DE1575450A1 - Lagereinbauanordnung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Lagereinbauanordnung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DR-R-POSCHENRIEDER
pli-C. 3OETTMER p « ς- 7c
DIPL-i-.G. r,..UAxflXESL- ' '-
WuKCHEN 80 /WW
Lucile-Grahn-StfaSe 38
Telefon 443755
Telefon 443755
- 26. März 1969
Tile Fafnir Bearing Company, New Britain, Conn*
( T.St.A. )
Lagereinbauanordnüng und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft Lager und insbesondere eine neuartige Lagereinbauanordnung, bei welcher das
Lager so eingebaut ist, dass bisher nicht erzielbare
wesentliche Vorteile erhalten werden, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen* bei
welchen den Lagern von sich drehenden Elementen,
beispielsweise von Elektromotoren, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, damit entweder
eine wünschenswerte Betriebsbedingung erzielt wird oder das Entstehen unerwünschter Betriebsbedingungen
infolge von sich ändernden Umständen verhindert wird.
Ein Beispiel für den erstgenannten Pail ist, wenn
ein Molor so gelagert werden muss, dass er· so ruhig*»
wie miiglAoh läuft oder so geringe Sohwingungen wie
mögllöh. erzeugt, wie bei Bandäüfzeiohnungageräten.
Ein Beispiel für den an !zweiter Stelle genannten Fall besteht, wenn die Welle einessich drehenden
!Ö9647/02S3
Teils ein- Festklemmen seiner Stützlager durch Veränderungen
in der Länge der Welle verursachen kann, die die Folge von wesentlichen Temperaturveränderungen
sind. Es wurden "bereits verschiedene Versuche unternommen, die vorstehenden und ähnliche Probleme zu
lösen, jedoch -waren die vorgeschlagenen Anordnungen bisher nicht völlig zufriedenstellend.
Unter Berücksichtigung des Obenstehenden weist die Lagereinbauanordnung nach der Erfindung ein. starres
Aussenelement mit einer genau bearbeiteten Aussenflache,
einen Aussenlaufring und eine zwischen dem
Aussenelement und dem Aussenlaufring zu dessen
elastischer lagerung im Aussenelement, angeordnete
Schicht bzw. Zwischenlage aus elastischem Material mit vorbestimmter Härte zur wesentlichen Verminderung
der Lager-Betriebsgeräusche auf und ist die Innenfläche
des Aussenlaufringes nach dessen Einbau in
das Aussenelement bearbeitet, so dass die erwähnte Innenfläche genau konzentrisch zu der erwähnten
Aussenflache verläuft.
Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Erfindung und.
die Art, in welcher diese verwirklicht werden kön^nen,
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, und' '
zwar zeigen: :
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer erfindungsgemässen Lagerelnbauahord-■
/ nung; " ':''.' : '' " "
10 98 4 7 y 0 2 B 3
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung im Schnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Abänderungsförm
der in.Fig. 1 und 2 dargestellten Aueführungsform der Erfindung; -
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3; '
Fig. 5 und 6 eine Abänderung der Ausführungsform
nach Fig. 3 und 4»
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 9 und: Io wieder eine weitere Ausführungsform
und ' ■ - '
Fig. 11 eine Ansicht eines neuartigen Bauelements
■■ " zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 9
und Io.
Ein Merkmal für den Bau einer erfindungsgemässen
Lagereinbauanordnung besteht darin, dass zuerst ein Lagerring auf einem elastischen Material von gewählter
Härte angeordnet wird, welch letzteres zwischen dem Lagerring und einem äusseren Trägerelement
gehalten wird. Das Letztere wird dann vorzugsweise genau bearbeitet, so dass es genau in seiner
Lage gehalten werden kann während die Innenfläche des Lagerringeja^genau^bearbeitet wird, wodurch der
drehbare Teil,--der durch den Lagerring gelagert
1098^/0253
werden soll j in genau konzentrischer lage zu
dem ausseren Trägerelement gehalten wird.
