DE4023249A1 - Befestigungsvorrichtung fuer kondensatoren - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer kondensatoren

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DE4023249A1
DE4023249A1 DE19904023249 DE4023249A DE4023249A1 DE 4023249 A1 DE4023249 A1 DE 4023249A1 DE 19904023249 DE19904023249 DE 19904023249 DE 4023249 A DE4023249 A DE 4023249A DE 4023249 A1 DE4023249 A1 DE 4023249A1
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Wilhelm Dipl Ing Kraemer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/02Mountings
    • H01G2/04Mountings specially adapted for mounting on a chassis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrich­ tung für Kondensatoren gemäß dem Oberbegriff der An­ sprüche 1 und 10 und kann zur Befestigung von zylinder­ förmigen Stütz- bzw. Glättungskondensatoren für Strom­ richter auf Schienenfahrzeugen verwendet werden.
Eine solche Befestigungsvorrichtung für Kondensatoren ist aus dem DE-Gbm 89 03 334 bekannt. Der bekannte Kon­ densatorhalter zur Befestigung eines zylinderförmigen Kondensators auf einer Trägerplatte ist in Form eines den Kondensator eng umschließenden Spannringes mit min­ destens zwei um 90° abgewinkelten, mit der Trägerplatte verrastbaren Seitenschenkeln ausgebildet. Der Spannring zwischen den Seitenschenkeln ist mit Mitteln versehen, die den sich über die Seitenschenkel gegen die Träger­ platte abstützenden Spannring abschnittsweise zur Trä­ gerplatte hin verformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung für Kondensatoren der eingangs genann­ ten Art anzugeben, die eine Montage und Demontage in einfacher Weise ermöglicht und die auch bei Anwendungen, bei denen Rüttelkräfte auftreten - wie insbesondere bei Schienenfahrzeugen - eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß alternativ durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß die vorgeschlagene Befestigungsvor­ richtung eine dämpfende Wirkung auf die montierten Kon­ densatoren ausübt, was insbesondere beim Auftreten von Rüttelkräften - wie sie beispielsweise bei Schienenfahr­ zeugen vorkommen - von Wichtigkeit ist. Die Rahmenplatte kann darüberhinaus zusätzlich als Tragelement für Strom­ schienen dienen, wobei die Stromschienen über isolieren­ de Stützen mit der Rahmenplatte zu verbinden sind. Bei einer derartigen Anordnung verdecken die Stromschienen teilweise die beiden äußeren Kondensatoren einer in der Rahmenplatte befestigten Kondensator-Dreiergruppe. Trotzdem ist ein Austausch einzelner defekter Kondensa­ toren ohne vorherige Demontage der Stromschienen mög­ lich. Am einfachsten kann der freie mittlere Kondensator der Kondensator-Dreiergruppe entnommen werden. Muß der linke oder rechte Kondensator ausgebaut werden, so ist vorher der mittlere Kondensator zu demontieren, worauf der defekte Kondensator in die hierdurch gebildete mitt­ lere Lücke gebracht und entnommen wird. Weitere Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, 2 eine Aufsicht auf und einen Schnitt durch eine Rahmenplatte der Befestigungsvor­ richtung,
Fig. 3, 4 eine Aufsicht auf und einen Schnitt durch eine erste Variante eines Klemmstücks der Befestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 5, 6 einen Schnitt durch und eine Aufsicht auf eine mit Kondensatoren bestückte Befesti­ gungsvorrichtung in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine alternativ gestal­ tete Rahmenplatte der Befestigungsvor­ richtung,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine mit Kondensatoren bestückte, alternativ gestaltete Befesti­ gungsvorrichtung in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 9 einen detaillierten Schnitt durch eine Spanneinheit mit Klemmstücken gemäß einer zweiten Variante,
Fig. 10 eine Aufsicht auf ein Klemmstück gemäß einer zweiten Variante,
Fig. 11 eine weitere alternative Befestigungsvor­ richtung für Kondensatoren,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Befestigungsstück der Variante gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Deckels der Variante gemäß Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Deckel der Va­ riante gemäß Fig. 11.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Rahmenplatte der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Die Rahmenplatte ist in ihren Außenabmessungen rechteckig geformt und besteht vorzugsweise aus Aluminium (Gußaluminium). Die Rahmenplatte 1 weist eine länglich geformte Öffnung 2 auf. Diese Öffnung 2 ist vorzugsweise 3,5-mal bis vier­ mal länger (Länge a) als breit (Breite b) und weist halbkreisförmig ausgebildete Schmalseiten sowie Breit­ seiten mit gerader Kante auf. Bei einer derartigen Aus­ gestaltung ist die Öffnung 2 zur Aufnahme von drei zy­ linderförmigen Kondensatoren geeignet, wobei die Breite b der Öffnung 2 geringfügig größer als der Durchmesser der kreisförmigen Querschnitte der Kondensatoren zu be­ messen ist.
