrichtung mit einer Umkehr-
Koppelanordnung,
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 1 schematisch
dargestellten Koppelvielfache,
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 2 schematisch dar
gestellten Codiereinrichtung und
Fig. 4 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 2 schematisch dar
gestellten Decodiereinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vermittlungseinrichtung VE weist eine
Mehrzahl von Leitungsanschlußeinrichtungen AS auf, an welche
jeweils zwei externe Übertragungsleitungen, nämlich eine Ein
gangs-Übertragungsleitung und eine dieser zugeordnete Ausgangs-
Übertragungsleitung, angeschlossen sind. Innerhalb der Vermitt
lungseinrichtung stehen die Leitungsanschlußeinrichtungen AS
über den jeweils zugehörigen externen Übertragungsleitungen zu
geordnete Verbindungsleitungen mit einer ersten Koppelstufe KS1
einer lediglich als Beispiel zweistufig ausgebildeten Umkehr-
Koppelanordnung in Verbindung. Diese erste Koppelstufe KS1 ist
aus 8 Koppelvielfachen KV11 bis KV18 gebildet. Von diesen sind
in Fig. 1 lediglich die Koppelvielfache KV11 und KV18 dargestellt.
Jedes der Koppelvielfache verfügt über 8 mit E1 bis E8 bezeich
nete Eingänge sowie 8 mit S1 bis S8 bezeichnete Ausgänge. Glei
che Ziffern führende Eingänge und Ausgänge sind dabei einander
zugeordnet. An die einander zugeordneten Eingänge und Ausgänge
E1/S1 bis E4/S4 sind die zuvor genannten Leitungsanschlußein
richtungen AS angeschlossen. Die übrigen einander zugeordneten
Eingänge und Ausgänge E5/S5 bis E8/S8 der einzelnen Koppelviel
fache stehen dagegen über Verbindungsleitungen mit 4 eine zwei
te Koppelstufe KS2 bildenden Koppelvielfachen KV21 bis KV24 in
Verbindung. Von diesen sind in Fig. 1 lediglich die Koppelviel
fache KV21 und KV24 dargestellt. Jedes dieser Koppelvielfa
che KV21 bis KV24 weist wie die Koppelvielfache der ersten
Koppelstufe KS1 8 Eingänge E1 bis E8 und 8 diesen zugeordnete
Ausgänge S1 bis S8 auf. Entsprechend dem angewandten Umkehr-
Prinzip existieren dabei für jede Verbindung zwischen einem
Koppelvielfach der ersten Koppelstufe KS1 und einem Koppelviel
fach der zweiten Koppelstufe KS2 zwei einander zugeordne
te, für entgegengesetzte Übertragungsrichtungen vorgesehene Ver
bindungsleitungen. Gemäß Fig. 1 ist also beispielsweise der zwi
schen dem Ausgang S5 des Koppelvielfachs KV11 und dem Eingang
E1 des Koppelvielfachs KV21 liegenden Verbindungsleitung eine
zwischen dem Ausgang S1 des Koppelvielfachs KV21 und dem Ein
gang E5 des Koppelvielfachs KV11 liegende Verbindungsleitung
zugeordnet.
Die gerade erläuterte Vermittlungseinrichtung VE dient für die
Aufnahme und Weiterleitung von nach einem asynchronen Transfer
modus (ATM) übertragenen Nachrichtenzellen mit variabler Block
länge, die jeweils neben einer Mehrzahl von zu übertragenden
Nachrichtensignalbits einen sogenannten Zellen-Kopf aufweisen.
In einem solchen Zellen-Kopf sind alle diejenigen Steuersignale
enthalten, die für eine Übertragung der jeweiligen Nachrich
tenzelle im Zuge einer virtuellen Verbindung erforderlich sind.
Ist innerhalb der Vermittlungseinrichtung VE eine Weiterleitung
von Koppelvielfach zu Koppelvielfach nach dem bekannten Umwerte
prinzip vorgesehen, so sind in diesen Steuersignalen die jeweili
ge virtuelle Verbindung bezeichnende Adressensignale sowie In
formationen bezüglich des in der jeweiligen Koppelstufe zu be
nutzenden Ausganges enthalten. Erfolgt dagegen innerhalb der
Vermittlungseinrichtung VE eine Weiterleitung nach dem bekannten
"Self-Routing"-Prinzip, so enthalten die genannten Steuersignale
entsprechende Self-Routing-Informationen.
Unabhängig davon, welches der beiden zuvor genannten Prinzipien
für die Weiterleitung von Nachrichtenzellen innerhalb der Ver
mittlungseinrichtung benutzt ist, werden die den einzelnen Nach
richtenzellen zugehörigen Steuersignalbits und Nachrichtensi
gnalbits sowie die in Zellenpausen auftretenden Bits in Bit
gruppen mit jeweils beispielsweise acht Bits unterteilt. Die
einzelnen Bitgruppen einer Nachrichtenzelle werden dabei bei
Aufnahme der betreffenden Nachrichtenzelle in eine Leitungsan
schlußeinrichtung AS derart codiert, daß innerhalb der einzelnen
Koppelvielfache anhand dieser Codierung eine Unterscheidung zwi
schen Steuersignalbits führenden Bitgruppen und Nachrichtensi
gnalbits führenden Bitgruppen möglich ist. Bei dem hier vorlie
genden Ausführungsbeispiel dient als Codierung der einzelnen
Bitgruppen ein den Bitgruppen jeweils vorangestelltes Codierbit.
Die dadurch jeweils entstehende erweiterte Bitgruppe wird im fol
genden auch als Nonett bezeichnet. Durch das Auftreten dieses
Codierbits mit einem ersten logischen Pegel, beispielsweise mit
einem logischen Pegel "1", ist dabei die jeweilige Bitgruppe als
Steuersignalbits führende Bitgruppe gekennzeichnet. Demgegenüber
tritt dieses Codierbit bei Nachrichtensignalbits führenden Bit
gruppen jeweils mit einem zweiten logischen Pegel, d. h. mit ei
nem logischen Pegel "0", auf. Es kann anstelle der hier gewähl
ten Codierung für die Bitgruppen auch eine davon abweichende
Codierung benutzt werden. In Zellenpausen zu übertragende
Bitgruppen werden im übrigen als Steuersignalbits führende Bit
gruppen gekennzeichnet und weisen eine Bitkombination auf, welche
der Bitkombination einer das Ende einer Nachrichtenzelle anzei
genden Steuersignal-Bitgruppe entspricht.
