DE4022704C2 - System zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine - Google Patents
System zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung des Zünd
zeitpunktes einer Brennkraftmaschine, wobei es sich ins
besondere darum dreht, ein Klopfen der Maschine bei Luft
druckänderungen zu verhindern.
Bekanntlich wird der Zündzeitpunkt mit steigender Maschinen
last in Richtung früh gerückt. Wenn die Maschinenlast, die
sich im Druck der Ansaugluft wiederspiegelt, niedrig ist, so
nimmt der Füllungswirkungsgrad in den Zylindern ab. Dadurch
steigt die Verbrennungsgeschwindigkeit. Der Zündzeitpunkt
wird darum auch bei steigendem Ansaugluftdruck in Richtung
früh gerückt.
Üblicherweise wird der Zündzeitpunkt nach Maßgabe des An
saugluftdrucks (eines Absolutdrucks) bei Vollast bestimmt. In
Fig. 5 sind diese Verhältnisse durch eine durchgehende Linie
gezeigt. Wenn nun die Brennkraftmaschine in niedriger Höhe
läuft, bei welcher der Atmosphärendruck bei 760 mmHg liegt,
so wird der Zündzeitpunkt bei Vollast auf einen Punkt a ein
gestellt. Wenn der Atmosphärendruck bei größerer Höhe auf
660 mmHg abnimmt, wird der Zündzeitpunkt bei Vollast zu einem
Punkt b vorverstellt. Der Füllungswirkungsgrad der Ansaugluft
verringert sich jedoch in großer Höhe nicht proportional zum
sinkenden Atmosphärendruck. Darum muß der Zündzeitpunkt für
große Höhen weiter korrigiert werden.
Aus der JP-A 60 43 178 und JP-A 60 81 466 ist es bekannt, daß
man den Zündzeitpunkt bei größeren Höhen vorverstellen kann,
um einem Abnehmen der Maschinenleistung entgegenzuwirken.
Nachdem aber in großer Höhe der Abgasdruck mit dem Atmo
sphärendruck abnimmt, wird auch die aus den Zylindern während
der Ventilüberlappungsperiode strömende Abgasmenge geringer.
Wenn damit eine Maschine mit einem bestimmten Ansaugluftdruck
betrieben wird, so steigt der Füllungswirkungsgrad beim
Ansaugen gegenüber demjenigen bei geringer Höhe. Wenn nun der
Zündzeitpunkt einem Ansaugluftdruck entsprechend eingestellt
ist, der bei geringerer Höhe wirkt, so liegt der
Zündzeitpunkt für die größere Betriebshöhe zu früh. Dies
führt zu Klopfen der Maschine.
Aus der DE 28 45 457 C2 ist ein System zur Steuerung des
Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine bekannt, bei welchem
eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten entsprechend der Ma
schinendrehzahl und der Last beziehungsweise dem Absolutdruck
in der Ansaugleitung gespeichert ist. Ein Zündzeitpunktrech
ner rechnet einen Zündzeitpunkt auf der Grundlage des
Grundzündzeitpunktes aus. Der Atmosphärendruck soll mit in
diese Berechnung einfließen, wobei die Druckschrift keine
genaueren Angaben hierzu macht.
Aus der DE 35 27 856 A1 ist ein ähnliches System zur Steue
rung des Zündzeitpunktes einer Brennkraft bekannt, wobei der
Grundzündzeitpunkt entweder durch Berechnung anhand von
Maschinenbetriebsdaten oder durch einen Tabellenaufruf er
mittelt wird. Änderungen des Luftdrucks, wie sie beispiels
weise bei einer Fahrt vom Tiefland ins Gebirge auftreten,
werden bei diesem System durch einen "Lernvorgang" berück
sichtigt, über den der Zündzeitpunkt anhand einer gemessenen
Maschinenausgangsleistung optimiert wird. Dies bedeutet, daß
schnelle Luftdruckschwankungen, wie sie beispielsweise beim
Einfahren in einen Tunnel auftreten, erst allmählich Berück
sichtigung finden, was zu Verminderungen der Motorleistung
sowie zu Klopfen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Steuerung des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine an
zugeben, das auf einfache Weise eine schnelle und korrekte
Berücksichtigung des atmosphärischen Drucks ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brenn
kraftmaschine, in der die Erfindung angewandt
wird;
Fig. 2a und 2b ein Blockschaltbild eines Steuersystems nach
der Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Atmosphärendruck und einer Verzögerungsgröße
zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Systems
verdeutlicht; und
Fig. 5 ein Diagramm, das Zündzeitpunkte in großen und
geringen Höhen zeigt.
