DE4022658A1 - Verfahren zum codieren von elektrischen sicherungen und zur ueberwachung der zufuehrung codierter elektrischer sicherungen in der fertigung sowie elektrische sicherung - Google Patents

Verfahren zum codieren von elektrischen sicherungen und zur ueberwachung der zufuehrung codierter elektrischer sicherungen in der fertigung sowie elektrische sicherung

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • HELECTRICITY
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Codieren von elektrischen Sicherungen und zur Überwachung der Zuführung codierter elektrischer Sicherungen bei der Fertigung insbesondere von Leiterplatten und elektri­ schen Geräten.
Sicherungen tragen gewöhnlich ebenso wie andere elektri­ sche und elektronische Bauteile lesbare Spezifikationen wie beispielsweise 250 V für die zulässige Nennspannung und 1 A als Angabe für den Nennstrom, für welche Werte die Sicherung ausgelegt ist. Es können noch weitere Angaben wie die Anschlußart und/oder die Charakteristik der Sicherung aufgedruckt sein, damit eine optische Kontrolle für den richtigen Einsatz der Sicherungen möglich ist.
In der Sicherungsfertigung ist jedoch nicht völlig auszuschließen, daß der Aufdruck auf einer Sicherung nicht ihren tatsächlichen Leistungsdaten entspricht. Vor allem bei äußerlich gleichen Sicherungen, also vor allem bei gleichem Sicherungsgehäuse, aber unter­ schiedlichen Schmelzleitern für verschiedene Nenn­ ströme bzw. für eine unterschiedliche Charakteristik, kann es vorkommen, daß entweder bereits entsprechend bedruckte Gehäuseteile wie Kappen mit vormontierten Bauteilen eines anderen Sicherungstyps verbunden werden oder aber auf das Gehäuse einer fertig montierten Sicherung eine Spezifikation aufgedruckt wird, die nicht diesem Sicherungstyp entspricht.
Eine solche Vertauschung von Sicherungsteilen, von der gewöhnlich, wenn sie sich zutragen, ganze Serien von Sicherungen in der Fertigung betroffen sind, kann unabsehbare Folgen haben. Das gleiche gilt für einen unzutreffenden Aufdruck. In jedem Fall besteht die Gefahr, daß eine unzutreffend gekennzeichnete Si­ cherung, wenn Sie Ihrem Aufdruck entsprechend ausge­ wählt und beispielsweise auf einer Leiterplatte oder in einem elektrischen Gerät montiert wird, entweder eine elektrische Überlastung der Leiterplatte oder des Geräts bewirkt, wenn die Sicherung in Wirklichkeit stärker dimensioniert ist, also z. B. für eine höhere Nennspannung oder für einen höheren Nennstrom als tat­ sächlich angenommen und vorhanden ausgelegt ist. Oder die Sicherung ist zu schwach und schaltet zu früh ab. Ein zu frühes oder zu spätes Abschalten ist natürlich ebenso auf eine unzutreffend aufgedruckte Sicherungs­ spezifikation zurückzuführen. Es sind noch eine Reihe weiterer Störfälle denkbar, die sich durch eine irr­ tümlich falsche Verwendung eines bestimmten Siche­ rungstyps aufgrund eines falschen Aufdrucks ereignen können. Gerade im Falle von elektrischen Sicherungen, deren Aufgabe die Gewährleistung der elektrischen Sicher­ heit ist, wirkt sich ein unzutreffender Aufdruck auf dem Sicherungsgehäuse besonders fatal aus.
Die gleichen Auswirkungen ergeben sich beim irrtüm­ lich falschen Ablesen der aufgedruckten Spezifikation von Sicherungen, wenn diese beim Bestücken von Lei­ terplatten oder elektrischen Geräten zugeführt werden sollen. Eine falsche Auswahl ist hier nicht völlig auszuschließen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Codie­ ren von elektrischen Sicherungen und zur Überwachung bei ihrer Zuführung zwecks Montage in Leiterplatten oder elektrischen Geräte zu schaffen, um Fehler der vorgenannten Art auszuschließen.