Die Leitungsanschlußeinrichtungen AS nehmen im übrigen auch eine
Decodierung von Bitgruppen vor, welche nach einem Durchlauf
durch die Umkehr-Koppelanordnung über die zuvor erwähnten exter
nen Übertragungsleitungen weiterzuleiten sind. Diese Decodierung
besteht in dem Entfernen des den einzelnen Bitgruppen bei der
Aufnahme in die Vermittlungseinrichtung VE jeweils beigefügten
Codierbits.
Für die Weiterleitung von durch die Leitungsanschlußeinrich
tungen AS jeweils codierten Nachrichtenzellen über die beiden
Koppelstufen KS1 und KS2 ist den Eingängen (E1 bis E8) der die
sen Koppelstufen zugehörigen Koppelvielfache jeweils eine Spei
cheranordnung zugeordnet. Auf diese Speicheranordnungen wird im
Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher eingegangen. Vorab sei ledig
lich darauf hingewiesen, daß über einen Eingang eines Koppelviel
faches zugeführte Nachrichtenzellen zunächst in die dem jewei
ligen Eingang zugeordnete Speicheranordnung aufgenommen werden.
Anschließend werden diese Nachrichtenzellen nach Maßgabe der in
ihnen jeweils enthaltenen Steuersignalbits führenden Bitgruppen
über einen der dem jeweiligen Koppelvielfach zugehörigen Aus
gänge (S1 bis S8) weitergeleitet.
Für die Aufnahme von Nachrichtenzellen in eine zuvor genannte
Speicheranordnung ist eine Flußsteuerung vorgesehen. Diese wird
im folgenden am Beispiel der einerseits zwischen dem Ausgang S5
des Koppelvielfachs KV11 und dem Eingang E1 des Koppelvielfachs
KV21 und andererseits zwischen dem Ausgang S1 des Koppelviel
fachs KV21 und dem Eingang E5 des Koppelvielfache KV11 bestehen
den Verbindung erläutert. Diese Flußsteuerung ist jedoch auch
für alle übrigen Verbindungen zwischen zwei Koppelvielfachen der
Umkehr-Koppelanordnung vorgesehen.
Für die Erläuterung der Flußsteuerung wird davon ausgegangen,
daß von dem Koppelvielfach KV11 her über den Ausgang S5 nach
einander Nachrichtenzellen übertragen werden. Diese werden zu
nächst in einer dem Eingang E1 des Koppelvielfachs KV21 zuge
ordneten Speicheranordnung vor einer Weiterleitung zwischenge
speichert. Wird aufgrund einer Verzögerung der Weiterleitung der
einzelnen zwischengespeicherten Nachrichtenzellen ein festge
legter Füllgrad der Speicheranordnung erreicht, so stellt das
Koppelvielfach KV21 intern ein erstes Meldesignal bereit, das im
folgenden als RNR-Signal ("RECEIVE NOT READY") bezeichnet ist.
Durch dieses wird die Nichtbereitschaft für die Aufnahme weiterer
Nachrichtenzellen in die Speicheranordnung angezeigt. Diesem
bereitgestellten RNR-Signal entsprechend werden anschließend
Bitgruppen über den Ausgang S1 des Koppelvielfachs KV21 zu dem
Koppelvielfach KV11 hin in invertierter Form übertragen. Je nach
dem Informationsfluß auf der zugehörigen Verbindungsleitung wird
dabei diese Invertierung entweder in einer gerade zu übertragen
den Nachrichtenzelle an beliebiger Stelle oder während einer
Übertragungspause von Nachrichtenzellen vorgenommen.
Das Koppelvielfach KV11 überwacht das Auftreten eines RNR-Si
gnals, d. h. eine Invertierung von Bitgruppen gesondert für
jeden der zugehörigen Eingänge. Werden dabei invertierte Bit
gruppen durch das Koppelvielfach KV11 erkannt, so sperrt dieses
den zugehörigen Ausgang S5 für die Abgabe weiterer Nachrichten
zellen. Diese Sperre bleibt bestehen, bis ein von dem Koppelviel
fach KV21 her in gleicher Weise wie das RNR-Signal übertragenes,
jedoch als Bitgruppen in Normalform dargestelltes zweites Melde
signal durch das Koppelvielfach KVll erkannt wird. Dieses zweite
Meldesignal, das im folgenden als RR-Signal ("RECEIVE READY")
bezeichnet ist, wird dann übertragen, wenn der zuvor erwähnte
festgelegte Füllgrad der dem Eingang E1 des Koppelvielfachs
KV21 zugeordneten Speicheranordnung durch Weiterleiten von in
dieser zwischengespeicherten Nachrichtenzellen unterschritten
wird.
Im folgenden wird nun auf den Aufbau der in Fig. 1 darge
stellen Koppelvielfache näher eingegangen. Dazu wird auf Fig. 2
Bezug genommen, in welcher ein möglicher Aufbau eines dieser, in
gleicher Weise aufgebauten Koppelvielfache dargestellt ist. Da
bei sind in diese Figur lediglich Elemente aufgenommen, die für
das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
Gemäß Fig. 2 ist jedem der einem Koppelvielfach zugehörigen
Eingänge E1 bis E8 eine gesonderte Eingangssteuereinrichtung
zugeordnet. Die einzelnen Eingangssteuereinrichtungen sind
entsprechend ihrer Zuordnung zu den Eingängen mit ES1 bis ES8
bezeichnet. Dabei sind in Fig. 2 lediglich die Eingangssteuerein
richtungen ES1 und ES8 dargestellt. Mit einem Ausgang steht jede
dieser Eingangssteuereinrichtungen mit einem Eingang einer
Raumkoppelanordnung RK in Verbindung. Die einzelnen Eingänge
sind entsprechend ihrer Zuordnung zu den einzelnen Eingangs
steuereinrichtungen mit 1 bis 8 bezeichnet. Acht Ausgänge A1, ...,
A8 dieser Raumkoppelanordnung sind jeweils an einen gesonderten
Codierer (COD1, ..., COD8) angeschlossen. Die Ausgänge dieser
Codierer sind mit S1 bis S8 bezeichnet und stellen die den Ein
gängen E1 bis E8 jeweils zugeordneten Ausgänge (Fig. 1) dar. Je
der der Codierer ist darüber hinaus noch über eine Steuerleitung
RNRA an die mit dem zugeordneten Eingang verbundene Eingangs
steuereinrichtung angeschlossen. Beispielsweise ist also der
Codierer COD1 an die Eingangssteuereinrichtung ES1 angeschlossen.
