DE4020954A1 - Ansetzband, insbesondere zum fliegenden ansetzen von papierbahnen - Google Patents

Ansetzband, insbesondere zum fliegenden ansetzen von papierbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klebeband mit einer mit einer Kle­ berbeschichtung versehenen, als länglicher Streifen ausgebilde­ ten Trägerschicht zum Niederhalten des freien Endes einer äuße­ ren Schicht einer auf einer Rolle aufgewickelten Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, und zum Ermöglichen des Anset­ zens dieses freien Endes am hinteren Endbereich einer anderen, bereits nahezu vollständig von einer Rolle abgezogenen Materi­ albahn.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit dem Ansetzen des vorderen Endes einer Materialbahn einer neuen Rolle an den hin­ teren Endbereich einer kontinuierlich durch eine Materialbahn- Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Druckpresse oder dergleichen, hindurchlaufenden Materialbahn.
Ein Materialbahn-Bearbeitungssystem mit einer Ansetzvorrichtung zum fliegenden Ansetzen einer neuen Materialbahn an die bereits laufende Materialbahn ist in der US-PS 45 64 150 beschrieben.
Gemäß dieser Patentschrift wird das freie Ende der neuen Rolle V-förmig zugeschnitten und mit Hilfe eines V-förmigen Ansetz­ bandes mit Kleberbeschichtung, nämlich eines Klebebandes, an der angrenzenden Lage bzw. Schicht der auf die Rolle aufgeroll­ ten Materialbahn befestigt. Das Klebeband wird dabei an der V- förmig zugeschnittenen Spitze des freien Endes der Materialbahn angebracht. Das Klebeband hält die äußere Schicht an der näch­ sten Schicht fest, während die neue Rolle zur Vorbereitung ei­ nes Ansetzvorgangs auf die gewünschte Drehzahl gebracht wird, und reißt dann beim Durchführen des Ansetzvorgangs ab.
Das vorbekannte System zum Ansetzen einer Materialbahn hat zwei schwerwiegende Nachteile. Zum einen liegt die freie Kante der Materialbahn auf der neuen Rolle auf dem überwiegenden Teil ih­ rer Länge frei, so daß die daran angreifenden Kräfte bei hoher Drehzahl der Rolle die Tendenz haben, die Bahn von der Rolle abzulösen und die Bahn zerreißen können. Das Problem der an der Bahn angreifenden Ablösekräfte wird dabei noch durch die Tatsa­ che verschärft, daß die Vorderkante der Bahn V-förmig zuge­ schnitten und folglich relativ lang und für ein unerwünschtes Abheben besonders anfällig ist.
Zum anderen ergibt sich der Nachteil, daß das Personal relativ viel Zeit benötigt, um das freie Ende jeder Rolle in der be­ schriebenen Weise für den Ansetzvorgang vorzubereiten und fest­ zulegen. Da diese Arbeiten typischerweise an der Ansetzstation selbst durchgeführt werden, muß an jeder Maschine, beispiels­ weise an jeder Druckpresse, eine Bedienungsperson bereitstehen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kle­ beband in Form eines Ansetzbandes anzugeben, welches vorab schnell und einfach an einer beliebigen Stelle am freien Ende der Materialbahn einer neuen Rolle angebracht werden kann und welches das Risiko eines Ablösens oder Einreißens des freien Endes der Materialbahn bei der Vorbereitung eines Ansetzvorgan­ ges auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird bei einem Klebeband der eingangs angegebe­ nen Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des Ansetzbandes gemäß der Erfin­ dung, daß es zur Durchführung des Ansetzvorganges sowohl bei ruhenden Materialbahnen als auch bei laufenden Materialbahnen verwendbar ist.
