DE402022C - Luftsaugevorrichtung bei hydraulischen Roehrenverdichtern - Google Patents

Luftsaugevorrichtung bei hydraulischen Roehrenverdichtern

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DE402022C
DE402022C DEH84932D DEH0084932D DE402022C DE 402022 C DE402022 C DE 402022C DE H84932 D DEH84932 D DE H84932D DE H0084932 D DEH0084932 D DE H0084932D DE 402022 C DE402022 C DE 402022C
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Germany
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suction device
air
air suction
hydraulic tube
pipes
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DEH84932D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/04Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing elastic fluids
    • F04F5/08Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing elastic fluids the elastic fluid being entrained in a free falling column of liquid

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Description

  • Luftsaugevorrichtung bei hydraulischen Röhrenverdichtern. Bei hydraulischen Röhrenverdichtern ist es wesentlich, daß sich das Triebwasser mit der anzusaugenden Luft gleich bei dem Eintritt in das Fallrohr innig mischt, wozu man bisher das an sich strahlenförmig in das Fallrohr einströmende Triebwasser durch eine gelochte Platte oder quergelegte Stäbe in viele kleinere Strahlen zerlegte, wobei die Luft dann durch ein Rohr der Platte oder dem Rohr unterhalb der Platte zugeführt wurde.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß sich bei solcher Einrichtung die Luft nicht innig genug mit dem Triebwasser mischt, weil die Luft nicht fein genug verteilt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Luftsaugevorrichtung, die ein möglichst inniges Luftwassergemisc'h erzeugt, indem die Luft in viele kleine Strahlen zerlegt und, durch Rohre oder Rohrbündel in jede Wassereinströmungsöffnung selbst hinein- oder mindestens ganz nahe an diese herangebracht wird, so daß sie in die durch das strömende ZVasser an den Abfallöffnungen erzeugten Saugkegel hineingeführt wird. Hierzu wird das Fallrohr in bekannter Weise mit einer gelochten Platte abgedeckt und gleichzeitig frichterförmig erweitert, damit der Gesamtquerschnitt der Wassereinströmungsöffnungen denn Querschnitt des Fallrohres entspricht. Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß auf den Wassereinströmungsöffnungen kurze. Rohrstutzen oder kurze Rohre aufgesetzt sind, die den gruppenweise angeordneten Luftzuführungsrohren entsprechen: Man kann die Einströmungsweite durch geeignete Anordnungen genau feststellen und überhaupt die ganze Vorrichtung dem jeweiligen Stande des Triebwassers anpassen.. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und zwar Abb. i in- senkrechtem Schnitt, teilweise in Eisicht, *-"« .
  • Abb. z in wagerechtem Schnitt nach_A-B von Abb. i. _ Das Fallrohr z ist an seinem oberen Ende trichterförmig erweitert und durch die Platte cz, abgedeckt. Durch die auf dieser Platte aufgesetzten und über sie gleichmäßig verteilten, oben und unten offenen Rohre strömt das Triebwasser ein.
  • Oberhalb der Wassereinströmungsrohre b befindet sieh ein oben offener, unten mit einer Bodenplatte d versehener Hohlkörper e. Dieser besitzt eine der Zahl der Wassereinströmungsrohre b entsprechende Anzahl von Öffnungen mit einem ganz kurzen Rohrstutzen h, in die je ein Lufteinströmungsrohrbündel e eingesetzt ist. Dieses wird aus fünf oben und unten offenen Rohren entsprechend kleineren Querschnittes gebildet, von denen das mittlere länger ist und infolgedessen weiter an das entsprechende Rohr b heranreicht oder in es hineinreicht wie die vier kürzeren seitlichen.
  • Der Hohlkörper e oder die Platte d sind mit der Fallrohrabdeckplatte a durch meh. rere Schraubenbolzen f verbunden und können durch entsprechende Einstellung der Muttern g in ihrer Höhenlage verstellt werden, damit die Lufteinströmungsrohre gegenüber den oberen Mündungen der Wassereinströmungsrohre b eingestellt werden können.
  • Wird der obere Teil des Fallrohres z teleskopisch ausgebildet, so kann man die ganze Wasser-Luft-Mischvorrichtung - durch die-. an dem Hohlkörper e befestigte Schraubenspindel h in ihrer Höhenlage verschieben und auf eine bestimmte Wasserstandshöhe einstellen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Luftsaugevorric'htung bei hydraulischen Röhrenverdichtern, deren Fallrohr mit einer Mehrzahl von Durchlaßöffnungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lufteinströmungsrohre (c) an jede der Eintrittsöffnungen für das Triebwasser heranreichen oder in sie hineingreifen.. z. Luftsaugevorrichtung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Durchlaßöffnungen des Fallrohres Wassereinströmungsrohre (b) aufgesetzt sind, an deren obere Mündungen die Lufteintrittsrohre heran- oder in die sie hineinreichen. 3. Luftsaugevorrichtung nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinströmungsrohre und die Lufteinströmungsrohre gegeneinander oder ineiander verschiebbar sind.
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