Darüber hinaus weist das in Fig. 2 dargestellte Koppelvielfach
eine zentrale Steuereinrichtung ZST auf, an welche die Eingangs
steuereinrichtungen ES1 bis ES8 gemeinsam über ein Busleitungs
system angeschlossen sind. Dieser zentralen Steuereinrichtung
ist außerdem von jeder der Eingangssteuereinrichtungen her eine
gesonderte Steuerleitung RNRE zugeführt.
Der interne Aufbau der Eingangssteuereinrichtungen ES1 bis ES8
ist am Beispiel der Eingangssteuereinrichtung ES1 gezeigt.
Danach stellt ein Decodierer DEC1 die Schnittstelle zu dem je
weiligen Eingang, hier dem Eingang E1, dar. Dieser Decodierer
setzt unter anderem ihm in seriellen Form zugeführte Nonetts in
eine parallele Form um. Diesem nachgeschaltet ist eine Speicher
anordnung SP, welche für eine Zwischenspeicherung von Nachrich
tenzellen eine Mehrzahl von 1,..., k bezeichneten Speicherberei
chen aufweist. Ausgangsseitig steht diese Speicheranordnung mit
einem Parallel-Serien-Wandler P/S in Verbindung steht. Dieser
bildet die Schnittstelle zu der zuvor erwähnten Raumkoppelan
ordnung RK.
Der Speicheranordnung SP ist eine Speichersteuereinrichtung SST
zugeordnet. Diese steht über Datenleitungen und eine Steuerlei
tung ST mit dem Decodierer DEC1, mit dem bereits oben erwähnten,
an die zentrale Steuereinrichtung ZST angeschlossenen Buslei
tungssystem sowie mit der zu dem Codierer COD1 führenden Steuer
leitung RNRA in Verbindung.
Nachdem zuvor der Aufbau des in Fig. 2 dargestellten Koppelviel
fachs erläutert worden ist, wird nunmehr auf dessen Wirkungs
weise eingegangen. Dabei wird jedoch von der Erläuterung der
Steuerungsvorgänge abgesehen, die im Zusammenhang mit dem in der
Vermittlungseinrichtung gerade benutzten, oben erwähnten Umwer
te-Prinzip bzw. Self-Routing-Prinzip stehen, da derartige
Steuerungsvorgänge nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind.
Es wird nun davon ausgegangen, daß über den Eingang E1 Nachrich
tenzellen mit Bitgruppen in Normalform aufzunehmen sind. Beim
Durchlauf einer solchen Nachrichtenzelle durch den Decodierer
DEC1 wird durch Auswerten ihm zugeführter Nonetts der Beginn, d. h.
der Zellen-Kopf, der betreffenden Nachrichtenzelle erkannt. Da
raufhin werden in diesem Zellenkopf enthaltene, für die Weiter
leitung der Nachrichtenzelle über die Raumkoppelanordnung RK
erforderliche Adresseninformationen zusammen mit einem Steuer
signal auf der Steuerleitung ST an die Speichersteuereinrichtung
SST weitergeleitet. Diese ermittelt daraufhin anhand einer von
ihr geführten Freiliste die Anfangsadresse eines zu diesem Zeit
punkt freien Speicherbereiches der Speicheranordnung SP und
steuert diesen anschließend, ausgehend von dieser Anfangsadres
se, derart an, daß die einzelnen Nonetts der gerade empfangenen
Nachrichtenzelle in aufeinanderfolgende Speicherzellen des Spei
cherbereiches aufgenommen werden. Die ermittelte Anfangsadresse
wird darüber hinaus auch noch in einen der Speichersteuerein
richtung SST zugehörigen Warteschlangenspeicher eingetragen, um
in die Speicheranordnung aufgenommene Nachrichtenzellen in der
Reihenfolge ihrer Aufnahme später wieder auslesen zu können.
Die in die Speichersteuereinrichtung SST aufgenommenen Adressen
informationen werden von dieser außerdem zusammen mit einer die
Empfangssteuereinrichtung ES1 bezeichnenden Adresse über das
oben erwähnte Busleitungssystem der zentralen Steuereinrichtung
ZST zugeführt, um die Adresse der Empfangssteuereinrichtung ES1
in einen durch die Adresseninformationen bezeichneten und damit
einen der Ausgänge der Raumkoppelanordnung RK zugeordneten
Warteschlangenspeicher einzutragen. Damit sind dann zunächst die
Steuerungsvorgänge für die Aufnahme der gerade am Eingang E1
aufgetretenen Nachrichtenzelle abgeschlossen. Diese Steuerungs
vorgänge wiederholen sich für jede nachfolgend am Eingang E1
auftretende Nachrichtenzelle. Außerdem laufen die gerade be
schriebenen Steuerungsvorgänge auch gesondert in den mit den
Eingängen E2 bis E8 verbundenen Eingangssteuereinrichtungen ab.
Die zentrale Steuereinrichtung ZST steuert anhand der den ein
zelnen Ausgängen der Raumkoppelanordnung RK zugeordneten Warte
schlangenspeicher die Weiterleitung von in den Eingangssteuer
einrichtungen ES1 bis ES8 gespeicherten Nachrichtenzellen. Für
diese Weiterleitung werden in festgelegten aufeinanderfolgenden
Zeitintervallen, die jeweils der maximalen Übertragungsdauer
einer Nachrichtenzelle entsprechen, den einzelnen Warteschlan
genspeichern jeweils eine als nächste für eine Bearbeitung
anstehende Adresse entnommen. Anhand dieser Adressen erfolgt dann
eine Einstellung der Raumkoppelanordnung RK. Auf diese Einstel
lung hin überträgt die zentrale Steuereinrichtung ZST die gerade
entnommenen Adressen über das mit ihr verbundene Busleitungs
system, um diejenigen Eingangssteuereinrichtungen (ES1 bis ES8)
zu bezeichnen, die in dem jeweiligen Zeitintervall in die Wei
terleitung von Nachrichtenzellen einbezogen sind. Dies möge bei
spielsweise für die Eingangssteuereinrichtung ES1 der Fall sein.