Längs der Öffnung 2 ist eine in der Aufsicht gemäß Fig. 1 verdeckte und deshalb gestrichelt angedeutete Nut 3 zur Aufnahme eines elastischen Pufferprofils 3a - vor­ zugsweise aus Gummi - vorgesehen. Das Pufferprofil 3a ragt geringfügig über die Kante der Öffnung 2 in das Innere der Öffnung hinein. Auf diese Weise stützt sich der Außenmantel eines durch die Öffnung 2 geführten Kon­ densators nicht direkt auf der metallenen Öffnungskante der Rahmenplatte 1 ab, sondern preßt gegen das Puffer­ profil 3a, wodurch ein Dämpfungseffekt erzielt wird.
In der Rahmenplatte 1 sind einige, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Bohrungen 1b angeordnet. Diese Bohrungen 1b dienen zum einen dazu, die Rahmenplatte 1 selbst zu be­ festigen, beispielsweise an einem Traggerüst eines Stromrichterschrankes. Zum anderen dienen diese Boh­ rungen 1b dazu, um Stromschienen 1c über isolierende Stützer an der Rahmenplatte 1 zu befestigen. Der Verlauf der montierten Stromschienen 1c ist strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet. Es ist zu erkennen, daß die Strom­ schienen 1c teilweise die Außenbereiche der länglichen Öffnung 2 überdecken.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Rahmenplatte der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Der Schnitt ver­ läuft parallel zu den Breitseiten der Öffnung 2 der Rah­ menplatte 1 durch die Öffnung 2 und zeigt insbesondere die Nut 3, die in die Öffnungskante eingeschnitten und zur Aufnahme des Pufferprofiles 3a geeignet ist.
In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf ein elastisches Klemm­ stück (erste Variante) der Befestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung dargestellt. Das vorzugsweise zumindest teilweise aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material bestehende Klemmstück 4 weist zwei sich gegenüberliegende, halbkreisförmig ausgeschnittene Seiten und zwei sich gegenüberliegende, geradlinige Sei­ ten auf. Der Abstand zwischen den beiden geradlinigen Seiten ist geringfügig größer als die Breite b der Öff­ nung 2, während der Radius der halbkreisförmig ausgebil­ deten Seiten dem halben Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes der zu montierenden Kondensatoren ent­ spricht. Das Klemmstück 4 weist nahe den geradlinigen Seiten zwei Vertiefungen 5, 6 mit zentralen Bohrungen 7, 8 auf. Diese Vertiefungen 7 bzw. Bohrungen 8 dienen zur Aufnahme von Gewindeplatten bzw. der Durchführung von Gewindestangen, wie nachstehend unter Fig. 5 näher er­ läutert wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein Klemmstück (erste Variante) der Befestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung dargestellt. Der Schnitt verläuft parallel zu einer geradlinigen Seite des Klemmstückes 4 durch die Vertiefung 6 mit zentraler Bohrung 8.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine mit Kondensatoren bestückte Befestigungsvorrichtung in schematischer Dar­ stellung dargestellt. Der Schnitt verläuft in gleicher Weise wie unter Fig. 4 erläutert, d. h. parallel zu einer geradlinigen Seite eines elastischen Klemmstückes durch die Vertiefung mit zentraler Bohrung. Im einzelnen sind zwei Klemmstücke 9, 10 zwischen zwei Kondensatoren 11, 12 angeordnet, wobei in die Vertiefungen der Klemmstücke 9, 10 jeweils Gewindeplatten 13, 14 eingepreßt sind. Die