In .Fig· 1 und 2 ist ein Lager mit einem Innenlaufring
Io und einem Aussenlaufring 12 dargestellt, die
mit Rollbahnen 14, 16 versehen sind. Wälzkörper 18,
bei der dargestellten Ausführungsform in Form von Kugeln, werden innerhalb eines Halteringes 2o gehalten,
und laufen in an sich bekannter Weise in den Rollbahnen 14, 16* lagersohilde 22, 24 haben
die Aufgabe, einen Schmiermittelverlust zu vermeiden und ferner das Eindringen von Schmutz;'und
Fremdkörpern in das lager zu verhindern, und werden durch Sprengringe 26, 28 in ihrer Lage gehalten»
Der vorangehend beschriebene Aufbau, d.h. das Lager als solches, ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäss ist das Lager innerhalb eines Einbauaus
senringes 3o durch eine Zwischenlage 32 aus elastischem Material^ beispielsweise aus Buna oder
Neoprenkautschuk, dämpfend bzw.. kissengelagert.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenlage 32 vorzugsweise
mit der Innenfläche des Einbauaussenrihges
sowie mit der Aussenflache des Aussenlaufringes 12
haftend verbunden.
Da fines der Hauptziele der Erfindung darin besteht,
eine sehr genau gehaltene konzentrische Drehachse zu erhalten, wird die äussere ümfangsflache 31 des
Einbauaussenringes 3ο zuerst mit engen Toleranzen
bearbeitet. Der Aussenlaufring 12 des Lagers wird
dann im wesentlichen kceaentrisch innerhalb des Ein-
109047/0253 badoriginav
bauaussenringes 3o angeordnet und die elastische
Zwischenlage 32 mit den erwähnten Ringen zur Bildung
eines Verbundteils haftend verbunden. Das besondere
Verfahren zur haftenden Verbindung ist nicht kritisch und kann jedes geeignete, dem Fachmann bekannte Verfahren für diesen Zweck angewendet werden.
Ferner wird dann erfindungsgemäss der Binbauauasenring
3o in einer Rollbahnschleifmaschine so gehalten, dass die äussere Rollbahn 16 des lagers geschliffen
werden kann. Dadurch, dass zuerst die Umfangsflache 31 genau bearbeitet wird und die
äussere Rollbahn 16 erst geschliffen wird, nachdem der Aussenlaufring 12 mit dem. ,Binbauaussenring 3o
durch-die elastische Zwischenlage 32 haftend verbunden
worden ist, lässt sich eine konzentrische Anordnung des Aussenlaufringes 16 mit Bezug auf die
TJmfangsfläohe 31 mit einer ausserordentlich hohen
Genauigkeit erzielen, die bei den bekannten Lagereinbavtanordnungen,
bei welchen, das Lager lediglich auf einem elastischen Kissen gelagert wurde,
nicht)erreicht werden konnte.
Pur i4-d:"eri gegebenen Anwendungsfall muss natürlich
sowohl die Wahl der Durometer-Härte als auch der
relativen Dicke der elastischen Zwischenlage 32 sorgfältig getroffen werden· Wenn der Gummi bzw.
das andere Material zu weich ist, kann eine beträchtliche relative Bewegung des Aussenlaufringes
12 seibot bei einer kleinen dynamischen Unwucht des
durch das Eager gelagerten drehbaren Teils die Folge sein, was zu Auslenkungen, Schwingungen und Geräusch
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1675450
führt. Andererseits nähern, sich, wenn die Durometer-Härte
2u hoch ist, die Eigenschaften der Zwischenlage
32 denjenigen eines starren Materials, wie
Metall, so dass, auch in diesem Falle keine wesentliche
Geräuschverminderuiig''erreicht wird. Im Rahmen
der Erfindung wurde festgestellt,' dass sich dann,
wenn die Zwischenlage >2 eine Durometer-Härte hat,
die im wesentlichen innerhalb des Bereiches von ■ 5o -. 8o liegt, die■ Vorteile' der Erfindung im wesentlichen
"verwirklichen lassen* Je nach der Dicke und
der Durometer-Härte der Zwischenlage 32 sowie je
nach dem besonderen Anwendungsfall können auch Durometer~Härtewerte
verwendet werden, die ausserhalb des erwähnten Bereiches liegen, was jedoch oft bis
zu einem gewissen Grade auf Kosten der Geräuschminderung
geht. ■""'.'