Die dieser zugehörige Speichersteuereinrichtung SST entnimmt da
raufhin dem zugehörigen Warteschlangenspeicher die als nächste
anstehende Anfangsadresse, die den Speicherbereich der Speicher
anordnung SP bezeichnet, in welchem die gerade weiterzuleitende
Nachrichtenzelle gespeichert ist. Von dieser Anfangsadresse aus
gehend steuert dann die Speichersteuereinrichtung SST den betref
fenden Speicherbereich derart an, daß die darin gespeicherten
Nonetts über den Parallel-Serien-Wandler P/S der Raumkoppelan
ordnung RK zugeführt werden.
Die gerade erläuterten Steuerungsvorgänge laufen gleichzeitig
auch in den übrigen gerade in die Weiterleitung von Nachrichten
zellen einbezogenen Eingangssteuereinrichtungen ab.
Tritt bei der zuvor beschriebenen Zwischenspeicherung von Nach
richtenzellen in einer Eingangssteuereinrichtung, die beispiels
weise wieder die Eingangssteuereinrichtung ES1 sein möge, der
Fall ein, daß durch die zugehörige Speichersteuereinrichtung SST
anhand der von ihr geführten Freiliste das Erreichen des oben
genannten festgelegten Füllgrades der zugeordneten Speicheran
ordnung SP festgestellt ist, so überträgt diese Speichersteuer
einrichtung ein die Nichtbereitschaft für die Aufnahme weiterer
Nachrichtenzellen anzeigendes RNR-Signal über die Steuerlei
tung RNRA zu dem Codierer COD1 hin.
Auf das Auftreten dieses Steuersignals überträgt dann der Codierer
COD1 die ihm gerade über die Raumkoppelanordnung RK zugeführten
Bitgruppen in invertierter Form über die zugehörige Leitung S1,
und zwar bis zur Wegnahme des RNR-Signals auf der Steuerleitung
RNRA, d. h. bis zur Abgabe eines RR-Signals.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß beispielsweise der Eingangs
steuereinrichtung E1 Bitgruppen in invertierter Form über den
Eingang E1 zugeführt sind. Wie bereits oben beschrieben, treten
solche Bitgruppen dann auf, wenn über den Ausgang S1 die Abgabe
weiterer Nachrichtenzellen unterbunden werden soll. Bei Auftre
ten derartiger Bitgruppen führt der in Fig. 2 dargestellte Deco
dierer DEC1 der zentralen Steuereinrichtung ZST ein entspre
chendes RNR-Signal über die oben erwähnte Steuerleitungen RNRE
zu. In dieser wird daraufhin in einem für die Ausgänge S1 bis S8
geführten Statusregister für den Ausgang S1 ein Markierungsbit
gesetzt. Dies bewirkt, daß der Ausgang S1 zunächst für die oben
beschriebene Weiterleitung von Nachrichtenzellen gesperrt ist.
Diese Sperre wird erst dann wieder durch Löschen dieses Markie
rungsbits aufgehoben, wenn der zentralen Steuereinrichtung ZST
von dem Decodierer DEC1 her auf das Erkennen übertragener Bit
gruppen in Normalform ein entsprechendes RR-Signal über die
Steuerleitung RNRE zugeführt wird, d. h. wenn das bisherige RNR-
Signal weggenommen wird.
Im folgenden wird nunmehr noch für die in Fig. 2 dargestellten
Codierer (COD1, ..., COD8) und Decodierer (DEC1) ieweils ein
Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei wird von einer Codierung
der Bitgruppen ausgegangen, wie sie in der nachfolgenden Tabelle
angegeben ist.
In Fig. 3 ist ein möglicher Aufbau der in Fig. 2 dargestellten
Codierer COD1, ..., COD8 angegeben. Danach bildet ein insgesamt
11 Registerzellen umfassendes Schieberegister SR2 den Eingang
eines solchen Codierers. Dieses Schieberegister erhält die über
die Raumkoppelanordnung RK (Fig. 2) in serieller Form übertrage
nen Bitgruppen über einen hier mit A bezeichneten Anschluß
zugeführt. Die einzelnen Bits dieser Bitgruppen durchlaufen dann
nach Maßgabe von Bittaktimpulsen CLK1 die einzelnen Register
zellen. Nichtinvertierende Ausgänge Q1, ..., Q10 dieser Regi
sterzellen sind gemeinsam mit einem UND-Glied G17 verbunden,
dessen Ausgang einerseits an einen ersten Eingang eines UND-
Gliedes G18 und andererseits an einen D-Eingang einer aus zwei
D-Kippstufen FF6 und FF7 bestehenden Kettenschaltung angeschlos
sen ist. Der Ausgang Q dieser Kettenschaltung, deren D-Kippstu
fen gemeinsam durch Nonett-Taktimpulse CLK2 getaktet sind, ist
an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes G18 herangeführt.
Invertierende Ausgänge Q2, ..., Q10 der Registerzellen des Schie
beregisters SR2 sind gemeinsam an ein ODER-Glied G20 angeschlos
sen. Dessen Ausgangssignale werden mit den Ausgangssignalen des
UND-Gliedes G18 durch ein weiteres ODER-Glied G19 verknüpft. Mit
den daraus resultierenden Signalen wird ein Steuereingang STE
einer selbsthaltenden D-Kippstufe FF8 beaufschlagt. Diese D-Kipp
stufe, die durch die zuvor erwähnten Nonett-Taktimpulse CLK2
getaktet wird, weist zwei mit D1 und D2 bezeichnete Eingänge
auf. Der Eingang D1 steht für die Selbsthaltung der Kippstufe
mit deren Ausgang Q in Verbindung, während dem Eingang D2 eine
der in Fig. 2 dargestellten Steuerleitungen RNRA zugeführt ist.
Der Ausgang Q der D-Kippstufe FF8 ist an einen Steuereingang
STE einer weiteren, durch die Bittaktimpulse CLK1 getaktete
D-Kippstufe FF9 angeschlossen, die den Ausgang des betreffenden
Codierers darstellt. Zwei Eingänge D1 und D2 dieser D-Kippstufe
sind mit den Ausgängen Q11 und des Schieberegisters SR2
verbunden.
