DE4019897A1 - Detektor fuer leichtfluechtige komponenten - Google Patents

Detektor fuer leichtfluechtige komponenten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Detektor für flüch­ tige Komponenten.
In der Lebensmittelindustrie, in den Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln, in welchem Wert auf den Geruch und die Frische so­ wie andere Qualitäten der Lebensmittel gelegt wird, wird die Beur­ teilung hinsichtlich Qualität, bestimmbar durch ein Geruchsverhält­ nis, auf herkömmliche Weise mittels des menschlichen Geruchssinns ausgeführt. Mit dieser Methode ist es jedoch wegen der individuel­ len Unterschiede im Geruchssinn schwierig, zu präzisen Daten zu ge­ langen, und quantitative Daten können nicht erlangt werden.
Neuerdings wurden Gassensoren und Geruchssensoren entwickelt, in de­ nen Spannungsänderungen oder Stromwiderstands-Werte genutzt werden, um anzuzeigen, wenn den Geruchskomponenten flüchtige Komponenten an­ haften, und diese wurden in Detektor-Geräten verwendet, was dann eine objektive Beurteilung der Konzentration des Geruchs durch die Analy­ se dieser Zustands-Veränderung ermöglicht. Es ist dadurch möglich, sich unmittelbar genaue Geruchsdaten zu verschaffen (siehe z. B. die japanische Patent-Offenlegungsschrift No. 2 22 154/1987, die japani­ sche Offenlegungsschrift No. 2 59 250/1989 und die offengelegte ja­ panische Gebrauchsmusterschrift No. 1 56 871/1987).
In einem Detektor- oder Spürgerät, in welchem ein herkömmlicher Ge­ ruchssensor zur Verwendung vorgesehen ist, wird dieser Geruchssensor S derart angeordnet, daß er, wie im Umriß in Fig. 12 gezeigt, einer Fläche innenseitig einer Detektorkammer 2 des Detektors 1 zugewandt ist, wobei die Detektorklammer 2 aus einem Material, wie z. B. rost­ freiem Stahl besteht, einem Material also, das schwerlich Geruch an­ nimmt.
Eine Probe, für die der Geruch erfaßt werden soll, wird dann in ei­ ne Proben-Aufnahme 3 gegeben und diese in der Detektorkammer 2 pla­ ziert, wonach dann die Tür 4 der Detektorkammer 2 geschlossen wird. Die flüchtigen Komponenten der Probe verteilen sich und füllen die Detektorkammer 2, wo sie dann vom Geruchssensor S aufgespürt werden und damit die Erfassung der Konzentration der leichtflüssigen Kompo­ nenten oder deren Identifikation ermöglichen. Wenn die von der Probe abgegebenen Geruchsmoleküle in Kontakt mit dem Sensor S kommen, ändert sich der elektrische Widerstand unmittelbar nach unten und verändert damit den Stromfluß durch den Stromkreis. Dieser Strom wird dann in eine Spannung umgewandelt, verstärkt, und dieser Wert mittels einer Digitalanzeige dargestellt, sowie durch einen Drucker ausgedruckt.
