DE3418947C2 - - Google Patents

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DE3418947C2
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Reinhard Ing.(Grad.) 5216 Niederkassel De Schroeter
H.-Peter Ing.(Grad.) 5461 Stockhausen De Abendroth
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Kloeckner-Moeller Elektrizitaets 5300 Bonn De GmbH
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Kloeckner-Moeller Elektrizitaets 5300 Bonn De GmbH
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    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Codiervorrichtung mit Codierschaltern und Codierkämmen zum Adressieren der Ein- und Ausgänge bei elektronischen Baueinheiten nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Das Codieren von Codierschaltern an Leiterplatten und insbeson­ dere an gekapselten Baugruppen ist bisher insofern verhältnismäßig kompliziert, als die ver­ wendeten Mikroschalter je nach der gewünschten Adressierung der Ein- und Ausgänge einzeln von Hand programmiert werden müssen (DE-OS 28 44 388).
Bekannt sind aus dieser Druckschrift auch Codierschalter mit Kipphebeln, die entsprechend der erforderlichen Adressierung jeweils einzeln von Hand ge­ schaltet werden. Dies muß vor dem Einschieben der Leiterplatte oder Baugruppe in das Gehäuse oder den Baugruppenträger er­ folgen. Beim Auswechseln der Leiterplatte oder Baugruppe müssen die Codierschalter einzeln von Hand wieder neu programmiert werden. Dies führt zu unerwünschten Fehlerquellen.
Um die Schaltung einzelner Codierschalter von Hand zu vermei­ den, sind auch Codierstecker mit mehreren Kontaktbrücken für nebeneinander angeordnete Kontaktreihen bekannt geworden. Die Codierstecker werden mit ihren Kontaktbrücken in die parallel nebeneinanderliegenden Kontaktreihen eingesteckt, und je nach Codierung werden einzelne Kontaktbrücken an dem Codierstecker vorher mechanisch aufgetrennt, so daß an diesen Stellen eine leitende Verbindung zwischen den betreffenden Kontakten nicht zustande kommt. Wenn der Codierstecker keine Verdrehsicherung aufweist, besteht auch hierbei die Gefahr, daß bei einem Aus­ wechseln der Leiterplatte oder Baugruppe die Codierung nicht mehr stimmt und erneut vorgenommen werden muß, was ebenfalls zu Fehlerquellen führt.
Bei einer bekannten Vorrichtung für elektrische Geräte zur äu­ ßeren Eingabe und/oder Anzeige von Informationen nach der DE-OS 32 30 412 befindet sich an einem Sockel ein Schalterbaustein mit mehreren freiliegenden Schaltwippen, denen an einer den Schalterbaustein überdeckenden Haube Betätigungsnocken zugeord­ net sind, die eine derartige Stellung haben, daß sie beim Schließen der Haube die entsprechenden Schaltwippen auf deren Betätigungsflächen beaufschlagen und niederdrücken, so daß die Wippschalter entsprechende Schaltstellungen einnehmen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zum Adressieren der Ein- und Ausgänge bei elektronischen Baueinheiten, insbesondere bei ge­ kapselten Baugruppen mit Norm-Baugruppenträgern nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 geeignet.
Bei solchen Codiervorrichtungen sind im übrigen nach Bedarf ab- bzw. wegbrechbare Codierzähne allgemein bekannt (DE-AS 26 34 775).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Programmierung von an Baugrup­ pen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 nebeneinander ange­ ordneten Codierschaltern zu vereinfachen und insbesondere beim Auswechseln derartiger Baugruppen sicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 9 be­ sonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeich­ net sind.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß Leiter­ platten oder entsprechende gekapselte Baugruppen mit darauf montierten Codierschaltern uncodiert in das Gehäuse oder den Baugruppenträger eingebaut werden können, und daß dann anschließend beim Einschieben der Leiterplatte oder der gekapselten Baugruppe in den Baugruppenträger von der Rückseite her die Codierung zwangsläufig durch den schon entsprechend vorbereiteten Codierkamm erfolgt. Beim Auswechseln einer Leiterplatte oder Baugruppe bleibt der Codierkamm am Baugruppenträger un­ verändert, und es braucht dann nur eine neue Leiterplatte oder Baugruppe eingeschoben zu werden, die durch den unverän­ dert gebliebenen Codierkamm sogleich wieder richtig codiert ist.
