DE4023291A1

DE4023291A1 - METHOD AND DEVICE FOR FORMING A THREAD FINAL RESERVE DEVELOPMENT ON COILS ON A TEXTILE MACHINE

Info

Publication number: DE4023291A1
Application number: DE4023291A
Authority: DE
Inventors: Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Original assignee: Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Current assignee: Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date: 1990-07-21
Filing date: 1990-07-21
Publication date: 1992-05-14
Also published as: EP0468390A2; DE59107567D1; EP0468390A3; CS225791A3; EP0468390B1

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Faden endreservewicklung auf Spulen an einer Textilmaschine, bei dem nach dem Bewickeln der Spule mit einer vorgegebenen Länge oder Menge eines Fadens eine Fadenendreserve auf der Spule gebildet wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.The invention relates to a method for forming a thread final reserve winding on bobbins on a textile machine, at that after winding the coil with a predetermined length or amount of thread a thread end reserve on the bobbin is formed, and a device for performing the Procedure.

Des weiteren betrifft die Erfindung eine Hülse zum Aufwinden von Garn zu einer Spule sowie zur Aufnahme wenigstens einer Fadenendreserve zwischen dem Ende der Hülse und der Stirnsei te der Spulenwicklung und ein Verfahren zur Herstellung der Hülse.The invention further relates to a sleeve for winding from yarn to a bobbin and to take up at least one End thread reserve between the end of the sleeve and the forehead te of the coil winding and a method for producing the Sleeve.

Aus der DE-OS 17 60 243 ist es bekannt, auf dem oberen Ende der Spulenhülse einige Parallelwindungen aufzuwickeln, so daß das Fadenende der Spule leicht gefunden und mühelos erfaßt werden kann. Aus der DE-OS 25 06 930 ist es bekannt, mittels Sauggreifern am Hülsenende das Fadenende aufzuwickeln, wobei die Textilspule wieder in Wickelrichtung gedreht wird und der Sauggreifer am Ende der Spulenhülse stehen bleibt.From DE-OS 17 60 243 it is known on the upper end the bobbin tube wind up some parallel turns, so that the thread end of the bobbin is easily found and gripped effortlessly can be. From DE-OS 25 06 930 it is known by means of Suction pads on the end of the sleeve to wind up the thread end, whereby the textile spool is turned again in the winding direction and the Suction pad stops at the end of the bobbin tube.

Aus der DE 36 02 574 ist es bekannt, mit Hilfe eines Bedi nungsaggregats, das mit einer Fadenansaugvorrichtung und ei ner Fadenleitvorrichtung ausgestattet ist, den angesaugten, für die Fadenendreserve vorgesehenen Faden durch die Faden leitvorrichtung in den Zwickel, der von der Hülse- und Spu lenstirnseite gebildet wird, zu verlegen.From DE 36 02 574 it is known with the help of a Bedi tion unit with a thread suction device and egg ner thread guide is equipped, the sucked in thread provided for the thread end reserve through the thread guide device in the gusset, from the sleeve and spu face is formed to relocate.

Beim Herstellen von Fadenreserven ist es weiter bekannt, zu deren Festlegen auf der Hülse die ersten Windungen der Faden reserve von den folgenden zu überwinden und dadurch auf der Hülse festzulegen.When manufacturing thread reserves, it is also known to fixing them on the sleeve the first turns of the thread reserve to overcome by the following and thereby on the Set sleeve.

Fadenendreserven, insbesondere bei konischen Hülsen, bei de nen die Fadenendreserve auf dem Teil der Hülse, die den ge ringeren Durchmesser besitzt, abgelegt wird, haben den Nach teil, daß beim Handhaben der Spule die Gefahr besteht, daß die Fadenendreserve von der Hülse abrutscht. Dadurch kann das Fadenende geschädigt werden, und der Vorteil des leichteren Auffindens des Fadenendes geht verloren. Es ist bekannt im Be reich der Ablage der Anfangsfadenreserve Markierungen in Form von flachen Eindrückungen auf der Hülse anzubringen. Deren Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die Oberfläche der Hülse für das Festziehen der Fadenreserve vorzubereiten. Ein Ver rutschen der Reservewindungen auf der Hülse kann aufgrund ih rer flachen Form kaum verhindert werden. Dies ist auch nicht notwendig, da die Fadenreserve anschließend überwickelt und dadurch festgelegt wird.End thread reserves, especially for conical tubes, at de NEN the thread end reserve on the part of the sleeve that the ge has a smaller diameter, is deposited, have the night partly that when handling the coil there is a risk that the thread end reserve slips off the sleeve. This can Thread end will be damaged, and the advantage of the lighter Finding the end of the thread is lost. It is known in the Be rich in filing the initial thread reserve marks in the form of flat indentations on the sleeve. Theirs The main task is the surface of the sleeve prepare for tightening the thread reserve. A ver the reserve turns on the sleeve can slip due to ih flat shape can hardly be prevented. It is also not necessary because the thread reserve is then overwound and is thereby determined.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren und Vor richtungen zu schaffen, mit deren Hilfe ermöglicht wird, eine Fadenendreserve insbesondere auch bei konischen Hülsen so herzustellen, daß ein Ablösen der Fadenendreserve von der Spule verhindert wird. Sowie eine Hülse zum Aufnehmen der Fa denendreserve auszubilden. The object of the present invention is to process and before to create directions with the help of which one End thread reserve especially also in the case of conical tubes produce that a detachment of the thread reserve from the Coil is prevented. As well as a sleeve for receiving the company to train the final reserve.

Diese Aufgabe wird durch das Verfahren zum Bilden einer Fade nendreserve gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der vorge schlagenen Hülse erreicht.This task is accomplished by the method of forming a fade nendreserve solved according to claim 1. Another solution the object of the invention is characterized by the features of the struck sleeve reached.

Durch das Verlegen des Fadens zurück auf die Umfangsfläche der Spule kann das Ende der Fadenendreserve sicher fixiert werden. Das Fadenende haftet dabei mit seiner haarigen Ober fläche auf der der Spule. Aufwendige Maßnahmen und Vorrich tungen, wie sie bisher verwendet wurden und die letztlich un befriedigend blieben, können vermieden werden. Es genügt das Fadenende auf die Hülse zu führen. Eine exakte Positionierung auf der Hülse in der Nähe des Zwickels zwischen Hülse und Spule ist nicht erforderlich. Besonders günstig ist es, wenn das Fadenende nach dem Zurückführen auf die Mantelfläche der Spule auf diese aufgedrückt wird. Dadurch entsteht ein inten siver Kontakt, der das Fadenende mit der Oberfläche der Spule verzahnt und dadurch fixiert. Besonders einfach geschieht dies mittels der Friktionswalze, die z. B. während der Bildung der Fadenendreserve zum Antrieb der Spule dient.By laying the thread back on the peripheral surface the bobbin can securely fix the end of the thread end reserve will. The thread end sticks with its hairy upper surface on the spool. Elaborate measures and preparation as they have been used so far and ultimately un remained satisfactory can be avoided. It is enough Lead the thread end onto the sleeve. Exact positioning on the sleeve near the gusset between sleeve and Coil is not required. It is particularly favorable if the thread end after returning to the outer surface of the Coil is pressed onto this. This creates an interior sive contact that the thread end with the surface of the bobbin interlocked and thereby fixed. Happens particularly easily this by means of the friction roller, the z. B. during education the thread end reserve serves to drive the bobbin.

