DE4021825A1 - Verteileranlage mit auf einer tragschiene anordenbaren installationsgeraeten in schmalbauweise - Google Patents

Verteileranlage mit auf einer tragschiene anordenbaren installationsgeraeten in schmalbauweise

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteileranlage mit auf wenigstens einer Tragschiene nebeneinander anreihba­ ren elektrischen Installationsgeräten in Schmalbauweise, deren Stromeinspeisung mittels einer allen oder minde­ stens mehreren auf dieser Tragschiene anzuordnenden In­ stallationsgeräten gemeinsamen Stromschiene oder mittels einem gemeinsamen Stromschienenblock mit vorzugsweise drei gegeneinander isolierten Stromschienen erfolgt, wo­ bei von der (einen) Stromschiene bzw. von den einzelnen Stromschienen des Stromschienenblocks in regelmäßigen Abständen Anschlußlaschen für die Stromeinspeisung in die zugeordneten Installationsgeräte ausgehen.
Bei der konventionellen Installationstechnik für Ver­ teileranlagen, wie sie für Einzelhaushalte, Mehrfamili­ enhäuser, Bürogebäude und vergleichbare Baulichkeiten vorgesehen sind, werden die einzelnen Installationsgerä­ te über eine aufwendige Einzelverdrahtung stromeingangs­ seitig mit Spannung versorgt. Diese Verdrahtungstechnik ist sehr zeitaufwendig und kann in aller Regel nicht fa­ brikseitig vorgefertigt werden.
Zur Vereinfachung der Installationsarbeiten am Aufstel­ lungsort und somit zur Kostenverbilligung ist man zuneh­ mend dazu übergegangen, sogenannte Verdrahtungshilfen fabrikseitig vorzufertigen, beispielsweise solche in Gestalt von Kammschienen, Phasenschienen und derglei­ chen. Für den zur Rede stehenden Zweck ist beispielswei­ se ein Sammelschienenblock bekannt geworden, wie er dem DE-GM 87 00 153 zu entnehmen ist. Ein solcher dreipoli­ ger Sammelschienenblock dient der Spannungsversorgung von Schaltgeräten, die also alle gleichzeitig mit den ihnen zugeordneten Stromphasen verbunden werden können. Die einzelnen Sammelschienen, die - gegeneinander iso­ liert - in einem mehrwandigen Kastenprofil aus Isolier­ stoff angeordnet und gehalten sind, weisen in regelmäßi­ gen Abständen Anschlußlaschen auf, die von der Anschluß­ seite der einzelnen Installationsgeräte her unmittelbar in deren Schraubanschlußbuchsen eingefügt werden. Eine derartige Anschlußtechnik ist, insbesondere wenn es sich um Verteileranlagen mit einer größeren Anzahl von In­ stallationsgeräten handelt, durchaus zeitsparend und zu­ dem auch noch platzsparend. Ein gewisser Nachteil hier­ bei ist darin zu sehen, daß bei sogenannten Nachinstal­ lationen die gesamte zugangsseitige Verdrahtung aller auf einer Tragschiene angeordneten und mit dem Sammel­ schienenblock verbundenen Installationsgeräte gelöst werden muß, um die zusätzlichen Installationsgeräte in das System mit einfügen zu können. Gleiches gilt für den Fall, daß einzelne Installationsgeräte ausgewechselt werden müssen, sei es deshalb, weil sie defekt sind, oder dann, wenn beispielsweise anstelle eines Installa­ tionsgerätes mit einer geringeren Nennleistung ein sol­ ches mit einer höheren Nennleistung eingesetzt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anschluß­ system für Stromschienen der zur Rede stehenden Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile vermeidet, d. h. eine Ergänzung der vorhandenen Installationsgeräte oder ein Auswechseln vorhandener Installationsgeräte er­ möglicht, ohne den gesamten Stromschienenblock vorüber­ gehend entfernen oder mindestens die vorhandenen Schraubverbindungen lösen zu müssen.
