DE4023610C2 - Optische Vorrichtung für die Prüfung von Strängen, insbesondere von Kabeln - Google Patents

Optische Vorrichtung für die Prüfung von Strängen, insbesondere von Kabeln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Vorrichtung für die Prüfung von Strängen, insbesondere von Kabeln, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 32 27 799 C3 bekannt.
Kabel werden üblicherweise in der Form hergestellt, daß ein elektrischer Leiter durch einen Extruder gezogen wird, der auf den Leiter eine Isolationsschicht aufbringt. Das Kabel wird anschließend in ein rohrartiges Gehäuse einge­ führt, wo in einer Heizzone eine Trockenvernetzung bzw. Vulkanisation stattfindet und danach in einer Kühlzone das Kabel gekühlt wird. Derartige Vorrichtungen sind etwa in der DE 32 27 799 C3 oder DE 39 22 320 A1 bekanntgeworden. Bei der zuerst genannten Vorrichtung ist eine optische Tempe­ raturmeßvorrichtung, die einen Infrarotdetektor enthält, über eine Öffnung im Heizzonenrohr auf die Oberfläche eines Kabels im Heizzonenrohr ausgerichtet. Zu diesem Zwecke ist ein Stutzen am Heizzonenrohr angebracht, der am freien Ende druckdicht ein Sichtglas enthält, hinter dem die optische Anordnung angeordnet ist. Zwischen Sichtglas und Öffnung des Heizzonenrohrs ist ein verstellbarer Schieber angeordnet. Der Raum zwischen Schieber und Sichtglas ist mit einem Gasanschluß für Inertgas mit höherem Druck als im Heizzonenrohr gespeist. Als Inertgas wird Stickstoff verwendet, ebenso wie als Schutzgas im Heiz­ zonenrohr. Sowohl Schieber als auch Gaszufuhr in die soge­ nannte Sichtglasarmatur sollen das Eindringen und Absetzen von Verschmutzungsteilchen auf dem Sichtglas verhindern.
Bei der Vorrichtung nach DE 39 22 320 A1 wird das Ab­ lagern von Verschmutzungen durch Kondensat bei einem Schauglas einer Schauglasarmatur dadurch verhindert, daß das Rohr, das das Schauglas hält, beheizt wird. Dadurch soll die Bildung von Kondensat, das sich auf dem Schauglas nie­ derschlagen kann, verhindert werden.
Aus Draht 36 (1985), 4, Seiten 208 bis 209, ist bekannt, durch eine spezielle Ausgestaltung von Meßköpfen und anwendungs­ spezifischer Software zuverlässige Messungen eines Kabels in einer Vernetzungsstrecke vorzunehmen, auch wenn sich Wasser- oder Schmutzpartikel auf dem Sichtglas niederschlagen.
Aus der DD 1 55 353 ist bekannt, gleichzeitig eine Temperatur- und Dickenmessung bei Kabeln berührungslos vorzunehmen.
Aus der DE 35 21 444 A1 ist bekannt, bei Kabeln die Wanddicke der Isolierung und die Exzentrizität zu messen. Zu diesem Zweck werden außer maximaler und minimaler Wanddicke zugleich mindestens eine äußere Abmessung gemessen und aus der Differenz zwischen maximaler und minimaler Wandstärke und der äußeren Abmessung auf mindestens eine weitere Größe geschlossen.
Aus der US 4 563 095 ist bekannt, die Exzentrizität eines Stranges zu messen, indem die optische Meßanordnung um den Strang herum rotiert.
Aus der US 4 563 095 ist bekannt, die Oberfläche eines Kabels optisch zu prüfen.
Ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung derart weiterzubilden, daß das Be­ spritzen des Schauglases durch sich bildendes Kondensat und die allmähliche Zerstörung der Oberfläche des Schau­ glases verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ist an das rohrartige Gehäuse ein topfartiges Gehäuse angebracht, in das von einer geeigneten Spülmittelquelle über eine Leitung Spülmittel, beispielsweise Dampf, unter Druck eingetragen wird und von dem zwei Leitungen ausgehen. Der größte Teil des Spülmittels wird über eine erste Leitung in die Schau­ glasarmatur eingeblasen, die über einen Anschlußstutzen mit dem Rohrgehäuse verbunden ist. Das eine Ende der ersten Leitung liegt im Abstand zum Boden im Inneren des topfar­ tigen Gehäuses. Das Volumen des topfartigen Gehäuses unter­ halb des freien Endes der ersten Leitung ist größer als das Volumen des in der Startphase für das Rohrgehäuse an­ fallenden Kondensats. Dies gilt im wesentlichen für den Fall, daß Dampf als Spülmittel bzw. Schutzgas verwendet wird.