In einem solchen herkömmlichen Detektor- oder Spürgerät ist der Auf­ bau derart, daß die für die Geruchserfassung vorgesehene Probe in ei­ ner Proben-Aufnahme plaziert wird, die wiederum in einer Detektorkam­ mer untergebracht und dann aus dieser entnommen wird. Dies erfordert folglich, daß für den Zugang zur Kammer eine Öffnung vorgesehen wer­ den muß, die in ihrer Ausführung für den Zugriff mit einer Hand groß genug ausgelegt ist. Aus diesem Grund ist auch das Volumen der Detek­ torkammer größer auszulegen, was zur Folge hat, daß es auch längere Zeit dauert, bis die flüchtigen Komponenten der Probe den Innenraum der Detektorkammer ausfüllen. Dies ergibt zum einen eine lange Zeit für die Meßwerterfassung. Zum anderen ist danach ein Luftaustausch erforderlich, indem der Innenraum der Detektorkammer mit geruchloser Luft zu füllen ist, ehe eine erneute Meßwerterfassung ausgeführt wer­ den kann. Geruchsreste sind jedoch auch dann noch in der Detektorkam­ mer vorhanden, wenn eine solche Detektorkammer großvolumig ausgeführt wird, und dies wirft das Problem des Restgeruchs auf, welcher dann die Genauigkeit der Daten der nachfolgenden Meßwerterfassung beeinflußt. Auch wenn Aktivkohle als desodorisierendes Mittel eingesetzt werden sollte, erfordert dieser Luftaustausch immerhin in etwa einen Tag, um die Geruchsreste vollständig zu entfernen, was zur Folge hat, daß die Leistungsfähigkeit des Geräts gering ist. Da es aber auch keine Stan­ dards zur Beurteilung dessen gibt, wenn eine komplette Desodorisierung gegeben ist oder nicht, können in der nachfolgenden Meßwerterfassung leicht Fehler auftreten. Darüber hinaus ist es nicht ausreichend, ein dem Geruch nur schwerlich zugängliches oder diesen annehmendes Materi­ al wie Teflon (eingetragenes Warenzeichen) für die Detektorkammer ein­ zusetzen, da immerhin dann, wenn an einem Teil desselben noch Geruch von einer vorhergegangenen Messung verbleibt, es unmöglich ist, eine Nichtbeeinflussung der nachfolgenden Messung zu erzielen. Zusätzlich wird Geruch in die Detektorkammer eintreten, auch dann, wenn wieder­ holte Messungen mit dem gleichen Geruch ausgeführt werden, und dies wird zur Ursache für streuende Meßwerte in der tatsächlichen Konzen­ tration. Demzufolge ist bei äußerst heiklen Messungen, bei denen die Identifizierung des Geruchs ausgeführt werden soll, das Problem einer dafür ausreichenden Genauigkeit nicht erzielbar.
Anbetracht dieser Probleme liegt vorliegender Erfindung als eine Auf­ gabe zugrunde, ein Detektorgerät für flüchtige Komponenten vorzusehen, das die Anzahl von Teilen in der Konfiguration zwischen dem Geruchs­ sensor und einer Proben-Aufnahme aufweist, daß es sehr einfach wieder in einen geruchlosen Zustand zurückversetzt werden kann, welches eine extrem kleine Menge Restgeruch aufweist, die die nachfolgenden Messun­ gen beeinflussen könnten, welches nur eine kurze Zeitspanne zur Desodo­ risierung nach einer Messung benötigt, und welches die Leistungsfähig­ keit des Geräts und den Wirkungsgrad der Messungen fördert.
Um die dem vorhergehend beschriebenen Stand der Technik anhaftenden Probleme zu überkommen, sieht die vorliegende Erfindung für die Auf­ gabenlösung eine Sensorplattform vor, die innenseitig eines Hauptkör­ pers eines Detektors für leichtflüchtige Komponenten fest eingebaut ist, und eine Probenaufnahme, die, eingreifend in eine Seite der Bo­ denfläche der Sensorplattform, von dieser getragen wird. Diese Sensor­ plattform weist eine lochförmige Ausnehmung auf, in die eine Proben- Aufnahme in variablen und engen Kontakt gebracht werden kann. Ein Ge­ ruchssensor ist an einer inneren Bodenfläche der lochförmigen Ausneh­ mung angeordnet und taucht mit seinem Fühlerbereich in die lochförmi­ ge Ausnehmung ein. Die Proben-Aufnahme weist eine Öffnung auf, die das Einsetzen eines Fühlerbereichs des Geruchssensors durch eine Deckplat­ te hindurch ermöglicht, so daß der Fühlerbereich des Geruchssensors in eine Proben-Aufnahme durch die Öffnung eingesetzt ist, wenn dann die Proben-Aufnahme mit der lochförmigen Ausnehmung der Sensorplattform in Eingriff ist und von dieser gehalten wird.