Zur Aufgabenlösung wird erfindungsgemäß der Vorschlag gemacht, für die kontaktierende Verbindung jedes an die Stromschiene bzw. an den Stromschienenblock anzuschlie­ ßenden Installationsgerätes ein Steckerelement vorzuse­ hen, welches mit seinem einen Ende in eine Schraub- oder Klemmstelle des Installationsgerätes einfügbar und mit seinem entgegengerichteten Ende mit der zugeordneten An­ schlußlasche der Stromschiene bzw. des Stromschienen­ blocks kontaktierend zusammensteckbar ist, wobei die Stromschiene bzw. der Stromschienenblock so ausgebildet und positioniert ist, daß sich alle davon ausgehenden Anschlußlaschen in einer senkrecht zur Einführrichtung der Schraub- oder Klemmstellen der Installationsgeräte und zugleich senkrecht zu einer Befestigungsebene der Installationsgeräte verlaufenden Richtung erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, eine Stromschiene bzw. einen Stromschienenblock zunächst einmal in einer vorge­ gebenen Entfernung von den einzelnen Installationsgerä­ ten auf geeignete Weise zu befestigen und sodann erst die einzelnen Steckerelemente anzuordnen und ggf. zu verschrauben. Hiermit eröffnet sich gleichzeitig die Möglichkeit, auf einfache Weise die einzelnen Installa­ tionsgeräte austauschen oder eine noch nicht vollständig belegte Reihe von Installationsgeräten auf ein und der­ selben Tragschiene nachträglich mit zusätzlichen Instal­ lationsgeräten ergänzen zu können. Zwar stellen diese Steckelemente zusätzliche Teile dar, die jedoch - in entsprechend großer Stückzahl gefertigt - durchaus preiswert herstellbar sind und somit den insgesamt er­ forderlichen Geräteaufwand nur ganz unwesentlich bela­ sten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Steckerelemente an ihren den zugeordneten Anschlußlaschen zuzukehrenden En­ den mit im Querschnitt etwa C-förmigen Ausformungen zu versehen, in welche die Anschlußlaschen nach Art einer Spatensteckverbindung kontaktierend einfügbar sind. Als Alternativlösung hierzu kann es stattdessen vorgesehen sein, alle Anschlußlaschen der Stromschiene bzw. des Stromschienenblocks an ihren freien Enden mit im Quer­ schnitt etwa C-förmigen Ausbildungen zu versehen, in welche die zugekehrten Enden der zugeordneten Stecker­ elemente - auch hier wiederum nach Art einer Spaten­ steckverbindung - kontaktierend einfügbar sind. Derarti­ ge Steckverbindungen haben sich als sehr einfach mon­ tierbar und zugleich als durchaus kontaktfest erwiesen, wobei natürlich eine richtige Dimensionierung und eine entsprechende Maßhaltigkeit vorauszusetzen sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann darin gesehen werden, die den Installationsgeräten zuzuführenden Enden der Steckerelemente mit einer Durch­ trittsöffnung oder mit einer Gewindebohrung für die Auf­ nahme einer Anschlußschraube auszustatten. Hierdurch ist es, unter Beibehaltung der Stecktechnik, auf einfache Weise möglich, über gleiche Steckerelemente auch Instal­ lationsgeräte an das Netz anzuschließen, die hinsicht­ lich ihrer Gestaltung und ihrer Anschlußstellen von den übrigen, aneinandergereihten Installationsgeräten abwei­ chen. Eine solche Verbindung kann - also über ein Stek­ kerelement - mittels einer angeschlossenen Litze oder einem ähnlichen Leiterelement hergestellt werden.
Einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens zufolge wird vorgeschlagen, die einzelnen Steckerelemen­ te, ausgenommen ihre der Kontaktierung dienenden Flä­ chenbereiche, mit einer isolierenden Beschichtung zu versehen. Eine derartige Beschichtung läßt sich sehr preisgünstig in einem Tauchverfahren herstellen, und sie bietet den Vorteil eines durchaus erwünschten Berüh­ rungsschutzes. Anstatt einer Beschichtung kann auch eine andere Isolationsmaßnahme vorgesehen werden, beispiels­ weise die Verwendung eines Schrumpfschlauches oder der­ gleichen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen der Erfindungsgedanke und seine Ausgestaltungs­ möglichkeiten noch einmal erläutert und verdeutlicht werden.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Sicht eine Tragschiene mit darauf nebeneinander angereihten elektrischen Installationsgeräten in Schmalbauweise und deren Spannungsversorgung mittels eines Strom­ schienenblocks,
Fig. 2 eine Seitensicht auf ein mit einem Stromschie­ nenblock leitend verbundenes Installationsge­ rät,
Fig. 3 in perspektivischer Sicht ein in vergrößertem Maßstab dargestelltes Steckerelement, wie es den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, und
Fig. 4 in perspektivischer Sicht einige abgebrochen gezeigte Installationsgeräte sowie ein zuge­ ordnetes Steckerelement und einen kurzen Ab­ schnitt eines Stromschienenblocks ohne zugehö­ rige Isolierstoffhalterung.