Nach Fig. 1 hat eine Brennkraftmaschine (kurz: Maschine)
eine Drosselklappe 10 in einem Drosselklappengehäuse 11,
das durch ein Ansaugrohr 9 mit einem Luftfilter 8 in Ver
bindung steht. Das Drosselklappengehäuse 11 ist mit einem
Ansaugkrümmer 12 verbunden, der wiederum mit einem Ver
brennungsraum 2 jedes Zylinders der Maschine 1 über einen
Einlaßkanal 3 und ein Einlaßventil 4 verbunden ist. Eine
Bypassleitung 15 mit einem Leerlaufsteuerventil 14 ist um
die Drosselklappe 10 geführt. Eine Zündkerze 7 ist in jedem
Verbrennungsraum 2 angeordnet, und ein Mehrpunkteinspritzer
16 ist im Ansaugkrümmer 12 nahe jedem Einlaßkanal 3 ange
ordnet. Abgase aus dem Verbrennungsraum 2 werden durch
einen Auslaßkanal 5, ein Auslaßventil 6 und einen Auspuff
krümmer 13 abgeleitet. Die Maschine 1 hat einen Kurbelwin
kelsensor 20, einen Drucksensor 21, der den Absolutdruck in
der Ansaugleitung 9 abstrom der Drosselklappe 10 aufnimmt,
einen Kühlmitteltemperatursensor 22, einen Ansauglufttem
peratursensor 23, einen O2-Sensor 24, der die Sauerstoff
konzentration der Abgase im Auspuffkrümmer 13 mißt, einen
Drosselklappenstellungssensor 25 und einen Atmosphären
drucksensor 26. Ausgangssignale der Sensoren 20-26 werden
einer Steuereinheit 30 zugeführt, die dem Einspritzer 16
ein Kraftstoffeinspritzsignal, dem Leerlaufsteuerventil 14
ein Leerlaufsignal und der Zündkerze 7 über eine Zündvor
richtung 27, eine Zündspule 28 und einen Zündverteiler 29
ein Zündsignal zuführt. Eine Maschinendrehzahl Ne wird auf
der Basis des Kurbelwinkelsignals vom Kurbelwinkelsensor 20
berechnet, und ein Ansaugluftdruck Pm wird auf der Basis
des Signals vom Drucksensor 21 berechnet, und diese Signale
dienen der Berechnung einer Grundeinspritzimpulsdauer Tp.
Die Grundeinspritzimpulsdauer Tp wird nach Maßgabe der
Kühlmitteltemperatur Tw vom Kühlmitteltemperatursensor 22,
der Ansauglufttemperatur Ta vom Ansauglufttemperatursensor
23 und eines Rückführungssignals vom O2-Sensor 24 korri
giert. Der Einspritzer 16 spritzt eine Kraftstoffmenge ein,
die einer korrigierten Einspritzimpulsdauer Ti entspricht.
Andererseits wird nach Maßgabe eines Drosselklappenöff
nungsgrads, der vom Drosselklappenstellungssensor 25 auf
genommen ist, oder des Leerlaufsignals von einem Leerlauf
schalter bestimmt, daß die Maschine 1 im Leerlauf läuft.
Der Öffnungsgrad des Leerlaufsteuerventils 14 wird zur
Steuerung der Leerlaufdrehzahl verstellt.
Nach den Fig. 2a und 2b hat die Steuereinheit 30 einen
Maschinendrehzahlrechner 31, einen Ansaugdruckrechner 32,
einen Kühlmitteltemperaturrechner 33 und einen Atmosphären
druckrechner 39. Der Maschinendrehzahlrechner 31 berechnet
die Maschinendrehzahl Ne auf der Grundlage des Ausgangssi
gnals des Kurbelwinkelsensors 20, und der Ansaugdruckrech
ner 32 berechnet den Absolutdruck Pm auf der Grundlage des
Ausgangssignals des Drucksensors 21.
Die Maschinendrehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm werden
einer Grundzündzeitpunkt-Tabelle 35 zugeführt, in der eine
Vielzahl von Grundzündzeitpunkten IGB, angeordnet nach
Maßgabe der Maqschinendrehzahl Ne und des Ansaugluftdrucks
Pm, gespeichert ist.
