DE4023700C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Freqenz einer Signalfolge einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere eines Mikrorechners - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung der Freqenz einer Signalfolge einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere eines Mikrorechners

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DE4023700C2 DE19904023700 DE4023700A DE4023700C2 DE 4023700 C2 DE4023700 C2 DE 4023700C2 DE 19904023700 DE19904023700 DE 19904023700 DE 4023700 A DE4023700 A DE 4023700A DE 4023700 C2 DE4023700 C2 DE 4023700C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Frequenz einer Signalfolge, die von einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere einem Mikrorechner ausgegeben wird nach der Gattung des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung, die auch üblicherweise als Watchdog bezeichnet wird, ist in vielen Variationen bekannt, wie beispielsweise aus der DE 37 14 630 A1 oder der DE 32 40 707 A1 und dient zur Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion von elektronischen Vorrichtungen, insbesondere von Mikrorechnern. Hierzu wird an einem Ausgang der zu überprüfenden Vorrichtung eine Signalfolge geprüft, die beispielsweise dadurch erzeugt wird, daß im Programmablauf in gewissen Abständen Signale an diesem Ausgang erzeugt werden. Bei ordnungsgemäßem Programmablauf müssen diese Signale dann eine ganz bestimmte Frequenz aufweisen oder innerhalb eines ganz bestimmten Frequenzbandes liegen. Diese Signalfolge kann jedoch auch auf andere Weise erzeugt werden, beispielsweise von einer Taktfrequenz oder von einem Oszillator abgeleitet sein. Wird eine unzulässige Abweichung von der vorgesehenen Frequenz festgestellt, so wird, wie in der DE 32 40 707 A1 ein Rücksetzsignal für die zu überwachende elektronische Vorrichtung erzeugt, das diese rücksetzen bzw. initialisieren soll. Hierdurch besteht die Chance, daß diese elektronische Vorrichtung durch diesen Neustart wieder ordnungsgemäß arbeitet. Anderenfalls kann beispielsweise ein Signal erzeugt werden, das die Fehlfunktion kennzeichnet. In der DE 37 14 630 A1 ist es daneben möglich noch einen weitereren Rücksetzausgang vorzusehen, der andere Teile der elektronischen Schaltung mit Rücksetzsignalen versorgt.
Die bekannten Watchdogs weisen noch den Nachteil auf, daß durch sie zwar ein Neustart der zu überwachenden elektronischen Vorrichtung versucht wird, daß jedoch keine Mittel vorgesehen sind, die Auswirkungen von Fehlfunktionen zu verhindern oder zu mindern. So können in der DE 37 14 630 A1 zwar weitere Teile der elektronischen Schaltung ebenfalls in den Ausgangszustand zurückgesetzt, oder der aufgetretene Fehler durch ein Warnsignal angezeigt werden, aber z. B. ein dauerhaftes Blockieren nachfolgender Endstufen, um Schäden zu verhindern, ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat die Aufgabe, beim Auftreten einer Fehlfunktion, die beispielsweise bei Vorliegen einer unzulässigen Betriebsspannung ausgelöst sein kann, die Rücksetzsignale am Ausgang des Frequenzgenerators zu blockieren. Hierdurch kann auf einfache Weise mit einer in den Watchdog integrierten Schaltung eine Spannungsüberwachung realisiert werden, die bei unzulässigen Spannungen durch Blockieren der Rücksetzsignale einen Wiederstart der elektronischen Vorrichtung verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Eine einfache Realisierung der im Hauptanspruch genannten Spannungsüberwachungsschaltung erfolgt durch einen mit einer Konstantspannung einerseits und der zu überwachenden Betriebsspannung andererseits beaufschlagten Komparator, dessen Ausgang bei Überschreiten einer höchstzulässigen Spannung den Ausgang des Frequenzgenerators auf ein sperrendes Potential, vorzugsweise das Null-Potential legt.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist zweckmäßigerweise ein während des Auftretens von Rücksetzsignalen und/oder unzulässigen Betriebsspannungen ein Verriegelungssignal für externe Baugruppen erzeugender Verriegelungsschaltkreis vorgesehen. Dieser verhindert Fehlfunktionen insbesondere bei unzulässigen Betriebsspannungen.
Als Frequenzgenerator zur Erzeugung der Fehler- und Rücksetzsignalfolge eignet sich insbesondere ein Start-Stop- Oszillator.