Für die Weiterverarbeitung der Spule ist es von Vorteil, wenn die Fadenendreserve leicht zu erfassen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hülse wenigstens vom Faden der Fadenendre ser berührt wird. Die Position der Fadenendreserve wird da durch in Bezug auf die Hülse definiert, so daß insbesondere das automatische Suchen und Erfassen möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es, dabei den Faden an einer definierten Stelle auf der Hülse abzulegen. Besonders einfach kann dies bei Verwendung einer erfindungsgemäß, z. B. mit einer Rille, ausgestatteten Hülse erfolgen. Das Suchen und Erfassen der Fadenendreserve ist bei einer gemäß dem Verfahren der Erfin dung gebildeten Spule zusätzlich auch auf der Mantelfläche der Spule möglich, da das Fadenende auf der Mantelfläche der Spule zuliegen kommt.For further processing of the coil, it is advantageous if the thread end reserve is easy to grasp. This will be achieved that the sleeve at least from the thread of the thread end it is touched. The position of the thread end reserve is there defined by with respect to the sleeve, so in particular automatic searching and recording is possible. Especially It is advantageous to use a defined thread Place on the sleeve. This can be particularly easy when using an invention, z. B. with a groove, equipped sleeve. Searching and capturing the End thread reserve is in accordance with the Erfin procedure formed coil also on the outer surface the bobbin possible because the thread end on the outer surface of the The coil comes to rest.

Besonders günstig ist es, wenn beim Ablegen der Faden unter Spannung steht, weil dadurch der Faden auf seiner gesamten Länge mit der Spulenoberfläche in Kontakt kommt. Steht der Faden unter Spannung, wird auch die Fadenendreserve mit Span nung auf der Hülse abgelegt. Eine gut gespannte Fadenendre serve neigt weniger zum Rutschen auf der Hülse. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bildung der Fadenendreserve ist, daß auch ein wesentlicher Teil der Fadenendreserve auf der Mantelfläche der Spule verlegt werden kann. Dadurch braucht die Fadenendreserve auf der Hülse nur sehr wenig Platz. Außerdem ist die Gefahr des Abrutschens der Fadenen dreserve von der Hülse um so kleiner, je weniger Faden auf der Hülse abgelegt ist. Bei Ablage von wenigen Windungen ist ein leichtes und schnelles Erfassen der Fadenendreserve mög lich und es besteht die Sicherheit gegen Abrutschen der Fade nendreserve von der Hülse.It is particularly favorable if the thread is deposited under Tension stands because it keeps the thread on its whole Length comes into contact with the coil surface. Is the Thread under tension also becomes the thread end reserve with chip placed on the sleeve. A well-stretched thread endre serve tends to slip less on the sleeve. Another Advantage of the formation of the thread end reserve according to the invention is that also a substantial part of the thread reserve the surface of the coil can be installed. Thereby the thread end reserve on the tube only needs very little Space. There is also the danger of the thread slipping dreserve from the sleeve the smaller the less thread on the sleeve is stored. When storing a few turns easy and quick detection of the thread end reserve possible Lich and there is security against slipping of the fade end reserve from the sleeve.

Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, den Faden zur Bil dung der Fadenendreserve vor dem Herunterführen von der Man telfläche der Spule parallel zur Kante der Spule zu verlegen. Dadurch wird verhindert, daß der Faden auf der Spule seine Spannung verliert, wodurch die Fadenendreserve sich lockern und dadurch von der Hülse lösen könnte. Besonders günstig ist es, die parallele Verlegung mit Abstand zur Spulenkante auszu führen, damit diese nicht von der Spule abrutschen kann.Another advantageous measure is to thread the Bil of the thread end reserve before being brought down from the man surface of the coil parallel to the edge of the coil. This prevents the thread from being on the bobbin Tension loses, which loosens the thread end reserve and could thereby detach from the sleeve. Is particularly cheap the parallel laying at a distance from the edge of the coil lead so that it cannot slip off the spool.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Spule zur Bildung der Fadenendreserve still zusetzen. Besonders zeitsparend ist die Fadenendreserve zu bilden ohne die Spule oder Spulstelle stillzusetzen. Dazu kann die Führung des Fadens vorteilhaft durch den Fadenführer für die normale Aufwindung erfolgen. Besonders günstig ist dazu die Vorrichtung der DE 37 34 478 A1 geeignet. Die Trennung des Fadens erfolgt dann nach der Bildung der Fadenendreserve.In a further advantageous embodiment of the invention provided the spool to form the thread end reserve still clog. The thread end reserve is particularly time-saving form without stopping the bobbin or winding unit. To the thread guide can be advantageously guided by the thread guide for normal winding. Is particularly cheap the device of DE 37 34 478 A1 is suitable for this. The separation the thread then takes place after the formation of the thread end reserve.

Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Hülse ist es möglich, eine Fadenendreserve so zu bilden, daß sie vor dem Ablösen von der Hülse weitgehend sicher ist. Die erfinderi sche Ausgestaltung der Spulenhülse ist besonders vorteilhaft bei konischen Hülsen. Die Fadenendreserve wird meist auf dem Teil der Hülse mit dem kleineren Durchmesser gebildet, wo ein Rutschen der Fadenendreserve zu deren Ablösen führt. Durch das Vorhandensein einer Rille kann dies verhindert werden. Diese Form einer Durchmesserveränderung ist am günstigsten, da sie das Abrollen der Hülse auf der Friktionswalze nicht behindert. Besonders vorteilhaft ist eine um den gesamten Um fang der Hülse reichende Rille, weil dadurch die Differenz der Umfangslänge von Rillengrund und Hülse möglichst groß ist. Ein in der Rille liegendes Fadenstück kann aus der Rille nur dann herausrutschen, wenn es an Länge zunimmt. Da eine Längenänderung des Fadens jedoch praktisch nicht möglich ist, wird der Faden in der Rille fixiert. Die Fadenendreserve kann dadurch auf der Hülse festgehalten werden, da die übrigen Windungen der Fadenendreserve unter Spannung gehalten werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.By using a sleeve according to the invention it is possible to form a thread end reserve so that it before Detaching from the sleeve is largely safe. The inventive cal design of the coil sleeve is particularly advantageous with conical sleeves. The thread end reserve is usually on the Part of the sleeve with the smaller diameter formed where a Slipping of the thread end reserve leads to its detachment. By the presence of a groove can prevent this. This form of changing the diameter is the cheapest, since they don't unroll the sleeve on the friction roller with special needs. One around the entire order is particularly advantageous catch the sleeve-reaching groove, because this makes the difference the circumferential length of the groove base and sleeve as large as possible is. A piece of thread lying in the groove can come out of the groove only slip out when it increases in length. There one However, changing the length of the thread is practically not possible, the thread is fixed in the groove. The thread end reserve can thereby be held on the sleeve since the rest Windings of the thread end reserve are kept under tension. Further advantageous embodiments of the invention are in described the subclaims.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:. In the following the invention is illustrated Descriptions described. Show it:.