Ein besonderer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Ansetzbandes ist ferner darin zu sehen, daß es in spezieller Weise ausgebil­ dete und angeordnete Kleberstreifen besitzt, welche längs der gesamten Breite der neuen Materialbahn verlaufen und an die be­ reits mehr oder weniger vollständig abgezogene Materialbahn an­ gedrückt werden können, um das Ansetzen der neuen Materialbahn an die stehende oder laufende, weitgehend verbrauchte Material­ bahn zu vereinfachen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ansetzbandes be­ steht außerdem darin, daß die Kleberstreifen zum Ansetzen der Materialbahn an die vorhergehende Materialbahn gegen ein Ver­ schmutzen und dergleichen besonders zuverlässig geschützt wer­ den.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachste­ hend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Materialbahnrol­ le, bei der das freie Ende der Materialbahn mittels eines Ansetzbandes gemäß der Erfindung gesichert ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Mate­ rialbahnrolle mit einem erfindungsgemäßen Ansetz­ band, welches für einen Ansetzvorgang vorbereitet ist;
Fig. 4 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 ähnliche Darstel­ lung unmittelbar nach Durchführung eines Ansetzvor­ gangs;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Ansetzvorrich­ tung zur Durchführung des Ansetzvorgangs;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 während eines Ansetzvorgangs und
Fig. 7 eine der Darstellung gemäß Fig. 6 ähnliche Darstel­ lung, jedoch für den Fall, daß ein Ansetzvorgang ge­ rade durchgeführt wurde.
Zum Zwecke der Erläuterung ist die Erfindung in den Zeichnungen in Verbindung mit einem Ansetzband 20 gezeigt, welches dazu dient, zunächst das Bahnende bzw. das vordere Ende der äußeren Schicht 11 einer Rolle 12 einer Materialbahn 13 festzuhalten, beispielsweise einer Papierbahn oder dergleichen, und zwar an der benachbarten inneren Schicht 14 der Rolle 12, wobei das An­ setzband anschließend dazu dient, das Bahnende, nämlich das freie bzw. äußere Ende der Bahn 13, am hinteren bzw. inneren Ende einer Bahn 15 anzubringen, die zuvor von einer Rolle 16 abgezogen wird (Fig. 5). Das Ansetzband 10 ist in der Zeichnung speziell in Verbindung mit einem Materialbahn-Handhabungssystem gezeigt, welches im wesentlichen dem System gemäß der erwähnten US-PS 45 64 150 entspricht und wird in diesem Zusammenhang nachstehend näher erläutert.
In einem derartigen System sind die Materialbahnen 13 und 15 zunächst auf Kerne 17 bzw. 18 aufgewickelt (vgl. Fig. 5), wel­ che die Rollen derart tragen, daß sie um ihre eigene Achse drehbar sind. Die Bahn 15 wird von der "aktiven" Rolle 16 von einer Druckpresse oder dergleichen abgezogen, während die Mate­ rialbahn 13 der Vorratsrolle 12 mit der Bahn 15 verbunden wird, unmittelbar ehe diese Bahn von der aktiven Rolle verbraucht ist. Die Vorratsrolle wird dann zu der aktiven Rolle, und das System wird mit einer frischen Vorratsrolle geladen.
Wie in der genannten Patentschrift beschrieben, wird eine fri­ sche Vorratsrolle auf einen Träger 20 (Fig. 5) geladen, welcher derart gehaltert ist, daß er die Rolle von einer Ladestation X zu einer Ansetzstation Y und dann zu einer Arbeitsstation Z bringen kann. Die Bahn 15 von der aktiven Rolle 16, die sich an der Arbeitsstation Z befindet, wird um eine Rolle 23 (Fig. 5 und 7) eines Ansetzmechanismus 24 sowie um leerlaufende Rollen 25 und 26 und um eine die Bahn spannende Tänzerrolle 27 herumgeführt, ehe sie in die Druckpresse oder dergleichen vor­ rückt.
Während die Bahn 15 von der aktiven Rolle 16 abgezogen wird, wird eine neue Vorratsrolle 12 auf den Träger 20, beispielswei­ se vom Haken 30 eines Krans, abgesenkt (Fig. 5), so daß diese neue Rolle sich nunmehr an der Ladestation X befindet. An­ schließend läßt man die Vorratsrolle mit Hilfe des Trägers zu der Ansetzstation Y vorrücken und dann, wenn die aktive Rolle nahezu erschöpft ist, wird das Ansetzen der laufenden Bahn 15 an die auf der Vorratsrolle 12 befindliche Bahn 13 eingeleitet. Im einzelnen erfaßt ein Beschleunigungsriemen 31 (Fig. 1) an der Ansetzstation Y reibschlüssig den Umfang der Vorratsrolle, um letztere um die Achse ihres Kerns 17 zu drehen. Wenn die Vorratsrolle auf die volle Geschwindigkeit beschleunigt ist, wird ein Arbeitszyklus des Ansetzmechanismus 24 herbeigeführt. Dieser Zyklus besteht darin, daß mittels einer Bürste 33 eine Klebverbindung zwischen den Bahnen 13 und 15 geschaffen wird und daß dann ein Messer 34 die auslaufende aktive Rolle 16 von den miteinander verbundenen Bahnen trennt. Als Ergebnis dieser Operation wird die Bahn von der an der Ansetzstation Y befind­ lichen Rolle nunmehr der Druckpresse oder dergleichen zuge­ führt.
Das Band 10 wird dazu verwendet, zwischen dem freien äußeren Ende der Bahn 13 der Vorratsrolle 12 und dem hinteren bzw. in­ neren Endbereich der Bahn 15 der aktiven Rolle 16 eine Klebver­ bindung herzustellen. Gemäß der Erfindung ist das als Ansetz­ band dienende Band 10 in spezieller Weise ausgebildet, um ein schnelles und einfaches Anbringen des Bandes 10 an der Rolle 12 zu ermöglichen. Das Band 10 erstreckt sich über die gesamte Breite der Rolle 12, um das Ende der äußeren Lage bzw. Schicht 11 an der benachbarten inneren Lage bzw. Schicht 14 festzuhal­ ten und zu verhindern, daß die Bahn 13 sich vor dem Ansetzen von der Rolle 12 löst, wenn diese mit hoher Drehzahl angetrie­ ben wird.
Außerdem gestattet das Band das saubere Ablösen der äußeren Schicht 11 von der angrenzenden inneren Schicht 14, wenn der Ansetzvorgang durchgeführt wird.
Im einzelnen umfaßt das erfindungsgemäße Ansetzband 10 einen länglichen Streifen 40 aus leicht ablösbarem Papier, welches ein handelsübliches Papier mit einer Dicke von 0,18 bis 0,23 mm (0,007′′ bis 0,009′′) sein kann, welches auf beiden Seiten mit einem Silikonmaterial beschichtet ist, so daß es sich leicht von einer Kleberschicht lösen läßt. Der Streifen 40 ist dabei ausreichend lang, um sich über die gesamte Breite der Rolle 12 zu erstrecken, wie dies besonders aus Fig. 1 deutlich wird.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt der Streifen 40 erfindungsgemäß einen ersten, in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 41 und einen zweiten, in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 42 sowie ein in Umfangsrichtung verlaufendes Zwischenstück 43, welches zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 41 bzw. 42 liegt. Wie besonders aus der Fig. 2 deutlich wird, liegt der erste Ab­ schnitt 41 des Streifens 40 über dem vorderen Ende der äußeren Schicht 11 der Rolle 12. Seine Innenseite ist mit einer druck­ empfindlichen Kleberschicht 44 beschichtet. Dieser Kleber kann in seiner Struktur und chemischen Zusammensetzung beispielswei­ se dem Kleber, der bei dem Ansetzband vom Typ Nr. 906 der Firma 3M-Company verwendet wurde, entsprechen. Beim Ausführungsbei­ spiel endet die Vorderkante des Klebers bzw. der Kleberschicht 44 gerade kurz vor der freien Kante 45 der äußeren Schicht 11; die Kleberschicht 44 könnte aber auch bis zu der freien Kante 45 reichen. Bei der weiteren Erläuterung wird davon ausgegan­ gen, daß der Abschnitt 41 des Streifens 40 sich mit demjenigen Teil des Streifens 40 deckt, der mit der Kleberschicht 44 ver­ sehen ist.
Der zweite Abschnitt 42 des Streifens 40 befindet sich in Dreh­ richtung der Rolle 12 im Abstand von dem ersten Abschnitt 41 und liegt über der angrenzenden inneren Schicht 14 der Rolle 12. Auf der Innenseite des zweiten Abschnitts 42 des Streifens 40 ist eine druckempfindliche Kleberschicht 46 vorgesehen (Fig. 2), die den zweiten Abschnitt 42 an der inneren Schicht 14 si­ chert. Der Kleber der Kleberschicht 46 ist dabei vom selben Typ wie der Kleber der Kleberschicht 44.
Das Zwischenstück 43, welches sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 41 bzw. 42 befindet, erstreckt sich über den Übergangsbereich zwischen der äußeren Schicht 11 und der inne­ ren Schicht 14. Dabei ist es wichtig, daß die Innenseite des Zwischenstücks 43 frei von Klebstoff ist, so daß das Zwischen­ stück weder mit der äußeren Schicht 11 noch mit der inneren Schicht 14 direkt verbunden ist. Das Zwischenstück 43 ist je­ doch einstückig mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt 41 bzw. 42 des Bandes 40 verbunden und dient dazu, diese beiden Abschnitte miteinander zu verbinden. Aufgrund der Tatsache, daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt 41 bzw. 42 mit der äußeren Schicht 11 bzw. mit der inneren Schicht 14 durch die Kleberschichten 45 bzw. 46 und miteinander durch das Zwischen­ stück 43 verbunden sind, kann das Band 10 die äußere Schicht 11 bezüglich der inneren Schicht 14 festhalten. Da sich das Band 10 über die gesamte Breite der Rolle 12 erstreckt, wird das freie Ende der äußeren Schicht 11 folglich auf seiner gesamten Breite niedergehalten. Dies verhindert, daß die äußere Schicht aufgrund von Zentrifugalkräften und Luftströmungen abgewickelt wird, wenn die Rolle 12 durch den Beschleunigungsriemen 31 beim Ansetzvorgang mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Die Ansetz­ operation kann folglich problemlos und ohne die Gefahr durchge­ führt werden, daß die freie Kante der Bahn 13 zerrissen wird, wie dies gelegentlich auftritt, wenn lediglich ein kurzes Stück der freien Kante niedergehalten wird, während der Rest der freien Kante durch die Luft hochgerissen wird.
Erfindungsgemäß ist ferner der erste Abschnitt 41 des Bandes 10 in spezieller Weise ausgestaltet, um eine wirksame und problem­ lose Klebstoffoberfläche für den Ansetzvorgang bereitzustellen. Zu diesem Zweck sind mehrere - beim Ausführungsbeispiel vier - in Längsrichtung des Bandes 40 (quer zur Rollenoberfläche) ver­ laufende, zueinander parallele Ritzlinien 51 bis 54 (Fig. 2) in dem ersten Abschnitt 41 vorgesehen. Jede der Ritzlinien 51 bis 54 ist dabei durch das ablösbare Papier bzw. den Streifen 40 hindurchgeschnitten, geht jedoch nicht durch die Kleberschicht 44 hindurch, die sich unterhalb des ersten Abschnitts 41 befin­ det. Durch die Ritzlinien 51 bis 54 wird der erste Abschnitt 41 also in vier Streifen oder Bänder A bis D unterteilt (Fig. 2), die beim Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung der Rolle 12 alle die gleiche Breite haben. Das Band A befindet sich in Um­ fangsrichtung in einer solchen Position, daß seine Vorderkante gerade kurz hinter der freien Kante der Kleberschicht 44 liegt. Die hintere Kante des letzten Bandes D fällt mit der Hinterkan­ te der Kleberschicht 44 zusammen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung wird das Ansetz­ band 10 zu einem beliebigen Zeitpunkt und an einem beliebigen Ort an der Rolle 12 angebracht, indem man den ersten Abschnitt 41 des Streifens 40 gegen die äußere Schicht 11 preßt und indem man den zweiten Abschnitt 42 des Streifens 40 gegen die innere Schicht 14 preßt (vgl. Fig. 2). Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Band 10 an der Rolle 12 angebracht wird, bilden die vier Bänder A bis D eine durchgehende intakte Oberfläche, welche die Außen­ seite der Kleberschicht 44 gegen eine Verschmutzung schützt.
Ehe die Rolle 12 in die Ansetzstation Y bewegt wird, werden die Bänder A und C von der Kleberschicht 44 abgezogen, was bezüg­ lich des Bandes A durch die Ritzlinien 51 und 52 und bezüglich des Bandes C durch die Ritzlinien 53 und 54 ermöglicht wird. Wenn es erwünscht ist, können die Bänder A und C abgezogen wer­ den, ehe die Rolle 12 von dem Kranhaken 30 aufgenommen wird. Die beiden Bänder A, C können aber auch abgezogen werden, nach­ dem die Rolle 12 von dem Kran auf dem Wagen 20 abgelegt ist.
Aufgrund des Abziehens der Bänder A und C ergeben sich auf der Außenseite des Ansetzbandes 10 gemäß Fig. 3 zwei über die ge­ samte Rollenbreite verlaufende druckempfindliche Kleberstreifen 56 und 57. Diese Kleberstreifen werden anschließend verwendet, um den Ansetzvorgang durchzuführen. Ehe das Ansetzen erfolgt, dient jedoch das Band B, welches intakt und an Ort und Stelle bleibt, als schützende Brücke bzw. Rippe zwischen den Kleber­ streifen 56 und 57 und verhindert, daß die Kleberstreifen in Kontakt mit anderen Gegenständen gelangen und verschmutzt wer­ den. Beispielsweise wirkt das vorstehende Band B mit dem Band D sowie mit dem vorderen Endbereich des Abschnitts 41 zusammen, um zu verhindern, daß die Kleberstreifen 56 und 57 den Boden, die Hubgabel eines Gabelstaplers oder irgendein anderes Handha­ bungsgerät für die Rolle berühren. Ferner verhindern die Bänder B und D, daß der Beschleunigungsriemen 31 die Kleberstreifen 56 und 57 berührt, wenn er die Rolle 12 vor dem Ansetzvorgang auf die gewünschte Drehzahl beschleunigt.