Der gerade anhand der Fig. 4 erläuterte Codierer dient, wie
bereits oben erwähnt, für die Weiterleitung von Bitgruppen in
Normalform bzw. in invertierter Form, je nachdem, ob auf der
zugehörigen Steuerleitung RNRA ein RR- oder ein RNR-Signal
auftritt. Dabei wird beim Durchlauf von stets in Normalform
auftretenden Bitgruppen durch das Schieberegister SR2 mit Hilfe
des ODER-Gliedes G20 das Auftreten von Bitgruppen überwacht, die
eine von der das Ende einer Nachrichtenzellen anzeigenden Bit
gruppe abweichende Bitkombination, d. h. gemäß der vorstehenden
Tabelle eine Bitkombination mit wenigestens einer logischen "1",
aufweisen. Bei Auftreten einer solchen Bitkombination wird die
D-Kippstufe FF8 über das ODER-Glied G19 derart gesteuert, daß
deren Eingang D2 aktiviert ist. Liegt dabei auf der Steuerlei
tung RNRA ein RNR-Signal vor, so werden die nacheinander in der
Registerstufe 11 des Schiebegisters SR2 auftretenden Bits über
den invertierenden Ausgang und den Eingang D2 in die D-Kipp
stufe FF9 aufgenommen und über deren Ausgang Q weitergeleitet.
Damit gibt der betreffende Codierer in diesem Falle Bitgruppen
in invertierter Form ab. Tritt dagegen auf der Steuerleitung
RNRA ein RR- Signal auf, so wird die D-Kippstufe FF9 durch die
D-Kippstufe FF8 so gesteuert, daß diese nunmehr die einzelnen
weiterzuleitenden Bits über den Eingang D1 aufnimmt und damit
diese Bits in der ursprünglichen Normalform weiterleitet.
Des weiteren wird mit Hilfe des UND-Gliedes G17 ständig das
Auftreten von Bitgruppen überwacht, welche das Ende einer Nach
richtenzelle bzw. eine Zellenpause anzeigen, d. h. deren ein
zelnen Bits gemäß der obenangegebenen Tabelle einen logischen
Pegel "1" aufweisen. Bei derartigen Bitgruppen wird abweichend
von dem zuvor erläuterten Fall die D-Kippstufe FF8 nicht sofort
an ihrem Steuereingang STE angesteuert, sondern aufgrund der
D-Kippstufen FF6 und FF7 erst nach einer Verzögerung von zwei
Bitgruppen. Die weiteren Steuervorgänge mit Hilfe der D-Kipp
stufen FF8 und FF9 entsprechen dann den zuvor erläuterten
Steuerungsvorgängen.
Durch die Selbsthaltung der D-Kippstufe FF8 ist im übrigen er
reicht, daß diese ihren aufgrund der an den Eingängen D2 und STE
auftretenden Signale eingenommenen Zustand auch bei unterschied
lichen, das Schieberegister SR2 durchlaufenden Bitgruppen solange
beibehält, bis auf der Steuerleitung RNRA ein Signalwechsel auf
tritt.
Durch die gerade erläuterte unterschiedliche Behandlung von
innerhalb einer Nachrichtenzelle übertragenen Bitgruppen und das
Ende einer solchen Nachrichtenzelle bzw. eine Zellenpause an
zeigenden Bitgruppen ist sichergestellt, daß unabhängig von der
Übertragung der Bitgruppen in Normalform oder in invertierter
Form in einem nachfolgenden Koppelvielfach (Fig. 1) ein sicheres
Erkennen des Endes einer Nachrichtenzelle gewährleistet bzw. ein
fehlerhaftes Erkennen eines solchen Endes ausgeschlossen ist.
In Fig. 4 ist ein möglicher Aufbau des in Fig. 2 dargestellten
Decodierers DEC1 wiedergegeben. Den Eingang E1 dieses Deco
dierers bildet ein insgesamt 11 Registerzellen (1, ..., 11) um
fassendes Schieberegister SR1. Die einzelnen Registerzellen sind
dabei als D-Kippstufen ausgebildet, welche jeweils über einen
nichtinvertierenden Ausgang Q und einen invertierenden Ausgang Q
verfügen und gemeinsam durch Bittaktimpulse CLK1 getaktet sind.
Mit diesen Bittaktimpulsen ist zusätzlich ein Zähler Z beauf
schlagt, der aus diesen Bittaktimpulsen Nonett-Taktimpulse
CLK2 ableitet, die über einen invertierenden Ausgang des Zählers
einer D-Kippstufenanordnung FF5 zugeführt sind. Diese D-Kipp
stufenanordnung besteht aus 9 synchron durch die Nonett-
Taktimpulse getaktete D-Kippstufen mit jeweils zwei Eingängen D1
und D2 sowie einem Ausgang Q. Die Ausgänge Q dieser D-Kipp
stufen bilden dabei den Ausgang des Decodierers DEC1. Die Ein
gänge D1 und D2 der einzelnen D-Kippstufen sind jeweils an die
Q-und Q-Ausgänge einer der Registerzellen 3 bis 11 des Schiebe
registers SR2 angeschlossen.
An die Q- bzw. Q-Ausgänge der Registerzellen 1 bis 10 des Schie
beregisters SR1 sind zwei UND-Glieder G1 und G2 derart ange
schlossen, daß mit Hilfe des UND-Gliedes G1 das Auftreten einer
gemäß der vorstehenden Tabelle einen Zellenanfang anzeigenden
Bitkombination in Normalform in den genannten Registerzellen,
mit Hilfe des UND-Gliedes G2 dagegen das Auftreten einer sol
chen Bitkombination in invertierter Form überwacht wird. Die
beiden UND-Glieder stehen ausgangsseitig gemeinsam mit einem
ODER-Glied G3 in Verbindung, dessen Ausgang einerseits an einen
Rücksetzeingang R des erwähnten Zählers Z und andererseits an
einen Setzeingang S einer durch die Bittaktimpulse CLK1
getakteten Kippstufe FF4 angeschlossen ist.
Das UND-Glied G1 ist ausgangsseitig außerdem mit einem ersten
Eingang eines ODER-Gliedes G8 verbunden, welchem eine durch die
Bittaktimpulse CLK1 getaktete D-Kippstufe FF2 nachgeschaltet
ist. Das UND-Glied G2 ist demgegenüber an einen ersten Eingang
eines UND-Gliedes G9 angeschlossen, welchem eine der D-Kippstufe
FF2 entsprechende D-Kippstufe FF1 nachgeschaltet ist. Ein Aus
gang der jeweiligen D-Kippstufe ist dabei einem ersten Eingang
eines ODER-Gliedes G13 bzw. G12 zugeführt. Ausgangsseitig steht
das ODER-Glied G13 mit einem Rücksetzeingang R einer durch die
Nonett-Taktimpulse CLK2 getakteten Kippstufe FF3, das ODER-Glied
G12 dagegen mit einem Setzeingang S dieser Kippstufe in Ver
bindung. Ein nichtinvertierender Ausgang der Kippstufe FF3 ist
einerseits an die in Fig. 2 angegebene Steuerleitung RNRE und
andererseits an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes G14
angeschlossen. Ein invertierender Ausgang dieser Kippstufe ist
dagegen einem ersten Eingang eines UND-Gliedes G15 zugeführt.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder G14 und G15 werden mit Hilfe
eines nachgeschalteten ODER-Gliedes G16 verknüpft. Mit den da
raus resultierenden Signalen ist ein Rücksetzeingang R der be
reits erwähnten Kippstufe FF4 beaufschlagt.
Die Kippstufe FF4 steht mit einem invertierenden Ausgang einer
seits mit der in Fig. 2 dargestellten Steuerleitung ST und
andererseits mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder G1 und
G2 in Verbindung. An einem nichtinvertierenden Ausgang dieser
Kippstufe auftretende Signale sind dagegen an jeweils einen
Eingang zweier UND-Glieder G10 und G11 angeschlossen. Über je
weils zwei weitere Eingänge sind die UND-Glieder G10 und G11
derart an die Registerzellen 2 und 11 des Schieberegisters SR1
angeschlossen, daß durch diese gemäß der vorstehenden Tabelle
Pegelwechsel zweier aufeinanderfolgender Codierbits erkennbar
sind. Ausgangsseitig steht das UND-Glied G10 mit einem zweiten
Eingang des ODER-Gliedes G13, das UND-Glied G11 dagegen mit
einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes G12 in Verbindung.
An die Q- bzw. an die -Ausgänge der Registerzellen 1 bis 10
des Schieberegisters SR1 sind zwei weitere UND-Glieder G4 und G6
derart angeschlossen, daß mit Hilfe des UND-Gliedes G4 das
Auftreten einer gemäß der vorstehenden Tabelle ein Zellenende
anzeigenden Bitkombination in Normalform mit Hilfe des UND-
Gliedes G6 dagegen das Auftreten einer solchen Bitkombination in
invertierter Form überwacht wird. Ausgangsseitig ist das UND-
Glied G4 einerseits an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes
G15 und andererseits an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes
G5 angeschlossen. Demgegenüber steht das UND-Glied G6 ausgangs
seitig einerseits mit einem zweiten Eingang des UND-Gliedes G14
und andererseits mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes G7
in Verbindung. Diese beiden UND-Glieder, die an einem zweiten
Eingang jeweils die an dem invertierenden Ausgang der Kippstufe
FF4 auftretenden Signale zugeführt erhalten, sind mit ihrem Aus
gang schließlich an einen zweiten Eingang des bereits erwähnten
UND-Gliedes G8 bzw. G9 angeschlossen.
Der gerade anhand der Fig. 4 erläuterte Decodierer DEC1 erkennt
beim Durchlauf von Bitgruppen durch das Schieberegister SR1 das
Auftreten von Bitgruppen in Normalform bzw. in invertierter
Form. Im einzelnen wird dabei durch die UND-Glieder G1 und G2
bei Vorliegen einer Zellenpause, d. h. bei rückgesetzter Kipp
stufe FF4, das Auftreten einer gemäß der vorstehenden Tabelle
einen Anfang einer Nachrichtenzelle anzeigenden Bitgruppe in
Normalform oder in invertierter Form erkannt. Die ODER-Verknüp
fung der beiden UND-Glieder durch das ODER-Glied G3 bewirkt bei
Auftreten einer solchen Bitgruppe einerseits das Setzen der
Kippstufe FF4 und damit eine Anzeige für das Vorliegen einer
Nachrichtenzelle und andererseits das Rücksetzen des Zählers Z,
um von diesem her die Nonett-Taktimpulse CLK2 zeitgerecht be
reitzustellen. Darüber hinaus werden die an den UND-Gliedern
G1 und G2 auftretenden Ausgangssignale über die ODER-Glieder G8
und G9 zunächst in den Kippstufen FF1 und FF2 zwischengespei
chert und anschließend über die UND-Glieder G12 und G13 der
Kippstufe FF3 zugeführt. Bei Vorliegen einer den Anfang einer
Nachrichtenzelle anzeigenden Bitgruppe in Normalform wird dabei
die Kippstufe FF3 rückgesetzt. Dieses Rücksetzen bewirkt, daß
einerseits an die Steuerleitung RNRE ein RR-Signal abgegeben
wird und andererseits die D-Kippstufenanordnung FF5 über ihren
Steuereing STE derart gesteuert ist, daß die dieser zugehörigen
D-Kippstufen die einzelnen Bits einer in dem Schieberegister SR1
vorliegenden Bitgruppe über die Eingänge D1 aufnehmen. Damit
wird die gerade in die D-Kippstufenanordnung FF5 aufgenommene
Bitgruppe in unveränderter Form, d. h. in Normalform, an
nachfolgende Einrichtungen abgegeben.
Wird dagegen durch die beiden UND-Glieder G1 und G2 das Vorlie
gen einer den Anfang einer Nachrichtenzelle anzeigenden Bitkom
bination in invertierter Form erkannt, so wird die Kippstufe
FF3 gesetzt, so daß über die Steuerleitung RNRE ein RNR-Signal
übertragen wird. Dieses Setzen bewirkt außerdem, daß die gerade
in dem Schieberegister SR1 auftretende Bitgruppe über die Ein
gänge D2 der D-Kippstufenanordnung FF5 aufgenommen wird. Damit
erfolgt vor einer Weiterleitung der betreffenden Bitgruppe eine
Invertierung der einzelnen Bits, so daß eine gerade in invertier
ter Form aufgenommene Bitgruppe in Normalform umgesetzt wird.