Erfindungsgemäß ist als Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Sicherungen nach ihrer Herstellung einzeln einer Prüfung ihrer elektrischen Eigenschaften unterwor­ fen werden und das Ergebnis der Einzelprüfung unmittel­ bar sowie maschinell als Typenbezeichnung in Form eines maschinenlesbaren Codes an dem Gehäuse der Sicherung derart angebracht wird, daß der Code beim späteren Zuführen der Sicherung beim Bestücken von Leiterplatten und elektrischen Geräten zur Identifizierung der Siche­ rung mittels einer Leseeinrichtung überprüft werden kann.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren kann zunächst ausgeschlossen werden, daß eine Sicherung eine falsche Typenbezeichnung in Form eines maschinenlesbaren Codes erhält. Denn die Codierung erfolgt nur sowie unmittel­ bar und maschinell exakt in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Einzelprüfung der elektrischen Eigenschaf­ ten der betreffenden Sicherung. Der maschinenlesbare Code kennzeichnet folglich die Sicherung immer zutref­ fend in Übereinstimmung mit der Spezifikation, deren Erfüllung beim Einsatz der Sicherung erwartet werden kann. Darüberhinaus erfolgt diese Prüfung und die davon unmittelbar abhängige Codierung erst nach vollstän­ diger Montage der Sicherung. Menschliche Irrtümer sind bei dieser Art der Codierung ausgeschlossen.
Der so am Gehäuse der Sicherung angebrachte Code wird bei der späteren Verwendung der Sicherung zur Vermei­ dung einer fehlerhaften bzw. irrtümlichen Auswahl der Sicherung bei ihrer Zuführung zum Bestücken von Leiter­ platten, elektrischen Geräten o. dgl. zur Identifizie­ rung der Sicherung benutzt. Diese Überprüfung ist ohne weiteres mittels herkömmlicher Leseeinrichtungen durch­ führbar.
Als Code kommen übliche maschinen- bzw. gerätelesbare Codes in Frage z. B. ein Barcode, Binärcode oder ähnliches.
Es liegt auf der Hand, daß die Anwendung dieses erfindungs­ gemäßen Verfahrens die Zuverlässigkeit der Funktion von Sicherungen durch Vermeidung einer fehlerhaften Bezeich­ nung bzw. Verwendung von Sicherungen erheblich erhöht.
Erfindungsgemäß kann der maschinenlesbare Code zusätzlich zu der augenlesbaren Beschriftung der Sicherung angebracht werden. Auf diese Weise ist nach wie vor auch eine mensch­ liche optische Kontrolle möglich.
Zweckmäßig wird die augenlesbare Beschriftung entweder im gleichen Fertigungsschritt mit dem maschinenlesbaren Code in gleicher Abhängigkeit vom Ergebnis der Einzelprüfung der Sicherung oder später in Übereinstimmung mit dem Code angebracht. Die Vorteile dieser Weiterbildung der Erfin­ dung liegen auf der Hand.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll der maschinen­ lesbare Code bidirektional, also von zwei Seiten her les­ bar, angebracht werden. Durch diese Maßnahme wird die Maschinenlesbarkeit des Codes erleichert, indem der Code nicht nur in einer bestimmten Lage der Sicherung, sondern in zwei möglichen Lagen der Sicherung durch das Lesegerät abgelesen werden kann. Vorzugsweise wird der bidirektional maschinenlesbare Code in entsprechender Lage zu den Bau­ teil-Lagebestimmungsteilen wie z. B. Anschlußdrähten der Sicherung angeordnet. Auf diese Weise braucht der Lesekopf nicht beweglich gegenüber der Sicherung in der Prüflage zu sein. Durch die eindeutige Zuordnung des Codes zu den Bauteil-Lagebestimmungsteilen wie den Anschlußdrähten der Sicherung wird die Leseeinrichtung erheblich vereinfacht.
Am Beispiel einer Kleinstsicherung soll ein Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Bezug auf die Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kleinst­ sicherung;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Gehäuse der Kleinstsicherung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kleinst­ sicherung mit bidirektional lesbarem Code.
Das zylindrische Gehäuse 1 mit zwei Anschlußstiften 2 trägt an der Oberseite 3 einen maschinenlesbaren Code 4 in dem randnahen Bereich eines Sektors der Oberseite 3. Dieser Code 4 besteht aus mehreren aufgedruckten oder eingeprägten Strichen, deren Zahl, Abstand und Breite in üblicher Weise eine bestimmte Spezifikation bzw. die wichtig­ sten Eigenschaften der Sicherung kennzeichnet.