Fig. 1 eine fertig bewickelte konische Spule mit einer erfindungsgemäßen Fadenendreserve; Fig. 1 is a finished wound conical bobbin having a yarn end bunch according to the invention;

Fig. 2 eine Seitenansicht der Spule von Fig. 1 mit der Fa denendreserve; Fig. 2 is a side view of the coil of Figure 1 with the Fa denendreserve.

Fig. 3 eine Seitenansicht einer Spule mit einer erfindungs gemäßen Fadenendreserve, die nicht auf der Hülse ab gelegt ist; Figure 3 is a side view of a bobbin with a thread end reserve according to the Invention, which is not placed on the sleeve.

Fig. 4 eine erfindungsgemäß ausgebildete Spulstelle in der Seitenansicht; . Figure 4 is a winding unit according to the invention formed in the side view;

Fig. 5 die Spulstelle von Fig. 4 in der Vorderansicht; FIG. 5 shows the winding unit of FIG 4 in front view.

Fig. 6 eine erfindungsmäß ausgebildete konische Hülse; Fig. 6 is a erfindungsmäß formed conical sleeve;

Fig. 7a das im Durchmesser kleinere Ende einer konischen Hülse, bei der der Bereich zwischen Rille und den Spulenwindungen Hülse überschliffen ist; 7a the smaller diameter end of a conical sleeve, wherein the area between the groove and the coil turns sleeve is reground.

Fig. 7b zeigt das Ende einer konischen Hülse mit einer schräg einlaufenden Rille; Fig. 7b shows the end of a conical sleeve with a sloping groove;

Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete zylindrische Bördelhülse; Fig. 8 shows a cylindrical crimp sleeve designed according to the invention;

Fig. 9a zeigt ein Hülsenende mit einer keilförmigen Rille; Fig. 9a shows a sleeve end with a wedge-shaped groove;

Fig. 9b ein Ende einer Bördelhülse im Schnitt. Fig. 9b one end of a crimp sleeve in section.

Die konische Spule von Fig. 1 besitzt am größeren Ende ihrer Hülse 2 eine in bekannter Weise gebildete Fadenreserve 31 sowie am anderen Ende der Hülse 2, die mit einer erfindungsgemäßen Ril le 20 ausgestattet ist, eine erfindungsgemäße Fadenendreserve 4. Der Einfachheit halber ist die Spule nicht in ihrer ganzen Breite dargestellt. Nach dem Ansetzen des Fadens 3 an der Hülse 2, dem Bilden der Fadenreserve 31 und dem Aufwinden einer vorgegebenen Garnmenge wird in bekannter Weise die Spinnstelle stillgesetzt und die Anlieferung des Fadens 3 unterbrochen. Nach dem Stillset zen der Spulstelle wird einem Bedienautomaten der Auftrag er teilt, die stillgesetzte Spulstelle zu versorgen. Dies geschieht z. B. durch einen Spulenwechselwagen. Zum Bilden der Fadenendre serve wird dann vom Wartungsautomaten zunächst das Fadenende der stillgesetzten Spule gesucht, die Fadenendreserve gebildet und die Spule aus ihrer Spulstelle entnommen. Die Spule in Fig. 1 ist fertig mit einer Fadenendreserve 4 bewickelt und bereits aus der Spulstelle entnommen.The conical bobbin of FIG. 1 has at the larger end of its sleeve 2 is formed in known manner the yarn reserve 31, and at the other end of the sleeve 2, the le with an inventive Ril 20 is provided a thread-end reserve according to the invention. 4 For the sake of simplicity, the coil is not shown in its entire width. After the thread 3 has been attached to the sleeve 2 , the thread reserve 31 has been formed and a predetermined amount of thread has been wound up, the spinning station is stopped in a known manner and the delivery of the thread 3 is interrupted. After the winding unit has been stopped, the operator is instructed to supply the stopped winding unit with power. This happens e.g. B. by a bobbin changer. In order to form the thread end serve, the maintenance machine then first searches for the thread end of the idle bobbin, the thread end reserve is formed and the bobbin is removed from its winding station. The bobbin in FIG. 1 is finished with a thread end reserve 4 and has already been removed from the bobbin.

Nach dem Suchen und Auffinden des Fadens wird zunächst Faden von der Spule abgewickelt und in einer Saugvorrichtung aufgenommen. Anschließend wird die Spule in Aufwinderichtung gedreht, ohne den Faden zu verlegen, wodurch parallele Windungen 41 auf der Spule gebildet werden. Durch diese definierte Ablage des Faden wird vermieden, daß beim Herunterführen des Fadens zum Bilden der Fa denendreserve eine Schlaufe, die ohne Spannung auf der Spule ab gelegt ist, ensteht. Nach dem Ausbilden der parallelen Windungen 41 wird von einem Fadenführer der Faden seitlich über die Kante der Spule geführt, wodurch sich die Fadenreserve 4 beim Weiter drehen der Spule um die Hülse wickelt, bevor sie durch den Faden führer zurück in Richtung Spule geführt und von dieser auf ihrer Mantelfläche 10 aufgewunden wird. Dargestellt sind der Beginn 42 der parallelen Windungen 41, wo der Faden aus der normalen Verle gung in die parallele Windungen 41 übergeht. Von den parallelen Windungen aus wird ein Fadenstück 43 zur Spulenkante 12 geführt. Nach dem Zurückführen zur Spulenkante 12 der Spule 1 wird das Fa denende 31 auf der Mantelfläche 10 der Spule 1 in Richtung Spu lenmitte geführt und auf dieser abgelegt. Der Endabschnitt 310 des Fadens legt sich dabei an die Mantelfläche 10 der Spule an. Durch seine Haarigkeit legt sich das Fadenende fest auf der Man telfläche der Spule ab. Da die gesamte Oberfläche der Spule eben falls haarig ist, besteht keine Gefahr, daß sich das Fadenende oder der Endabschnitt 310 von der Mantelfläche 10 der Spule ab löst. Die Fadenendreserve 4 ist dadurch gegen das Abrutschen von der Hülse 2 gesichert. Während der Bildung der Fadenendreserve und der parallelen Windungen 41 wird der Faden unter Spannung ge halten, bis er wieder auf die Mantelfläche der Spule zurückge führt ist. Wenn die Fadenendreserve zumindest leicht unter Span nung steht, kann sicherer verhindert werden, daß sie sich von der Hülse ablöst.After searching for and finding the thread, thread is first unwound from the spool and taken up in a suction device. The bobbin is then rotated in the winding direction without laying the thread, as a result of which parallel windings 41 are formed on the bobbin. This defined filing of the thread prevents a loop that is placed without tension on the spool from occurring when the thread is brought down to form the thread denendreserve. After the formation of the parallel windings 41 , the thread is guided laterally over the edge of the bobbin by a thread guide, as a result of which the thread reserve 4 winds around the sleeve as the bobbin continues to rotate, before being guided back towards the bobbin by the thread guide and from it is wound on its lateral surface 10 . The beginning 42 of the parallel windings 41 are shown , where the thread passes from the normal laying into the parallel windings 41 . A piece of thread 43 is guided from the parallel turns to the bobbin edge 12 . After returning to the coil edge 12 of the coil 1 , the end of the thread 31 is guided on the lateral surface 10 of the coil 1 in the direction of the center of the coil and is deposited thereon. The end section 310 of the thread lies against the outer surface 10 of the bobbin. Due to its hairiness, the end of the thread lies firmly on the surface of the bobbin. Since the entire surface of the bobbin is hairy, there is no danger that the thread end or the end portion 310 will come off the outer surface 10 of the bobbin. The thread end reserve 4 is thereby secured against slipping off the sleeve 2 . During the formation of the thread end reserve and the parallel windings 41 , the thread is kept under tension until it leads back to the outer surface of the bobbin. If the thread end reserve is at least slightly under tension, it can be prevented more reliably that it detaches from the sleeve.