Bei Vorliegen einer Nachrichtenzelle, d. h. bei gesetzter Kipp
stufe FF4, wird mit Hilfe der beiden UND-Glieder G10 und G11
durch Vergleich der Codierbits zweier aufeinanderfolgender Bit
gruppen ein Wechsel von Normalform in invertierter Form oder um
gekehrt überwacht, um gegebenenfalls den momentanen Zustand der
Kippstufe FF3 und damit den Zustand der D-Kippstufenanordnung
FF5 sowie das gerade über die Steuerleitung RNRE übertragene RR-
bzw. RNR-Signal zu ändern.
Schließlich erfolgt beim Auftreten einer das Ende einer Nach
richtenzelle anzeigenden Bitgruppe in dem Schieberegister SR1
ein Rücksetzen der Kippstufe FF4. Dieses Rücksetzen wird, je
nachdem, ob die betreffende Bitgruppe in Normalform oder in in
vertierter Form auftritt, durch das UND-Glied G4 bzw. G6 in Ver
bindung mit den beiden UND-Gliedern G14 und G15 sowie dem ODER-
Glied G16 bewirkt. Durch die Verbindung der zuletztgenannten
UND-Glieder mit der Kippstufe FF3 ist dabei eine fehlerhafte
Erkennung des Endes einer Nachrichtenzelle verhindert.
Darüber hinaus werden die an den beiden UND-Gliedern G4 und G6
auftretenden Signale bei rückgesetzter Kippstufe FF4, d. h. bei
Vorliegen einer Zellenpause, über die beiden UND-Glieder G5 und
G7 der Kippstufe FF3 zugeführt, um diese zu setzen bzw. rückzu
setzen, je nachdem, ob die in dieser Zellenpause übertragenen
Bitgruppen in Normalform oder in invertierter Form auftreten.
Die daraus resultierenden Steuerungsvorgänge entsprechen den
bereits oben erläuterten Steuerungsvorgängen.
Claims (5)
1. Verfahren für die Aufnahme und Weiterleitung von nach einem
asynchronen Transfermodus übertragenen, Steuersignalbits und
Nachrichtensignalbits enthaltenden Nachrichtenzellen durch eine
Vermittlungseinrichtung (VE), welcher eine mehrstufige Umkehr-
Koppelanordnung (KS1, KS2) zugehörig ist, deren einzelne Koppel
stufen (KS1, KS2) jeweils eine Mehrzahl von Koppelvielfachen (KV11,
..., KV24) aufweisen und Koppelvielfache benachbarter Koppelstu
fen derart miteinander verbunden sind, daß jede Verbindung zwi
schen zwei Koppelvielfachen aus zwei entgegengesetzt gerichteten,
einander zugeordneten Übertragungswegen gebildet ist, wobei jedem
der Eingänge der Koppelvielfache eine gesonderte Speicheran
ordnung (SP) zugeordnet ist, in welcher über den jeweiligen
Übertragungsweg übertragene Nachrichtenzellen vor einer Weiter
leitung an ein nachfolgendes Koppelvielfach zunächst zwischen
gespeichert werden und dabei bei Erreichen eines festgelegten
Füllgrades der jeweiligen Speicheranordnung durch zwischenge
speicherte Nachrichtenzellen über den dem jeweiligen Übertra
gungsweg zugeordneten, entgegengesetzt gerichteten Übertragungs
weg ein erstes Meldesignal übertragen wird, auf dessen Auftre
ten hin in dem in Frage kommenden Koppelvielfach zunächst die
Abgabe weiterer Nachrichtenzellen über den jeweiligen Übertra
gungsweg bis zum Auftreten eines bei Unterschreiten des festge
legten Füllgrades der jeweiligen Speicheranordnung übertragenen
zweiten Meldesignals verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nachrichtenzellen jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits sowie in Zellenpausen übertragene Bits zu Bitgruppen mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Bits zu sammengefaßt und die einzelnen Bitgruppen derart codiert zwischen den Koppelvielfachen übertragen werden, daß von den einzelnen Koppelvielfachen (KV11, ..., KV24) aufgrund der Codierung in Normalform übertragene Bitgruppen von in inverser Form übertra genen Bitgruppen unterscheidbar sind,
daß von den Koppelvielfachen jeweils als zweites Meldesignal Bitgruppen in Normalform, als erstes Meldesignal dagegen Bit gruppen in inverser Form zu dem jeweils nachfolgenden Koppelviel fach übertragen werden
und daß gegebenenfalls in inverser Form von einem Koppelvielfach aufgenommene Bitgruppen vor einer Weiterleitung in die jeweilige Normalform umgesetzt werden.
daß in den Nachrichtenzellen jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits sowie in Zellenpausen übertragene Bits zu Bitgruppen mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Bits zu sammengefaßt und die einzelnen Bitgruppen derart codiert zwischen den Koppelvielfachen übertragen werden, daß von den einzelnen Koppelvielfachen (KV11, ..., KV24) aufgrund der Codierung in Normalform übertragene Bitgruppen von in inverser Form übertra genen Bitgruppen unterscheidbar sind,
daß von den Koppelvielfachen jeweils als zweites Meldesignal Bitgruppen in Normalform, als erstes Meldesignal dagegen Bit gruppen in inverser Form zu dem jeweils nachfolgenden Koppelviel fach übertragen werden
und daß gegebenenfalls in inverser Form von einem Koppelvielfach aufgenommene Bitgruppen vor einer Weiterleitung in die jeweilige Normalform umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Bitgruppen in Normalform als Codierung jeweils ein
Codierbit beigefügt wird, bei dessen Auftreten mit einem ersten
logischen Pegel ("1") die jeweilige Bitgruppe als Steuersignal
bis führende Bitgruppe, bei dessen Auftreten mit einem zweiten
logischen Pegel ("0") dagegen die jeweilige Bitgruppe als Nach
richtensignalbits führende Bitgruppe gekennzeichnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erforderlicher Wechsel zwischen der Normalform und der
inversen Form von Nachrichtensignalbits führenden Bitgruppen erst
dann durchgeführt wird, wenn eine Bitgruppe auftritt, deren ein
zelne Nachrichtensignalbits eine Bitkombination bilden, welche
sich von der Bitkombination der Steuersignalbits einer das Ende
einer Nachrichtenzelle anzeigenden Bitgruppe in inverser Form
unterscheidet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß zur Kennzeichnung einer Zellenpause Bit
gruppen übertragen werden, welche einer Steuersignalbits füh
renden, das Ende einer Nachrichtenzelle anzeigenden Bitgruppe
entsprechen, mit dem ersten Auftreten von das Ende einer Nach
richtenzelle anzeigenden Bitgruppen eine erforderliche Inver
tierung erst nach einer festgelegten Anzahl derartiger Bitgrup
pen durchgeführt wird.