Sobald die Bänder A und B abgezogen sind, ist die Bahn 13 für das Ansetzen an der Bahn 15 vorbereitet. Um dieses Ansetzen durchzuführen, wird die Bürste 33 (Fig. 6) in der in der zi­ tierten Patentschrift offenbarten Weise nach unten geschwenkt und drückt die laufende Bahn 15 gegen die Bahn 13 der Vorrats­ rolle 12, welche von dem Riemen 31 angetrieben wird. Während die freigelegten Kleberstreifen 56 und 57 unter der Bürste 33 hindurchlaufen, wird die laufende Bahn 15 von der Bürste nach unten gegen die Kleberstreifen gedrückt, so daß die beiden Bah­ nen 13, 15 aneinander haften. In diesem Moment hebt die laufen­ de Bahn 15 das vordere Ende der äußeren Schicht 11 von der Rol­ le 12 ab, wobei gleichzeitig der zweite Abschnitt 42, das Zwi­ schenstück 43 und ein sehr kleiner Teil des ersten Abschnitts 41 längs der Ritzlinie 51 (siehe Fig. 4) vom restlichen Teil des ersten Abschnitts 41 abgezogen werden (siehe Fig. 4). Die­ ses Anheben und Abziehen bzw. Abreißen wird durch die Tatsache ermöglicht, daß das Zwischenstück 43 frei von Klebstoff ist und somit die äußere Schicht 11 nicht direkt an der inneren Schicht 14 befestigt ist. Aufgrund des Abziehens bzw. Abreißens wird der Hauptteil des ersten Abschnitts 41 frei, um zusammen mit der Bahn 15 und der äußeren Schicht 11 der Bahn 13 in Richtung auf die Presse oder dergleichen zu laufen, während der Rest des Ansetzbandes 10 an der inneren Schicht 14 der Bahn 13 haften bleibt und sich gemeinsam mit der Rolle 12 dreht (vgl. Fig. 7). Kurz nachdem das Ansetzen durchgeführt ist, wird das Messer 34 betätigt, um die laufende Bahn 15 von der Rolle 16 abzutrennen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bahn 13 zu der neuen laufenden bzw. "aktiven" Bahn.
Das Ansetzband 10 kann in Form einzelner "Bandstücke" bereitge­ stellt werden, die dann an den einzelnen Rollen 16 angebracht werden. Vorzugsweise wird das Ansetzband 10 jedoch in Form ei­ ner Rolle mit einem vorgeformten Muster von Kleberschichten 44 und 46 sowie mit vorab hergestellten Ritzlinien 51 bis 54 be­ reitgestellt, wobei sich die Kleberschichten und die vorberei­ teten Ritzlinien mit einer vorgegebenen Rapportlänge längs des auf einer Vorratsrolle befindlichen Ansetzbandes wiederholen. Die einzelnen Teilstücke des Ansetzbandes 10 können in diesem Fall erhalten werden, indem man ein Stück geeigneter Länge quer zu dem aufgewickelten Vorratsband von der Vorratsrolle ab­ schneidet.
Während das Ansetzband gemäß der vorstehenden Erfindung spe­ ziell in Verbindung mit einem System zur Durchführung eines fliegenden Ansetzvorganges erläutert wurde, versteht es sich, daß das erfindungsgemäße Ansetzband auch in solchen Systemen eingesetzt werden kann, in denen die aktive Bahn zur Durchfüh­ rung des Ansetzvorganges stillgesetzt wird. In einem solchen Fall ist es lediglich erforderlich, das Ansetzband an der neuen Rolle anzubringen, die Bänder A und C abzuziehen und die aktive Bahn gegen die Kleberstreifen 56 und 57 zu drücken. Das Bedie­ nungspersonal wird dadurch von der zeitraubenden Aufgabe ent­ lastet, an der Ansetzstation ein Klebermuster an der Rolle 16 aufzutragen. Außerdem gewährleisten vorbereitete Ansetzbänder gleichmäßige Ansetzverbindungen zwischen nacheinander verwende­ ten Bahnen bzw. Rollen.