Andererseits wird der im Atmosphärendruckrechner 39 berech
nete Atmosphärendruck Pa einer Verzögerungsgrößen-Tabelle
40 zugeführt, aus der eine Verzögerungsgröße R zur Korrek
tur des Grundzündzeitpunkts IGB beim Fahren des Fahrzeugs
in großer Höhe abgeleitet wird. Wie Fig. 3 zeigt, wird die
Verzögerungsgröße nach Maßgabe des Atmosphärendrucks Pa
bestimmt. Dabei nimmt die Verzögerunqsgröße, die auf See
höhe Null ist, mit abnehmendem Atmosphärendruck Pa zu. Die
Verzögerungsgröße R wird einem Grundzündzeitpunktkorrek
turteil 41 zugeführt, in dem der aus der Tabelle 35 abge
leitete Grundzündzeitpunkt IGB entsprechend IGB←IGB-R
korrigiert wird.
Die Maschinendrehzahl Ne, der Ansaugdruck Pm und die im
Rechner 33 berechnete Kühlmitteltemperatur Tw werden einer
Korrekturgrößen-Tabelle 36 zugeführt, aus der eine Korrek
turgröße IGL abgeleitet wird. Die Korrekturgröße IGL wird
einem Zündzeitpunktrechner 37 zugeführt, in dem der Zünd
zeitpunkt IGT wie folgt berechnet wird:
IGT = IGM + IGL.
Der Zündzeitpunkt IGT und das Kurbelwinkelsignal R werden
der Zündvorrichtung 27 über einen Treiber 38 zugeführt, so
daß die Zündkerze 7 zum berechneten Zeitpunkt IGT nach
Maßgabe des Kurbelwinkelsignals R gezündet wird.
Nachstehend wird der Betrieb des Zündzeitpunktsteuersystems
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4 beschrie
ben.
Wenn die Maschine 1 läuft, wird der Grundzündzeitpunkt IGB
aus der Grundzündzeitpunkt-Tabelle 35 in Abhängigkeit von
der Maschinendrehzahl Ne und dem absoluten Ansaugdruck Pm
abgeleitet. Andererseits wird die Verzögerungsgröße R aus
der Verzögerungsgrößen-Tabelle 40 nach Maßgabe des gemes
senen Atmosphärendrucks Pa abgeleitet. Wenn das Fahrzeug in
geringer Höhe fährt, ist die Verzögerungsgröße R gleich 0,
so daß der Grundzündzeitpunkt IGB dem Zündzeitpunktrechner
37 ohne Korrektur zugeführt wird. Die Korrekturgröße IGL
entsprechend der Kühlmitteltemperatur Tw wird dem Grund
zündzeitpunkt IGB im Rechner 37 hinzuaddiert unter Bildung
des Zündzeitpunkts IGT, und das dem Zündzeitpunkt IGT ent
sprechende Zündzeitpunktsignal wird der Zündvorrichtung 27
über den Treiber 38 zugeführt.
Mit zunehmender Höhe erhöht sich die aus der Verzögerungs
größen-Tabelle 40 abgeleitete Verzögerungsgröße R. Der
Grundzündzeitpunkt IGB wird mit der Verzögerungsgröße R im
Grundzündzeitpunkt-Korrekturteil 41 korrigiert. Der Grund
zündzeitpunkt IGB, der in der Tabelle 35 nach Maßgabe der
Verringerung des Ansaugluftdrucks in Abhängigkeit von der
Verringerung des Atmosphärendrucks Pa vorverstellt wurde
(Vollinie in Fig 5), wird im Korrekturteil 41 entsprechend
einer Strichlinie oder einer Strichpunktlinie verzögert.
Infolgedessen wird ein zu früher Zündzeitpunkt für eine
große Ansaugluftmenge in der großen Höhe aufgrund der Ab
gasverringerung in den Zylindern um die Verzögerungsgröße R
korrigiert, so daß ein optimaler Zündzeitpunkt erhalten
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
durch die Erfindung ein System zur Steuerung des Zündzeit
punkts angegeben wird, wobei ein nach Maßgabe des Maschi
nenbetriebszustands bestimmter Grundzündzeitpunkt in Ab
hängigkeit von der Höhe verzögert wird. Daher wird ein
Zündzeitpunkt erhalten, der für die tatsächliche Ansaug
luftmenge und die Verbrennungsgeschwindigkeit geeignet ist,
wodurch das Auftreten von Klopfen zuverlässig verhindert
wird. Außerdem wird der Zündzeitpunkt nach Maßgabe des
Atmosphärendrucks so bestimmt, daß ein maximales Drehmoment
ohne Klopfen erhalten wird, wodurch das Fahrverhalten des
Fahrzeugs verbessert wird. Da ferner die Verzögerungsgröße
dem Atmosphärendruck umgekehrt proportional ist, wird der
Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Höhe, in der das
Fahrzeug fährt, ausreichend korrigiert.