Das sich in dem topfartigen Gehäuse bildende Kondensat wird über eine zweite Leitung, die an den Boden des topf­ artigen Gehäuses angeschlossen ist, abgeführt und gelangt in das Rohrgehäuse, in dem das Kabel geführt wird. Die zweite Leitung weist gemäß dem Anspruch 5 ein Knie auf, welches tiefer liegt als der Einlaß in das rohrartige Gehäuse. Das sich in dem Knie ansammelnde Kondensat erhöht den Strömungswiderstand der zweiten Leitung. Dadurch wird nur ein kleinerer Teil des Spülmediums über diese Leitung abgeführt. Dieser Ein­ trag, nämlich das Kondensat und ein kleinerer Teil des Spülmittels, in das Rohrgehäuse ist besonders bei der Ver­ wendung von Dampf als Spülmittel ohne weitere Bedeutung, da ohnehin erhebliche Mengen an Dampf zur Vernetzung er­ forderlich sind.
Der Druck, mit dem das Spülmittel in die Schauglasarmatur eingetragen wird, ist größer als der Druck des Schutzgases in dem rohrartigen Gehäuse. Aufgrund dieser Druckdifferenz ist gewährleistet, daß keine Spaltprodukte, die bei der Vulkanisation bzw. Trockenvernetzung des Stranges in dem rohrartigen Gehäuse entstehen, in die Schauglasarmatur wandern und dort das Schutzglas beschmutzen.
Dadurch, daß eine Kondensatbildung in dem topfartigen Ge­ häuse stattfindet und das Kondensat über die zweite Lei­ tung in das rohrartige Gehäuse eingetragen wird, wird eine Kondensateinleitung in die Schauglasarmatur selbst vermieden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das Schauglas über einen längeren Zeitraum so sauber zu halten, daß eine einwandfreie optische Prüfung von Strän­ gen, insbesondere von Kabeln, gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine optische Prüfvor­ richtung nach der Erfindung.
An ein rohrartiges Gehäuse 10, in dem ein Strang 11 geführt wird, ist seitlich eine optische Prüfvorrichtung 20 ange­ ordnet. Die Prüfvorrichtung 20 besteht aus der über einen Anschlußrohrstutzen 21 mit dem rohrartigen Gehäuse 10 ver­ bundenen Schauglasarmatur 22, welche im wesentlichen am freien Ende ein in das Gehäuse 23 eingesetztes Schauglas 24 besitzt, und einem optischen Meßgerät 25, welches ge­ trennt von der Schauglasarmatur 22 hinter dem Schauglas 24 angeordnet ist. Oberhalb der Schauglasarmatur 22 ist ein topfartiges Gehäuse 30 angebracht. Das topfartige Gehäuse 30 ist über eine erste Leitung 31 an die Schauglasarmatur 22 angeschlossen und über eine zweite Leitung 32 mit dem rohrartigen Gehäuse 10 verbunden. Das freie Ende 33 der ersten Leitung 31 liegt im Abstand vom Boden im Inneren des topfartigen Gehäuses 30. Die zweite Leitung 32 ist am Boden des topfartigen Gehäuses 30 angeschlossen und weist in einem Abschnitt, der unterhalb des rohrartigen Gehäuses 10 liegt, ein Knie 34 auf. Eine Leitung 40, die von einer geeigneten Spülmittelquelle 41 ausgeht, ist am oberen Ende des topfartigen Gehäuses 30 angeschlossen.
Der Strang 11 innerhalb des rohrartigen Gehäuses 10 kann in bekannter Weise mit der optischen Prüfvorrichtung 20 vermessen bzw. überprüft werden. Dazu ist es erforderlich, daß das Schauglas 24 über einen längeren Zeitraum sauber gehalten wird. Spülmittel wird unter Druck von der Spül­ mittelquelle 41 über die Leitung 40 in das topfartige Ge­ häuse 30 eingebracht. Über die erste Leitung 31 strömt das Spülmittel in die Schauglasarmatur 22, wobei der Druck des eingebrachten Spülmediums größer ist als der Druck des Schutzgases in dem rohrartigen Gehäuse 10. Durch diese Druckdifferenz wird gewährleistet, daß keine bei der Ver­ netzung entstehenden Spaltprodukte, die sich in der Atmos­ phäre im Inneren des Gehäuses 10 bewegen, in die Schau­ glasarmatur 22 wandern.