Die auf der Hülse abgelegte Fadenendreserve 4 ist definiert auf der Hülse abgelegt. Dies ist mit Hilfe der Rille 20 besonders einfach möglich. Durch diese definierte Positionierung der Fade nendreserve auf der Hülse ist bei der Weiterverarbeitung der Spu le gewährleistet, daß die Fadenendreserve sowohl von Hand als auch maschinell sicher gefunden und ergriffen werden kann.The thread end reserve 4 deposited on the sleeve is deposited on the sleeve in a defined manner. This is particularly easy with the help of the groove 20 . This defined positioning of the fade nendreserve on the sleeve ensures during the further processing of the Spu le that the thread end reserve can be found and taken safely both by hand and by machine.

Neben der Fadenendreserve 4, die mit Abstand zum stirnseitigen Spulenende 120 verläuft, besitzen auch die Teile der Fadenendre serve, die von der Spulenkante 12 bis auf die Hülse 2 und wieder zurückführen, einen Abstand zum stirnseitigen Ende 120 der Spule. Dadurch ist ein Ergreifen, insbesondere ein Absaugen der Fadenen dreserve zum Weiterverarbeiten der Spule besonders einfach. Durch das Verlegen des Fadenendes 30 auf der Mantelfläche 10 der Spule 1 kann die Fadenendreseve auch von der Mantelfläche der Spule aus abgezogen werden.In addition to the thread end reserve 4 , which runs at a distance from the end-side bobbin end 120 , the parts of the thread end-serve which lead from the bobbin edge 12 to the sleeve 2 and back again have a distance from the end-side end 120 of the bobbin. This makes it particularly easy to grip, in particular to suck off the filaments dreserve for further processing of the bobbin. By laying the thread end 30 on the outer surface 10 of the bobbin 1 , the thread end cover can also be removed from the outer surface of the bobbin.

Eine weitere Maßnahme, um die Fadenendreserve sicher zu fixieren, ist die das Fadenstück 43 sowie das Fadenende 30 mit möglichst steilem Winkel zur Spulenkante hin und von dieser zurück auf und von der Mantelfläche zu führen. Dazu ist es erforderlich, die parallelen Windungen 41 mit größerem Abstand zur Spulenkante 12 zu verlegen.Another measure to securely fix the thread end reserve is to guide the thread piece 43 and the thread end 30 with the steepest possible angle to the bobbin edge and back to and from the outer surface. For this purpose, it is necessary to lay the parallel windings 41 at a greater distance from the coil edge 12 .

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Spule ähnlich der von Fig. 1. Im Gegensatz zur dieser, bei der die Umschlingung des Fa dens um die Hülse weniger als 360°C beträgt, ist die Umschlingung der Hülse in Fig. 2 ca. 2,5 mal dem Umfang der Hülse. Ein Über kreuzen zwischen absteigendem und aufsteigendem Teil der Fadenen dreserve, wie hier in Fig. 2, ist nicht erforderlich. Das auf der Mantelfläche der Spule abgelegte Fadendende 30 umschlingt die Spule nur auf ca. 1/4 ihrer Umfangslänge. Durch ein kurzes Fade nende ist ein einfaches Ablösen der Fadenendreserve von der Spule gewährleistet. Für einen sicheren Halt des Fadenendes und damit der Fadenendreserve ist dadurch gesorgt, daß nach dem Ablegen des Fadenendes auf der Spule das Fadenende von einer Andrückrolle überrollt und auf die Mantelfläche gedrückt wird. Dadurch ver zahnt sich das Fadenende mit der Oberfläche der Spule, so daß ein Herabrutschen verhindert wird. Als Andrückrolle wird vorteilhaf terweise die Antriebsrolle 51, die die Spule während der Fadensu che dreht, verwendet. Fig. 2 shows a side view of a coil similar to that of Fig. 1. In contrast to this, in which the wrap of the thread around the sleeve is less than 360 ° C, the wrap of the sleeve in Fig. 2 is about 2, 5 times the circumference of the sleeve. A crossing over between descending and ascending part of the filamentous reserve, as here in FIG. 2, is not necessary. The thread end 30 deposited on the outer surface of the bobbin loops around the bobbin only to about 1/4 of its circumferential length. A short thread end ensures that the thread end reserve is easily detached from the spool. A secure hold of the thread end and thus the thread end reserve is ensured in that after the thread end has been placed on the spool, the thread end is rolled over by a pressure roller and pressed onto the outer surface. This interlocks the thread end with the surface of the bobbin, so that slipping is prevented. As a pressure roller, the drive roller 51 , which rotates the spool during thread search, is advantageously used.

Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Spule, bei der die Fade nendreserve 4 nach dem Herunterführen von der Mantelfläche 10 der Spule, ohne die Hülse 2 zu berühren, auf die Mantelfläche zurück geführt ist. Mit dieser Art eine Fadenendreserve zu bilden, ist es möglich, die Fadenreserve und die Fadenendreserve auf dersel ben Seite der Hülse abzulegen, ohne daß sich beide stören. Eine Fadenendreserve kann auch dann gebildet werden, wenn die Hülse gar nicht oder nur sehr wenig über die Stirnseite der Spule 1 hinausragt. Falls die Hülse es zuläßt, ist es möglich, daß sie von der Fadenendreserve 4 berührt oder teilweise umschlungen wird. Fig. 3 shows a side view of a coil, in which the fade nendreserve 4 is guided back to the outer surface after it has been brought down from the outer surface 10 of the inner spool without touching the sleeve 2 . With this type to form a thread end reserve, it is possible to deposit the thread reserve and the thread end reserve on the same ben side of the sleeve without disturbing both. A thread end reserve can also be formed if the sleeve does not protrude at all or only very slightly beyond the end face of the bobbin 1 . If the sleeve allows it, it is possible that it is touched by the thread end reserve 4 or partially wrapped around it.