Darüber hinaus ist gemäß einer anderen Aufgabe vorliegender Erfindung vorgesehen, daß ein Absorptionsmaterial in Form von Aktivkohlefasern oder dergleichen auf den Innenflächen einer luftdicht abschließenden Abdeckhaube aufgebracht ist, um den offenen Teil und den Eingriffsbe­ reich der Proben-Aufnahme im unteren Bereich des Detektors abzudich­ ten, so daß Gerüche in der den Detektor umgebenden Atmosphäre nicht die Meßergebnisse beeinflussen. Auf diese Weise wird für den Geruchs­ sensor ein Nullpunkt geschaffen, wodurch die Reproduzierbarkeit der Geruchserfassung erhöht wird.
Zur Ausführung von aktuellen Messungen wird die für die Geruchserfas­ sung vorgesehene Probe in die Proben-Aufnahme gegeben und diese Pro­ ben-Aufnahme von der Bodenseite der Sensorplattform aus in die loch­ förmige Ausnehmung eingeführt und darin festgelegt, und der Fühlerbe­ reich des Geruchssensors von oben in die Proben-Aufnahme durch eine Öffnung in der Deckplatte der Proben-Aufnahme eingesetzt, so daß die aus der Probe austretenden leichtflüchtigen Komponenten sich in der Proben-Aufnahme verteilen und damit in Kontakt mit dem Fühlerbereich des Geruchssensors kommen, womit die Messung startet. Bei dieser An­ ordnung ist die Innenfläche der lochförmigen Ausnehmung von der Au­ ßenfläche der Proben-Aufnahme abgedeckt, so daß der von der Probe aus­ tretende Geruch nicht in Kontakt mit der Innenfläche der lochförmigen Ausnehmung kommt, und damit ein Anhaften von Geruchsresten an dieser, nachdem die Messung durchgeführt und die Proben-Aufnahme entfernt ist, unterbunden wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nur die Proben- Aufnahme desodorisiert werden muß, ehe die anschließende Messung aus­ geführt wird. Auch dann, wenn eine Abdeckhaube verwendet wird und die Proben-Aufnahme zwecks Auswechslung der Probe ausgetauscht wird, wo­ durch Luft in den Raum der Abdeckhaube eintritt, werden alle Geruchs­ reste durch das desodorisierende Material an den Innenflächen der Ab­ deckhaube absorbiert. Damit wird der Geruchssensor weitaus geringer beeinflußt, so daß Fluktuationen in der Nullpunkt-Rückstellung des Ge­ ruchssensors nicht auftreten. Die Reproduzierbarkeit der Messung wird dadurch angehoben.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt dazu
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform gemäß vorliegen­ der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer in der Fig. 1 gezeigten Pro­ ben-Aufnahme;
Fig. 3 eine die Konfiguration des Geruchssensors der Fig. 1 zei­ gende Ansicht;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer speziellen Ausführungsform eines Detektorgeräts für leichtflüchtige Komponenten ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 bis 7 graphische Darstellungen der Meßergebnisse, wobei die Fig. 5 und 6 die Meßergebnisse bei Einsatz eines herkömmlichen Detektorgeräts, und die Fig. 7 die Meßer­ gebnisse des Detektorgeräts gemäß vorliegender Erfindung darstellen;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eine Variante des Detektorgeräts gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 9 einen Längsschnitt des in der Fig. 8 gezeigten Detektor­ geräts;
Fig. 10 und 11 graphische Darstellungen der Meßergebnisse mit dem in Fig. 8 gezeigten Detektorgeräts;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Detektorgeräts.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 eine Detektor-Einheit 5 mit einer Konfiguration, bestehend aus einem äußeren Gehäuse 6 in Kastenform, einer Sensorplattform 7 die einen Geruchssensor S haltert, und einen Stromkreis 8 für den Geruchssensor S in Anordnung am oberen Bereich der Sensorplattform 7.