Die Fig. 1 veranschaulicht in perspektivi­ scher Darstellung eine Tragschiene 10 mit darauf ange­ ordneten, aneinandergereihten elektrischen Installati­ onsgeräten 11 sowie einen Stromschienenblock 12. Es ist erkennbar, daß Steckerelemente 13 von diesem Stromschie­ nenblock 12 ausgehen und in Anschlußstellen 14 der elek­ trischen Installationsgeräte 11 hineinragen. Eine derar­ tige Baueinheit, wie sie dieser Fig. 1 zu entnehmen ist, ist Bestandteil einer Verteileranlage, die aus Ver­ einfachungsgründen in dieser Figur nicht mit angedeutet worden ist. Eine solche Verteileranlage ist üblicherwei­ se in einem Unterputz- oder Aufputz-Schrank oder -Gerüst untergebracht und beinhaltet in erster Linie Installati­ onsgeräte in Gestalt von Leitungsschutzschaltern, Perso­ nenschutz-Automaten und Fernschaltern, darüber hinaus aber auch andere Installationsgeräte wie beispielsweise Transformatoren (Klingeltransformatoren) und Zeitschal­ ter (z. B. für eine Treppenhausbeleuchtung). Bei der Mehrzahl aller als Installationsgeräte bezeichneten Schalter und sonstigen Funktionsorgane handelt es sich um solche in einer Schmalbauweise, wie dieses der Fig. 1 zu entnehmen ist. Mit deren vereinfachter Spannungs­ versorgung befaßt sich auch der Erfindungsgegenstand, so daß sich - wie oben bereits gesagt - die Darstellung ei­ ner gesamten Verteileranlage erübrigt.
Einzelheiten der neu vorgeschlagenen Verdrahtungs- bzw. Anschlußstechnik veranschaulicht die Fig. 2. Diese stellt eine Seitenansicht eines Installationsgerä­ tes 15 - hier allerdings ohne Tragschiene - dar, welches mit einem Stromschienenblock 16 kontaktierend verbunden ist. Hierzu dient ein Steckerelement 17, welches mit seinem einen Ende in eine Schraubanschlußklemme 18 am Installationsgerät 15 eingefügt und hierin fest ver­ schraubbar ist. Das entgegengesetzte Ende dieses Stecke­ relementes 17 ist mit einer zugeordneten Anschlußlasche 19 des Stromschienenblocks 16 mittels einer Steckverbin­ dung kontaktierend verbunden. Aus Anschauungsgründen sind die der Kontaktierung dienenden Flächenbereiche des Steckerelementes 17 in einem Abstand von der Anschlußla­ sche 19 gezeigt, bei der tatsächlichen Gestaltung liegen diese Flächenbereiche jedoch klemmend aneinander.
Zum Stromschienenblock 16 sei noch erläuternd hinzuge­ fügt, daß er insgesamt drei einzelne Stromschienen in sich aufnimmt, nämlich eine Stromschiene 20, von welcher die bereits genannte Anschlußlasche 19 ausgeht, darüber (bezogen auf die Darstellung) eine Stromschiene 21 und zu alleroberst schließlich eine Stromschiene 22. Von jeder dieser Stromschienen 20 bis 22 gehen in vorbe­ stimmten Abständen mehrere Anschlußlaschen aus, die nach ihrer Abwinkelung miteinander fluchten und in gleicher Höhe enden. Die Abstände der Anschlußlaschen an ein und derselben Stromschiene sind so gewählt, daß sie jedes dritte Installationsgerät in Schmalbauweise - über ein Steckerelement - zu kontaktieren vermögen. Ein solcher Stromschienenblock ist allerdings im Prinzip bereits bekannt und nicht für sich Gegenstand der Erfindung.
Die Ausbildung der Steckerelemente, beispielsweise des Steckerelementes 17, zeigt - in einer perspektivischen Darstellung - die Fig. 3. Dieses Steckerele­ ment 17 ist, bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt, und es ist erkennbar, daß es eine (in der Darstellung) horizontal verlaufende Kon­ taktlasche 23 aufweist, hieran schließt sich ein im Win­ kel zu dieser Kontaktlasche 23 verlaufender Verbindungs­ steg 24 an, und dieser wiederum mündet ein in einen an beiden Seiten abgekröpften, im Querschnitt also insge­ samt C-förmigen Kontaktierungsbereich 25. Zusammenge­ steckt mit einer Anschlußlasche einer Stromschiene, wie sie oben bereits angesprochen worden ist, ergibt sich eine sogenannte Spatensteckverbindung.