Fig. 3 und4 zeigen eine andere erfindungsgemässe
Ausführungsform, bei welcher die elastische Zwischenlage
5.2.- weder .mit dem Aussenlauf ring 12 des Itagers
noch mit dem Einbauaussenring 3q haftend verbunden
ist. Die elastische Zwischenlage 32 ist stattdessen
mit inneren und. äusseren Ringnaseh 36 bzw. 38 sowie
mit inneren und äusseren Quernasen 4o bzw. 42 versehen.
Diese verschiedenen Nasen sitzen in entsprechenden· Nuten 56', 38', 4o% 42' des Aus s enlauf ringes
12 und des Einbauaussenrings 3o» Durch eine geeignete
Wahl der Breite und Höhe der Nasen und der Nuten- 36',
38' , 4o', 42' wird eine formschliissige Halterung des
Aussenlaufringes 12 in Bezug zum Einbauaussenring
erreiaht, so dass bei der Bauform nach Fig. 3 und 4
die äussere Rollbahn 16 genauestens geschliffen weren
kanni '
BAD ORIGINAL ι 109847/0253 4 *A<
Fig. 5 und 6 zeigen eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 mit fertigungstechnischen
Vorteilen gegenüber der letzten, da keine Quernasen und -Nuten vorgesehen sind, Bei der Ausführungsform
nach Fig. 5 und 6 weist die elastische Zwischenschicht bzw. Zwischenlage 45 eine obere Nase 46, die vorzugsweise,
jedoch nicht notwendigerweise■zusammenhängend,
z.B. ringförmig ist und von einer Aufnahmenut 46' im Einbauaussenring 3o gehalten wird. Ferner
sind an der elastischen Zwischenlage 45 zwei untere Nasen 48 vorhanden, die ebenfalls vorzugsweise
zusammenhängend, z.B« ringförmig, sind und
in Nuten 48* im Aussenlaufring 12 gehalten werden.
Diese Bauform hat ausserdem den Vorteil, dass ein Bindemittel zwischen der elastischen Zwischenlage
und dem Aussenlaufring 12 sowie dem Einbauaussenring
nicht erforderlich ist. Die Herstellung wird gegen" über der Ausführungsform nach Pig. 3 und 4 vereinfacht.
Bei den, beschriebenen Ausführungsformen
können in Verbindung mit der elastischen Zwischenlage 32, 45 leitende Mittel, beispielsweise feine
Drähte oder ein Drahtgewebe, vorgesehen sein, um einen elektrischen Leitungsweg zwischen dem Aussen"
laufring 12 und dem Einbauaussenring 3o zu erhalten,
so dass der Aufbau einer elektrischen Ladung am drehbaren Teil verhindert wird. Durch diese leitenden
Mittel wird ferner im Lager erzeugte Wärme an den Eiiibauaus senr ing 3© abgeleitet, so dass das
Lager kühler läuft. Dies kann bei der beschriebenen Bauform wichtig sein, besonders bei hohen Drehzahlen,
und hohen Belastungen, da die elastische Zwischenlage 32, 45 den Wärmeübergang vom Lager zum Einbau-
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auasenring 3o herabsetzt. Die leitenden Mittel können natürlich, verschiedene Formen haben und an
den Seiten der elastischen Zwischenlage 32» 45 vorgesehen
werden, so daös sie völlig ausserhalb derselben zwischen dem Aussenlaufring 12 und dem Einbauaussenring
3o verlaufen.