Die Sensorplattform 7 besteht aus Teflon oder einem anderen Materi­ al, dem schwerlich Geruch anhaften kann, und weist eine lochförmige Ausnehmung 9 an einer Bodenfläche auf, mit dem Geruchssensor S an­ geordnet in der Mitte eines inneren Bodenteils 10 der lochförmigen Ausnehmung 9, so daß ein Fühlerbereich S′ des Geruchssensors S in die lochförmige Ausnehmung 9 eintaucht.
Die Proben-Aufnahme 11 besteht aus Teflon oder einem anderen Materi­ al, gleich mit dem Material der Sensorplattform 7, an dem schwerlich Geruch haften kann, und ist gebildet aus einer Hauptaufnahme-Einheit 12, die zylindrische Form hat und deren bodenseitiges Ende geschlos­ sen ist, und einer Deckplatte 13, mit der das obere Ende der Haupt­ aufnahme-Einheit 12 verschlossen wird. Diese Deckplatte 13 kann mit der Hauptaufnahme-Einheit 12 mittels einer Schraube 14 festgelegt und abgenommen werden. Mittig der Deckplatte 13 ist eine kleine Öffnung 15 vorgesehen, die für den Fühlerbereich S′ des Geruchssensors S ent­ sprechend groß ausgelegt ist, der durch diese Öffnung in lochförmige Ausnehmung 9 ragt. Eine zur Messung vorgesehene Probe 23 ist in der Hauptaufnahme-Einheit untergebracht.
Um den Außenumfang der Hauptaufnahme-Einheit 12 ist ein Gewinde 17 aufgebracht, das in Eingriff mit einem Gewinde 16 am äußeren Gehäu­ se 6 kommt, wodurch mit diesem Gewindeeingriff der obere Teil der Proben-Aufnahme 11 innenseitig der lochförmigen Ausnehmung 9 festge­ legt wird. Zusätzlich sind im inneren Bodenteil 10 der lochförmigen Ausnehmung 9 Luftaustrittsbohrungen 18, 18 vorgesehen, aus der Luft austritt, wenn die Proben-Aufnahme 11 in Eingriff gebracht wird.
Auch kann anstelle der Gewinde 16 und 17 zur Festlegung der Proben- Aufnahme 11 ein Reibungskraftschluß unter Verwendung von O-Ringen oder dergleichen, oder andere geeignete Mittel, vorgesehen werden.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, weist der Geruchssensor S die Fühlerelemente SC und SY einer an sich bekannten Type auf, mit Widerstandsheizungs-Einheiten 19, die von einem Metalloxyd 23 um­ schlossen sind, welches Zinndioxyd (SnO2) als Hauptbestandteil auf­ weist (Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel einer speziellen Konfigu­ ration eines Detektorgeräts gemäß vorliegender Erfindung. Eine Trag­ säule 21 ist an einer Seite einer Grundplatte 20 aufrecht angeord­ net, und weist das äußere Gehäuse 6 am oberen Ende festgelegt auf, so daß die Proben-Aufnahme 11 von unten eingesetzt und wieder ent­ nommen werden kann. Die andere Hälfte dieser Grundplatte 20 ist mit einem Koordinatenschreiber 22 für den Geruchssensor S ausgestattet. Dieses Detektorgerät kann als Tischgerät oder ähnlich verwendet wer­ den.
Im folgenden nun eine Beschreibung der Betriebsweise der vorherge­ hend erläuterten Ausführungsform.
Bei der Ausführung einer Messung wird die Deckplatte 13 der Proben- Aufnahme 11 entfernt und eine entsprechende Menge der zu messenden Probe 23 in die Hauptaufnahme-Einheit 12 gegeben, die Deckplatte 13 wieder geschlossen, und unmittelbar danach die Hauptaufnahme-Einheit 12 in die lochförmige Ausnehmung 9 von der Unterseite des äußeren Ge­ häuses 6 der Detektor-Einheit 5 eingeschraubt, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Fühlerbereich S′ des Geruchssensors S durch die kleine Öffnung 15 der Deckplatte 13 hindurchgreift, und die obersei­ tige Fläche der Deckplatte 13 der Proben-Aufnahme 11 im engen Kontakt an der an der unteren Fläche des inneren Bodenteils 10 der lochförmi­ gen Ausnehmung 9 festgelegt ist. Durch dies werden die dispergierten leichtflüchtigen Komponenten der zu messenden Probe 23 in der Haupt­ aufnahme-Einheit 12 in Kontakt mit dem Fühlerbereich S1 des Geruchs­ sensors S gebracht, wenn sie innenseitig der Proben-Aufnahme 11 auf­ steigen, wobei dann die Ausgangsgröße des Geruchssensors S gemessen wird.
Wenn die Messung ausgeführt ist, wird die Proben-Aufnahme 11 entnom­ men, die Deckplatte 13 entfernt und die gemessene Probe 23 beseitigt. Die Proben-Aufnahme 11 wird mit einem neutralen Reinigungsmittel ge­ reinigt und für etwa fünf Minuten getrocknet, um sie vollständig zu desodorisieren. Während die Messung ausgeführt wird, deckt die Seite der Detektor-Einheit 5 mit ihrer gesamten Innenfläche praktisch die Außenfläche der Proben-Aufnahme 11 ab, so daß hier kein Geruch anhaf­ ten kann, wenn die Messung ausgeführt wird. Es ist lediglich erforder­ lich, in der Nähe des Geruchssensors S zu desodorisieren, und damit schon nach kurzer Zeit mit einer weiteren Messung fortzufahren.
Die Fig. 5 und 6 sind graphische Darstellungen eines Koordinaten­ schreibers für alternierende Messungen zweier Typen Lebensmittel-Aro­ mastoffe (Geraniol und 1-Citronellol) unter Verwendung eines herkömm­ lichen Detektorgeräts, während die Fig. 7 die graphische Darstellung gleicher Messungen gemäß vorliegender Erfindung zeigt. Wie aus in den Fig. 5 und 6 gezeigten Diagrammen mit dem herkömmlichen Detektorge­ räten ersichtlich ist, zeigen die erste, dritte und fünfte Messung mit dem Aromastoff 1-Citronellol, als auch die zweite, vierte und sechste Messung mit dem Aromastoff Geraniol große Fehler, deren Ursache in dem Einfluß der ständig wechselnden Geruchsreste liegt, und dies so weit­ gehend, daß es praktisch unmöglich ist, zwischen diesen zwei zu unter­ scheiden. Wie jedoch aus der Fig. 7 ersehen werden kann, ermöglichen die Messungen gemäß der vorliegenden Erfindung jederzeit eine klare Identifizierung der zwei Aromastoffe, mit wenig Interferenz und prak­ tisch keinem Meßfehler.
Überdies ist das Geraniol (C10H18O) ein Alkohol, der zu den nicht­ zyklischen Monoterpenen zählt und als Duftstoff für Rosenduft verwen­ det wird, während Citronellol (C10H20O) auch ein Alkohol ist, der zu den nicht-zyklischen Monoterpenen zählt und ebenfalls als ein Duft­ stoff für Rosenduft zur Verwendung kommt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Varianten in der Konfiguration, in der ei­ ne Abdeckhaube 24 den unteren Teil der Detektor-Einheit 5 umschließt, um so die Reproduzierbarkeit der Geruchs-Erfassung zu erhöhen, ohne jede Beeinflussung von Geruch in der den Geruchssensor S umgebenden Atmosphäre, wenn die Probe ausgetauscht wird.
Wie aus der Perspektivansicht der Fig. 8 und der Schnittansicht der Fig. 9 hervorgeht, ist die Abdeckhaube 24 luftdicht am Bodenbereich der Detektor-Einheit 5 befestigt. Diese Abdeckhaube 24 weist an ei­ ner Seite eine Tür 25 auf, und diese Tür 25 wird über Scharniere 26 geöffnet und geschlossen. Beim Öffnen dieser Tür 25 kann die Proben- Aufnahme 11 innerhalb der Abdeckhaube 24 plaziert und aus dieser ent­ nommen werden.
Die Innenflächen des Bodenbereichs 24a und der Seitenwände 24b, ein­ schließlich der Innenfläche der Tür 25 (und vorzugsweise die Unter­ seite des Oberteils) der Abdeckhaube 24 weisen daran befestigt plat­ tenförmiges Absorptionsmaterial 27 auf, wie zum Beispiel Aktivkohle­ faser-Material, so daß Geruch innenseitig der Abdeckhaube 24 absor­ biert wird und das Innere der Abdeckhaube 24 desodorisiert ist. Die Befestigung der Abdeckhaube 24 an der Detektor-Einheit erfolgt durch den Eingriff der oberen Peripherie mit dem unteren Bereich der De­ tektor-Einheit 5, luftdicht, und, wie in Fig. 9 dargestellt, durch Festziehen des Gewindes 28 von der Außenseite. Jedoch können auch an­ dere Mittel zur Befestigung dafür zur Verwendung kommen.
In dieser Ausführungsform bedarf es nur der Reinigung der Luft innen­ seitig der Abdeckhaube 24, und da ein Ruhezustand aufrecht erhalten wird, entsteht keine Beeinflussung der Flächentemperatur des Geruchs­ sensors S, und somit kann der Nullpunkt gehalten werden.
Die Fig. 10 zeigt die Ergebnisse der Messungen, welche durchgeführt wurden, wenn der Nullpunkt der Fühlerelemente SX und SY bei aufeinan­ derfolgenden Messungen für 1-Citronello in Abständen von fünf Minuten übereinstimmend gemacht wurde. Wenn der Nullpunkt auf diese Weise so übereinstimmend gemacht ist, dann sind die Meßergebnisse (die Ausgangs­ größe) in guter Übereinstimmung, dann ist eine gute Reproduzierbarkeit gegeben, und andere Faktoren, wie Geruchsreste, der Einfluß der Tempe­ ratur beeinflussen nicht die Genauigkeit der Messung.
Die Fig. 11 zeigt die Ergebnisse einer Meßreihe, bei der wiederholte Messungen ohne die Abdeckhaube 24 und ohne Nullpunkt-Übereinstimmung ausgeführt wurden. Hierbei zeigt sich eine Diskrepanz in der Ausgangs­ größen-Linie, und, hierbei ist auch immer noch eine Diskrepanz in der Ausgangsgröße, wenn die Recorder-Position für das Verlagern der Ergeb­ nisse verwendet wird, wie es die gestrichelte Linie darstellt, um da­ durch die Nullpunkt-Übereinstimmung zu erreichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie vorhergehend beschrieben, die Proben-Aufnahme, in welcher die zu messende Probe gegeben wurde, im Detektorgerät plaziert und gehalten, derart, daß der Fühlerbereich des Geruchssensors durch die Öffnung in die Proben-Aufnahme eintritt. Dadurch können die leichtflüchtigen Komponenten, die aus der Probe aus­ treten, prompt den Geruchssensor erreichen, so daß die Messung fast gleichzeitig mit dem Ansetzen der Proben-Aufnahme beginnen kann, wo­ durch die für die Messung erforderliche Zeit verkürzt und die Lei­ stungsfähigkeit gesteigert wird. Außerdem, mit der Proben-Aufnahme an­ gesetzt und während der Ausführung der Messung gehalten, wird die in­ nenseitige Fläche der lochförmigen Ausnehmung an der Seite des Detek­ torgeräts durch die Außenfläche der Proben-Aufnahme überdeckt, wodurch das Anhaften von Geruch der Probe an der inneren Fläche der Aufnahme- Halterung während der Messung verhindert wird. Dadurch wird es mög­ lich, daß Detektorgerät gleich nach Beendigung einer Messung und der Entnahme der Proben-Aufnahme in einen desodorisierten Zustand zurück­ zuversetzen. Dies ermöglicht, daß die nachfolgende Messung unmittelbar danach ausgeführt werden kann, was zudem die Leistungsfähigkeit weiter steigert, während gleichzeitig die durch Geruchsreste verursachte Be­ einflussung eliminiert und dadurch die Meßgenauigkeit konsequent und bedeutend verbessert wird.