Bevorzugt wird Dampf sowohl als Spülmittel als auch als Schutzgas verwendet. Dampf als Schutzgas strömt über einen nicht gezeigten Anschluß in das rohrartige Gehäuse 10 und dient dort zur Vernetzung.
Eine Sekundärverschmutzung des Schauglases 24 durch sich in der Spülleitung bildendes Kondensat, welches gegen das Schauglas spritzen und es verschmutzen bzw. zerstören würde, wird durch das topfartige Gehäuse 30 vermieden. Im Bo­ den des topfartigen Gehäuses ist die zweite Leitung 32 an­ geschlossen, die das sich in dem topfartigen Gehäuse 30 bildende Kondensat 50 ableitet.
Das Kondensat 50 sammelt sich auch in dem Knie 34 der zwei­ ten Leitung 32. Dadurch wird der Strömungswiderstand der zweiten Leitung 32 größer als der der ersten Leitung 31, was dazu führt, daß weniger Spülmittel in das rohrartige Gehäuse 10 über die zweite Leitung 32 eingetragen wird im Vergleich zu dem Eintrag von Spülmittel bzw. Dampf in die Schauglasarmatur 22 über die erste Leitung 31. Die Eintra­ gung von Kondensat 50 und Dampf als Spülmittel in das rohr­ artige Gehäuse 10 über die Leitung 32 hat keine weiteren Auswirkungen, da in dem Gehäuse 10 ohnehin schon erhebliche Dampfmengen zur Vernetzung vorliegen.
Das Volumen des topfartigen Gehäuses 30 unterhalb des freien Endes 33 der Leitung 31 ist größer als das Volumen der eventuell anfallenden Dampf-Kondensatmenge, wobei diese Menge insbesondere in der Startphase des rohrartigen Ge­ häuses 10 anfällt.
Durch das zwischen der Spülmediumquelle 41 und der Schau­ glasarmatur 22 angeordnete topfartige Gehäuse 30, durch die Verbindung zwischen dem topfartigen Gehäuse 30 und der Schauglasarmatur 22 über die Leitung 31 bzw. durch die Ab­ leitung des sich bildenden Kondensats 50 aus dem topfarti­ gen Gehäuse 30 über die zweite Leitung 32, wird wirkungs­ voll vermieden, daß Kondensat 50 das Schauglas 24 in der Schauglasarmatur 22 beeinträchtigt.

Claims (5)

1. Optische Vorrichtung für die Prüfung von Strängen, ins­ besondere von Kabeln, in einem rohrartigen Gehäuse, in das der Strang eingeführt wird und in dem sich ein Schutzgas unter einem ersten Druck befindet, mit einer Schauglas­ armatur, die an das rohrartige Gehäuse angeschlossen ist und ein Schauglas enthält, einer Spülmittelquelle, die über eine Leitung mit der Schauglasarmatur verbunden ist und unter einem zweiten Druck stehendes, gasförmiges Spülmittel in die Schauglasarmatur leitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülmedium zunächst in ein topfartiges Gehäuse (30) eingetragen wird, daß das topfartige Gehäuse (30) über eine erste Leitung (31) an die Schauglasarmatur (22) und über eine zweite Leitung (32) an das rohrartige Gehäuse (10) angeschlossen ist, und daß das Ende (33) der ersten Leitung (31) im Abstand zum Boden im Inneren des topfartigen Gehäuses (30) liegt.
2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungswiderstand der ersten Lei­ tung (31) kleiner ist als der Strömungswiderstand der zweiten Leitung (32).
3. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des topfartigen Gehäuses (30) unterhalb des freien Endes (33) der ersten Leitung (31) größer ist als das Volumen des in der Startphase für das rohrartige Gehäuse (10) anfallen­ den Kondensates (50).
4. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (32) als flexibler Schlauch ausgebildet ist.
5. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (32) ein Knie (34) aufweist, welches tiefer liegt als der Einlaß in das rohrartige Gehäuse (10).
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