DE4023810A1 - Heizkoerper fuer ein elektrisches kochfeld - Google Patents
Heizkoerper fuer ein elektrisches kochfeldInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/016—Heaters using particular connecting means
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, der in eine
Isolierschale eines elektrischen Kochfeldes, insbesondere
unter einer Glaskeramikplatte, einsetzbar ist und der aus
einem in Windungen zwischen zwei einander nahen
Drahtenden geformten Heizwiderstandsdraht, insbesondere
auf MoSi2-Basis, besteht, wobei der Heizkörper mit einem
elektrisch isolierenden keramischen Formteil verbunden
ist, das in die Isolierschale einsetzbar ist.
Ein derartiger Heizkörper ist in der EP 03 37 147 A2
beschrieben. Der als Hellstrahler arbeitende Heizkörper
besteht aus einem Widerstandsdraht aus Molybdän-
Disilizid. Aus einem solchen Widerstandsdraht geformte
Heizkörper sind sehr bruchempfindlich. Deshalb ist in der
EP 03 37 147 A2 vorgeschlagen, den Heizkörper insgesamt
auf einem gesonderten, ringförmigen Isolierteil zu
befestigen, das mechanisch fester ist als der in
Windungen geformte Heizwiderstandsdraht. Ein solches,
neben der Isolierschale gesondertes Isolierteil ist
aufwendig, da es größer ist als die Grundfläche des in
Windungen geformten Heizwiderstandsdrahtes und es in
seinen Abmessungen an die jeweilige Isolierschale
angepaßt sein muß, in der neben dem Hellstrahler auch
andere, als Dunkelstrahler arbeitende Heizkörper
angeordnet sind. Darüber hinaus ist die Befestigung des
Heizwiderstandsdrahts an dem Isolierteil problematisch,
da die Wärmeausdehnungskoeffizienten des
Heizwiderstandsdrahts einerseits und des Isolierteils
andererseits unterschiedlich sind.
Nach der EP 03 37 147 A2 sind die Drahtenden mit
besonderen Anschlußstücken verbunden, die ihrerseits erst
mit elektrischen Anschlüssen verbunden werden müssen.
Dies ist in der Montage aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heizkörper der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, der beim Transport
und bei der Montage trotz Bruchempfindlichkeit des
Widerstandsdrahts einfach hantierbar ist, ohne daß der
Heizwiderstandsdraht auf der gesamten Grundfläche seiner
Windungen unterstützt sein muß, und der sich einfach
elektrisch anschließen läßt, ohne daß beim elektrischen
Anschließen Kräfte auf den Heizwiderstandsdraht wirken,
die zu dessen Bruch führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Heizkörper
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes
Drahtende mit einem Endbereich einer elektrisch leitenden
Anschlußlitze oder Anschlußader elektrisch und mechanisch
verbunden ist, daß das Formteil sich nur bei den
Drahtenden und/oder bei den Endbereichen erstreckt und
die Windungen freiläßt und daß das Formteil an den beiden
Drahtenden und/oder an den beiden Endbereichen gehalten
ist.
Das Formteil ist dabei vergleichsweise klein zur
Grundfläche, über die sich die Windungen des
Heizwiderstandsdrahts erstrecken. Es ist dementsprechend
preiswert herzustellen. Günstig ist auch, daß bei
unterschiedlichen Gestaltungen der Windungen keine
unterschiedlichen Formteile verwendet werden müssen. Auch
bei unterschiedlichen Gestaltungen der Windungen des
Heizwiderstandsdrahts können die gleichen Formteile zum
Einsatz kommen. Dies hat auch zur Folge, daß die
Isolierschalen für unterschiedlich geformte
Heizwiderstandsdrähte keine jeweils besondere Gestalt für
die zugeordneten Formteile aufweisen müssen.
