DE4019541A1 - Traktor - Google Patents

Traktor

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DE4019541A1
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Veikko Lifflander
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/22Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with cables, chains, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Traktor bzw. Schlepper oder ein äquivalentes Fahrzeug mit einem Vorderrahmen, der ein Paar Räder, eine Brennkraftmaschine und ein Fahrerhaus auf­ weist, sowie einem Hinterrahmen, der ein zweites Paar Räder aufweist, wobei der Vorder- und der Hinerrahmen miteinander über eine Gelenkverbindung mit vertikaler Drehachse und mit einem Kraftantrieb zum Lenken des Traktors verbunden sind.
Es gibt heute eine große Anzahl verschiedener Traktoren und ähnlicher Fahrzeuge, die für bestimmte Zwecke in der Land­ und Forstwirtschaft einsetzbar sind, jedoch für andere Zwecke praktisch nutzlos sind. Beispielsweise können die meisten für Forstarbeiten ausgelegten Fahrzeuge für land­ wirtschaftliche und Gartenarbeiten nicht eingesetzt werden, während für landwirtschaftliche Arbeiten ausgelegte Trak­ toren sich schlecht für Forstarbeiten eignen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend angegebenen Nachteile. Dabei soll ein Traktor oder ein äquivalentes Fahrzeug angegeben werden, das für eine Viel­ zahl von Aufgaben einsetzbar ist, z. B. zum Säen und Pflü­ gen wie ein normaler Traktor, als leichtes und relativ schnelles Fahrzeug zum Transport kleiner Lasten sowie zur Beförderung großer Gütermengen mittels einer Technik, durch die die konventionelle Traktor-Anhänger-Kombination ersetzt wird.
Der Traktor gemäß der Erfindung hat einen Vorderrahmen mit einem Paar Räder, einer Brennkraftmaschine und einem Fah­ rerhaus sowie einen Hinterrahmen mit einem zweiten Paar Räder. Der Vorder- und der Hinterrahmen sind miteinander über eine Gelenkverbindung mit vertikaler Drehachse und einen geeigneten Kraftantrieb, z. B. einen Hydraulikzylin­ der, verbunden, der zum Lenken des Traktors dient, d. h. der Traktor arbeitet mit Rahmenlenkung. Der Hinterrahmen des erfindungsgemäßen Traktors besteht aus einem Innenkör­ per und einem Außenkörper, die teleskopartig relativ zuein­ ander unter Anwendung eines Kraftantriebs verschiebbar sind, wobei die Länge des Hinterahmens innerhalb gewisser Grenzen verstellbar ist. Das Gelenk mit vertikaler Dreh­ achse ist am Innenkörper befestigt, und die Räder sind am Außenkörper befestigt, der außerdem eine Kippeinrichtung und einen Kraftantrieb zum Kippen einer auf der Kippein­ richtung angeordneten Plattform aufweist. Wenn daher der Hinterrahmen zurückgezogen ist, kann der Traktor nach der Erfindung als normaler Traktor für land- oder forstwirt­ schaftliche Arbeiten eingesetzt werden, und der Vorderrah­ men kann mit geeigneten Zusatzeinrichtungen versehen wer­ den; ferner ist es möglich, am Hinterrahmen bestimmte Ge­ räte anzuordnen. Der Hinterrahmen kann außerdem als Tief­ ladewagen eingesetzt oder mit einer kleinen Plattform ver­ sehen werden. Wenn der Hinterrahmen ausgefahren ist, kann er mit einer langen Plattform versehen werden, und der Traktor kann wie ein normaler Traktor mit Anhänger einge­ setzt werden, er ist jedoch im Gebrauch leichter, weil die Einheit ein Räderpaar weniger hat.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die im Fahrerhaus vorgesehene Betätigungseinheit und der Sitz um 180° drehbar, so daß der Bediener ungeachtet der jeweiligen Betriebsart des Traktors immer so sitzen kann, daß er der Bewegungsrichtung zugewandt ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattform auf der Kippeinrichtung mit dem Innen­ körper durch eine geeignete Zugeinrichtung verbunden ist, z. B. durch Drahtseile, die vom Innenende der Plattform über erste Führungen, z. B. Rollen, am Innenkörper und zweite Führungen, z. B. Rollen, am Außenkörper zurück zum Innenkörper geführt sind, an dem die jeweils anderen Enden der Drahtseile befestigt sind. Ferner weisen beide Enden der Kippeinrichtung bevorzugt geeignete Führungen, z. B. entsprechende Rollen, auf, so daß nur zwei Kraftantriebe, d. h. der Kippkraftantrieb und der Kraftantrieb für die Verstellung der Hinterrahmenverlängerung, dafür benötigt werden, die Plattform auf die Kippeinrichtung zu bringen bzw. sie davon wieder zu entfernen, die Plattform auf der Kippeinrichtung zu kippen und die Verlängerung des Hinter­ rahmens einzustellen.