Fig. 4 zeigt eine Spulstelle 11. Von einem Spulenarm 110 wird eine Spule 1 gehalten. Diese ist zum Stillsetzen von ihrer Frik tionswalze 111 abgehoben. Ein weiterer Faden wird von der Faden lieferstelle 112 nicht nachgeliefert. Vor der Spulstelle 11 ist ein Wartungswagen 6 in Position gefahren. Dieser besitzt Mittel zum Suchen des Fadens an der stillgesetzten Spule 1, Mittel zum Antreiben der Spule und Mittel zum Verlegen des Fadens auf der Spule. Nach dem Stillsetzen der Spule, nachdem eine vorgegebene Fadenlänge oder eine vorgegebene Fadenmenge aufgewunden worden ist, hat sich der Wartungswagen 6 selbstständig in Position vor der Spulstelle gebracht. Die Spule ist von ihrem normalen An triebsmittel, der Friktionswalze 111, die auch zum Verlegen des Fadens auf der Spule dienen kann, abgehoben. Zum Bilden der Fade nendreserve, die vom Wartungswagen 6 vorgenommen wird, muß zu nächst das Fadenende, das auf die Mantelfläche der Spule aufge wunden wurde, gesucht und ergriffen werden. Dies erfolgt dadurch, daß der Spule ein Antriebsmittel zugestellt wird, die Antriebs rolle 51, mit der der Wartungswagen in der Lage ist, die Spule in beide Drehrichtungen zu drehen. Anschließend oder gleichzeitig wird der Mantelfläche der Spule vom Wartungswagen aus ein Mittel zum Suchen des Fadenendes zugestellt. Es ist dies die pneumati sche Saugdüse 65, die dicht an die Mantelfläche der Spule heran geführt wird, und so deren Oberfläche besaugt. Die Saugdüse 65 ist dabei so ausgebildet, daß sie die ganze Spulenbreite besaugt. Fig. 4 shows a winding unit. 11 A coil 1 is held by a coil arm 110 . This is lifted from its friction roller 111 to stop. Another thread is not supplied by the thread delivery point 112 . A maintenance carriage 6 has moved into position in front of the winding unit 11 . This has means for searching the thread on the stopped bobbin 1 , means for driving the bobbin and means for laying the thread on the bobbin. After the bobbin has stopped, after a predetermined thread length or a predetermined thread quantity has been wound up, the maintenance carriage 6 has automatically brought itself into position in front of the winding point. The bobbin is raised from its normal drive means, the friction roller 111 , which can also be used to lay the thread on the bobbin. To form the fade nendreserve, which is made by the maintenance car 6 , the thread end that was wound on the outer surface of the spool must first be searched for and taken. This is done in that the coil is supplied with a drive means, the drive roller 51 , with which the maintenance car is able to rotate the coil in both directions of rotation. Subsequently or at the same time, a means for searching the thread end is delivered to the outer surface of the bobbin from the maintenance car. This is the pneumatic suction nozzle 65 , which is brought close to the outer surface of the coil, and thus sucks the surface thereof. The suction nozzle 65 is designed so that it sucks the entire coil width.

Während des Besaugens der Mantelfläche der Spule wird diese in Abwickelrichtung durch die Antriebsrolle 51 des Wartungswagens 6 gedreht. Dadurch gerät das Fadenende in den Bereich der pneumati schen Saugdüse 65 und wird in diese eingesaugt. Über eine Überwa chungseinrichtung (nicht gezeigt), die innerhalb eines Luftkanals der pneumatischen Saugdüse angeordnet ist, wird festgestellt, wann eine ausreichende Fadenmenge von der Spule abgewickelt wor den ist. Daraufhin schwenkt die Saugdüse von der Mantelfläche der Spule zurück, wodurch sich eine von der Absaugung des Fadens bis zur Mantelfläche der Spule reichende Fadenbahn 7 bildet. Nachdem eine vorbestimmte Garnmenge von der Spule abgewickelt wurde, wird die Antriebsrolle 51 stillgesetzt. Daraufhin schwenkt in die Fa denbahn 7 ein Fadenführer zum Verlegen des Fadens ein. Dieser ist als Gewindespindel ausgebildet. Die Fadenbahn 7 ist dabei so ge wählt, daß nach dem Herabführen des Fadens 3 zum Bilden der Fade nendreserve auf die Hülse 2 der Faden weiterhin im Bereich des Fadenführers verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Faden vom Fadenführer wieder zurück auf die Mantelfläche der Spule ge führt werden kann. Besonders günstig ist es, den Fadenführer bis dicht an die Oberfläche der Spule zu bringen, weil dadurch der Faden leichter wieder auf die Mantelfläche zurückgeführt werden kann. Nachdem der Fadenführer in die Fadenbahn 7 des Fadens 3 ge führt wurde, wird die Antriebsrolle 51 mit umgekehrter Drehrich tung in Bewegung gesetzt, so daß der Faden zunächst wieder auf der Mantelfläche der Spule aufgewickelt wird. Dabei erfolgt keine Verlegung des Fadens, so daß sich je nach Einschaltdauer der An triebsrolle, die mit der Länge des abgesaugten Fadens abgestimmt sein muß, eine oder mehrere parallele Windungen 41 (Fig. 1) auf der Spule aufgewickelt werden. Die Stelle, wo die parallelen Win dungen auf der Spule aufgewickelt werden, hängt davon ab, wie der Faden von der pneumatischen Saugdüse gehalten wird. Wenn bereits der Fadenführer in die Fadenbahn 7 geschwenkt ist, kann durch diesen die Position der parallelen Windungen bestimmt werden.During the suctioning of the outer surface of the spool, it is rotated in the unwinding direction by the drive roller 51 of the maintenance carriage 6 . As a result, the thread end comes into the region of the pneumatic suction nozzle 65 and is sucked into it. A monitoring device (not shown), which is arranged within an air duct of the pneumatic suction nozzle, determines when a sufficient amount of thread has been unwound from the bobbin. The suction nozzle then swivels back from the outer surface of the bobbin, thereby forming a thread web 7 extending from the suction of the thread to the outer surface of the bobbin. After a predetermined amount of yarn has been unwound from the bobbin, the drive roller 51 is stopped. Thereupon, a thread guide swings into the thread 7 to lay the thread. This is designed as a threaded spindle. The thread path 7 is so selected that after the thread 3 is brought down to form the fade nendreserve on the sleeve 2 of the thread remains in the area of the thread guide. This ensures that the thread from the thread guide can be guided back to the outer surface of the spool. It is particularly favorable to bring the thread guide close to the surface of the bobbin, because this makes it easier for the thread to be returned to the outer surface. After the thread guide into the thread path 7 of the thread 3 leads, the drive roller 51 is set in motion with the direction of rotation in reverse, so that the thread is first wound up again on the outer surface of the bobbin. There is no laying of the thread, so that depending on the duty cycle of the drive roller, which must be coordinated with the length of the thread being drawn off, one or more parallel turns 41 ( FIG. 1) are wound on the spool. The location where the parallel windings are wound on the spool depends on how the thread is held by the pneumatic suction nozzle. If the thread guide has already been pivoted into the thread path 7 , the position of the parallel windings can be determined by this.