Claims (3)

1. Klebeband mit einer mit einer Kleberbeschichtung ver­ sehenen, als länglicher Streifen ausgebildeten Träger­ schicht zum Niederhalten des freien Endes einer äußeren Schicht einer auf einer Rolle aufgewickelten Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband als Ansetzband zum Ermöglichen des Ansetzens des freien Endes der Materialbahn am hinteren Ende einer anderen, bereits nahezu vollständig von einer Rolle abgezo­ genen Materialbahn ausgebildet ist und folgende Merkmale aufweist:
Der als Trägerschicht dienende längliche Streifen (40) be­ steht aus einem von der Kleberbeschichtung leicht ablösba­ ren Material und umfaßt einen ersten und einen zweiten je­ weils in seiner Längsrichtung verlaufenden Abschnitt (41 bzw. 42) und ein zwischen diesen beiden Abschnitten (41, 42) angeordnetes Zwischenstück (43);
die Kleberbeschichtung umfaßt eine erste Kleberschicht (44) auf der Innenseite des ersten Abschnitts (41) und eine zweite Kleberschicht (46) auf der Innenseite des zweiten Abschnitts (42), wobei die Innenseite des Zwischenstücks (43) frei von Klebstoff ist;
im Bereich des ersten Abschnitts (41) sind durch das Mate­ rial des länglichen Streifens (40) hindurchgehende, an der Kleberschicht (44) auf der Innenseite dieses Abschnitts (41) endende, in Längsrichtung des länglichen Streifens (40) und parallel zueinander verlaufende Ritzlinien (51 bis 54) vorgesehen, derart, daß ein erstes Band (A) des ersten Abschnitts (41) des länglichen Streifens (40) zwischen der ersten und der zweiten Ritzlinie (51 bzw. 52) von der ersten Kleberschicht (44) abziehbar ist, um bezüglich der Außenseite des länglichen Streifens (40) einen ersten Kle­ berstreifen (56) freizulegen, und daß ein zweites Band (C) des ersten Abschnitts (41) des länglichen Streifens (40) von der ersten Kleberschicht (44) zwischen der dritten und der vierten Ritzlinie (53 bzw. 54) abziehbar ist, um einen zweiten Kleberstreifen (57) bezüglich des länglichen Strei­ fens (40) freizulegen, derart, daß ein drittes Band (B) des länglichen Streifens (40) zwischen der zweiten und der dritten Ritzlinie (52 bzw. 53) mit der ersten Kleberschicht verbunden und als Brücke zum Schutz des ersten und des zweiten Kleberstreifens (56 bzw. 57) erhalten bleibt.
2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Streifen (40) sich längs der Rolle (12) erstreckt und etwa dieselbe Länge wie die Rolle (12) aufweist, daß der erste in Längsrichtung verlaufende Abschnitt (41) des länglichen Streifens (40) über dem freien Ende der äußeren Schicht (11) der Rolle (12) angeordnet und damit durch die erste Kleberschicht (44) verbunden ist, daß der zweite in Längsrichtung verlaufende Abschnitt (42) des länglichen Streifens (40) über der angrenzenden inneren Schicht (14) der Rolle (12) angeordnet und damit durch die zweite Kle­ berschicht (46) verbunden ist und daß das Zwischenstück (43) des länglichen Streifens (40) längs der Übergangsstel­ le zwischen der äußeren Schicht (11) und der angrenzenden inneren Schicht (14) angeordnet ist, derart, daß der läng­ liche Streifen (40) zum Sichern des freien Endes der äuße­ ren Schicht (11) an der angrenzenden inneren Schicht (14) dient, daß die Innenseite des Zwischenstücks (43) frei von Klebstoff ist, daß die abgezogene Materialbahn (15) nach dem Abziehen des ersten und des zweiten Bandes (A bzw. C) mit dem ersten und dem zweiten Kleberstreifen (56 bzw. 57) verklebt ist, nachdem sie in Kontakt mit diesen Kleber­ streifen (56, 57) gebracht wurde und daß der erste Ab­ schnitt (41) von dem Zwischenstück (43) abtrennbar ist, um die äußere Schicht (11) zum Mitlaufen mit der abgezogenen Materialbahn (15) freizugeben.
3. Verwendung des Klebebandes nach Anspruch 1 in der Weise, daß das Klebeband längs der gesamten freien Kante der Mate­ rialbahn auf der Rolle derart angebracht wird, daß die er­ ste Kleberschicht mit der äußersten Schicht der Material­ bahn verklebt wird, daß die zweite Klebeschicht mit der be­ nachbarten inneren Schicht der Materialbahn verklebt wird und daß die freie Kante von dem von Klebstoff freien Zwi­ schenstück überdeckt wird.
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