DE4020741A1 - Biegeelement fuer eine kraftmesseinrichtung - Google Patents
Biegeelement fuer eine kraftmesseinrichtungInfo
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- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
- G01L9/0042—Constructional details associated with semiconductive diaphragm sensors, e.g. etching, or constructional details of non-semiconductive diaphragms
- G01L9/0044—Constructional details of non-semiconductive diaphragms
Description
Die Erfindung betrifft ein Biegeelement für eine Kraftmeßein
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Biegeelemente für Kraftmeßeinrichtungen sind in
vielfältigen Ausführungen bekannt, so zum Beispiel aus der
DE-PS 31 48 670 und der DE-PS 32 25 857. Üblicherweise bestehen
die Biegeelemente aus Stahl, worauf auch bei einem weiteren in
der DE-AS 27 53 549 offenbarten Biegeelement hingewiesen ist.
Die Verwendung von Stahl für die Ausführung der Biegeelemente
stellt einen Kompromiß für die zahlreichen Anforderungen an
einen Biegeelementwerkstoff dar, wie zum Beispiel hohe Härte
und Festigkeit, gute Bearbeit- und Schweißbarkeit, gleich
mäßiges feines Werkstückgefüge ohne Eigenspannungen, usw.
Allerdings ist die Biegefestigkeit von Stahl bei vorgegebenem
Elastizitätsmodul für diesen Verwendungszweck nicht sehr
zufriedenstellend. Auch die Verwendung von Sonderstählen, wie
sie aus der Luft- und Raumfahrttechnik bekannt sind, bringt
hier nur eine leichte Verbesserung, zudem verteuert diese
Maßnahme das Bauteil wesentlich. Bei Biegeelementen aus Keramik
oder aus kristallinen Werkstoffen, wie z. B. Silizium, entsteht
das Problem, daß sich diese Werkstoffe nur schlecht bearbeiten
lassen und daß es schwierig ist, eine zufriedenstellende
Verbindung eines solchen Biegeelements mit einem meist metal
lischen Grundkörper der Kraftmeßeinrichtung zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines
Biegeelementes für eine Kraftmeßeinrichtung zugrunde, welches
ein verbessertes Verhältnis von Biegefestigkeit zu Elastizi
tätsmodul aufweist und gleichzeitig problemlos und sicher mit
dem Grundkörper der Kraftmeßeinrichtung zu verbinden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Biegeelement der eingangs ge
nannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Die Verbindung dieses Biegeelementes mit dem üblicherweise aus
Stahl gefertigen Grundkörper kann völlig problemlos über eine
normale Schweißverbindung erfolgen. Gleichzeitig besitzt dieses
Biegeelement gegenüber einer Ganzstahlausführung bei gegebenem
Elastizitätsmodul eine wesentlich höhere Biegefestigkeit, da es
im Biegebereich aus einem pulvermetallurgisch gewonnenen Sinter
metall besteht, dessen Biegefestigkeit gegenüber erschmolzenem
Stahl wesentlich höher ist. Auch ist die Verbindung von Sinter
metall zum erschmolzenen Metallmaterial sehr fest, die Probleme
beispielsweise einer Keramik-Metallverbindung treten bei dieser
Art von Verbundwerkstücken nicht auf.
Mit der neuen Kraftmeßeinrichtung lassen sich daher beträcht
lich größere Meßbereiche beherrschen bzw. die Überlastfähigkeit
deutlich verbessern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhafte Werkstoffeigenschaften besitzt das
Biegeelement, wenn der Sinterprozeß durch heißisostatisches
Pressen erfolgt.
Auch kann das neue Biegeelement durch einfache Be- und Ver
arbeitungsvorgänge hergestellt werden. So läßt sich das
Material im Unterschied zu keramischen Materialien ohne wei
teres auch in seinem sintermetallischen Bereich erodieren. Die
dazu erforderlichen Verbundwerkstoffrohlinge lassen sich sehr
ökonomisch durch scheibenartige Zerteilung einer in einem
einzigen Sinterprozeß erzeugten, abwechselnd sinter- und stahl
metallische Abschnitte enthaltenden Langform, die vorzugsweise
einen kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist,
gewinnen. Besonders einfach ist so auch die Herstellung von
Biegeelementen mit mehreren, parallel angeordneten Biege
bereichen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kraftmeßeinrichtung mit einem Biegeelement in
Form eines (einseitig befestigten) Biegebalkens,
Fig. 2 eine Kraftmeßeinrichtung mit einer Biegemembran als
Biegeelement,
Fig. 3 eine Kraftmeßeinrichtung mit einem Biegeelement mit
zwei parallel angeordneten Biegebereichen und
Fig. 4 eine Kraftmeßeinrichtung mit einem Biegeelement in
Form von zwei seriell angeordneten Biegebereichen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von
Biegeelementen für Kraftmeßeinrichtungen.
Es ist jeweils ein Ausschnitt aus unterschiedlichen Kraftmeß
einrichtungen im Querschnitt gezeigt, die sämtlich einen
Grundkörper (5a, 5b, 5c, 5d) und ein Biegeelement (1a, 1b, 1c,
1d) aufweisen. Der Querschnitt des Biegeelements (1a bis 1d)
ist stets an wenigstens einer Stelle, meist ungefähr in der
Mitte, verjüngt, wodurch sich dort wenigstens ein Biegebereich
(2a, 2b, 2c, 2′c, 2′d) bildet. Auf der Ober- und/oder Unter
seite sind in diesen Biegebereichen (2a bis 2′d) in nicht ge
zeigter Weise Sensoren, zum Beispiel Dehnungsmeßstreifen, be
festigt. Mit ihnen läßt sich die Verformung des Biegeelements
(1a bis 1d) im Biegebereich (2a bis 2′d) bei Beaufschlagung mit
einer Kraft (F) meßtechnisch erfassen. Hierzu ist das Biege
element (1a bis 1d) jeweils durch eine Schweißverbindung (6a,
6b, 6c, 6d) wenigstens an einer Seite mit dem Grundkörper (5a
bis 5d) verbunden.
Das Biegeelement (1a bis 1d) ist als ein wenigstens zwei
schichtiges Verbundwerkstück hergestellt. Ein an den Grund
körper (5a bis 5d) angrenzender Teil (4a, 4b, 4c, 4d) besteht
ebenso wie der Grundkörper (5a bis 5d) aus einem erschmolzenen
Stahlmaterial. Daher läßt sich die Schweißverbindung (6a bis
6d) problemlos und mit hoher Festigkeit bewerkstelligen. Der
übrige, insbesondere den Biegebereich (2a bis 2′d) umfassende
Teil (3a, 3b, 3c, 3′c, 3d) des Biegeelements (1a bis 1d)
besteht dagegen aus einer durch Sintern hergestellten Metal
legierung. Im selben Sinterprozeß wird gleichzeitig die Ver
bindung des sintermetallischen Teils (3a bis 3d) mit dem Teil
(4a bis 4d) aus erschmolzenem Stahl entlang einer Verbindungs
fläche (7a, 7b, 7c, 7d) vorgenommen. Die Festigkeit entlang der
Verbindungsfläche (7a, 7b, 7c, 7d) einer solchen "Heißver
schweißung" erreicht größenordnungsmäßig diejenige der Schweiß
verbindung (6a bis 6d) und stellt daher keine für den Betrieb
der Kraftmeßeinrichtungen kritische Größe dar.
Für den sintermetallischen Bereich (3a bis 3d) läßt sich bei
einem gewünschten Elastizitätsmodul eine gegenüber Stahl
deutlich bessere Biegefestigkeit erzielen. Da dieser Teil (3a
bis 3d) insbesondere den Biegebereich (2a bis 2′d) des Biege
elements (1a bis 1d) umfaßt, ergibt das die Möglichkeit, die
zugehörige Kraftmeßeinrichtung in einem vergleichsweise
größeren Meßbereich zu verwenden, als das mit den bisherigen
Biegeelementen der Fall ist. Bei einer Beibehaltung des Meß
bereichs wird die Überlastfähigkeit der Meßanordnung deutlich
verbessert.
Die Herstellung der Biegeelemente (1a bis 1d) erfolgt jeweils
durch einen Sintervorgang, der vorzugsweise mittels heißisosta
tischem Pressen durchgeführt wird und die Sintermetallbereiche
(3a bis 3d) sowie deren Verbindung mit den Stahlbereichen (4a
bis 4d) entlang der Flächen (7a bis 7d) erzeugt, und an
schließende Bearbeitung, zum Beispiel Erodierung, des Verbund
werkstückrohlings zur Erzielung der gewünschten Endform des
Biegeelements. Der Verbundwerkstoffrohling ist hierbei durch
scheibenartiges Abtrennen von einer Langform mit vorzugsweise
kreis- oder rechteckförmigem Querschnitt gewonnen, die in einem
einzigen Sinterprozeß hergestellt ist. Die Langform enthält
abwechselnd sinter- und stahlmetallische Bereiche, so daß also
mit einem Sintervorgang gleichzeitig eine Vielzahl von Roh
lingen gewinnbar ist. Für Biegeelemente solcher Materialzu
sammensetzung ergeben sich insgesamt die günstigsten Eigen
schaften hinsichtlich der eingangs erwähnten Anforderungen an
diese Bauteile.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 greift die Kraft (F) ein
seitig an einem Schenkel eines als im Querschnitt U-förmiger,
in Draufsicht rechteckiger Biegebalken (1a) gestalteten Biege
elements an. Mit seinem anderen Schenkel ist der als zwei
schichtiges Verbundwerkstück geschaffene Biegebalken (1a) an
dem ortsfesten Grundkörper (5a) aus Stahl mit der Schweiß
verbindung (6a) befestigt. Beide Enden der Schenkel des Biege
elementes (1a) bestehen aus einem Teil (4a) aus Stahl.
Fig. 2 zeigt ein zylindrisches Biegeelement (1b) mit Längsachse
(A) und mit einer kreisförmigen Biegemembran mit Biegebereich
(2b), die über einen ringförmigen Rand wiederum mit einer
Schweißverbindung (6b) an einem ringförmigen Grundkörper (5b)
befestigt ist. Das Biegeelement (1b) bildet wiederum ein
zweischichtiges Verbundwerkstück mit dem an den Grundkörper
(5b) angrenzenden ringförmigen Teil (4b) aus Stahl und dem
sintermetallischen Teil (3b), der den Biegebereich (2b) umfaßt.
Eine weitere Ausführungsform stellt das in Draufsicht recht
eckförmige Biegeelement (1c) der Fig. 3 in Form eines Biege
balkens mit zwei parallel angeordneten Biegebereichen (2c, 2′c)
dar. Der Teil (4c) bildet bei dieser Ausführung einen Zwischen
bereich, an den sich beidseitig die beiden im Querschnitt
U-förmigen sintermetallischen Bereiche (3c, 3′c), die die
Biegebereiche (2c, 2′c) umfassen, anschließen. Ein solches
dreischichtiges Biegeelement läßt sich in einfacher Weise durch
entsprechende Bearbeitung eines dreischichtigen Verbundwerk
stückrohlings Sintermetall-Stahl-Sintermetall erzeugen. Der
artige Einrichtungen vom Doppelbiegebalkentyp erhöhen die
Meßgenauigkeit. Der Teil (4c) aus Stahl dieses Biegeelementes
(1c) besitzt nach zwei Außenseiten hin jeweils einen Fortsatz
(11, 12). Mit dem einen Fortsatz (11) ist das Biegeelement (1c)
wiederum über eine Schweißverbindung (6c) am Grundkörper (5c)
befestigt, während am anderen Fortsatz (12) die zu messende
Kraft (F) angreift.
Schließlich zeigt die Fig. 4 eine weitere Variante eines Biege
elementes (1d), bei dem zwei hintereinander liegende Biegebe
reiche (2d, 2′d) durch eine Querschnittsverjüngung gebildet
sind, die dadurch entsteht, daß in das Biegeelement (1d) zwei
parallele Bohrungen (16) in geringem Abstand unterhalb der
Oberfläche eingebracht sind. Die Übertragung der Kraft (F)
erfolgt hier über ein Kraftübertragungsglied (14), das in einem
Schweißpunkt (13) fest mit dem Biegeelement (1d) verbunden ist,
wobei es mit Spiel durch einen Teil des Biegeelements (1d)
axial geführt ist und gegen Überlastung mit in passende Boh
rungen (15) einbringbaren Paßstiften gesichert werden kann. Das
Biegeelement (1d) ist als zweischichtiges Verbundwerkstück
ausgeführt, wobei der sintermetallische Bereich (3d) wenigstens
die querschnittsverengten Biegebereiche (2d, 2′d) umfaßt. Das
Biegeelement (1d) ist durch die Bohrungen (16) sowie zu diesen
Bohrungen führenden Schlitzen (17) so geformt, daß der Schweiß
punkt (13) sich an einem zungenförmigen Ende im aus Stahl
bestehenden Bereich (4d) befindet. Wiederum sind die Bohrungen
und Schlitze vorzugsweise erst nachträglich durch Erodieren
eines massiven, zweischichtigen Verbundwerkstückrohlings
erzeugt.
Auch weitere Varianten hinsichtlich der Gestaltung des Biege
elementes sind selbstverständlich möglich und vom Erfindungsge
danken umfaßt, solange nur das Biegeelement als Sintermetall/
Stahl-Verbundwerkstück hergestellt ist, wobei der Biegebereich
sintermetallisch ausgeführt ist und der mit einem Grundkörper
aus Stahl zu verbindende Biegeelementteil aus Stahl besteht.
Claims (5)
1. Biegeelement für eine Kraftmeßeinrichtung, das mit
einem ortsfesten Grundkörper der Kraftmeßeinrichtung verbunden
und dessen Verformung innerhalb eines Biegebereiches unter
Krafteinwirkung ein Maß für die Größe der Kraft ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Biegeelement (1a, 1b, 1c, 1d) ein
wenigstens zweischichtiges Verbundwerkstück ist, dessen einer
Teil (3a, 3b, 3c, 3′c, 3d) aus einem Sintermetall besteht und
den Biegebereich (2a, 2b, 2c, 2′c, 3c, 3′c) enthält und dessen
anderer Teil (4a, 4b, 4c, 4d), der an den Grundkörper (5a, 5b,
5c, 5d) angrenzt, aus einem erschmolzenen Stahl besteht.
2. Biegeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des sintermetallischen Bereiches (3a, 3b, 3c,
3′c, 3d) der Sintervorgang durch heißisostatisches Pressen
erfolgt.
3. Biegeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es durch Bearbeitung eines Verbundwerkstückroh
lings in seine Endform gebracht ist, der durch scheibenartiges
Abtrennen von einer in einem einzigen Sinterprozeß erzeugten,
abwechselnd sintermetallische und stahlmetallische Abschnitte
enthaltenden Langform gewonnen ist.
4. Biegeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es mehrere sintermetallische Biegebereiche
(2c, 2′c; 2d, 2′d) enthält.
5. Biegeelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen dreischichtigen Aufbau, wobei der Teil (4c) aus Stahl
einen mittleren Bereich bildet, an den sich nach beiden Seiten
ein sintermetallischer, jeweils einen Biegebereich (2c, 2′c)
aufweisender Bereich (3c, 3′c) anschließt.
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