Nach dem Beenden der Herstellung der parallelen Windungen wird die Spindel in Bewegung gesetzt, so daß der Faden über die Kante der Spule hinausgeführt wird und auf die Hülse herabfällt. Dabei wird der entstehende Fadenüberschuß von der Absaugung der pneuma tischen Saugdüse 65 aufgenommen. Gleichzeitig oder nach dem Her abrutschen des Fadens auf die Hülse wird zum Bilden der Fadenen dreserve durch die Antriebsrolle 51 die Spule in Aufwickelrich tung gedreht. Abhängig von der Dauer wird mehr oder weniger Fade nendreserve gebildet. Zum Zurückführen des Fadens auf die Mantel fläche der Spule wird die Spindel in umgekehrter Richtung in Be wegung gesetzt, so daß mit der anderen Seite der Spindelflanke der Faden über die Spulenkante auf die Mantelfläche der Spule ge führt wird. Während des gesamten Vorgangs wird der Faden durch die Saugdüse gespannt gehalten. Durch die sich drehende Spule wird der vorher in der Saugdüse angesaugte Faden auf der Spule abgelegt. Soll erreicht werden, daß möglichst wenig Faden auf der Mantelfläche der Spule abgelegt wird, kann der Faden geschnitten werden. Durch Weiterdrehen der Spule durch das Antriebsmittel 51 wird das Fadenende von diesem überwickelt und dadurch sicher auf der Spule festgelegt. Dies kann auch dadurch erfolgen, daß die Spule auf ihre Friktionswalze 111, die die Spule antreibt, abge senkt wird. Nach dem Bilden der Fadenendreserve kann die Spule von einem Spulenwechselwagen oder vom Wartungswagen aus der Spul stelle in bekannter Weise entnommen und durch eine leere Hülse ersetzt werden.After the completion of the production of the parallel turns, the spindle is set in motion so that the thread is passed over the edge of the bobbin and falls onto the sleeve. The resulting excess thread is absorbed by the suction of the pneumatic suction nozzle 65 . Simultaneously or after the thread slides off onto the sleeve, the bobbin is rotated in the winding direction by the drive roller 51 to form the thread dreserve. Depending on the duration, more or less fade end reserve is formed. To return the thread to the outer surface of the bobbin, the spindle is set in the opposite direction in Be movement, so that with the other side of the spindle flank of the thread over the bobbin edge leads to the outer surface of the bobbin GE. The thread is kept taut by the suction nozzle during the entire process. Due to the rotating bobbin, the thread previously sucked into the suction nozzle is deposited on the bobbin. If it is to be achieved that as little thread as possible is deposited on the outer surface of the bobbin, the thread can be cut. By turning the bobbin further by the drive means 51 , the thread end is wound over by it and thereby securely fixed on the bobbin. This can also be done by lowering the spool on its friction roller 111 , which drives the spool. After forming the thread end reserve, the bobbin can be removed from a bobbin changing car or from the maintenance car from the bobbin in a known manner and replaced by an empty tube.

In Fig. 5 ist die Zuordnung der Saugdüse und der Spindel zur Spule in der Draufsicht gezeigt. Durch die asymmetrische Ausbil dung der pneumatischen Saugdüse wird erreicht, daß der Faden nach dem Ergeifen in den Bereich der Spindel 66 gebracht wird, so daß diese durch Schwenken in die Fadenbahn 7 den Faden in ihrer Füh rungsrille aufnehmen kann. Der Faden tritt durch einen Schlitz in der Saugdüse aus. Entweder durch entsprechendes Anordnen der Antriebsrolle 51 oder durch eine genügende Verlegung des Fadenen des durch die Spindel 66 wird gewährleistet, daß das Fadenende zum Andrücken durch die Antriebsrolle 51 überrollt wird.In FIG. 5, the assignment of the suction nozzle and the spindle is shown to the coil in plan view. The asymmetrical training of the pneumatic suction nozzle ensures that the thread is brought into the region of the spindle 66 after being caught, so that it can accommodate the thread in its guide groove by pivoting into the thread path 7 . The thread exits through a slot in the suction nozzle. Either by appropriate arrangement of the drive roller 51 or by a sufficient laying of the thread by the spindle 66 ensures that the thread end is pressed over by the drive roller 51 for pressing.

Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Hülse 2. Diese ist hier als konische Bördelhülse ausgebildet. An ihrem Ende mit großem Durch messer besitzt sie eine Markierung 25 zum Aufnehmen der Fadenre serve. An ihrem Ende mit dem kleineren Durchmesser ist die Hülse erfindungsgemäß mit einer Durchmesseränderung, die als Rille aus gebildet ist, ausgestattet. Dieses Ende besitzt eine Bördelung, zum besseren Ablaufen des Fadens bei der Weiterverarbeitung der Spule. Zum besseren Ablaufen des Fadens ist der Bereich der Bör delung 26 so ausgebildet, daß der Faden mit geringer Reibung über das Ende der Hülse laufen kann. Bei Papierhülsen geschieht dies durch Überschleifen der Oberfläche. In diesem Bereich ist die er findungsgemäße Rille angeordnet. Um ein leichteres Einlaufen der Fadenendreserve in die Rille zu gewährleisten, ist die Hülse 2 erfindungsgemäß darüber hinaus im Bereich zwischen der Rille und dem Bereich, in dem die Windungen der Spule zu liegen kommen, mit einer besonders guten Oberflächenqualität bzw. mit einem geringen Reibwert ausgestattet. Dadurch ist gewährleistet, daß auf einfa che Weise die Fadenendreserve sicher im Bereich der Rille zu lie gen kommt. Ist die Hülse im Bereich zwischen der Rille und dem stirnseitigen Ende der Spule reibungsarm, besteht nicht die Ge fahr, daß eine Fadenendreservewindung außerhalb der Rille gebil det wird. Diese könnte sich im Lauf der Zeit von der Hülse ablö sen und in Richtung Hülsenende rutschen, wodurch die Fadenendre serve ihre Spannung verlieren würde, und die Gefahr bestünde, daß sie sich von der Hülse ablöst. Fig. 6 shows a sleeve 2 according to the invention. This is designed as a conical crimp sleeve. At its end with a large diameter it has a marking 25 for receiving the thread reserve. At its end with the smaller diameter, the sleeve according to the invention is equipped with a change in diameter, which is formed as a groove. This end has a crimp, for better thread running during further processing of the bobbin. For better drainage of the thread, the area of the stock deletion 26 is designed so that the thread can run over the end of the sleeve with little friction. With paper cores, this is done by grinding the surface. In this area, he groove according to the invention is arranged. In order to ensure an easier entry of the thread end reserve into the groove, the sleeve 2 is also equipped according to the invention in the area between the groove and the area in which the turns of the bobbin lie, with a particularly good surface quality or with a low coefficient of friction . This ensures that the thread end reserve comes to lie in the area of the groove in a simple manner. Is the sleeve in the area between the groove and the front end of the spool with little friction, there is no Ge Ge that a thread end reserve thread is formed outside the groove. This could detach itself from the sleeve over time and slide towards the end of the sleeve, as a result of which the thread end serve would lose its tension and there would be a risk of it detaching from the sleeve.

Fig. 7a zeigt ein konisches Hülsenende, bei dem zusätzlich zum Bereich des Hülsenendes, der zum besseren Ablaufen mit einem nie drigen Reibwert ausgestattet ist, die Hülse entgegen der üblichen Ausbildung, wo sie im Bereich einer Fadenreserve rauh gehalten wird, auch dieser Bereich mit einem niedrigen Reibwert ausgestat tet ist. Dies unterstützt in besondere Weise die Wirksamkeit der Rille und sorgt für ein sicheres Festlegen der Fadenendreserve. Dieser Bereich ist schraffiert dargestellt. Auch hier kann der niedrige Reibwert z. B. bei Papierhülsen durch Überschleifen der Hülse hergestellt werden. Nachdem Herunterführen des Fadens von der Mantelfläche der Spule wird durch den niedrigen Reibwert ge währleistet, daß in Verbindung mit der Fadenspannung der Faden entlang der Schräge der konischen Hülse in Richtung Rille gleitet und sofort in dieser abgelegt wird. Ein späteres Lösen der Fade nendreserve wird dadurch sicher vermieden. Fig. 7a shows a conical sleeve end, in which in addition to the area of the sleeve end, which is equipped with a never drigen friction coefficient for better drainage, the sleeve contrary to the usual design, where it is kept rough in the area of a thread reserve, this area with a low coefficient of friction is equipped. This supports the effectiveness of the groove in a special way and ensures that the thread end reserve is securely set. This area is shown hatched. Again, the low coefficient of friction z. B. in paper tubes by grinding the sleeve. After leading the thread from the outer surface of the spool ge is ensured by the low coefficient of friction that, in conjunction with the thread tension, the thread slides along the slope of the conical sleeve in the direction of the groove and is immediately placed in it. A subsequent loosening of the fade nendreserve is safely avoided.

Fig. 7b zeigt das dünnere Ende einer konischen Hülse, die nicht als Bördelhülse ausgebildet ist. Sie besitzt im Bereich der Abla ge der Fadenendreserve eine erfindungsgemäße Rille 20, die auf der dem Hülsenende zugewandten Seite einen steilen Anstieg be sitzt, während sie auf der anderen Seite einen flachen Übergang zur Oberfläche der Hülse hat. Dadurch wird erreicht, daß der Fa den ebenfalls leichter in die Rille hineingleitet und die Fade nendreserve sicher festgelegt wird. Zusätzlich kann auch hier der Reibwert der Hülsenoberfläche verringert werden. Durch die Aus bildung des Rillengrundes mit einem höheren Reibwert wird er reicht, daß der Faden bei der Bildung der Fadenendreservewindun gen von der Hülse mitgenommen wird, so daß die Windungen der Fa denendreserve mit Spannung auf der Hülse festgelegt werden. Fig. 7b shows the thinner end of a conical sleeve, which is not designed as a crimp sleeve. It has a groove 20 according to the invention in the area of the filament end reserve, which sits on the side facing the sleeve end with a steep rise, while on the other side it has a flat transition to the surface of the sleeve. This ensures that the Fa also slides more easily into the groove and the fade nendreserve is set securely. In addition, the coefficient of friction of the sleeve surface can also be reduced here. From the formation of the groove base with a higher coefficient of friction, it is sufficient that the thread is taken from the sleeve in the formation of the thread end reserve windings, so that the windings of the end stop reserve are fixed with tension on the sleeve.

Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete zylindrische Hül se 2. Das eine Ende ist gebördelt und zur Aufnahme der Fadenen dreserve mit einer Rille ausgestattet. Der Bereich zwischen Rille und den Windungen der Spule ist so behandelt, daß der Reibwert gegenüber dem Bereich für die Ablage der Spulenwindungen herabge setzt ist. Insbesondere bei Papierhülsen erfolgt dies im wesent lichen durch Überschleifen der Oberfläche. Durch anschließendes Lackieren kann der Reibwert noch weiter verringert werden. Am entgegengesetzten Ende der Hülse ist die rillenförmige Markierung zur Ablage der Fadenanfangsreserve angebracht. Fig. 8 shows an inventively constructed cylindrical Sleeve Shirt SE 2. One end is crimped and equipped with a groove to accommodate the thread dreserve. The area between the groove and the turns of the coil is treated so that the coefficient of friction is reduced compared to the area for storing the coil turns. In the case of paper tubes in particular, this is done by grinding the surface. Subsequent painting can reduce the coefficient of friction even further. At the opposite end of the sleeve is the groove-shaped marking for storing the thread start reserve.

Besonders kostengünstig ist es, die Hülse als Papierhülse auszu bilden. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Rille ein fach hergestellt werden kann. Zur Herstellung der Rille wird die Hülse durch einen Innendorn aufgenommen und die Rille von außen durch ein Preßwerkzeug in die Oberfläche der Hülse gedrückt. Eine andere Art der Herstellung der Rille ist die, das Hülsenende durch ein die Rille eindrückendes Werkzeug zu überrollen. Beson ders günstig ist es dabei, die Bördelung so auszubilden, daß sie im Inneren der Hülse bis unter die Rille reicht.It is particularly cost-effective to design the sleeve as a paper sleeve form. This also has the advantage that the groove is a can be manufactured. To make the groove, the Sleeve picked up by an internal mandrel and the groove from the outside pressed into the surface of the sleeve by a pressing tool. A another way of making the groove is that of the sleeve end to be rolled over by a tool pressing in the groove. Especially it is favorable to design the flare so that it inside the sleeve extends below the groove.

Nach dem Ausbilden der Rille wird zum Herabsetzen des Reibwertes das Ende der Hülse überschliffen. Durch das nachträgliche Über schleifen wird verhindert, daß der Reibwert auch in der Rille herabgesetzt wird. Dies ist für das Erfassen des Fadens durch die Hülse beim Bilden der Fadenendreserve vorteilhaft.After the groove is formed, the coefficient of friction is reduced ground the end of the sleeve. Through the subsequent transfer Grinding is prevented that the coefficient of friction even in the groove is reduced. This is for capturing the thread through the Sleeve advantageous when forming the thread end reserve.

Die Fig. 9a und 9b zeigen Enden von Hülsen 2, bei denen die Rille 20 keilförmig ausgebildet ist. Der Keilwinkel von Fig. 9b ist im Vergleich zu dem von Fig. 9a dadurch kleiner ausgebildet, daß der Hülsengrund schräg unter die Oberfläche der Hülse reicht. Durch die keilförmig ausgebildete Rille 20 wird ermöglicht, daß sich der Faden der Fadenendreserve in der Rille 20 verkeilen kann und dadurch festklemmt. Die keilförmige Rille kann auch symme trisch ausgestaltet sein. Figs. 9a and 9b show ends of sleeves 2, in which the groove is wedge-shaped 20th The wedge angle of FIG. 9b is smaller than that of FIG. 9a in that the sleeve base extends obliquely below the surface of the sleeve. The wedge-shaped groove 20 enables the thread of the thread end reserve to wedge in the groove 20 and thereby clamps. The wedge-shaped groove can also be designed symmetrically.

Die Abmessungen für die Rille werden auch durch die Dicke des die Fadenendreserve bildenden Fadens bestimmmt. Damit ein Verkeilen der Windungen stattfinden kann, muß die Rille so tief sein, daß mehrere Lagen von Fäden darin abgelegt werden können. Dazu ist eine Tiefe von mehr als der doppelten Dicke des Fadens erforder lich. Unabhängig von der Tiefe der Rille selbst ist es besonders günstig, wenn der Rillengrund tiefer als 0,5 mm als die Verlänge rung der Mantellinie der Rille verläuft. Dies gewährleistet ein störungsfreies Abrollen der Hülse auf ihrer Friktionswalze.The dimensions for the groove are also determined by the thickness of the Thread end reserve forming thread determined. So wedging the groove can take place, the groove must be so deep that several layers of threads can be placed in it. Is to a depth of more than twice the thickness of the thread is required Lich. Regardless of the depth of the groove itself, it is special Favorable if the groove base is deeper than 0.5 mm than the extensions The surface line of the groove runs. This ensures a trouble-free rolling of the sleeve on its friction roller.