Wenn der oder die Codierkämme in einem Codierkammhalter lösbar angeordnet sind und jeder Codierkamm an dem Codierkammhalter mittels einer federnden Rastzunge gesichert ist, können die Co­ dierkämme an dem Baugruppenträger auch leicht gegen anders co­ dierte Kämme ausgetauscht werden, wobei durch die Führung der Rastzunge des Codierkammes in einer seitlichen Nut an dem Co­ dierkammhalter sichergestellt ist, daß der Codierkamm nur in dieser bestimmten Stellung in den Codierkammhalter eingeschoben werden kann, so daß durch einen fehlerhaften Einbau des Codier­ kammes bedingte Fehlcodierungen in einfacher Weise vermieden werden können.
Durch das Merkmal des Anspruches 6 wird zudem noch für eine un­ verwechselbare seitenrichtige Montage des Codierkammhalters an dem Baugruppenträger gesorgt, so daß ein vollkommener Verdreh­ schutz beim Einbau der Codierkämme gegeben ist.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß in den oder die Codier­ kammhalter auch Codierkämme unterschiedlicher Länge einsetzbar sind, wobei die Codierung der einzelnen Codierkämme noch da­ durch erleichtert wird, daß jeder Codierzahn eine Sollbruch­ stelle in Form einer Querschnittsverminderung aufweist, die bei­ spielsweise als Querbohrung am Fuß des Codierzahnes ausgebildet sein kann.
Beim Vorhandensein mehrerer, sich öfter wiederholender Codie­ rungen können die Codierkämme im übrigen auch bereits so vorge­ fertigt sein, daß einzelne Zähne entsprechend den sich jeweils wiederholenden Codierungen von vornherein fehlen, so daß diese vorcodierten Codierkämme dann ohne eine weitere zusätzliche Be­ handlung entsprechend montiert werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Reihe von Codierschaltern mit einem diesen zuge­ ordneten Codierkamm in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Codierkammes mit Codierkamm­ halter von der linken Seite in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Codierkammes mit Codier­ kammhalter von der rechten Seite in Fig. 1 her gese­ hen,
Fig. 4 einen Codierkamm in Seitenansicht,
Fig. 5 den Codierkamm in Vorderansicht von der linken Seite in Fig 4 her gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Codierkamm gemäß Schnittlinie VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt durch diese Vorrichtung gemäß Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 1 und
Fig 9 die Anordnung einer derartigen Codiervorrichtung bei einer gekapselten Baugruppe für elektronische Bauele­ mente, die in einen Norm-Baugruppenträger einschieb­ bar ist.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Adressieren der Ein- und Aus­ gänge von elektronischen Baugruppen, die insbesondere für ei­ ne Verwendung bei gekapselten Baugruppen geeignet ist und meh­ rere, an einer Leiterplatte 1 nebeneinander angeordnete Codier­ schalter 2 mit von außen zu betätigenden Schaltelementen 3 auf­ weist.
Den Schaltelementen 3 der Codierschalter 2 ist mindestens ein gemeinsamer Codierkamm 4 mit mehreren in einer Reihe nebenein­ ander angeordneten, nach Bedarf ab- bzw. wegbrechbaren Codier­ zähnen 5 zugeordnet. Der oder die Codierkämme 4 können in einem Codierkammhalter 6 lösbar bzw. auswechselbar angeordnet sein, wobei jeder Codierkamm 4 an dem Codierkammhalter 6 mittels ei­ ner federnden Rastzunge 7 gesichert ist.