Da nach der Erfindung die Enden des bruchempfindlichen
Heizwiderstandsdrahts direkt mit flexiblen, elektrisch
leitenden Anschlußlitzen oder Anschlußadern verbunden
sind und das Formteil die Drahtenden und/oder die
Endbereiche der Anschlußlitzen oder -adern formstabil
zusammenhält, ist der elektrische Anschluß des
Heizwiderstandsdrahts einfach, da beim Anschließen
praktisch keine Kräfte auf den geformten
Heizwiderstandsdraht übertragen werden, die zu dessen
Bruch führen könnten.
Die Anschlußadern sind im Gegensatz zum
Heizwiderstandsdraht weich biegbar.
Erfindungsgemäß genügt es, die einander nahestehenden
Drahtenden des geformten Heizwiderstandsdrahts mittels
des Formteils so miteinander zu verbinden, daß auf diesen
weder bei der Transporthantierung noch bei der
Montagehantierung noch beim elektrischen Anschluß solche
Biegekräfte ausgeübt werden, die zu dessen Bruch führen
können. Hierfür können die beiden Drahtenden am Formteil
starr befestigt sein. Es kann jedoch auch genügen, die
Anschlußlitzen oder -adern in einem endnahen Bereich in
dem Formteil einzuspannen, wenn die das Formteil
überragenden Litzen- bzw. Aderenden, an denen die
Drahtenden befestigt sind, hinreichend kurz sind, um ein
Aufweiten der Drahtenden auszuschließen, das zum Bruch
der Windungen des Heizwiderstandsdrahts führen könnte. In
jedem Fall schränkt das Formteil den Freiheitsgrad der
Drahtenden ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Heizkörpers in einer
Isolierschale eines elektrischen Kochfeldes,
Fig. 2 eine Schnittansicht des den Heizwiderstandsdraht
tragenden Formteils längs der Linie II-II nach Fig. 1,
vergrößert,
Fig. 3 den in Windungen verlegten Heizwiderstandsdraht
mit seinen Anschlußlitzen, ohne Formteil,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Formteils in
einer Aufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt des Formteils längs der Linie V-V
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Formteils in Richtung des
Pfeiles VI nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht ohne verdickte
Anschlußstücke,
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht ohne verdickte
Anschlußstücke und Hülsen und
Fig. 9 eine weitere Ausführung des Formteils in einer
Fig. 2 entsprechenden Ansicht.
Ein Heizkörper (1) ist als Hellstrahler für ein
Kochfeld (2) in Windungen aus einem Heizwiderstandsdraht
aus Molybdän- Disilizid geformt und damit
bruchempfindlich. Der Heizwiderstandsdraht weist nahe
beieinander etwa parallel verlaufende Drahtenden (3, 4)
auf. Diese sind an dickeren Anschlußstücken (5, 6) aus dem
gleichen Material wie der Heizwiderstandsdraht befestigt.
Die Anschlußstücke (5, 6) sind elektrisch leitend in
Hülsen (7, 8) befestigt, die mit flexiblen
Anschlußlitzen (9, 10) verbunden sind. Diese bestehen
beispielsweise aus einer NiCu-Legierung (vgl. Fig. 3).
Anstelle der Anschlußlitzen können weich biegbare
Anschlußadern vorgesehen sein. Auch diese ermöglichen
eine von mechanischen Spannungen freie Verbindung mit
einem nicht näher dargestellten Schaltregler.
Um die Drahtenden (3, 4) des Heizkörpers (1) so
gegeneinander festzulegen, daß auf diese beim Transport,
bei seiner Montage in einer Isolierschale (11) des
Kochfeldes (2) und beim elektrischen Anschließen der
Anschlußlitzen (9, 10) keine Kräfte ausgeübt werden, die
die Drahtenden (3, 4) so gegeneinander verlagern, daß der
Heizwiderstandsdraht des Heizkörpers (1) brechen kann,
sind die Anschlußstücke (5, 6), die Hülsen (7, 8) und die
Endbereiche der Anschlußlitzen (9, 10) in einem elektrisch
isolierenden, keramischen Formteil (12) befestigt. Diese
Befestigung erfolgt beispielsweise mittels eines
keramischen Zements (13) oder eines anderen bis etwa 700°C
temperaturbeständigen Werkstoffs. Nach Fig. 1 umfaßt
der keramische Zement (13) die Drahtende (3, 4), die
Anschlußstücke (5, 6), die Hülsen (7, 8) und die Enden der
Anschlußlitzen (9, 10).