Gegenüber bisher bekannten Techniken bietet der Traktor nach der Erfindung den Vorteil, daß ein und dasselbe Fahr­ zeug für mehrere verschiedene Zwecke in der Land- und Forstwirtschaft einsetzbar ist, was mit bekannten Traktoren nicht möglich ist; dies ermöglicht beträchtliche Einspa­ rungen beim Kauf von Maschinen und Geräten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Traktors nach der Er­ findung mit eingefahrenem Rahmen;
Fig. 2 den Traktor nach Fig. 1 mit ausgefahrenem Rahmen; und
Fig. 3 den Traktor nach Fig. 1 in einer Situation, in der die Plattform gekippt und vom Traktor weg­ bewegt wird.
Das dargestellte Fahrzeug hat einen Vorderrahmen 1 mit einem Paar Räder 2, einer Brennkraftmaschine 3 und einem Fahrerhaus 4 mit Betätigungseinheit 14 und Sitz 15. Ferner hat der Traktor einen Hinterrahmen 5 mit einem zweiten Paar Räder 6, und der Vorder- und Hinterrahmen sind miteinander über ein Vertikalgelenk 7 und eine geeignete Kraftantriebs­ einrichtung (nicht gezeigt) verbunden, so daß der Vorder- und der Hinterrahmen relativ zueinander in bekannter Weise eingeschlagen werden können, d. h. der Traktor arbeitet mit Rahmenlenkung.
Der Hinterrahmen 5 besteht aus einem Innenkörper 9 und einem Außenkörper 10, die relativ zueinander unter Anwen­ dung eines Kraftantriebs 8, z. B. eines Hydraulikzylinders, teleskopartig bewegbar sind, wodurch die Länge des Hinter­ rahmens innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist. Bei diesem zweiteiligen Rahmen 5 ist das Gelenk 7 am Innenkör­ per 9 befestigt, und die Räder sind am Außenkörper 10 mon­ tiert. Ferner weist der Außenkörper 10 eine Kippeinrichtung 11 auf, die drehbar auf seinem äußeren Ende montiert ist. Die Kippeinrichtung wird über einen Hydraulikzylinder 12 betätigt, dessen eines Ende mit dem Außenkörper 10 und dessen anderes Ende mit der Kippeinrichtung 11 verbunden ist.
Auf der Kippeinrichtung 11 ist eine abnehmbare Plattform 13 befestigt, und die als Zugeinrichtung 16 dienenden Draht­ seile sind an jeder Seite ihres inneren Endes 23 lösbar befestigt (in der Zeichnung ist nur ein Drahtseil gezeigt). Diese Drahtseile laufen von der Plattform über erste Rollen 17 am inneren Ende 19 des Innenkörpers und zweite Rollen 18 am Drehpunkt 20 der Kolbenstange des Zylinders 8 am Außen­ körper zurück zum Innenkörper 9, an dem die anderen Enden der Drahtseile befestigt sind. Dabei verlaufen im vorlie­ genden Fall diese anderen Enden der Drahtseile zum inneren Ende 19 des Innenkörpers 9 und sind daran befestigt, aber sie könnten ebensogut an einer anderen Stelle des Innen­ körpers befestigt sein. Außerdem sind beide Enden der Kipp­ einrichtung 11 mit entsprechenden Rollen 21 versehen, über die die Drahtseile frei laufen können, wenn die Plattform in Längsrichtung der Kippeinrichtung bewegt wird.
Außerdem weist der gezeigte Traktor an sich bekannte Ver­ ankerungselemente 22, z. B. eine Dreipunktkupplung, auf, die verschiedene landwirtschaftliche Geräte wie Pflüge, Eggen, Sägeräte usw. haltern können.
Die Rahmenkonstruktion nach der Erfindung funktioniert wie folgt. Wenn, wie Fig. 2 zeigt, der Hinterrahmen 5 ausge­ fahren ist, kann er einen langen Plattformkörper tragen, was einem normalen Traktor mit Anhänger entspricht. Wenn die Plattform gekippt oder abgenommen werden soll, wird die Kippeinrichtung 11 durch den Hydraulikzylinder 12 angeho­ ben, und gleichzeitig wird der Zylinder 8 betätigt und schiebt den Innenkörper 9 und den Außenkörper 10 teleskop­ artig ineinander. Die Plattform gleitet nun unter Kontrolle durch die Drahtseile 16 entlang der Kippeinrichtung nach unten, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch die Einfahrgeschwindigkeit des Zylinders 8 bestimmt ist. Wenn das äußere Ende der Plattform 13 den Boden berührt und darauf abgestützt ist, wird der Traktor vorwärtsgefahren, so daß die Plattform von der Kippeinrichtung 11 herabglei­ tet, während der Innen- und der Außenkörper 9, 10 inein­ ander, d. h. in die Position nach Fig. 1, gefahren werden.