Bei der in Fig. 1J und 8 dargestellten Ausführungsform
haben die leitenden Mittel etwa die Form von
Schraubenfedern 5o. Diese Schraubenfedern 5o befinden sich in Abständen in der elastischen Zwischenlage
32 und erstrecken sich natürlich in Kontakt sowohl mit.dem Aussenlaufring 12 als auch mit dem
Einbauaus seilring 3o} so dass eine wirksame Ableitung
sowohl für Wärme als auch 'für elektrische Ladungen
besteh*.
FIg . 9 und Io zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher ein Wärme- und Ladungsableitele^
ment in Form eines Leitungsringes 52 von neuartiger Ausbildung verwendet wird. Wie aus den letzterwähnten
Figuren in Verbindung mit Fig. 11 ersichtlich ist,
weist der Leitungsring 52 einen ringförmigen Mittelteil 52 c mit Kontaktlaschen 52 dj 52 u auf, die
sich nach beiden Seiten desselben erstrecken. Die Kontaktlaschen 52 d, 52 u sind aus einem einzigen
Metällrohling geschnitten, von dem der Mittelteil 52 c einen Teil bildet. Auf den entgegengesetzten
Seiten des Mittelteils 52 c sind die Kontaktlaschen
52 u nach oben und die Kontaktlasehen 52 d nach
unten gebogen, wie am besten in Fig. Io und 11 ersichtlich ist. Das Material, aus dem der Leitungsring 42 geformt ist, soll vorzugsweise eine gewisse
Federungseigenschaft haben, so" dass jede obere Kon-
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taktlasche 52 u in. Eontakt ait dem Einbauaussenring
3ö und jede Tint ereKontaktlasehe 52 d in Ion- .-takt
mit dem Aus senla.üf ring 12 gehalten wird, um einen bestmöglichen Wärmeübergang zu erhalten. Natürlich kann auch ein halber Abschnitt des ,Leitungsringes
52, d.h. die eine oder die andere Hälfte von der Mittellinie als wirksames Wärmeübertragungsorgan
verwendet werden. ;
Die verschiedenen Geräusche, die von verschiedenen
Quellen stammen, beispielsweise vom Lager oder durch
eine geringe Unwucht des Motors»werden durch die erfindungsgemässe Bauform sehr weitgehend gedämpft.
Bei den bekannten Bauformen konnte das Geräusch zwar etwas herabgesetzt werden, jedoch verhinderte
bisher das Problem der mangelnden Konzentrizität
zwischen dem Rotor und der Feldwicklung von Elektromotoreti,
welche die Folge der grossen Schwierigkeiten;
beim einwandfreien Zentrieren von in ein Motorgehäuse elastisch eingebauten Lagern ist, die
gewünschte Verminderung sowohl der Schwingungen als
auch dör Geräusche. Durch die beschriebene erfindungsgemässe
Bauform, durch welche eine Anordnung mit einem Aussenring erhalten wird, der das Lager auf
einem plastischen Kissen lagert und der genau bearbeitet ist, kann bei der Fertigung ein genaues
konzentrisches Schleifen der äusseren Lagerrollbahn erzielt werden. Hierdurch sowie durch die gewählte.
Härte des elastischen Materials lässt sich eine wesentlich Stärkere Herabsetzung von Schwingungen
und Geräuschen erzielen. Aus Messungen hat sich ergeben, dass nunmehr eine Geräuschminderung von
mindestens 25 # .für ähnliche Lager nach dem bisherigen
109847/0263
Stand der Technik leicht erreicht werden kann.
Durch die Erfindung lassen sich in besonderen Fällen noch weitere Vorteile erzielen. So kann z.B. bei
einem eng passenden Einbau, bei welchem ein Presssitz in einem Gehäuse gewöhnlich für ein herkömmt
liches Lager vorgesehen wird, die erfindungsgemässe Lagereinbauanordnung mit grossem Vorteil verwendet
werden. Die bisherigen Lager sind in solchen Fällen infolge der Verringerung, des Durchmessers
der äusseren Rollbahn häufig radial vorbelastet. Bei der erfindungsgemässen Anordnung werden jedoch,
obwohl hohe Drücke' den Einbauaussenring der Anordnung
verformen können, diese Drücke nicht durch die elastische Zwischenlage so übertragen, dass
eine Verformung auch des Aussenlaufrings und eine
Vorspannung des Lagers stattfindet.
Ein anderer Fall, bei welchem sich sehr gute Betriebseigenschaften
durch die Erfindung erzielen lassen, besteht dann, wenn, die Länge der Welle
des drehbaren Teils Veränderungen infolge von beträchtlichen Temperaturschwankungen unterliegt. Bei
:ien bisherigen starren Lager einbaut en klemmt das
Lager oft fest, wenn eine v-rhältnismässig grcsse
axiale Ausdehnung oder Zusammenziehung der Welle stattfindet. Bei dem erfindungagemäasen Lagereinbau
wird jedoch bei solchen Temperaturveränderungen die elastische Zwischenlage auf Scherung beansprucht,
so dass kein Festklemmen des Lagers eintritt.
Ausserdem*wird ein durch radiale BrUoke
veranlaaates Festklemmen ebenfalls durch den erfind
ungsgemäs sen Lagereinbau ausgeschaltet- Durch
BAD OBiGiHAt, ■
09647/0-253'
die verschiedenen erfindungsgemässen Bauformen werden
als weitere Vorteile noch die Herabsetzung der Drinellierung und.von Fluchtungsfehlern erzielt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beispielsweise
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Eahmena verschiedene Abänderungen erfahren.
- Patentansprüche -
109847/025
BAD ORIGINAL f^"
Claims (15)
1. Lagereinbauanordnung, gekennzeichnet durch ein
starres Aussenelement mit einer genau Gearbeiteten Aussenflache, einen Aussenlaufring (12) und eine zwischen
dem Aussenelement und dem Aussenlaufring (12)
zu dessen elastischer Lagerung im Auasenelement angeordnete Schicht bzw. Zwischenlage (32; 45) aus
elastischem Material mit, vorbestimmter Härte zur •wesentlichen Verminderung der Lager-Betriebsgeröta^,
sehe und dadurch, dass die Innenfläche des Aus sen- "^
laufringes (12) nach dessen Einbau in das Aussenelement
bearbeitet worden ist, so dass die erwähnte Innenfläche genau konzentrisch zu der erwähnten
Aussenflache verläuft.
2. Lagereinbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (32-j j-5-)
aus einem gumiüiartigen Material mit einer Durqmeter-Härte
im Bereich von 5o - 8o besteht.
3. Lagereinbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (32,*
45) nii'fc dem Aussenelement sowie mit dem Aussenlaufring
12 haftend verbunden ist.
4. Lagereinbauanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (32; 45) ferner ein Material ein-
10 9 847 /02 5 3 BÄD original - ..
und wärme-.aοMiesst,
das einen elektrischl/leitfähigen
Pfad zwischen dem Aussenelement und dem Aussenlaufring
(12) bildet.
5. Lagereinbauanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische
Zwischenlage (52,* 45) Ringnasen (36, 38) und
Quernasen (4o,42) aufweist, die mit entsprechenden Buten (36·, 38', 4ο',42') sowohl im Aussenelement
als auch im Aussenlaufring (12) zusammenwirken, so
dass die elastische Zwischenlage (32; 45) in formschlüssigem
Eingriff mit dem Aussenelement und dem Aussenlaufring (12) gehalten wird.
6. lagereinbauanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenelement als Einbauaus senririg (3o) ausgebildet ist.
7» Lagereinbauanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenlaufring (12) eine Rollbahn (l6) aufweist, die in
bezug auf den Einbauaussenring (3o) bearbeitet worden
ist, nachdem der Aussenlaufring (12) in bezug auf den Einbauaussenring (3o) gelagert worden ist, so
dass die Rollbahn (l6) konzentrisch zu der äusseren
Umfang3fläche (31) des Einbauaussenringes (3o) verlauft, und dass das elastische Material eine gewählte
Harte hat, um die Lager-Betriebsgeräusche wesentlich zu dämpfen.
8· Lagereinbauanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
Bau UHiGINAL
109847/0253
1SV545O
durch, einen Innenlauf ring (Io) und Walzkörpern (18)
zwischen dem Innenlaufring (lo) und dem Auasenlaufring
(12) zur Bewegung in den Rollbahnen (14, "16), die in bezug auf den Einbauaussenring (3o) bearbeitet
worden sind, nachdem der Aussenlaufring (12)
im Einbauaus3enring (3o) gelagert worden ist.
9. Lagereinfoauanordnung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet,^
dass die Walzkörper (18) Kugeln sind.
Io. Lagereinbauanordnung nach einem d^r vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass leiten-. de Mittel in der Masse des elastischen Materials eingebettet
sind, die sich in Kontakt sowohl mit dem
Aus senlaufring (12) als auch.mit dem Einbauaus senring
(3o) befinden, um Wärme und elektrischen Strom zwischen beiden zu leiten.
11. Lagereinbauanordnung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet,
dass die leitenden Mittel mehrere . voneinander in Abständen befindliche Schraubenfedern
(5o) aufweisen.
12.Lagereinbauanordnung nach Anspruch Io, dadurch ge-.-kennzeichnet,'
dass die leitenden Mittel durch einen metallischen Leitungsring (52) gebildet sind, der
einen ringförmigen Mittelteil (52 c) und mehrere von diesem abstehende Kontaktlaschen (52 d, 52 u)
aufweist, von denen sich bestimmte Kontaktiaaehen . (52 d) in Kontakt mit dem Aus3enlaufring (12) und
109847/0263 «DOW**·
bestimmte andere Kontaktlaschen (52 u) in Kontakt
mit dem Einbauaubenring (3ü) "befinden.
13. Verfahren zur Herstellung; einer Lagereinbauanordnun^
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Einbauaußenelement
eine Außenfläche bearbeitet wird, um eine genaue Lagerune;sf lache für einen späteren Bearbeitimgsvorgang
zu .erhalten, daß ein Lagerlaufring im wesentlichen
innemalu ues erwähnten Außenelements
dadurch elastisch gelagert wird, daß zwischen dem Außenelement und dem Laufring ein 'elastisches
Material eingefügt wird, das eine solche Härte aufweist, daß die Lager-Betriebsgeräusche gedämpf,t
werden, daß die Anordnung zum Schleifen unter Verwendung der erwähnten genauen Lagerungsfläche zur
Halterung derselben eingebaut und die Innenfläche des Lagerlaufrings konzentrisch zu der Außenfläche
geschliffen v/ird, um eine Haltefläche_ für einen
drehbaren Körper innerhalb des Lagerlaufring und
konzentrisch zur Außenfläche zu erhalten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die spätere Bearbeitung durch Schleifen vorgenommen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerlaufring im allgemeinen konzentrisch im ringförmigen Einbauaußenelement angeordnet
wird, daß ein Halter zwischendas ringförmige Einbauaußenelement und der Lagerlaufring aus elastischem
--10 9..B 47/0.25 3
-yr-
Al,
Material mit einer Härte vorgesehen wird, die zur
Dämpfung der Lager-Betriebsgeräusche dient, dass die erwähnte Anordnung auf der genau "bearbeiteten
Lagerungsfläche angeordnet wird, und dass in die Innenfläche des erwähnten Lagerlaufringes eine
Rollbahn eingeschliffen wird, die zu der genau bearbeiteten Lagerungsfläche genau konzentrisch verläuft.
■
109847/025-3
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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