Der Code 4 wird unmittelbar am Ende einer Prüfung der elektrischen Eigenschaften dieser einzelnen Sicherung in Übereinstimmung mit dem Prüfergebnis angebracht. Hierfür ist der Prüfeinrichtung eine entsprechende Codierein­ richtung zugeordnet.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, läßt die Anbringung des Codes 4 ohne weiteres auch den Aufdruck eines Firmen­ zeichens 5 in der Mitte der Oberseite 3 ebenso zu wie eine augenlesbare Codierung 6, die der maschinenlesbaren Codierung 4 gegenüberliegt. Auch die augenlesbare Codie­ rung stimmt in ihren Angaben durch eine entsprechende Koppelung mit der Prüfeinrichtung und/oder mit der ma­ schinenlesbaren Codierung 4 überein.
An der Mantelfläche 7 des Sicherungsgehäuses 1 können, wie Fig 1. zeigt, noch weitere Kennzeichnungen angebracht sein.
Im Unterschied zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kleinstsicherung ist die maschinenlesbare Codierung 4 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bidirektional maschinenlesbar. Die Codierung 4 wird in einer vorge­ gebenen festen Zuordnung zu den Anschlußstiften 2 an­ gebracht, so daß die zum Lesen der Codierung 4 verwend­ bare Leseeinrichtung erheblich vereinfacht sein kann.
Beim späteren Einsatz der Sicherung, nämlich beispiels­ weise beim Zuführen der Sicherung zwecks Bestückung von Leiterplatten, elektrischen Geräten etc., ist diese an­ hand des maschinenlesbaren Codes 4 eindeutig bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften identifizierbar mit­ tels einer entsprechenden Leseeinrichtung. Diese Über­ prüfung gestattet das Aussortieren von Sicherungen, die für die ihnen zugedachte Funktion auf der Leiterplatte bzw. im elektrischen Gerät ungeeignet sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum Codieren von elektrischen Sicherungen und zur Überwachung der Zuführung codierter elektrischer Sicherungen bei der Fertigung insbesondere von Leiter­ platten und elektrischen Geräten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungen nach ihrer Herstel­ lung einzeln einer Prüfung ihrer elektrischen Eigen­ schaften unterworfen werden und das Ergebnis der Einzel­ prüfung unmittelbar sowie maschinell als Typenbezeich­ nung in Form eines maschinenlesbaren Codes an dem Gehäu­ se der Sicherung derart angebracht wird, daß der Code beim späteren Zuführen der Sicherung beim Bestücken von Leiterplatten und elektrischen Geräten zur Identi­ fizierung der Sicherung mittels einer Leseeinrichtung überprüft werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der maschinenlesbare Code zusätz­ lich zu der augenlesbaren Beschriftung der Sicherung angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die augenlesbare Beschriftung entweder im gleichen Fertigungsschritt mit dem ma­ schinenlesbaren Code in gleicher Abhängigkeit und Übereinstimnung vom Ergebnis der Einzelprüfung oder später entsprechend dem maschinenlesbaren Code ange­ bracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der maschinenlesbare Code bidirektional, also von zwei Seiten her lesbar, angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bidirektional maschinenles­ bare Code in entsprechender Lage zu den Bauteil-Lage­ bestimmungsteilen wie z. B. Anschlußstiften der Siche­ rung angeordnet wird.
6. Elektrische Sicherung, hergestellt nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Sicherung einen dem Ergebnis einer Einzelprüfung der Sicherung entsprechenden maschinenlesbaren Code (4) trägt.
7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lage des Codes (4) Bauteil- Lagebestimmungsteilen wie insbesondere den Anschluß­ stiften (2) der Sicherung zugeordnet ist.
DE19904022658 1989-07-20 1990-07-17 Verfahren zum codieren von elektrischen sicherungen und zur ueberwachung der zufuehrung codierter elektrischer sicherungen in der fertigung sowie elektrische sicherung Withdrawn DE4022658A1 (de)

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