Indem die Rücksetzsignalfolge im Vergleich zum Signalabstand wesentlich kürzere Rücksetzsignale aufweist und indem der Signalabstand wenigstens der Länge einer Intialisierungsphase der zu überwachenden elektronischen Vorrichtung entspricht, kann erreicht werden, daß zum einen möglichst oft hintereinander versucht wird, die überwachte elektronische Vorrichtung wieder zum ordnungsgemäßen Funktionieren zu bringen, und daß zum anderen der Abschluß von deren Intialisierungsphase jeweils abgewartet wird, da gewöhnlich erst dann die Aufnahme des zyklischen Betriebs erfolgt.
In vorteilhafter Weise ist ein während der Zeitdauer der Überschreitung der festlegbaren Abweichung von der vorgesehenen Frequenz ein statisches Fehlersignal erzeugender Fehlerspeicher vorgesehen, wobei das Fehlersignal als Einschaltsignal für den Frequenzgenerator und/oder als Verriegelungssignal für der elektronischen Vorrichtung zugeordnete Endstufen vorgesehen ist. Durch das statische Fehlersignal kann daher entweder der Betrieb des Frequenzgenerators zur zyklischen Erzeugung von Fehler- oder Rücksetzsignalen aufrechterhalten werden, oder es können zugeordnete Endstufen verriegelt werden, um nachteilige Auswirkungen eines fehlerhaften Betriebs der elektronischen Vorrichtung zu verhindern. Hierbei können vor allem kritische Pfade und Funktionsbereiche abgeschaltet werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß das statische Fehlersignal beide Funktionen gleichzeitig ausübt.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Mittel zur Erzeugung von Fehler- oder Rücksetzsignalen ein Bandpaßverhalten aufweisen und nur bei Frequenzen der überwachten Signalfolge außerhalb des Frequenzbandes des Bandpasses Fehler- oder Rücksetzsignale auslösen. Hierdurch kann die Abweichung von einem ordnungsgemäßen Frequenzwert nach beiden Richtungen überwacht werden, so daß eine größtmögliche Sicherheit bei der Überwachung erreicht wird.
Zur Überwachung der oberen Grenzfrequenz des Bandpasses ist zweckmäßigerweise eine von der überwachten Signalfolge triggerbare erste monostabile Schaltstufe vorgesehen, deren einstellbare Haltezeit der Periodendauer der oberen Grenzfrequenz entspricht. Zur Überwachung der unteren Grenzfrequenz des Bandpasses ist vorzugsweise ein vom Ausgang der monostabilen Schaltstufe beaufschlagbares Speicherglied vorgesehen, dessen Speicherinhalt sich während der Dauer von Ausgangssignalen der monostabilen Schaltstufe in der einen Richtung und während der Dauer von Signalpausen in der anderen Richtung verändert, wobei eine den Speicherinhalt des Speicherglieds überwachende Schwellwertstufe vorgesehen ist, deren Schwellwert bei erlaubten Frequenzen der überwachten Signalfolge oberhalb der unteren Grenzfrequenz im Schwankungsbereich des sich verändernden Speicherinhalts liegt. Wenn dabei das Speicherglied als Kondensator ausgebildet ist, an den ein Entladungswiderstand angeschlossen ist, können durch Variation dieses Entladungswiderstandes und eines die Haltezeit der ersten monostabilen Schaltstufe einstellenden Widerstands die beiden Grenzfrequenzen eingestellt werden, also durch Variation von lediglich zwei Widerständen.
Zur Erzeugung eines statischen Fehlersignals eignet sich besonders eine vom Ausgang der Schwellwertstufe triggerbare zweite monostabile Schaltstufe, die zweckmäßigerweise den zweiten Fehlerspeicher bildet. Am Ausgang des Frequenzgenerators auftretende Signale werden an einen den Fehlerspeicher auf den Fehlerzustand intialisierenden Intialisierungseingang dieses Fehlerspeichers gelegt, um die zu überwachende elektronische Vorrichtung jeweils vor dem nächstfolgenden Rücksetzimpuls sicher durch die Intialisierungsphase zu bringen. Dadurch wird ein definiertes Wiedereinschalten auch bei sporadischen Störungen ermöglicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels zur Überwachung eines Mikrorechners und
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wir­ kungsweise.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
An einem Port 10 eines zu überwachenden Mikrorechners 11 liegt eine Signalfolge mit einer bestimmten Frequenz an, die programmgesteuert im Mikrorechner 11 erzeugt wird. Wenn das Programm ordnungsgemäß abläuft, weist diese Signalfolge eine bestimmte Frequenz auf oder sie liegt innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes. Die Aufgabe einer üblicherweise als Watchdog bezeichneten Schaltungsanordnung zur Über­ wachung der Frequenz dieser Signalfolge besteht darin, den Mikrorechner 11 rückzusetzen, wenn eine bestimmte Abweichung von der vorschriftsmäßigen Frequenz festgestellt wird. Dies erfolgt durch Rücksetzsignale am Rücksetzeingang 12 des Mikrorechners 11.
Der Port 10 ist mit dem Triggereingang einer retriggerbaren monostabilen Schaltstufe 13 verbunden, wobei eine Triggerung durch Rückflanken erfolgt. Zur Einstellung der Haltezeit der monostabilen Schaltstufe 13 dient die Reihenschaltung eines Widerstandes 14 mit einem Kondensator 15, die zwischen eine an den positiven Pol einer Versorgungsspannung Uv gelegte Klemme 16 und Masse geschaltet ist. Die am Konden­ sator 15 abgegriffene Spannung dient zur Einstellung der Haltezeit der monostabilen Schaltstufe 13, so daß diese indirekt durch Variation des Widerstandes 14 auf einfache Weise eingestellt werden kann.
Der invertierende Ausgang Q ist über die Reihenschaltung einer Entkopplungsdiode 17 mit einem Ladewiderstand 18 und einem Kondensator 19 mit Masse verbunden. Parallel zum Kon­ densator 19 ist ein Entladewiderstand 20 geschaltet. Der Abgriff zwischen der Entkopplungsdiode 17 und dem Ladewider­ stand 18 ist an den invertierenden Eingang eines Operations­ verstärkers 21 gelegt, dessen Schaltschwelle durch den Abgriff eines aus zwei Widerständen 22, 23 bestehenden Spannungsteilers am nicht invertierenden Eingang festge­ legt wird. Der Spannungsteiler 22, 23 liegt zwischen der Klemme 16 und Masse. Durch Mitkopplung des Operationsver­ stärkers 21 über einen Widerstand 24 und Verbindung des Ausgangs des Operationsverstärkers 21 über einen Widerstand 25 mit der Klemme 16 wird insgesamt ein Komparator 26 gebil­ det.
Der Ausgang des Komparators 26 ist mit dem Triggereingang einer zweiten retriggerbaren monostabilen Schaltstufe 27 verbunden, die durch Anstiegsflanken retriggerbar ist. Die Haltezeit dieser zweiten monostabilen Schaltstufe 27 wird wie bei der ersten monostabilen Schaltstufe 13 über einen entsprechend geschalteten Widerstand 28 und einen Kondensator 29 eingestellt. Die Signale am invertierenden Ausgang Q und am Ausgang Q der monostabilen Schaltstufe 27 dienen zur Verriegelung von nicht dargestellten Endstufen, Speicher­ bausteinen und/oder Sicherheitslogiken im Fehlerfall, um zu verhindern, daß bei nicht ordnungsgemäßem Programmablauf Fehlfunktionen zu einer Beeinträchtigung externer Elemente führen.
Der Ausgang Q der monostabilen Schaltstufe 27 ist über einen Widerstand 30 mit dem Steuereingang eines Start-Stop- Oszillators 31 verbunden. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 32, dessen nicht invertieren­ der Eingang als Steuereingang über einen Widerstand 33 mit der Klemme 16 verbunden ist. Dieser Operationsverstärker 31 ist über einen Widerstand 34 mitgekoppelt. Ein aus drei Widerständen 35 bis 37 bestehender Spannungsteiler ist zwischen die Klemme 16 und Masse geschaltet. Der Verknüpfungs­ punkt zwischen den Widerständen 35 und 36 bildet den Ausgang des Start-Stop-Oszillators 31 und ist mit dem Ausgang des Opera­ tionsverstärkers 32 verbunden. Der Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen 36 und 37 ist mit dem invertierenden Ein­ gang des Operationsverstärkers 32 sowie über einen Konden­ sator 38 mit Masse verbunden. Da die beschriebene Schaltung des Start-Stop-Oszillators 31 für sich bekannt ist, kann auf ein detailliertes Eingehen verzichtet werden. Die Schwin­ gungszeitkonstante wird im wesentlichen durch die Wider­ stände 36, 37 und den Kondensator 38 in Zusammenwirkung mit den Widerständen 33 und 34 eingestellt. Prinzipiell kann selbstverständlich anstelle des beschriebenen Start-Stop- Oszillators eine andere Multivibratorschaltung eingesetzt werden, die entsprechend ansteuerbar ist und entsprechende Ausgangssignale liefert.
Der Abgriff eines aus zwei Widerständen 40, 41 bestehenden und zwischen die Klemmen 16 und Masse geschalteten Spannungs­ teilers ist an den invertierenden Eingang eines als Kompera­ tor eingesetzten Operationsverstärkers 42 gelegt. Sein nicht invertierender Eingang ist mit einer Konstantspannung beaufschlagt, die an einer Z-Diode 43 anliegt. Dieser ein­ seitig an Masse liegenden Z-Diode 43 ist ein Kondensator 44 parallel geschaltet. Der von Masse abgewandete Anschluß der Z-Diode 43 liegt über einen Widerstand 45 an einer Bezugs­ spannung Ub. Der Ausgang des Operationsverstärkers 42 ist zusammen mit dem Ausgang des Start-Stop-Oszillators 31 mit dem Rücksetzeingang 12 des Mikrorechners 11 verbunden. Weiterhin sind diese Ausgänge mit dem Rücksetzeingang R der monostabilen Schaltstufe 27 verbunden.
Ein weiterer als Komparator eingesetzter Operationsver­ stärker 46 dient zur Verriegelung von nicht dargestellten periphären Bauelementen im Falle einer Unterspannung. Sein nicht invertierender Eingang ist mit dem Ausgang des Opera­ tionsverstärkers 42 verbunden, während die Z-Spannung der Z-Diode 43 an seinen invertierenden Eingang angelegt ist.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiels eines Watchdog wird im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert. Dabei geben jeweils die Zahlen hinter dem Symbol U dasjenige Bauteil an, an dem bzw. an dessen Ausgang jeweils die darge­ stellte Spannung U anliegt.
Im Bereich A ist der Fall einer unzulässig niederen Frequenz der Signalfolge U10 am Port 10 dargestellt. Durch jede Rückflanke der Signale U10 wird die monostabile Schaltstufe 13 getriggert, wodurch an deren Ausgang die Signalfolge U13 erzeugt wird. Jeweils während eines Signals U13 wird der Kondensator 19 geladen und während einer Signalpause über den Entladewiderstand 20 entladen. Die entstehende Spannung U17 wird dem Komparator 26 zugeführt und dort mit einer durch die beiden Widerstände 22, 23 vorgegebenen Vergleichs­ spannung S verglichen. Bei der Signalfolge U10 mit zu nie­ derer Frequenz ist das Verhältnis von Signallänge zu Signal­ pause der Signalfolge U13 so groß, daß der Spannungswert S von der Spannung U17 ständig überschritten wird. Die Ausgangs­ spannung U26 des Komparators 26 liegt daher ständig auf niedrigem Signalpegel, so daß keine Flanken entstehen und die monostabile Schaltstufe 27 nicht getriggert werden kann. Die entsprechend an den Ausgängen Q und Q erzeugten Signale U27 und U27 verriegeln nicht dargestellte Endstufen.
Durch das Signal U27 wird der Start-Stop-Oszillator 31 eingeschaltet, der dadurch zyklische Rücksetzsignale U31 erzeugt, wie sie ganz unten im Signaldiagramm dargestellt sind. Durch diese Signale U31 wird der Mikrorechner 11 zyklisch rückgesetzt und durchläuft jeweils erneut die Intialisierungsphase, die kürzer sein muß als ein Signal­ abstand zwischen zwei, den Null-Pegel aufweisenden Rücksetz­ signalen U31. Bei erfolgreicher Intialisierung kann das darauffolgende Rücksetzsignal verhindert werden, wie noch erläutert wird.
Im mittleren Bereich B des Signaldiagramms ist der Fall einer zu hohen Frequenz der Signalfolge U10 dargestellt. Da der Signalabstand zwischen zwei Signalen U10 kleiner als die Haltezeit der retriggerbaren monostabilen Schaltstufe 13 ist, kann diese nicht mehr rückgesetzt werden, und es entsteht ein kontinuierliches Signal U13. Hierdurch wird der Kondensator 19 auf den 0 Volt Wert entladen, der unter dem Spannungswert S liegt. Hierdurch weist das Ausgangs­ signal U26 des Komparators 26 ständig einen hohen Pegel (High) auf, wodurch wiederum eine Triggerung der monostabilen Schaltstufe 27 verhindert wird. Die Konsequenz ist dieselbe, d. h., es entsteht wiederum die Signalfolge U31.
Hierdurch läßt sich beispielsweise die obere Grenzfrequenz allein mit dem Widerstand 14 und die untere Grenzfrequenz allein mit dem Widerstand 18 einstellen, so daß das Bandpaß­ verhalten des Watchdogs auf einfache Weise eingestellt werden kann. Selbstverständlich kann die Breite des Frequenz­ bandes auch durch die Widerstände 20, 22, 23 und die Konden­ satoren 15 und 19 eingestellt werden.
Im Bereich C des Signaldiagramms ist der Fall dargestellt, bei dem die Signalfolge U10 innerhalb des zulässigen Frequenz­ bandes liegt. Die monostabile Schaltstufe 13 wird zyklisch getriggert, und es entsteht wiederum die Signalfolge U13. Nunmehr ist jedoch das Tastverhältnis so beschaffen, daß die Spannung U17 den Spannungswert S regelmäßig über- bzw. unterschreitet. Hierdurch wird am Ausgang des Komparators 26 die Signalfolge U26 erzeugt. Da die Haltezeit der hier­ durch zyklisch getriggerten monostabilen Schaltstufe 27 größer als der Abstand zwischen zwei Anstiegsflanken der Signalfolge U26 ist, bleibt der Ausgang Q ständig auf hohem Signalpegel, wodurch der Start-Stop-Oszillator 31 nicht eingeschaltet wird und folglich auch keine Rücksetzsignale am Rücksetzeingang 12 erzeugen kann. Durch die bezüglich der oben dargestellten Fälle inversen Signalpegel an den Ausgängen Q und Q der monostabilen Schaltstufe 27 wird die Verriegelung der Endstufen aufgehoben bzw. verhindert.
Durch Operationsverstärker 42 wird eine Überspannungsüber­ wachung und durch den Operationsverstärker 46 eine Unterspan­ nungsüberwachung durchgeführt. Wenn die Versorgungsspannung Uv an der Klemme 16 außerhalb eines festgelegten Fensters liegt, das durch den Vergleich des Spannungsabfalls am Widerstand 41 mit der Z-Spannung der Z-Diode 43 festgelegt wird, wechseln die Signalpegel an den Ausgängen dieser Opera­ tionsverstärker 42, 46 von hohem Potential auf ein niederes Po­ tential. Durch offene Kollektorausgänge wird die Signalfolge U31 unterdrückt, so daß ein Dauer-Rücksetzsignal am Mikrorech­ ner 11 anliegt. Gleichzeitig werden mit dem Ausgang des Opera­ tionsverstärkers 46 gekoppelte periphere Bauteile verriegelt, um Fehlfunktionen bei Unterspannung zu verhindern. Das Unter­ schreiten einer Mindestspannung wird somit durch den Span­ nungsversorgungs-IC überwacht und löst über die Verkoppelung mit dem Ausgang des Start-Stop-Oszillators 31 ein Rücksetz­ signal aus.
Anstelle der Überwachung einer Unterspannung kann jeweils zu­ sätzlich oder alternativ auch die Überschreitung einer Über­ spannung auf die gleiche Weise erfolgen oder umgekehrt.
Durch die Leitung vom Rücksetzeingang 12 des Mikrorechners 11 zum Rücksetzeingang R der monostabilen Schaltstufe 27 wird diese beim Einschalten auf einen definierten Anfangs­ zustand gesetzt. Zusätzlich kann hierdurch beim Auftreten einer Unter- bzw. Überspannung der Null-Pegel am Ausgang des Operationsverstärkers 42 dazu verwendet werden, die monostabile Schaltstufe 27 statisch rückzusetzen und dadurch die nicht dargestellten Endstufen über die Ausgängen Q und Q dieser monostabilen Schaltstufe 27 zu verriegeln.
Zur Realisierung der beiden monostabilen Schaltstufen 13 kann beispielsweise der integrierte Schaltkreis 74HC4538T und zur Realisierung der Operationsverstärker der integrierte Schaltkreis LM2903 verwendet werden, wobei jeweils für die Operationsverstärker 21 und 32 einerseits und für die Ope­ rationsverstärker 42, 46 andererseits ein integrierter Schaltkreis erforderlich ist. Eine typische Dimensionierung für das Frequenzband ist beispielsweise 570 bis 1400 Hz oder 940 bis 1060 Hz.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Frequenz einer Signalfolge, die von einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere einem Mikrorechner (11) ausgegeben wird, mit einem Frequenzgenerator (31) zur Erzeugung zyklischer Fehler- oder Rücksetzsignale für die elektronische Vorrichtung bei Überschreitung einer festlegbaren Abweichung von einer vorgesehenen Frequenz der Signalfolge, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rücksetzsignale am Ausgang des Frequenzgenerators (31) bei Vorliegen einer unzulässigen Betriebsspannung blockierende Spannungsüberwachungsschaltung (40 bis 45) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (31) als Start- Stop-Oszillator ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücksetzsignalfolge (U31) im Vergleich zum Signalabstand der Signalfolge wesentlich kürzere Rücksetzsignale aufweist, und daß der Signalabstand wenigstens der Länge einer Intialisierungsphase der zu überwachenden elektronischen Vorrichtung (11) entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein, während der Zeitdauer der Überschreitung der festlegbaren Abweichung von der vorgesehenen Frequenz, ein statisches Fehlersignal erzeugender Fehlerspeicher (27) vorgesehen ist, und daß das Fehlersignal als Einschaltsignal für den Frequenzgenerator (31) und/oder als Verriegelungssignal für, der elektronischen Vorrichtung (11) zugeordnete Endstufen vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (31) zur Erzeugung von Fehler- oder Rücksetzsignalen ein Bandpaßverhalten aufweist und nur bei Frequenzen der überwachten Signalfolge (U10) außerhalb des Frequenzbandes des Bandpasses Fehler- oder Rücksetzsignale erzeugt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der oberen Grenzfrequenz des Bandpasses eine von der überwachten Signalfolge (10) triggerbare erste monostabile Schaltstufe (13) vorgesehen ist, deren einstellbare Haltezeit der Periodendauer der oberen Grenzfrequenz entspricht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der unteren Grenzfrequenz des Bandpasses ein vom Ausgang der monostabilen Schaltstufe (13) beaufschlagbares Speicherglied (19) vorgesehen ist, dessen Speicherinhalt sich während der Dauer von Ausgangssignalen der monostabilen Schaltstufe (13) in der einen Richtung und während der Dauer von Signalpausen in der anderen Richtung verändert, und daß eine den Speicherinhalt des Speicherglieds (19) überwachende Schwellwertstufe (26) vorgesehen ist, deren Schwellwert bei erlaubten Frequenzen der überwachten Signalfolge (U10) oberhalb der unteren Grenzfrequenz im Schwankungsbereich des sich verändernden Speicherinhaltes liegt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (19) ein Kondensator ist, an den ein Entladungswiderstand (20) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungswiderstand (20) parallel zum Kondensator geschaltet ist und daß eine Entkopplungsdiode (17) zwischen dem Ausgang der ersten monostabilen Schaltstufe (13) und dem Kondensator (19) vorgesehen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Ausgang der Schwellwertstufe (26) triggerbare zweite monostabile Schaltstufe (27) vorgesehen ist, die im getriggerten Zustand ausgangsseitig ein statisches Fehlersignal erzeugt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerspeicher (27) durch die zweite monostabile Schaltstufe gebildet wird.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Frequenzgenerators (31) auftretende Signale an einen den Fehlerspeicher (27) auf den Fehlerzustand intialisierenden Intialisierungseingang des Fehlerspeichers (27) gelegt sind.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsüberwachungsschaltung eine mit einer Konstantspannung einerseits und der zu überwachenden Betriebsspannung andererseits beaufschlagte Komparatoranordnung vorgesehen ist, deren Ausgang bei Überschreiten einer höchstzulässigen Spannung und/oder bei Unterschreiten einer Mindestspannung den Ausgang des Frequenzgenerators (31) auf ein sperrendes Potential legt, vorzugsweise auf das Null-Potential.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein während des Auftretens von Rücksetzsignalen und/oder unzulässigen Betriebsspannungen ein Verriegelungssignal für externe Baugruppen erzeugender Verriegelungsschaltkreis (46) vorgesehen ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschaltkreis (46) als eine Konstantspannung mit dem Ausgangssignal der Spannungsüberwachungsschaltung vergleichender Komparator ausgebildet ist.
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