Wesentlich hierbei ist es, daß bei einer montierten Ein­ heit, wie sie der Fig. 1 zu entnehmen ist, jedes ein­ zelne Steckerelement für sich lösbar und mindestens so­ weit aus einer Anschlußstelle (14) eines Installations­ gerätes herausbiegen läßt, daß das entsprechende Instal­ lationsgerät von der Tragschiene (10) abnehmbar und durch ein anderes Installationsgerät ersetzbar ist. Kei­ nes der übrigen, vom gleichen Stromschienenblock gespei­ sten Installationsgeräte muß für diesen Vorgang eben­ falls gelöst werden.
Eine solche Verbindungstechnik, wie sie eben beschrieben worden ist, gestattet es auch, zunächst die einzelnen elektrischen Installationsgeräte und auch den Strom­ schienenblock auf entsprechenden Tragorganen zu befesti­ gen und sodann erst die stromleitende Verbindung zwi­ schen dem Stromschienenblock und den einzelnen Installa­ tionsgeräten herzustellen. Solch ein Vorgehen ist für mannigfache Anwendungsfälle zweckmäßiger, als die bisher bekannt gewordene Gepflogenheit, alle Anschlußlaschen einer Stromschiene gleichtzeitig in die vorher aufge­ reihten Installationsgeräten einfügen zu müssen, wie solches bei dem oben bereits zitierten Stand der Technik gemäß dem DE-GM 87 00 153 erforderlich ist.
Die Fig. 4 schließlich zeigt eine Alternativ­ lösung, was die Steckverbindung zwischen den Steckerele­ menten und den von einem Stromschienenblock ausgehenden Anschlußlaschen betrifft. Erkennbar sind, in perspekti­ vischer Darstellung und großenteils abgebrochen, Instal­ lationsgeräte 26, hier allerdings in einer vergleichs­ weise breiten Ausführungsform. Weitgehend herausgezogen aus einer Anschlußstelle 27 eines der Installationsgerä­ te 26 ist ein Steckerelement 28 gelegen. Dieses Stecke­ relement 28 weist die Form einer zweifach abgeknickten Lasche auf, deren freie Enden in einem Winkel von etwa 80° zueinander gelegen sind. Unterhalb dieses Steckere­ lementes 28 sind drei abgebrochen und ausgebrochen dar­ gestellte einzelne Stromschienen 29, 30 und 31 gelegen. Zusammen mit einem dieser Figur nicht zu entnehmenden Isolierstoff-Profil bilden diese Stromschienen 29 bis 31 einen Stromschienenblock. Durch die Darstellung dieser einzelnen Stromschienen 29 bis 31 ohne das erwähnte Iso­ lierstoff-Profil ist besonders gut erkennbar, wie von den einzelnen Stromschienen Anschlußlaschen 32, 33 und 34 ausgehen. Besonders kennzeichnend für diese Anschluß­ laschen 32 bis 34 ist es, daß sie an ihren freien Enden mit seitlich abgekröpften, im Querschnitt also C-förmi­ gen Kontaktierungsbereichen versehen sind, die etwa dem Kontaktatierungsbereich 25 des Steckerelementes 17 gemäß Fig. 3 entsprechen. Das Zusammenfügen der (also in ei­ nem Isolierstoff-Profil zusammengefaßten) einzelnen Stromschienen 29 bis 31 mit den zugeordneten Steckerele­ menten 28 und den Installationsgeräten 26 vollzieht sich in praktischer gleicher Weise, wie das beim zuvor erläu­ terten Ausführungsbeispiel geschildert worden ist. Wei­ tere Erläuterungen hierzu erübrigen sich, zumal die Dar­ stellung in der Fig. 4 das erforderliche Vorgehen deut­ lich genug erkennen läßt.
Wie eingangs der Figurenbeschreibung bereits zum Aus­ druck gebracht, veranschaulichen diese Figuren lediglich Ausführungsbeispiele zur Realisierung des Erfindungsge­ dankens. Mannigfache Abweichungen oder Ergänzungen hier­ zu sind denkbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlas­ sen. So ist es beispielsweise möglich und im einleiten­ den Beschreibungsteil bereits zum Ausdruck gebracht wor­ den, daß die einzelnen Steckerelemente mit isolierenden Beschichtungen oder auch anderen Isolierteilen versehen sein können, um die Berührungssicherheit zu verbessern. Beispielsweise können Steckerelemente 28, wie sie der Fig. 4 zu entnehmen sind, auch mit einem isolierenden Schrumpfschlauch streckenweise versehen sein, was einer Beschichtung mit Isoliermaterial praktisch gleichkommt. Im Prinzip denkbar, wenn auch unüblich, ist es, alle In­ stallationsgeräte auf ein und demselben Tragorgan mit nur einer einzigen Stromschiene zu speisen, wenn nämlich alle Installationsgeräte der gleichen Stromphase zuge­ führt werden sollen. Hierfür bedarf es einer Stromschie­ ne, die mit Anschlußlaschen für jedes der auf einem Tragorgan befestigten Installationsgeräte versehen ist, dafür aber eben nur einer einzigen Stromschiene. Das Prinzip der Kontaktverbindung mittels Steckerelementen wird hierdurch aber nicht berührt, d. h. auch in einem solchen Fall können praktisch gleiche Steckerelemente verwandt werden.
Bezugsziffernliste
10 Tragschiene
11 elektriche Installationsgeräte auf 10
12 Stromschienenblock
13 Steckerelemente
14 Anschlußstellen von 11
15 Installationsgerät - Fig. 2 -
16 Stromschienenblock
17 Steckerelement
18 Schraubanschlußklemme an 15
19 Anschlußlasche
20 Stromschiene in 16
21 Stromschiene in 16
22 Stromschiene in 16
23 Kontaktlasche an 17 - Fig. 3 -
24 Verbindungssteg an 17
25 Kontaktierungsbereich an 17
26 Installationsgeräte - Fig. 4 -
27 Anschlußstelle an 26
28 Steckerelement
29 Stromschiene
30 Stromschiene
31 Stromschiene
32, 33, 34 Anschlußlasche an 29
33 Anschlußlasche an 30
34 Anschlußlasche an 31

Claims (5)

1. Verteileranlage mit auf wenigstens einer Trag­ schiene nebeneinander anreihbaren elektrischen Installa­ tionsgeräten in Schmalbauweise, deren Stromeinspeisung mittels einer allen oder mindestens mehreren auf dieser Tragschiene anzuordnenden Installationsgeräten gemeinsa­ men Stromschiene oder mittels einem gemeinsamen Strom­ schienenblock mit vorzugsweise drei gegeneinander iso­ lierten Stromschienen erfolgt, wobei von der (einen) Stromschiene bzw. den einzelnen Stromschienen des Strom­ schienenblocks in regelmäßigen Abständen Anschlußlaschen für die Stromeinspeisung in die zugeordneten Installati­ onsgeräte ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontaktierende Verbindung jedes an die (einzige) Strom­ schiene bzw. an den Stromschienenblock (12, 16) anzu­ schließenden Installationsgerätes (11, 15, 26) ein Stec­ kerelement (13, 17, 28) vorgesehen ist, welches mit sei­ nem einen Ende in eine Schraub- oder Klemmstelle (14, 18, 27) des Installationsgerätes einfügbar und mit sei­ nem entgegengerichteten Ende mit der zugeordneten An­ schlußlasche (19; 32, 33, 34) der Stromschiene bzw. des Stromschienenblocks kontaktierend zusammensteckbar ist, wobei sich alle Anschlußlaschen der Stromschiene bzw. des Stromschienenblocks in einer senkrecht zur Einführ­ richtung der Schraub- oder Klemmstellen der Installati­ onsgeräte und zugleich senkrecht zu einer Befestigungs­ ebene der Installationsgeräte verlaufenden Richtung er­ strecken.
2. Verteileranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckerelement (17) an seinem der zu­ geordneten Anschlußlasche (19) zuzukehrenden Ende eine im Querschnitt etwa C-förmige Ausgestaltung aufweist, in welche die Anschlußlasche nach Art einer Spatensteckver­ bindung kontaktierend einfügbar ist. (Fig. 2).
3. Verteileranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Anschlußlaschen (32, 33, 34) der Stromschiene bzw. des Stromschienenblocks (29, 30, 31) an ihren freien Enden eine im Querschnitt etwa C-förmige Ausbildung aufweisen, in welche die zugekehrten Enden der zugeordneten Steckerelemente (28) nach Art einer Spatensteckverbindung kontaktierend einfügbar sind. (Fig. 4).
4. Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Installations­ gerät zuzuführenden Enden der Steckerelemente mit einer Durchtrittsöffnung oder mit einer Gewindebohrung für die Aufnahme einer Anschlußschraube ausgestattet sind.
5. Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerelemente, au­ ßer an ihren der Kontaktierung dienenden Flächenberei­ chen, jeweils mit einer isolierenden Beschichtung oder einem Isoliermaterial versehen sind.
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