Vorstehend wurde das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es ist zu beachten, daß sich die Er
findung außerdem auf ein entsprechendes Verfahren bezieht.
Claims (3)
1. System zur Steuerung des Zündzeitpunktes einer
Brennkraftmaschine, umfassend:
einen Drucksensor (21) zum Messen des Drucks in einer Ansaugleitung (9) stromab einer Drosselklappe (10), aus dessen Ausgangssignal ein Ansaugdruckrechner (32) einen Ansaugdruck (Pm) errechnet;
einen Atmosphärendrucksensor (17) zum Messen des At mosphärendrucks, aus dessen Ausgangssignal ein Atmo sphärendruckrechner (39) einen Atmosphärendruck (Pa) errechnet;
eine Verzögerungsgrößentabelle (40), aus welcher eine Verzögerungsgröße (R) in Abhängigkeit vom Atmosphä rendruck (Pa) ausgelesen wird;
eine Grundzündzeitpunkttabelle (35), aus der ein Grundzündzeitpunkt (IGB) in Abhängigkeit vom Absolut druck (Pm) und einer Maschinendrehzahl (Ne) ausgelesen wird;
ein Grundzündzeitpunktkorrekturteil (41), das den Grundzündzeitpunkt (IGB) in Abhängigkeit von der Ver zögerungsgröße (R) korrigiert;
eine Korrekturgrößentabelle (36), aus welcher eine Korrekturgröße (IGL) in Abhängigkeit von Motorbe triebsdaten ausgelesen wird, und
einen Zündzeitpunktrechner (37), der aus dem durch die Verzögerungsgröße (R) korrigierten Grundzündzeitpunkt (IGB) einen tatsächlichen Zündzeitpunkt (IGT) in Abhängigkeit von der Korrekturgröße (IGL) zum Zünden der Brennkraftmaschine errechnet.
einen Drucksensor (21) zum Messen des Drucks in einer Ansaugleitung (9) stromab einer Drosselklappe (10), aus dessen Ausgangssignal ein Ansaugdruckrechner (32) einen Ansaugdruck (Pm) errechnet;
einen Atmosphärendrucksensor (17) zum Messen des At mosphärendrucks, aus dessen Ausgangssignal ein Atmo sphärendruckrechner (39) einen Atmosphärendruck (Pa) errechnet;
eine Verzögerungsgrößentabelle (40), aus welcher eine Verzögerungsgröße (R) in Abhängigkeit vom Atmosphä rendruck (Pa) ausgelesen wird;
eine Grundzündzeitpunkttabelle (35), aus der ein Grundzündzeitpunkt (IGB) in Abhängigkeit vom Absolut druck (Pm) und einer Maschinendrehzahl (Ne) ausgelesen wird;
ein Grundzündzeitpunktkorrekturteil (41), das den Grundzündzeitpunkt (IGB) in Abhängigkeit von der Ver zögerungsgröße (R) korrigiert;
eine Korrekturgrößentabelle (36), aus welcher eine Korrekturgröße (IGL) in Abhängigkeit von Motorbe triebsdaten ausgelesen wird, und
einen Zündzeitpunktrechner (37), der aus dem durch die Verzögerungsgröße (R) korrigierten Grundzündzeitpunkt (IGB) einen tatsächlichen Zündzeitpunkt (IGT) in Abhängigkeit von der Korrekturgröße (IGL) zum Zünden der Brennkraftmaschine errechnet.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Verzögerungsgrößentabelle (40)
gespeicherten Verzögerungsgrößen (R) mit abnehmendem
Atmosphärendruck (Pa) größer werden.
3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Grundzündzeitpunkttabelle (35) ge
speicherten Grundzündzeitpunkte (IGB) mit abnehmendem
Absolutdruck (Pm) in Richtung früh rücken.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |