DE4019658A1 - Achszapfen-motor - Google Patents
Achszapfen-motorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Achszapfen-Motor (spindle
motor) zur Verwendung in einer Magnetplattenanordnung.
Als Achszapfen-Motor zur Verwendung in einer
Magnetplattenanordnung ist eine Bauart mit Innennabe
bekannt. Ein Achszapfen-Motor dieser Bauart hat einen
Grundteil, einen vertikalen Achszapfen, der drehbar über
Lager vom Grundteil gehalten wird, und eine zylindrische
Zapfennabe zur Halterung der Magnetplatten. Ein oberer
Endabschnitt der Zapfennabe ist mit Preßsitz auf den
vorstehenden oberen Endabschnitt des Achszapfens
aufgebracht und dort festgelegt. Die Zapfennabe ist den
Außenumfang der Lager umgebend angeordnet. Zwischen der
inneren Umfangsseite der Zapfennabe und der äußeren
Umfangsseite der äußeren Laufringe der Lager sind ein
Rotor und ein Stator angeordnet.
Bei einem derartigen Achszapfen-Motor muß jedoch der
obere Endabschnitt des Achszapfens, der über die Lager
vorsteht, mit einem Preßsitz-Randabschnitt zur Befestigung
der Zapfennabe versehen sein und tendiert deshalb dazu,
die Höhe dieses Randabschnittes zu vergrößern.
Beispielsweise muß ein Achszapfen-Motor infolge dieses
Randabschnittes eine Höhe von 17,5 mm haben und die
Magnetplattenanordnung als Ganzes erhöht sich auf eine
Höhe von 25,4 mm. In diesem Falle ist es zur
Gewichtserleichterung üblich, die Zapfennabe aus Aluminium
zu fertigen. Jedoch benötigt die Zapfennabe ebenfalls
einen Randabschnitt von etwa 5 mm für den Preßsitz, was
eine Höhenvergrößerung begünstigt. Da ferner der Rotor
und der Stator innerhalb der Höhenbegrenzung der
Zapfennabe vorgesehen sind, muß die Zapfennabe selbst in
ihrer Höhe vergrößert werden. Der Aufbau eines
Achszapfen-Motors dieser Bauart ist besonders
unvorteilhaft in Verbindung mit einer
Magnetplattenanordnung, in der eine geringe Anzahl von
Magnetplatten verwendet wird.
Darüber hinaus müssen, um ein Verspritzen von Fett aus den
Lagern zu verhindern, beide Enden der Lager spezielle
Abdichtanordnungen, wie magnetische Fluidabdichtungen,
Labyrinthabdichtungen oder dergleichen, aufweisen. Falls
die Zapfennabe aus einer kaltgewalzten Stahlplatte, aus
rostfreiem Stahl oder dergleichen besteht, um mit Preßsitz
auf den Achszapfen aus rostfreiem Stahl aufgebracht zu
werden, kann der Preßsitz-Randabschnitt auf etwa 2 mm
verringert werden. Jedoch bei Erhöhen des Gewichtes dieser
Elemente tritt leicht eine Fehlausrichtung in
Vertikalrichtung zwischen den äußeren Laufringen und den
inneren Laufringen der Lager auf. Dies erzeugt die
Schwierigkeit, daß die Steifigkeit der Lager verringert
wird und sich das Antivibrationsverhalten des Motors
verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Achszapfen-Motor zu schaffen, der in wirksamer Weise die
Anforderung an eine Höhenverringerung, an die Verbesserung
des Antivibrationsverhaltens und an die Verhütung eines
Verspritzens von Fett erfüllt.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Achszapfen-Motor umfaßt:
einen Grundteil;
einen Achszapfen, der vertikal am Grundteil befestigt ist;
eine Zapfennabe, die drehbar mittels Lager am Achszapfen gehalten wird, um eine Platte aufzunehmen;
einen Rotor, der in einem vereinigten Körper mit der Zapfennabe vorgesehen ist und dem Grundteil gegenüberliegt;
und einen Stator, der an der Oberseite des Grundteils gegenüberliegend dem Rotor vorgesehen ist.
einen Grundteil;
einen Achszapfen, der vertikal am Grundteil befestigt ist;
eine Zapfennabe, die drehbar mittels Lager am Achszapfen gehalten wird, um eine Platte aufzunehmen;
einen Rotor, der in einem vereinigten Körper mit der Zapfennabe vorgesehen ist und dem Grundteil gegenüberliegt;
und einen Stator, der an der Oberseite des Grundteils gegenüberliegend dem Rotor vorgesehen ist.
In dem Achszapfen-Motor mit vorstehendem Aufbau kann, da
der Achszapfen am Grundteil befestigt ist und Rotor und
Stator vertikal zueinander an der Außenseite der Lager um
den Achszapfen angeordnet sind, ein Preßsitz-Randabschnitt
des Achszapfens für die Zapfennabe entfallen. Ferner
können die Zapfennabe und der Rotor befestigt werden,
indem ein wirksamer Gebrauch der Gesamtlänge des
Achszapfens gemacht wird. Da ferner Rotor und Stator
zwischen der Zapfennabe und dem Grundteil angeordnet sind,
kann ein notwendiger Raum zur Befestigung dieser Elemente,
unabhängig von der Höhe der Zapfennabe, festgelegt werden,
und die Zapfennabe kann in ihrer Höhe verringert werden.
Demzufolge kann die Höhe des Achszapfen-Motors als Ganzes
verringert werden.
Da schließlich der Achszapfen die Zapfennabe und den
Rotor unter Verwendung der Gesamtlänge des Achszapfens
tragen kann, wird seine Tragfläche erhöht, so daß die
Steifigkeit und das Antivibrationsverhalten der Anordnung
verbessert werden kann.
Die Figur stellt eine vertikale Schnittansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform des Achszapfen-Motors
dar.
Anschließend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
Der Achszapfen-Motor gemäß dieser Ausführungsform ist ein
Beispiel für eine einzelne Magnetplatte (A). Der
Achszapfen-Motor hat einen Grundteil (1), an dem der
Achszapfen (2) vertikal befestigt ist, und zwei einreihige
Lager (3, 4) in Tiefbettausführung, die nebeneinander den
Achszapfen (2) umgeben. Eine Zapfennabe (7) ist über einen
Paßring (6) an den äußeren Laufringen (5) dieser Lager
(3, 4) befestigt. In diesem Falle sind der Achszapfen (2)
und die inneren Laufringe (8) der Lager (3, 4) über einen
losen Sitz oder Zwischensitz oder Bewegungssitz
miteinander verbunden, um in Anlage miteinander gehalten
zu werden. Die äußeren Laufringe (5) und der Paßring (6)
sind über einen Preßsitz miteinander verbunden. Die
Zapfennabe (7) ist näherungsweise halb so hoch wie der
Paßring (6) und ist an einem oberen Abschnitt desselben
angeordnet.
Der Achszapfen (2) ist an seinem Außenumfang mit einer
vertikalen Nut ausgebildet, die in Längsrichtung des
Zapfens verläuft. In dieser vertikalen Nut (9) ist ein
erstes federndes Element (10) eingesetzt, um die inneren
Laufringe (8) radial zu belasten, um ihnen eine sogenannte
radiale Vorspannung zu erteilen. Der innere Laufring (8)
des unteren Lagers (4) ist im Abstand von der Oberfläche
des Grundteils (1) angeordnet und zwischen diesem inneren
Laufring (8) und dem Grundteil (1) ist ein zweites
federndes Element (11) vorgesehen, um die inneren
Laufringe (8) nach oben zu belasten, um ihnen eine
sogenannte axiale Vorspannung zu erteilen. Das erste
federnde Element (10) besteht beispielsweise aus einer
Blattfeder, die in eine Zick-Zack-Form gebogen ist, um
innerhalb der vertikalen Nut (9) einen Spalt zu bilden.
Das zweite federnde Element (11) besteht aus einer
gewellten, ringförmigen Beilagscheibe und bildet Räume
(14) zwischen benachbarten Wellungen der Beilagscheibe, um
eine Verbindung zwischen der Innenseite und der
Außenseite des zweiten federnden Elementes zu liefern.
Das untere Ende der vertikalen Nut (9) ist derart
ausgebildet, daß es an einer Stelle liegt, wo es sich mit
einem Teil des zweiten federnden Elementes (11) aus der
gewellten Beilagscheibe überlappt. Durch die vertikale Nut
(9) und die Räume (14) des zweiten federnden Elementes
(11) wird ein nachstehend beschriebener Luftströmungsweg
(12) gebildet, der sich, ausgehend von der Nachbarschaft
der Oberfläche des Grundteils (1) außerhalb der Lager (3,
4) durch den Achszapfen (2) nach oben erstreckt. Eine
ringförmige Beilagscheibe (13) ist zwischen den äußeren
Laufringen (5) der beiden Lager (3, 4) vorgesehen, um den
Abstand zwischen ihnen zu erhöhen.
Am oberen Ende des äußeren Laufringes (5) des oberen
Lagers (3) und am unteren Ende des äußeren Laufringes (5)
des unteren Lagers (4) sind jeweils Schutzplatten (15)
vorgesehen, um ringförmige Räume zwischen den inneren
Laufringen (8) und den äußeren Laufringen (5) abzudecken.
Ferner sind jeweils Schutzplatten (16) am oberen Ende des
inneren Laufringes (8) des oberen Lagers (8) und am
unteren Ende des Paßringes (6) vorhanden. Die
Schutzplatten (15, 16) am oberen Ende des oberen Lagers
(3) sind derart angeordnet, daß sie eine
Labyrinthanordnung bilden.
Ein Rotor (21) ist an einem Außenumfangsabschnitt des
Paßringes (6) in einer Position unterhalb der Zapfennabe
(7) befestigt. Ein Stator (22) ist an der Oberfläche des
Grundteils (1) befestigt. Der Rotor (21) hat im
wesentlichen Ringform mit kanalförmigem Querschnitt und
ist derart befestigt, daß er sich vom
Außenumfangsabschnitt des Paßringes (6) zur Unterseite
der Zapfennabe (7) erstreckt und sein Kanalbereich nach
unten gewandt ist. Der Stator (22) ist im Innenraum des
Kanals des Rotors (21) angeordnet. Eine Antriebsspule (23)
ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Stators (22)
befestigt, und Magnete (24) sind an der Innenseite einer
Außenumfangswand (21a) des Rotors (21) befestigt. Mit
dieser Anordnung liegen sich die Antriebsspule (23) und
die Magnete (24) radial gegenüber.
Im oberen Ende des Achszapfens (2) ist eine Ausnehmung
(25) ausgebildet, und eine Stahlkugel (26) wird in ihr
sicher aufgenommen. Eine Erdungselektrode (27), wie
beispielweise eine Kohlebürste oder dergleichen, wird vom
oberen Ende des Paßringes (6) über eine Blattfeder (28)
getragen und steht in Anlage mit der Stahlkugel (26). Die
Blattfeder (28) besteht aus einem Ringrahmen (29), der
fest am oberen Ende des Paßringes (6) angebracht ist, und
aus einem vorspringenden Streifen (30), der an der
Innenseite des Ringrahmens (29) in Radialrichtung
desselben gebildet wird. Der vorstehende Streifen (30) ist
in geringfügigem Abstand vom oberen Ende des Achszapfens
(2) vorgesehen, und die Erdungselektrode (27) ist am
freien Ende des vorspringenden Streifens (30) befestigt.
Ein papierähnliches Filter (31) ist haftend an der
Oberseite der Blattfeder (28) angebracht und deckt einen
Innenraum des Ringrahmens (29) ab. Ein Schutzfilm (33) mit
mehreren darin angebrachten Öffnungen (32) ist durch
Verkleben an einer Oberseite des Filters (31) bis zum
oberen Ende des Paßringes (6) befestigt.
Eine Magnetplatte (A), die von der Zapfennabe (7) gehalten
werden soll, kann an einem Flanschabschitt (37) am
Außenumfang der Zapfennabe (7) befestigt werden, indem
sie zwischen einem Paar ringförmiger Klemmplatten (36)
festgeklemmt ist. Eine Haltefeder (38) zum Andrücken der
Klemmplatten (38) von oben ist an der Oberseite der
Zapfennabe (7) durch eine Anzahl Bolzen (39) befestigt. In
diesem Falle sind beide Klemmplatten (36) in Breite und
Höhe identisch zueinander ausgebildet und sind jeweils an
ihren inneren, umfangsseitigen Abschnitten mit
Schrägflächen (40) ausgebildet, so daß sie gegenüber der
Magnetplatte (A) linearsymmetrisch liegen. Die Haltefeder
(38) kann zur Anlage gegen eine Ecke (41) zwischen der
Schrägfläche (40) und einer benachbarten Horizontalfläche
der oberen Klemmplatte (36) kommen. Dabei ist die
Anordnung derart getroffen, daß durch Andrücken der Ecke
(41) mit der Haltefeder (38) der Belastungspunkt der
Haltefeder (38) in der gleichen radialen Position an jedem
Umfangsabschnitt der Klemmplatte zu liegen kommt.
Entsprechend sind die oberen und unteren Kontaktdrücke an
der Magnetplatte (A) symmetrisch, um eine Verformung der
Magnetplatte (A) zu verhindern. Ein schmaler Spalt wird
zwischen der Unterseite des Flanschabschnittes (37) der
Zapfennabe (7) und der Oberseite des Rotors (21) gebildet.
Der Achszapfen, die Lager (3, 4), der Paßring (6) und
dergleichen bestehen aus dem gleichen Werkstoff, um eine
Bewegung des Rotationszentrums infolge thermischer
Ausdehnung zu verhindern. Die Zapfennabe (7) und die
Klemmplatten (36) bestehen ebenfalls aus dem gleichen
Werkstoff.
Bei dem auf diese Weise aufgebauten Achszapfen-Motor sind
die Lager (3, 4) den Achszapfen (2) umgebend angeordnet,
und die Zapfennabe (7) und der Rotor (21) sind über den
Paßring (6) an der Außenseite der Lager (3, 4)
befestigt. Daher kann ein Preßsitz-Randabschnitt für die
Zapfennabe, die an der Oberseite der Lager bei einem
bekannten Achszapfen-Motor vorgesehen sein muß,
entfallen, und die Zapfennabe (7) und der Rotor (21)
können sicher befestigt werden, indem die Gesamtlänge des
Achszapfens (2) verwendet wird. Da ferner der Rotor (21) an
der Unterseite der Zapfennabe (7) befestigt ist und der
Stator (22) an der Oberseite des Grundteils (1) befestigt
ist, kann ein Unterbringungsraum für diese Elemente
unabhängig von der Zapfennabe (7) festgelegt und die
Zapfennabe (7) in ihrer Höhe verringert werden.
Bei dem bekannten Achszapfen-Motor wird eine Zapfennabe
nur durch den oberen Abschnitt eines Achszapfens gehalten,
und ein Rotor und ein Stator sind in Positionen unter dem
Halteabschnitt für die Zapfennabe angeordnet. Dadurch
tritt leicht ein Moment an den Lagern in einer Richtung
zur Torsion derselben auf, wenn ein Ungleichgewicht in der
Antriebskraft auftritt. Bei der erfindungsgemäßen
Ausführungfsform ist jedoch die Anordnung derart,
daß die Zapfennabe (7) und der Rotor (21) in einem vereinten Körper an der Außenumfangsseite des Paßringes (6) befestigt sind, der durch die nebeneinanderliegenden Lager getragen wird, und
daß der Rotor (21) durch den am Grundteil (1) befindlichen Stator angetrieben wird. Selbst wenn die Antriebskraft am umfangsseitigen Abschnitt des Stators geringfügung unausgeglichen ist, kann kaum ein Moment an den Lagern (3, 4) in einer Richtung für eine Torsion derselben wirksam werden. Ferner kann in der dargestellten Ausführungsform, da die radiale Vorspannung und die axiale Vorspannung den Lagern (3, 4) durch die federnden Elemente (10, 11) erteilt werden, die Steifigkeit der Lager verbessert werden, um während ihrer Drehung sicher Stöße zu unterdrücken. In diesem Falle ist es vorteilhaft, um die Steifigkeit der Lager zu verbessern und ihren Reibungswiderstand insbesondere in ihren Radialrichtungen zu verringern, die radiale Vorspannung größer als die axiale Vorspannung zu bemessen.
daß die Zapfennabe (7) und der Rotor (21) in einem vereinten Körper an der Außenumfangsseite des Paßringes (6) befestigt sind, der durch die nebeneinanderliegenden Lager getragen wird, und
daß der Rotor (21) durch den am Grundteil (1) befindlichen Stator angetrieben wird. Selbst wenn die Antriebskraft am umfangsseitigen Abschnitt des Stators geringfügung unausgeglichen ist, kann kaum ein Moment an den Lagern (3, 4) in einer Richtung für eine Torsion derselben wirksam werden. Ferner kann in der dargestellten Ausführungsform, da die radiale Vorspannung und die axiale Vorspannung den Lagern (3, 4) durch die federnden Elemente (10, 11) erteilt werden, die Steifigkeit der Lager verbessert werden, um während ihrer Drehung sicher Stöße zu unterdrücken. In diesem Falle ist es vorteilhaft, um die Steifigkeit der Lager zu verbessern und ihren Reibungswiderstand insbesondere in ihren Radialrichtungen zu verringern, die radiale Vorspannung größer als die axiale Vorspannung zu bemessen.
Das Fett in den Lagern (3, 4) wird an einem Austritt aus
dem ringförmigen Raum zwischen den inneren Laufringen (8)
und den äußeren Laufringen (5) durch die jeweiligen
Schutzplatten (15, 16) gehindert. Selbst wenn Fett durch
die Spalte zwischen den Schutzplatten (15, 16) leckt, wird
ein Haften des Fettes an der Oberfläche der Magnetplatte
(A) verhindert, da eine Luftströmung nach oben durch den
Luftströmungsweg (12) vorliegt. Insbesondere wird die
Luftströmung, die durch den Betrieb der
Magnetplattenanordnung verursacht wird, ausgehend von dem
Spalt zwischen dem Rotor (21) und dem Stator (22) längs
der Oberfläche des Grundteils (1), in den Luftströmungsweg
(12) eingeführt, wie durch einen Pfeil und die
gestrichelte Linie in der Figur angegeben wird, und der
Strömungsweg wird zwischen dem Achszapfen (2) und den
Lagern (3, 4) gebildet und führt in einen Hohlraum (B)
oberhalb des Achszapfens (2). Entsprechend wird Fett, das
aus den Lagern (3, 4) leckt, durch diese Luftströmung zum
Hohlraum (B) weggeführt und wird von dem Filter (31)
aufgefangen und gesammelt, das den Hohlraum (B) abdeckt,
so daß ein Verspritzen des Fettes nach außen verhindert
werden kann. Ferner wird Fett, das aus den Lagern (3, 4)
leckt, durch den Luftströmungsweg (12) weggeführt und
anschließend im Hohlraum (B) gesammelt, um vom Filter
(31) aufgefangen zu werden.
Die Erdungselektrode (27) führt die Erdung zwischen der
Zapfennabe (7), die die Platte (A) trägt und den am
Grundteil (1) befestigten Achszapfen (2) durch, und daher
kann ein elektrischer Widerstand zwischen der Magnetplatte
(A) und dem Grundteil (1) verringert werden. Aufgrund
dieser Erdungselektrode (27) wird der Widerstand zwischen
der Magnetplatte (A) und dem Grundteil (1) kleiner als
wenige Ohm gehalten, und die Erzeugung eines Rauschens als
Folge einer elektrischen Spannungsführung der Magnetplatte
(A) sowie eine Beschädigung der Aufnahmefläche der
Magnetplatte als Folge einer elektrischen Entladung werden
verhindert. Da andererseits die Schutzplatten (15, 16) am
oberen Ende des oberen Lagers (3) vorgesehen sind, um eine
Labyrinthanordnung zu bilden, so wird, selbst wenn Abrieb
zwischen der Erdungselektrode (27) und der Stahlkugel (27)
erzeugt wird, dieser an einem Eintritt in das Lager (3)
gehindert. Daher kann das Lager (3) sicher in gutem
Zustand gehalten werden. Dieser Abrieb wird auch durch die
vorstehend beschriebene Luftströmung veranlaßt, am Filter
(31) zu haften.
Claims (12)
1. Achszapfen-Motor, dadurch
gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Grundteil (1);
einen Achszapfen (2), der vertikal am Grundteil befestigt ist;
eine Zapfennabe (7), die drehbar mittels Lager am Achszapfen gehalten wird, um eine Platte (A) aufzunehmen;
einen Rotor (21), der in einem vereinigten Körper mit der Zapfennabe (7) vorgesehen ist und dem Grundteil (1) gegenüberliegt; und
einen Stator (22), der an der Oberseite des Grundteils (1) gegenüberliegend dem Rotor (21) vorgesehen ist.
einen Grundteil (1);
einen Achszapfen (2), der vertikal am Grundteil befestigt ist;
eine Zapfennabe (7), die drehbar mittels Lager am Achszapfen gehalten wird, um eine Platte (A) aufzunehmen;
einen Rotor (21), der in einem vereinigten Körper mit der Zapfennabe (7) vorgesehen ist und dem Grundteil (1) gegenüberliegt; und
einen Stator (22), der an der Oberseite des Grundteils (1) gegenüberliegend dem Rotor (21) vorgesehen ist.
2. Achszapfen-Motor nach Anspruch 1, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (3, 4)
nebeneinanderliegend den Achszapfen (2) umgeben.
3. Achszapfen-Motor nach Anspruch 2, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paßring (6)
zwischen den Lagern (3, 4) und der Zapfennabe (7)
befestigt ist.
4. Achszapfen-Motor nach Anspruch 1 oder 3, ferner
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (21) in einer Position unter der Zapfennabe (7)
vorgesehen ist.
5. Achszapfen-Motor nach Anspruch 1, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß ein
Luftströmungsweg (12) gebildet wird, um von der
Oberseite des Grundteils (1) durch einen Raum
zwischen dem Achszapfen (2) und den Lagern (3) zu
einer Oberseite des Achszapfens zu führen.
6. Achszapfen-Motor nach Anspruch 5, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß ein Filter (31)
zum Abdecken des Luftströmungsweges (12) an einem
oberen Ende der Zapfennabe (7) in einem
Abstandsbereich gegenüber dem Achszapfen (2)
vorgesehen ist.
7. Achszapfen-Motor nach Anspruch 5 oder 6, ferner
dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftströmungsweg (12) aus einem Spalt besteht, der
zwischen den Lagern (3, 4) und dem Grundteil (1)
liegt, und aus einer vertikalen Nut (9) die zwischen
den Lagern und dem Achszapfen (2) gebildet wird.
8. Achszapfen-Motor nach Anspruch 6, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (3, 4)
Wälzlager sind, die innere Laufringe (8) und relativ
dazu drehbare, äußere Laufringe (5) aufweisen, und
ringförmige Schutzplatten (15, 16) einen ringförmigen
Raum zwischen den inneren Laufringen und den äußeren
Laufringen an einem oberen Ende der Lager angeordnet
sind.
9. Achszapfen-Motor nach Anspruch 8, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß der
Luftströmungsweg (12) aus einem Spalt besteht, der
zwischen den Lagern (3, 4) und dem Grundteil (1)
gebildet wird, und aus einer vertikalen Nut (9), die
zwischen den Lagern und dem Achszapfen gebildet wird.
10. Achszapfen-Motor nach Anspruch 1, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Erdungselektrode (27) an einem oberen Ende der
Zapfennabe (7) vorgesehen ist und radial einwärts
vorsteht, und daß ein Endabschnitt der
Erdungselektrode in Gleitkontakt mit dem Achszapfen
(2) steht.
11. Achszapfen-Motor nach Anspruch 10, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrisch
leitende Kugel (26) in Anlage mit der
Erdungselektrode (27) an einem oberen Ende des
Achszapfens (2) steht.
12. Achszapfen-Motor nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Filter (31)
zur Abdeckung über der Erdungselektrode an einem
oberen Ende der Zapfennabe (7) unter Beibelassung
eines Raumes gegenüber dem Achszapfen (2) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1157457A JPH0323558A (ja) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | スピンドルモータ |
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ID=15650081
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4019658A Ceased DE4019658A1 (de) | 1989-06-20 | 1990-06-20 | Achszapfen-motor |
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