Die Drahtseile 16 können nunmehr von der Plattform gelöst, der Innen- und der Außenkörper 9, 10 können miteinander verriegelt und der Traktor kann wie ein konventioneller landwirtschaftlicher Traktor eingesetzt werden, was in der Praxis bedeutet, daß der Vorderrahmen 1 zum Hinterrahmen und der Hinterahmen 5 zum Vorderrahmen wird, weil das äu­ ßere Ende des Vorderrahmens 1 mit geeigneten Verankerungs­ elementen 22 für verschiedene Gerätschaften versehen ist. Ferner kann in dieser eingefahrenen Form der Hinterrahmen 5 zur Beförderung kleinerer Lasten oder verschiedener geeig­ neter Geräte wie Spritzpistolen und Behälter für Pflanzen­ schutzmittel eingesetzt werden. Wenn die Plattform 13 wie­ der auf dem Traktor befestigt werden soll, werden die Drahtseile 16 an dem inneren Ende 23 der Plattform befe­ stigt, und durch Betätigung nur des Hydraulikzylinders 8 wird der Außenkörper 10 nach außen geschoben, so daß er im wesentlichen von dem Innenkörper 9 getrennt ist. Gleich­ zeitig ziehen die Drahtseile 16 die Plattform in die Posi­ tion von Fig. 2, wonach der Innen- und der Außenkörper aneinander festgelegt und die Plattform in ihrer Lage arre­ tiert werden können.

Claims (10)

1. Traktor oder äquivalentes Fahrzeug mit einem Vorderrah­ men (1), der ein Paar Räder (2), eine Brennkraftmaschine (3) und ein Fahrerhaus (4) aufweist, und mit einem Hinter­ rahmen (5), der ein zweites Paar Räder (6) aufweist, wobei der Vorder- und der Hinterahmen miteinander über eine Ge­ lenkverbindung (7) mit vertikaler Drehachse und einen Kraftantrieb zum Lenken des Traktors verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrahmen (5) aus einem Innenkörper (9) und einem Außenkörper (10) besteht, die unter Anwendung eines Kraftantriebs (8) relativ zueinander teleskopartig ver­ schiebbar sind, daß die Gelenkverbindung (7) an dem Innen­ körper befestigt ist und die Räder (6) an dem Außenkörper befestigt sind und daß der Außenkörper eine Kippeinrichtung (13) und einen Kraftantrieb (12) zum Kippen einer auf der Kippeinrichtung befindlichen Plattform (13) aufweist.
2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (14) zusammen mit dem Sitz (15) im Fahrerhaus (4) um wenigstens 180° um die Vertikal­ achse drehbar ist.
3. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (8) eine hydraulische Kolben-Zylin­ der-Einheit ist, die an dem Innenkörper (9) und dem Außen­ körper (10) befestigt ist.
4. Traktor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (13) auf der Kippeinrichtung (13) mit dem Innenkörper über eine Zugeinrichtung (16), z. B. Draht­ seile, befestigt ist, die über eine am Innenkörper (9) be­ festigte erste Führung (17) und eine am Außenkörper (10) befestigte zweite Führung (18) laufen.
5. Traktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung eine am inneren Ende (19) des In­ nenkörpers (9) befestigte Rolle (17) ist.
6. Traktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung eine nahe dem Drehpunkt (20) der Kolbenstange oder des Zylinders am Außenkörper (10) befe­ stigte Rolle (18) ist.
7. Traktor nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Kippeinrichtung (11) mit Führungen (21), z. B. Rollen, versehen sind, über die die Zugeinrich­ tung (16) laufen kann, wenn die Plattform (13) relativ zu der Kippeinrichtung bewegt wird.
8. Traktor nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrahmen (5) eine Arretiervorrichtung zur Arretierung des Innenkörpers (9) und des Außenkörpers (10) aneinander aufweist.
9. Traktor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrahmen (5) eine Arretiervorrichtung zur Festlegung der Plattform (13) in einer Lage auf dem Hinter­ rahmen aufweist.
10. Traktor nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrahmen (1) an sich bekannte Verankerungs­ elemente (22), z. B. eine Dreipunktkupplung, zum Befestigen von Geräten am Vorderrahmen aufweist.
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