Es kann jedoch auch genügen, wenn der Zement (13), dessen
Träger das Formteil (12) ist, nur die Drahtenden (3, 4) oder
die Anschlußstücke (5, 6) oder nur die Hülsen (7, 8) oder nur
die Anschlußlitzen (9, 10) in einem Bereich (B) umfaßt, der
so von den Drahtenden beabstandet ist, daß zwischen dem
Bereich (B) und den Drahtenden (3, 4) ein Bereich (C) der
Anschlußlitzen (9, 10) verbleibt, der eine gewisse
Flexibilität des Heizwiderstandsdrahtes des
Heizkörpers (1) gestattet, die jedoch noch nicht zu dessen
Bruch führen kann. Dadurch ist es möglich, das
Formteil (12) den räumlichen Gegebenheiten in der
Isolierschale (11) anzupassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der Isolierschale (11)
ein weiterer Heizkörper (14) angeordnet, der als
Dunkelstrahler ausgelegt ist. Da das Formteil (12)
vergleichsweise klein ist, beeinträchtigt es die
Anordnung beider Heizkörper (1, 14) in der
Isolierschale (11) praktisch nicht.
Das Formteil (12) weist zur Aufnahme der Drahtenden (3, 4)
bzw. der Anschlußstücke (5, 6) bzw. der Hülsen (7, 8) bzw.
Anschlußlitzen (9, 10) Nuten (15, 16) auf. In diesen sind die
genannten Teilzonen mittels des keramischen Zements (13)
gehalten (vgl. Fig. 2) .
Nachdem der Widerstandsdraht des Heizkörpers (1)
gegebenenfalls mit den Anschlußstücken (5, 6), den
Hülsen (7, 8) und den Anschlußlitzen (9, 10) mittels des
keramischen Zements (13) an dem Formteil (12) befestigt
ist, bildet der Heizkörper (1) eine Baueinheit, die sich
leicht in der Isolierschale (11) anordnen läßt, ohne daß
es auf besondere Toleranzen ankommt. Der keramische
Zement (13) muß nicht vorher gebrannt werden. Es genügt,
wenn der keramische Zement (13) dann gebrannt wird, wenn
die Isolierschale (11), enthaltend den Heizkörper (1) und
den Heizkörper (14) im Prüffeld der Betriebstemperatur
unterworfen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind
die Nuten (15, 16) in einer Stufe (17, 18) erweitert, die als
Anschlag für die Hülsen (7, 8) dient. Außerdem weist das
Formteil (12) Nasen (19, 20) auf. Auf diese Nasen (19, 20)
wird dann, wenn das Formteil (12) mit dem Heizkörper (1)
auf die Isolierschale (11) aufgelegt ist, ein Kitt
aufgetragen, der sich unter Wärmeeinwirkung mit der
Isolierschale (11) fest verbindet und damit die dauerhafte
Verbindung zwischen dem den Heizwiderstandsdraht des
Heizkörpers (1) tragenden Formteil (12) und der
Isolierschale (11) gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die verdickten
Anschlußstücke (5, 6) nicht vorgesehen. Die Drahtenden (3, 4)
sind direkt in den Hülsen (7, 8) befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind auch die
Hülsen (7, 8) nicht vorgesehen. Die Drahtenden (3, 4) sind
hier direkt durch Stumpfschweißen mit den
Anschlußlitzen (9, 10) verbunden. Auch hier kann anstelle
der Anschlußlitze eine weiche Anschlußader verwendet
werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 weist das
keramische Formteil (12) zwei Bohrungen (21) auf. Diese
führen die Drahtenden (3, 4) und/oder die
Anschlußstücke (5, 6) und/oder die Hülsen (7, 8) und/oder die
Anschlußlitzen (9, 10). Die Durchmesser der Bohrungen sind
dabei so bemessen, daß die genannten Teile möglichst
spielfrei in den Bohrungen geführt sind, um den
Freiheitsgrad der Drahtenden (3, 4) einzuschränken. Es
erübrigt sich dann ein Einkleben der genannten Teile in
den Bohrungen (21).
Das Formteil (12) wird mit seinen Bohrungen (21) über die
Drahtenden (3, 4) bzw. die Anschlußstücke (5, 6) geschoben,
schon bevor die Hülsen (7, 8) bzw. die Anschlußlitzen (9, 10)
angeschweißt werden. Dadurch sind die Drahtenden (3, 4)
schon beim Schweißvorgang aneinander gehalten.
Claims (8)
1. Heizkörper, der in eine Isolierschale eines
elektrischen Kochfeldes, insbesondere unter eine
Glaskeramikplatte, einsetzbar ist und der aus einem aus
Windungen zwischen zwei einander nahen Drahtenden
geformten Heizwiderstandsdraht, insbesondere auf
MoSi2-Basis besteht, wobei der Heizkörper mit einem
elektrisch isolierenden keramischen Formteil verbunden
ist, das in die Isolierschale einsetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Drahtende (3, 4) mit einem
Endbereich einer elektrisch leitenden Anschlußlitze (9, 10)
oder Anschlußader elektrisch und mechanisch verbunden
ist, daß das Formteil (12) sich nur bei den
Drahtenden (3, 4) und/ oder bei den Endbereichen erstreckt
und die Windungen frei läßt und daß das Formteil (12) an
den beiden Drahtenden (3, 4) und/oder an den beiden
Endbereichen gehalten ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (12) an den beiden Drahtenden (3, 4) und/oder
an mit diesen verbundenen Anschlußstücken (5, 6) und/oder
an mit diesen verbundenen Hülsen (7, 8) und/oder an
den mit diesen verbundenen Endbereichen der
Anschlußlitzen (9, 10) bzw. der Anschlußadern mittels einer
temperaturbeständigen Masse (13) befestigt ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse eine keramische Masse (13) ist.
4. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (12) Nuten (15, 16)
zur Aufnahme der Drahtenden (3, 4) bzw. der
Anschlußstücke (5, 6) bzw. der Hülsen (7, 8) bzw. der
Endbereiche aufweist.
5. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (12)
Bohrungen (21) zur Aufnahme der Drahtenden (3, 4) bzw. der
Anschlußstücke (5, 6) bzw. der Hülsen (7, 8) bzw. der
Endbereiche aufweist.
6. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (12)
Stufen (17, 18) als Anschläge für die mit den
Drahtenden (3, 4) verbundenen Anschlußlitzen (9, 10) oder
Anschlußadern aufweist.
7. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (12) Nasen (19, 20)
aufweist, mit denen dieses an der Isolierschale (11)
festlegbar ist.
8. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlitzen (9, 10) bzw.
die Anschlußadern nur in einem von den Drahtenden (3, 4)
beabstandeten Bereich (B) an dem Formteil (12) befestigt
sind, wobei die Anschlußlitzen (9, 10) sich frei von dem
Formteil (12) zwischen diesem Bereich (B) und den
Drahtenden (3, 4) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023810 DE4023810A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Heizkoerper fuer ein elektrisches kochfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023810 DE4023810A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Heizkoerper fuer ein elektrisches kochfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023810A1 true DE4023810A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6411076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023810 Withdrawn DE4023810A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Heizkoerper fuer ein elektrisches kochfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023810A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1990
- 1990-07-27 DE DE19904023810 patent/DE4023810A1/de not_active Withdrawn
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