Gewindeplatten 13, 14 sind so geformt, daß eine Verdre­ hung innerhalb der Vertiefungen verhindert wird (z. B. sechseckförmig). Eine Gewindestange 17 greift jeweils durch die zentralen Bohrungen und die Gewindeplatten der beiden Klemmstücke 9, 10. Jeweils an der der Vertiefung gegenüberliegenden Fläche der Klemmstücke 9, 10 sind Scheiben 15, 16 angeordnet und fest mit der Gewindestan­ ge 17 verbunden (z. B. verschweißt). Die Gewindestange 17 weist einen Steckanschluß 18 (z. B. Vierkant) an ihrem einen, zu den elektrischen Anschlüssen der Kondensatoren gerichteten Ende auf. Über diesen Steckanschluß 18 kann die Gewindestange 17 mit Hilfe eines Werkzeuges (z. B. Steckschlüssel) betätigt, d. h. verdreht werden. Zweckmä­ ßigerweise ist der Steckanschluß 18 zur Frontseite eines Schrankes, z. B. eines Stromrichterschrankes, hin gerich­ tet, um eine einfache Betätigung der Befestigungsvor­ richtung für Kondensatoren, d. h. einen Ein- und Ausbau der Kondensatoren zu ermöglichen. Dabei wird vorausge­ setzt, daß die einzelnen Kondensatoren horizontal ange­ ordnet sind - jeweils unter Bildung von horizontal lie­ genden, mittels einer Rahmenplatte 1 fixierten Kondensa­ tor-Dreiergruppen, wobei mehrere dieser Kondensator- Dreiergruppen in vertikaler Weise gestapelt sein können. Die zur Frontseite des Schrankes hin gerichteten elek­ trischen Kondensatoranschlüsse werden unter Einsatz ge­ eigneter Verbindungsbrücken mit den vertikal verlaufen­ den Stromschienen verbunden. Die Stromschienen können desweiteren zum Anschluß von zu beiden Seiten der gebil­ deten Kondensatorgruppe vertikal angeordneten Stromrich­ termodulen eines Stromrichters dienen.
In Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine mit Kondensatoren bestückte Befestigungsvorrichtung in schematischer Dar­ stellung dargestellt. Es ist die Rahmenplatte 1 mit drei horizontal nebeneinanderliegenden, zylinderförmigen Kon­ densatoren 19, 20, 21 zu erkennen, wobei jeweils zwei über zwei Gewindestangen miteinander verbundene Klemm­ stücke 22 bzw. 23 zwischen zwei Kondensatoren 19, 20 bzw. 20, 21 angeordnet sind. Die Gewindeplatten 13 und die Steckanschlüsse 18 sind jeweils bezeichnet. Das in die Nut 3 eingelegte Dichtprofil 3a wird über die Man­ telwandungen der Kondensatoren und die geradlinigen Sei­ ten der Klemmstücke eng zusammengepreßt.
In Fig. 7 ist eine Aufsicht auf eine alternativ gestal­ tete Rahmenplatte der Befestigungsvorrichtung darge­ stellt. Bei dieser Rahmenplatte 24 sind im Unterschied zur Rahmenplatte 1 gemäß Fig. 1 nicht nur eine, sondern zwei Öffnungen 25, 26 vorgesehen. Jede Öffnung 25, 26 ist wie die unter Fig. 1 erläuterte Öffnung 2 ausgebil­ det und zur Einführung und Halterung von drei Kondensa­ toren geeignet. Jede Öffnungskantenfläche weist eine eingeschnittene Nut 27, 28 zur Aufnahme eines Dichtpro­ files aus Gummi auf.
In Fig. 8 ist eine Aufsicht auf eine mit Kondensatoren bestückte, alternativ gestaltete Befestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung dargestellt. Es ist wieder­ um die Rahmenplatte 24 zu erkennen, in deren Öffnung 25 drei Kondensatoren 29, 30, 31 und in deren Öffnung 26 drei Kondensatoren 32, 33, 34 befestigt sind. Zwischen den Kondensatoren 29 und 30 bzw. 30 und 31 bzw. 32 und 33 bzw. 33 und 34 sind elastische Klemmstücke 35 bzw. 36 bzw. 37 bzw. 38 eingespannt.
Zur Montage der Kondensatoren 11, 12, 19 bis 21, 29 bis 34 in einer Rahmenplatte 1 oder 24 werden zunächst die Dichtprofile 3a in die Nuten 3 oder 27, 28 eingelegt. Anschließend werden die Kondensatoren durch die Öffnun­ gen 2 oder 25, 26 geführt, wobei jeweils Klemmstücke 22, 23 oder 35 bis 38 zwischen zwei Kondensatoren geschoben werden. Dabei sind jeweils zwei Klemmstücke mit einge­ legten Gewindeplatten 13, 14 gemeinsam gemäß der in Fig. 5 dargestellten Art und Weise auf zwei Gewindestan­ gen 17 mit daran befestigten Scheiben 15, 16 vormon­ tiert. Zur Verspannung der Kondensator-Klemmstück-Konfi­ guration werden die Gewindestangen 17 mittels auf die Steckanschlüsse 18 gedrückter Werkzeuge so gedreht, daß das jeweils zwischen Scheibe 15, 16 und Gewindeplatte 13, 14 befindliche Teilgebiet des Klemmstückes zusammen­ gepreßt wird. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Klemmstücks werden hierdurch die Seitenflanken des Klemmstücks gegen die Mantelflächen der Kondensatoren und die Kanten der Öffnungen 2, 25, 26 gedrückt, so daß sich insgesamt eine Verspannung und Arretierung der Kon­ densatoren innerhalb der Rahmenplattenöffnung mit stoß­ dämpfendem Effekt ergibt.
Zur Demontage eines defekten mittleren Kondensators ei­ ner Kondensator-Dreiergruppe werden die Klemmstück-Ver­ spannungen durch entsprechende Betätigung der Gewinde­ stangen soweit gelockert, bis der mittlere Kondensator entnommen werden kann. Auch wenn einer der beiden äuße­ ren Kondensatoren wegen eines Defekts entnommen werden muß, ist in einem ersten Schritt vorab der mittlere Kon­ densator zu demontieren, da im Normalfall die beiden außen liegenden Kondensatoren zumindest teilweise durch Stromschienen verdeckt sind. Anschließend kann der de­ fekte Kondensator in die entstandene mittlere Lücke ge­ bracht und entnommen werden.
In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Befestigungsvorrichtungen jeweils für Kondensator- Dreiergruppen beschrieben. Davon abweichend können die Rahmenplatten jedoch auch für Kondensator-Zweiergruppen, Kondensator-Vierergruppen usw. ausgebildet sein.
In Fig. 9 ist ein detaillierter Schnitt durch eine Spanneinheit mit Klemmstücken gemäß einer zweiten Va­ riante dargestellt. Es ist eine Gewindestange 39 mit einem ersten "oberen" und einem zweiten "unteren" Klemm­ stück 40 bzw. 41 zu erkennen. Das "obere" Klemmstück 40 ist an der Frontseite (Bedienseite) eines Schrankes an­ geordnet, während das "untere" Klemmstück 41 an der Rückseite dieses Schrankes liegt. Jedes Klemmstück 40, 41 besteht aus einem nach außen zugewandten metallenen Druckstück 42, einem nach innen gerichteten metallenen Druckstück 43 sowie einem zwischen äußerem Druckstück 42 und innerem Druckstück 43 angeordneten Spannstück 44 aus Gummi, vorzugsweise aus Naturkautschuk. Die Druckstücke 42, 43 und Spannstücke 44 besitzen jeweils Bohrungen zur Durchführung der Gewindestange 39.
Gegen das äußere Druckstück 42 des "oberen" Klemmstückes 40 drückt eine mittels eines Splints 46 mit der Gewin­ destange 39 verbundene Spannschraube 45, wobei zwischen Druckstück 42 und Spannschraube 45 eine Unterlegscheibe 47 liegt. Das "obere" Klemmstück 40 stützt sich mit sei­ nem inneren Druckstück 43 gegen eine auf die Gewinde­ stange 39 geschraubte Mutter 48 ab, wobei das innere Druckstück 43 mit einer den Außenabmessungen der Mutter 48 angepaßten sechskantförmigen Ausnehmung versehen ist. Die Mutter 48 greift in diese Ausnehmung ein, wodurch ein Verdrehen der Mutter während des Spannvorganges - bei dem die Gewindestange 39 mittels der Spannschraube 45 verdreht wird - verhindert wird.
Das äußere Druckstück 42 des "unteren" Klemmstückes 41 wird über eine Unterlegscheibe 51 gegen einen Splint 50 gedrückt, wobei der Splint 50 in eine am der Spann­ schraube 45 entgegengesetzten Ende der Gewindestange 39 angeordnete Querbohrung 49 eingreift. Das innere Druck­ stück 43 des "unteren" Klemmstückes 41 stützt sich mit seiner sechskantförmigen Ausnehmung wiederum gegen eine auf die Gewindestange 39 aufgeschraubte Mutter 52 ab, wie bereits im Zusammenhang mit dem "oberen" Klemmstück 40 beschrieben.
Zum Verspannen der Kondensatoren wird die Spannschraube 45 gedreht, wodurch sich die Abstände zwischen den äuße­ ren und inneren Drückstücken 42, 43 der Klemmstücke 40, 41 jeweils verringern. Folglich werden die Seitenflanken der elastischen Spannstücke 44 gegen die Mantelflächen der Kondensatoren und die Kanten der Öffnungen der Rah­ menplatten gedrückt, wie bereits vorstehend beschrieben.
Damit bereits vor dem Verspannen eine Halterung der Spanneinheit gemäß Fig. 9 innerhalb der Öffnungen der Rahmenplatten erzielt wird, sind die äußeren Druckstücke 42 der Klemmstücke 40, 41 jeweils mit Befestigungswin­ keln 53 versehen, die in entsprechend ausgestaltete Be­ festigungsöffnungen an den Kanten der Öffnungen 2, 25, 26 der Rahmenplatten eingreifen.
In Fig. 10 ist eine Aufsicht auf ein Klemmstück gemäß einer zweiten Variante (siehe Fig. 9) dargestellt. Es ist das äußere Druckstück 42 mit dem angeformten Befe­ stigungswinkel 53 zu erkennen. Die mittels Splint 46 an der Gewindestange 39 fixierte Spannschraube 45 drückt über die Unterlegscheibe 47 auf das Druckstück 42. Aus der Aufsicht gemäß Fig. 10 ist bei Vergleich mit Fig. 3 zu erkennen, daß das Klemmstück gemäß der zweiten Va­ riante nur halb so groß ausgeführt ist, wie das Klemm­ stück der ersten Variante, d. h. zur Ausfüllung des zwi­ schen zwei Kondensatoren mit kreisförmigen Querschnitt gebildeten Raumes sind zwei Klemmstücke gemäß der zwei­ ten Variante notwendig, die entsprechend aneinanderge­ reiht werden.
In Fig. 11 ist eine weitere alternative Befestigungsvor­ richtung für Kondensatoren dargestellt. Es ist ein Kon­ densator 54 zu erkennen, dessen Bodenteil an einer Rückenplatte 55 anliegt. Die Rückenplatte 55 selbst ist an der Rückseite eines Schrankes befestigt und weist einen kreisförmigen Wulst 56 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmeser der Kondensatoren 54 entspricht. Auf diese Weise wird der Kondensator 54 seitlich unverrück­ bar von der Rückenplatte 55 fixiert. Zur Stoßdämpfung kann die Rückenplatte mit einer elastischen Auflage, z. B. einer Gummiplatte oder einem Gummiring, versehen sein. Frontseitig ist der Kondensator 54 durch die Öff­ nung einer Rahmenplatte 57 geführt. Diese Rahmenplatte 57 ist vorzugsweise wie die vorstehend beschriebenen Rahmenplatten 1 oder 24 ausgebildet und fest mit dem Schrank verbunden. Gegen die mit den elektrischen An­ schlüssen versehene Stirnfläche des Kondensators 54 drückt ein Deckel 58 aus einem Kunststoffmaterial. Dieser Deckel 58 ist über mehrere (vorzugsweise vier) Z-förmige Befestigungsstücke 59 mit der Rahmenplatte 57 verbunden. Durch Verspannung des Deckels 58 gegen die Rahmenplatte 57 wird der Bodenteil des Kondensators 54 gegen die Rückenplatte 55 gedrückt und dort fixiert.
In Fig. 12 ist ein Schnitt durch ein Befestigungsstück der Variante gemäß Fig. 11 dargestellt. Das Z-förmige Befestigungsstück 59 weist an seinem dem Deckel 58 zuge­ wandten Teilstück eine Ausnehmung 62 auf, in die ein Fußteil 61 des Deckels 58 eingreift. In die Ausnehmung 62 mündet eine Gewindebohrung 63. In diese Gewindeboh­ rung 63 wird zur Verspannung eine durch eine Zentralboh­ rung im Fußteil 61 geführte Verspannschraube 64 gedreht. Der Kopf der Verspannschraube 64 stützt sich dabei am Rahmenteil 60 des Deckels 58 ab.