5. Schaltungsanordnung für die Aufnahme und Weiterleitung von
nach einem asynchronen Transfermodus über Übertragungsleitungen
übertragenen, Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits ent
haltenden Nachrichtenzellen durch eine Vermittlungseinrichtung
(VE), welcher eine mehrstufige Umkehr-Koppelanordnung (KS1,
KS2) zugehörig ist, deren einzelne Koppelstufen (KS1, KS2) jeweils
eine Mehrzahl von Koppelvielfachen (KV11, ..., KV24) aufweisen
und Koppelvielfache benachbarter Koppelstufen derart miteinander
verbunden sind, daß jede Verbindung zwischen zwei Koppelviel
fachen aus zwei entgegengesetzt gerichteten, einander zugeordne
ten Übertragungswegen gebildet ist, wobei jedem der Eingänge
der Koppelvielfache eine gesonderte Speicheranordnung (SP) zuge
ordnet ist, in welcher über den jeweiligen Übertragungsweg über
tragene Nachrichtenzellen vor einer Weiterleitung an ein nach
folgendes Koppelvielfach zunächst zwischenspeicherbar sind und
dabei bei Erreichen eines festgelegten Füllgrades der jeweiligen
Speicheranordnung durch zwischengespeicherte Nachrichtenzellen
über den dem jeweiligen Übertragungsweg zugeordneten, entgegenge
setzten Übertragungsweg ein erstes Meldesignal übertragbar ist,
auf dessen Auftreten hin in dem in Frage kommenden Koppelviel
fach zunächst die Abgabe weiterer Nachrichtenzellen über den je
weiligen Übertragungsweg bis zum Auftreten eines bei Unterschrei
ten des festgelegten Füllgrades der jeweiligen Speicheranordnung
übertragenen zweiten Meldesignals verhindert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Übertragungsleitungen innerhalb der Vermittlungs einrichtung (VE) eine gesonderte Leitungsanschlußeinrichtung (AS) zugeordnet ist, welche in Nachrichtenzellen jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits sowie in Zellenpausen übertragene Bits zu Bitgruppen mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Bits zusammenfaßt und die einzelnen Bitgruppen der art codiert, daß anhand der Codierung in Normalform übertragene Bitgruppen von in inverser Form übertragenen Bitgruppen unter scheidbar sind,
daß zusätzlich Ausgängen (S1, ..., S8) der Koppelvielfache (KV11, ..., KV24) jeweils eine gesonderte Codiereinrichtung (COD1, ..., COD8) zugeordnet ist, welche den über den jeweiligen Ausgang weiterzuleitenden Signalstrom derart codiert, daß als zweites Meldesignal Bitgruppen in Normalform, als erstes Meldesignal dagegen Bitgruppen in inverser Form auftreten,
und daß Eingängen (E1, ..., E8) der Koppelvielfache jeweils eine gesonderte Decodiereinrichtung (DEC1) zugeordnet ist, welche auf das Auftreten von Bitgruppen in inverser Form innerhalb des aufgenommenen Signalstromes hin einerseits ein die Abgabe von Nachrichtenzellen über den dem jeweiligen Eingang zugeordneten Ausgang verhinderndes Steuersignal bereitstellt und andererseits die zunächst in inverser Form aufgenommenen Bitgruppen für eine Weiterleitung über das jeweilige Koppelvielfach in die jeweilige Normalform umsetzt.
daß jeder der Übertragungsleitungen innerhalb der Vermittlungs einrichtung (VE) eine gesonderte Leitungsanschlußeinrichtung (AS) zugeordnet ist, welche in Nachrichtenzellen jeweils enthaltene Steuersignalbits und Nachrichtensignalbits sowie in Zellenpausen übertragene Bits zu Bitgruppen mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Bits zusammenfaßt und die einzelnen Bitgruppen der art codiert, daß anhand der Codierung in Normalform übertragene Bitgruppen von in inverser Form übertragenen Bitgruppen unter scheidbar sind,
daß zusätzlich Ausgängen (S1, ..., S8) der Koppelvielfache (KV11, ..., KV24) jeweils eine gesonderte Codiereinrichtung (COD1, ..., COD8) zugeordnet ist, welche den über den jeweiligen Ausgang weiterzuleitenden Signalstrom derart codiert, daß als zweites Meldesignal Bitgruppen in Normalform, als erstes Meldesignal dagegen Bitgruppen in inverser Form auftreten,
und daß Eingängen (E1, ..., E8) der Koppelvielfache jeweils eine gesonderte Decodiereinrichtung (DEC1) zugeordnet ist, welche auf das Auftreten von Bitgruppen in inverser Form innerhalb des aufgenommenen Signalstromes hin einerseits ein die Abgabe von Nachrichtenzellen über den dem jeweiligen Eingang zugeordneten Ausgang verhinderndes Steuersignal bereitstellt und andererseits die zunächst in inverser Form aufgenommenen Bitgruppen für eine Weiterleitung über das jeweilige Koppelvielfach in die jeweilige Normalform umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023937A DE4023937A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren und schaltungsanordnung fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenzellen durch eine vermittlungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023937A DE4023937A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren und schaltungsanordnung fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenzellen durch eine vermittlungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023937A1 true DE4023937A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6411164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4023937A Withdrawn DE4023937A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren und schaltungsanordnung fuer die aufnahme und weiterleitung von nach einem asynchronen transfermodus uebertragenen nachrichtenzellen durch eine vermittlungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023937A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5436886A (en) * | 1994-07-14 | 1995-07-25 | Northern Telecom Limited | ATM switch in dual switch plane operation |
-
1990
- 1990-07-27 DE DE4023937A patent/DE4023937A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5436886A (en) * | 1994-07-14 | 1995-07-25 | Northern Telecom Limited | ATM switch in dual switch plane operation |
WO1996002994A1 (en) * | 1994-07-14 | 1996-02-01 | Northern Telecom Limited | Atm switch in dual switch plane operation |
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