Wenn eine Abdeckhaube die Proben-Aufnahme am unteren Bereich des De­ tektorgeräts umschließt, und die Innenfläche dieser Abdeckhaube mit einem desodorisierenden Material beschichtet ist, dann ist es möglich, praktisch die Beeinflussung durch Geruch in der Luft, die beim Wechsel der Probe eintritt, zu eliminieren. Damit wird ermöglicht, daß der Ge­ ruchssensor stets den Nullpunkt einnimmt und die Reproduzierbarkeit der Messung verbessert, und dadurch auch die Genauigkeit der Messung.
Obwohl hierin nur die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte darunter auch ver­ standen werden, daß diese Offenbarung nur zum Zwecke der Erläuterung und Darstellung so gefaßt ist, und, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchaus möglich sind, ohne von dem in den anliegen­ den Patentansprüchen umrissenen Schutzbereich abzuweichen.
Zeichnungs-Legende
1 Detektor
2 Detektorkammer
3 Proben-Aufnahme
4 Tür
5 Detektor-Einheit
6 äußeres Gehäuse
7 Sensorplattform
8 Stromkreis
9 lochförmige Ausnehmung
10 innerer Bodenteil von 9
11 Proben-Aufnahme
12 Hauptaufnahme
13 Deckplatte
14 Schraube
15 Öffnung in 13
S Geruchssensor
S′ Fühlerbereich
SX Fühlerelement
SY Fühlerelement
16 Gewinde
17 Gewinde
18 Luftaustrittsbohrungen
19 Widerstandsheizungs-Einheit
20 Grundplatte
21 Säule
22 Koordinatenschreiber
23 Ummantelung
24 Abdeckhaube
25 Tür von 24
26 Scharnier
27 Absorptionsmaterial
28 Gewinde

Claims (2)

1. Detektor für leichtflüchtige Komponenten mit einer innenseitig ei­ nes Hauptkörpers des Detektors befestigten Sensorplattform (7), ge­ kennzeichnet durch eine Proben-Aufnahme (11), wel­ che an einer Seite einer Bodenfläche der Sensorplattform (7) in Ein­ griff gehalten wird, wobei diese Sensorplattform (7) eine lochförmi­ ge Ausnehmung (9) aufweist, in die eine Proben-Aufnahme (11) in vari­ ablen und engen Kontakt mit dieser in Eingriff gebracht werden kann, eine Geruchssensor-Anordnung an einer inneren Bodenfläche (10) dieser lochförmigen Ausnehmung (9) und mit ihrem Fühlerbereich S′ in die loch­ förmige Ausnehmung (9) eintauchend; und die Proben-Aufnahme (11) mit einer Deckplatte (13), die eine Öffnung (15) aufweist, wohindurch ein Fühlerbereich S′ eines Geruchssensors S in diese Proben-Aufnahme (11) eingeführt wird, wenn die Proben-Aufnahme (11) mit der lochförmigen Ausnehmung (9) in Eingriff gebracht und durch diese gehaltert wird.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ferner eine am unteren Bereich der Detektor-Einheit (5) angeordnete und den offenen Bereich sowie den Eingriffsteil der Pro­ ben-Aufnahme (11) luftdicht abschließende Abdeckhaube (24) vorgese­ hen ist, und ein Absorptionsmaterial (27) aus Aktivkohlefasern an den Innenflächen der Abdeckhaube (24) vorgesehen ist.
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