Die Fadenendreserve kann allein schon durch Verwendung der erfin dungsgemäß ausgestatteten Hülse fixiert werden, da das Fadenende sich mit einer bereits in der Rille liegende Wicklung der Fade nendreserve in Verbindung mit der Rillenwand verklemmt. Ein noch besserer Halt der Fadenendreserve wird erreicht, wenn diese zu sätzlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem der Faden wieder zurück auf die Mantelfläche der Spule geführt wird, gebil det wird.The thread end reserve can be used simply by using the invent properly equipped sleeve can be fixed, since the thread end with a winding of the fade that is already in the groove End reserve jammed in connection with the groove wall. One more better hold of the thread reserve is achieved if this too additionally according to the inventive method, in which the thread is led back to the outer surface of the coil, gebil det.

Claims

1. A method for producing a thread endreseve, in particular on a cheese, characterized in that after reaching a certain diameter of the bobbin or amount of thread the thread over the outer surface and then as the back on the outer surface of the bobbin.

2. The method according to claim 1, characterized in that the company over the outer surface onto the sleeve and then ß back to the outer surface of the package leads.

3. The method according to claim 2, characterized in that the Thread with more than one turn is laid on the sleeve.

4. The method according to claim 2, characterized in that the The thread is wound around the sleeve with less than 360 °.

5. The method according to claim 4, characterized in that the Wrapping is approximately 180 °.

6. Method for producing a thread end reserve, in particular according to one or more of claims 1 to 5, characterized ge indicates that the thread end reserve in a groove of the sheath se to take up the thread end reserve.

7. The method according to one or more of claims 1 to 6, characterized characterized in that the to the outer surface of the coil returned thread through a pressure medium on the jacket surface che is pressed.

8. The method according to one or more of claims 1 to 7, because characterized in that the thread when forming the reserve and / or when placing the thread end on the lateral surface of the Coil is kept under tension.

9. The method according to one or more of claims 1 to 8, because characterized in that the thread before leading down deposited on the surface of the coil defined on this becomes.

10. The method according to one or more of claims 1 to 9, because characterized in that the thread after being returned to the outer surface of the coil is deposited on it in a defined manner becomes.

11. The method according to one or more of claims 1 to 10, characterized in that before the thread is brought down from the outer surface of the bobbin the thread parallel to the bobbin knew to be relocated.

12. The method according to one or more of claims 1 to 11, characterized in that at least for half a turn hung the bobbin the thread is laid parallel to the bobbin edge becomes.

13. The method according to one or more of claims 1 to 12, characterized in that after reaching a certain Bobbin diameter or amount of thread the bobbin for bil end of the thread reserve is stopped.

14. The method according to one or more of claims 1 to 12, characterized in that the thread end reserve is formed without stopping the coil beforehand.

15. The method in particular according to one or more of the claims 1 to 14, characterized in that the thread after Her pass in from the peripheral surface of the coil to the sleeve moved the area of a change in diameter of the sleeve becomes.

16. An apparatus for performing the method according to one or more of claims 1 to 15 with a bobbin holder attached to the machine frame, with means for driving the bobbin and means for searching the thread and holding the found thread, characterized in that a in the barrel ( 7 ) of the thread ( 3 ) engaging thread guide ( 66 ) is provided, one side of the thread ( 3 ) from the spool ( 1 ) and the other side of the thread ( 3 ) after formation of the thread reserve ( 4 ) returns the outer surface ( 10 ) of the coil ( 1 ).

17. The apparatus according to claim 16, characterized in that the thread guide engaging in the barrel ( 7 ) of the thread ( 3 ) is designed in the form of a spindle ( 66 ) which guides the thread ( 3 ) by changing the direction of rotation.

18. The apparatus according to claim 16, characterized in that the Thread guide is fork-shaped.

19. The apparatus according to claim 16, characterized in that the Thread guide is designed as a suction nozzle.

20. The apparatus according to claim 19, characterized in that the thread guide at the same time means for searching the thread is.

21. The device according to one or more of claims 16 to 20, characterized in that the thread guide in the course of the thread ( 3 ) is pivotable.

22. The device according to one or more of claims 16 to 21, characterized in that the means for holding and / or Su chen of the thread ( 3 ) are designed as a suction nozzle ( 65 ).

23. The device according to one or more of claims 16 to 22, characterized in that the means for driving the spool le ( 1 ) are formed as a drive roller ( 51 ) deliverable from the spool.

24. Conical sleeve for winding threads, in particular for carrying out the method according to one or more of claims 1 to 15, characterized in that the sleeve ( 2 ) at its pointed end for receiving a thread end reserve ( 4 ) at least one sudden change in its Outside diameter.

25. Cylindrical sleeve, in particular for carrying out the procedural ren according to one or more of claims 1 to 15, characterized in that the sleeve is at least at one end gebör delt and for receiving a thread end reserve ( 4 ) at the end of the bred a sudden change in it Outside diameter.

26. Sleeve according to claim 24 or 25, characterized in that the change in diameter is groove-shaped.

27. Sleeve according to claim 26, characterized in that the groove ( 20 ) on its side facing the end of the sleeve ( 2 ) has a steeper rise as a transition to the surface of the sleeve ( 2 ) than on the side facing away from the end.

28. Sleeve according to claim 26 or 27, characterized in that the groove ( 20 ) is continuous.

29. Sleeve according to one or more of claims 26 to 28, there characterized in that the groove is wedge-shaped is.

30. Sleeve according to one or more of claims 24 to 29, characterized in that the sleeve ( 2 ) in the region between the groove ( 20 ) and coil winding for better sliding of the fade nendreserve has a low coefficient of friction.

31. Sleeve according to claim 30, characterized in that the sleeve ( 2 ) is ground to improve the coefficient of friction.

32. Sleeve according to one or more of claims 24 to 31, there characterized in that the wall defining the groove egg has a greater coefficient of friction than the area between the groove and that for receiving the turns or the area on the sleeve end.

33. Sleeve according to one or more of claims 24 to 32, characterized in that one end of the sleeve ( 2 ) is crimped.

34. Sleeve according to one or more of claims 24 to 33, characterized in that the tip end of the sleeve ( 2 ) is crimped GE.

35. Sleeve according to claim 34, characterized in that the upper surface of the sleeve ( 2 ) is treated in the region between the groove ( 20 ) and the sleeve end to reduce the coefficient of friction.

36. Sleeve according to one or more of claims 24 to 35, characterized in that the sleeve ( 2 ) is a paper sleeve.

37. Sleeve according to one or more of claims 24 to 36, characterized in that the surface of the sleeve ( 2 ) is treated to reduce the coefficient of friction in the area between the groove ( 20 ) and the area for winding the coil winding.

38. Sleeve according to one or more of claims 24 to 37, characterized in that the groove ( 20 ) has a depth of more than twice the thickness of the thread to be wound on the sleeve.

39. Sleeve according to one or more of claims 24 to 38, characterized in that the base of the groove extends more than 0.5 mm deeper than the extension of the surface line of the sleeve ( 2 ).

40. Method of making a sleeve according to one or more of claims 24 to 39, characterized in that the Change in diameter characterized by rolling into the surface becomes.

41. Method of manufacturing a sleeve according to one or more of claims 24 to 40, characterized in that the Ril le is pressed into the surface.

42. A method of manufacturing a sleeve according to claim 40 or 41, characterized in that the sleeve for sending the Grinded and / or varnished their surface becomes.