Wie in Fig. 8 im einzelnen zu erkennen ist, ist die Rastzunge 7 des Codierkammes 4 an dem Codierkammhalter 6 in einer seitli­ chen Nut 8 geführt und hinter einem noppenartigen Vorsprung 9 verrastet. Der Codierkammhalter 6 weist außerdem einen Verdreh­ schutz auf, der vorzugsweise in Form eines von seiner Rückseite nach hinten hervorstehenden, einseitig angeordneten Stiftes oder Zapfens 10 ausgebildet ist, der in eine entsprechende Öff­ nung an dem Baugruppenträger 11 eingreift.
In den oder die Codierkammhalter 6 sind bei entsprechender Län­ ge Codierkämme 4 unterschiedlicher Länge einsetzbar, und jeder Codierzahn 5 weist eine Sollbruchstelle an dem Codierkamm in Form einer Querschnittsverminderung auf, die vorteilhaft als Querbohrung 5 a am Fuß des betreffenden Codierzahnes 5 ausgebil­ det ist.
Eine derartige Vorrichtung kann in besonders vorteilhafter Wei­ se auch Verwendung finden in Verbindung mit einer Leiterplatte 1 oder einer gekapselten Baugruppe für elektronische Baueinhei­ ten, die auf der Rückseite Steckverbindungen 12 zur Verbindung mit einem Datenbus 13 oder dergleichen aufweist und die in Hal­ terungen bzw. Führungsschienen 14 von Norm-Baugruppenträgern 11 einschiebbar ist (Fig. 9).
Bei einer derartigen Anordnung sind die Codierschalter 2, wie insbesondere in Fig. 1 und 9 zu erkennen ist, an der Leiter­ platte 1 bzw. an der Rückseite der Baugruppe in einer Reihe quer zur Einschubrichtung 15 in den Baugruppenträger 11 derart nebeneinander ausgerichtet, und der Codierkamm 4 ist an dem Norm-Baugruppenträger 11 den Codierschaltern 2 derart zugeord­ net, daß die Schaltelemente 3 (Fig. 7 und 8) der Codierschalter 2 beim Einschub in den Baugruppenträger 11 durch die Zähne 5 des Codierkammes 4 ganz nach Bedarf wahlweise betätigbar sind.

Claims (9)

1. Anordnung einer Codiervorrichtung mit Codierschaltern zum Adressieren der Ein- und Ausgänge bei elektronischen Baugruppen mit mehreren an der Baugruppe nebenein­ ander angeordneten Codierschaltern mit von außen zu betä­ tigenden Schaltelementen, wobei die Baugruppe auf der Rückseite Steckverbindungen zur Verbindung mit einem Bus auf­ weist und in Halterungen von Norm- Baugruppenträgern einschiebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Codierschalter (2) an der Baugruppe in einer Reihe quer zur Einschubrichtung (15) in Bezug auf an den Baugruppenträger angebrachte Codierkämme nebeneinander ausgerichtet sind und daß die Codierkämme (4) derart ausgebildet sind, daß die Schalt­ elemente (3) der Codierschalter (2) bei Einschub in den Baugruppenträger (11) durch die Codierzähne (5) des zugehörigen Co­ dierkammes (4) in vorgegebener Weise betätigbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Schaltelementen (3) der Codierschalter (2) mindestens ein gemeinsamer Codierkamm (4) mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordne­ ten, nach Bedarf ab- bzw. wegbrechbaren Codierzähnen (5) zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die Codierkämme (4) in einem Codierkammhalter (6) lösbar angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Codier­ kamm (4) an dem Codierkammhalter (6) mittels einer federn­ den Rastzunge (7) gesichert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastzun­ ge (7) des Codierkammes (4) an dem Codierkammhalter (6) in einer seitlichen Nut (8) geführt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierkammhalter (6) einen Verdrehschutz in Form eines von seiner Rückseite nach hinten hervorstehenden, einseitig angeordneten Stif­ tes oder Zapfens (10), der in eine entsprechende Öffnung an dem Baugruppenträger (11) eingreift, aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den oder die Codierkamm­ halter (6) Codierkämme (4) unterschiedlicher Länge ein­ setzbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Codierzahn (5) eine Sollbruchstelle in Form einer Querschnittsverminderung aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollbruchstelle als Querbohrung (5 a) am Fuß des Codierzahnes (5) ausgebildet ist.
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