Das der Rahmenplatte 57 zugewandte und unter diese Rah­ menplatte greifende Teilstück des Z-förmigen Befesti­ gungsstückes 59 weist eine Bohrung 65 auf, durch die eine in eine Gewindebohrung 69 in der Rahmenplatte 57 greifende Befestigungsschraube 66 geführt ist. Auf diese Weise wird das Befestigungsstück 59 mit der Rahmenplatte 57 verbunden. Das mittlere Teilstück des Befestigungs­ stückes 59 liegt dabei fest an der Seitenwandung der zentralen Öffnung der Rahmenplatte 57 an.
In Fig. 13 ist eine Aufsicht auf die Unterseite eines Deckels der Variante gemäß Fig. 11 dargestellt. Im ein­ zelnen sind das Rahmenteil 60 sowie die vier Fußteile 61 an den vier Ecken des quadratisch geformten Deckels 58 zu erkennen. Im Zentrum des Deckels 58 befindet sich eine Öffnung 70, die insbesondere zur Durchführung der elektrischen Anschlüsse an der Stirnseite des Kondensa­ tors dient. Das scheibenförmige Rahmenteil 60 drückt gegen die Stirnfläche des Kondensators, während Seiten­ wangen 71 längs der Öffnung 70 die seitliche Fixierung des Kondensators gewährleisten.
In Fig. 14 ist ein Schnitt durch einen Deckel der Va­ riante gemäß Fig. 11 dargestellt. Es sind der Rahmenteil 60 des Deckels 58 und zwei Fußteile 61 zu erkennen. Die Bohrungen 67 in den Fußteilen 61 sind angedeutet. Zur Aufnahme der Köpfe der Verspannschrauben 64 sind Ausneh­ mungen 68 in den Fußteilen 61 vorhanden. Seitlich der zentralen Öffnung 70 des Deckels 58 befinden sich Sei­ tenwangen 71 zur seitlichen Halterung der Kondensatoren.
Zur Montage werden die Befestigungsstücke 59 an der Rah­ menplatte 57 befestigt. Anschließend wird der Kondensa­ tor 54 durch die Öffnung der Rahmenplatte 57 geführt und gegen die Rückenplatte gedrückt. Der Deckel 58 wird auf die Stirnfläche des Kondensators 54 aufgesetzt, wobei darauf zu achten ist, daß die Fußteile 61 in die ent­ sprechenden Ausnehmungen 62 der Befestigungsstücke 59 greifen. Nachfolgend können die Verspannschrauben 64 eingedreht und mit vorgegebenem Drehmoment verschraubt werden. Folglich wird der Bodenteil des Kondensators 54 durch die Verspannung zwischen Rahmenplatte 57 und Deckel 58 mit vorgegebenem Druck gegen die Rückenplatte 55 gepreßt, was eine dauerhafte und rüttelsichere Befe­ stigung des Kondensators gewährleistet.

Claims (19)

1. Befestigungsvorrichtung für Kondensatoren unter Einsatz einer Rahmenplatte mit mindestens einer Öffnung, deren Breite geringfügig größer als der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes der aufzunehmenden, zylin­ derförmigen Kondensatoren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) der Öffnung (2, 25, 26) in der Rahmen­ platte (1, 24) mindestens der doppelten Breite (b) ent­ spricht, daß der sich zwischen zwei Kondensatoren (11, 12, 19 bis 21, 29 bis 34) ausbildende Zwischenraum durch mindestens ein Klemmstück (4, 9, 10, 22, 23, 35 bis 38, 40, 41) aus zumindest teilweise elastischem Material mit einer dieser Zwischenraumfläche nachgebildeten Form ausfüllbar ist und daß dieses mindestens eine Klemmstück unter Einsatz von Verformungsmitteln (13, 14, 15, 16, 17, 39, 42 bis 52) verformbar und folglich an die Mantelflächen der Kondensatoren und an die Kanten der Öffnung preßbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (4, 9, 10, 22, 23, 35 bis 38, 40, 41) mindestens eine zur Durchführung einer Gewin­ destange (17, 39) geeignete Ausnehmung (7, 8) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ausnehmung (7, 8) angeord­ neten, sich gegenüberliegenden elastischen Flächen des Klemmstückes (4, 9, 10, 22, 23, 35 bis 38, 40, 41) durch ein an der Gewindestange (17, 39) fixiertes Druckstück (15, 16, 42) einerseits und durch ein durch die Gewinde­ stange verschiebbar geführtes Druckstück (13, 14, 43) andererseits elastisch zusammenpreßbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar geführte Druckstück (13, 14, 43) mit einer zur verdrehungssicheren Aufnahme einer durch die Gewindestange (17, 39) geführten Mutter (48, 52) geeigneten Ausnehmung versehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (17, 39) einen für den Anschluß eines Werkzeugs geeigne­ ten Steckanschluß (18, 45) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindestange (17, 39) mit jeweils zwei Klemmstücken (4, 9, 10, 22, 23, 35 bis 38, 40, 41) bestückt ist, wobei die Klemmstücke nahe bei den Enden der Gewindestange ange­ ordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen zwei Kondensatoren ausbildende Zwi­ schenraum durch genau ein Klemmstück (4, 9, 10, 22, 23, 35 bis 38) mit entsprechender Formgebung ausgefüllt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen zwei Kondensatoren ausbildende Zwi­ schenraum durch zwei gleichartige, aneinandersetzbare Klemmstücke (40, 41) mit entsprechender Formgebung ausge­ füllt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Druckstück (42) der Klemmstücke (40, 41) mit einem Befestigungswinkel (53) zur Halterung der Spanneinheit versehen ist, wobei der Befestigungswinkel in eine entsprechend ausgebildete Befestigungsöffnung an der Kante der Rahmenplatten-Öffnung eingreift.
10. Befestigungsvorrichtung für Kondensatoren unter Einsatz einer Rahmenplatte mit mindestens einer Öffnung, deren Breite geringfügig größer als der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes der aufzunehmenden, zylin­ derförmigen Kondensatoren ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenplatte (55) zur Aufnahme des Bodenteils des Kodensators (54) vorgesehen ist, daß die Rahmenplat­ te (57) den Kondensator frontseitig umschließt und daß ein gegen die Rahmenplatte (57) verspannter Deckel (58) gegen die Stirnfläche des Kondensators drückt, wodurch eine Pressung des Kondensators gegen die Rückenplatte (55) erfolgt.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (55) Mittel (56) zur Fixierung des Kondensators (54) aufweist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Z-förmiges Befestigungs­ stück (59) zur Verspannung des Deckels (58) gegen die Rahmenplatte (57) dient, wobei das mittlere Teilstück des Befestigungsstücks an der Seitenwandung der Öffnung der Rahmenplatte (57) anliegt, das der Rahmenplatte (57) zugewandte Teilstück des Befestigungsstückes (59) unter die Rahmenplatte greift und das dem Deckel (58) zuge­ wandte Teilstück des Befestigungsstückes am Deckel befe­ stigt ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das dem Deckel (58) zugewandte Teilstück des Befestigungstückes (59) eine Ausnehmung (62) aufweist, in die ein Fußteil (61) des Deckels ein­ greift, wobei die Ausnehmung (62) in eine Gewindebohrung (63) mündet, in die eine durch eine Bohrung (67) im Fuß­ teil (61) geführte Verspannschraube (64) eingreift.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das der Rahmenplatte (57) zu­ gewandte Teilstück des Befestigungsstückes (59) aus der Rahmenplatte (57) unter Einsatz geeigneter Mittel (65, 69, 66) befestigt ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) mit Seitenwan­ gen (71) zur Halterung des Kondensators (54) versehen ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Öffnung (2, 25, 26) halbkreisförmig an die Radien der zu montierenden Kondensatoren angepaßt sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2, 25, 26) mit einer eingeschnittenen, zur Aufnahme eines elastischen Pufferprofiles (3a) geeigne­ ten Nut (3, 27, 28) versehen ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rahmenplatte (1) mit einer einzigen, zur Aufnahme von drei nebeneinander angeordneten Kondensatoren (19, 20, 21) geeigneten Öffnung (2).
19. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rahmenplatte (24) mit zwei übereinander liegenden, zur Aufnahme von jeweils drei nebeneinander angeordneten Kondensatoren (19, 20, 21) geeigneten Öffnungen (25, 26).
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