DE4019293A1 - Einrichtung zur bogenkontrolle - Google Patents
Einrichtung zur bogenkontrolleInfo
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- B65H7/00—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
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- B65H7/06—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
- B65H7/08—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to incorrect front register
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenkontrolle
an den Anlegmarken von Druckmaschinen.
Es sind Einrichtungen zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken
von Druckmaschinen bekannt (DE 30 44 643), die
Bogensensoren, eine die Bogensensoren taktende
Takteinrichtung, eine Auswerteschaltung und Bogenfreigabe-
und -sperrmechanismen enthalten. Der Taktzeitpunkt
(Meßzeitpunkt) ist so festgelegt, daß bei maximaler
Maschinengeschwindigkeit noch eine Betätigung der
Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen möglich ist. Der
Meßzeitpunkt ist dabei einem festen Winkelwert der
Eintourenwelle zugeordnet, der der Ansprechzeit der
Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen bei maximaler
Maschinengeschwindigkeit entspricht.
Nachteilig ist dabei, daß durch diese Ansprechzeit die
Zeit für die Beruhigung des an die Anlegmarken geförderten
Bogens, die möglichst lang sein soll, begrenzt wird und
damit infolge der begrenzten Beruhigungszeit die Anlage des
Bogens nicht exakt erfolgen kann.
Ziel der Erfindung ist eine Erhöhung der Genauigkeit der
Bogenanlage und damit eine Qualitätsverbesserung der
Druckprodukte, sowie die Vermeidung von Stoppern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung
zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen
mit einer erhöhten Zeit für die Beruhigung der Bogen an
den Anlegmarken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Einrichtung
zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von Druckmaschinen
mit Bogenabtastungen, einer Auswerteschaltung, einer die
Auswerteschaltung zu einem durch die Ansprechzeit der
Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen bedingten
Abtastzeitpunkt taktenden Takteinrichtung und einem der
Auswerteschaltung nachgeordneten Bogenfreigabe- und
-sperrmechanismus dadurch gelöst, daß der Abtastzeitpunkt
variabel und umgekehrt proportional zur
Maschinengeschwindigkeit festgelegt ist.
Dabei enthält die Takteinrichtung einen periodische Takte
liefernden Impulsgeber, eine Drehzahlmeßeinrichtung und
eine eingangsseitig mit dem Impulsgeber und der
Drehzahlmeßeinrichtung und ausgangsseitig mit der
Auswerteschaltung verbundene, den Taktzeitpunkt für die
Auswerteschaltung proportional zur Maschinengeschwindigkeit
verschiebende Taktverschiebeeinrichtung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 Diagramm Taktverschiebung,
Fig. 2 Drehwinkeldiagramm,
Fig. 3 Blockschaltbild der Einrichtung zur
Bogenkontrolle,
Fig. 4 Blockschaltbild Taktverschiebeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Drehwinkeldiagramm für die Bogenanlage
von Druckmaschinen.
Der Drehwinkelbereich ETW = 360 bezogen auf eine
Eintourenwelle (ETW) gliedert sich in den Drehwinkelbereich
für die Bogenzuführung A, den Drehwinkelbereich für die
Bogenberuhigung B, der mit dem Abtastzeitpunkt
(Kontrollzeitpunkt) A endet und
den Drehwinkelbereich C
der konstanten Ansprechzeit für die Bogenfreigabe- und
-sperrmechanismen 3.
Der Abtastzeitpunkt muß dabei so gelegt werden, daß auch
bei maximaler Maschinendrehzahl noch die Ansprechzeit für
die Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen 3 zur Verfügung
steht. Diese Ansprechzeit begrenzt die Beruhigungszeit des
Bogens an den Anlegmarken.
Der gemäß der Lehre des Standes der Technik bei allen
Maschinengeschwindigkeiten konstante Abtastzeitpunkt A ist
erfindungsgemäß variabel und umgekehrt proportional zur
Maschinengeschwindigkeit festgelegt (Fig. 2). Dadurch
ergibt sich bei niedriger Maschinengeschwindigkeit min
ein Abtastzeitpunkt Amax, welcher eine extrem lange
Beruhigungszeit Bmax des Bogens an den Anlegmarken
sichert (Fig. 1).
Umgekehrt ergibt sich bei maximaler
Maschinengeschwindigkeit max ein Abtastzeitpunkt
min, welcher nur eine kurze Beruhigungszeit Bmin des
Bogens sichert, aber die notwendige Ansprechzeit der
Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen 3 noch gewährleistet.
in Fig. 3 ist die Taktverschiebeeinrichtung in
Verbindung zu den Sensoren 11; 14 und den Bogenfreigabe-
und -sperrmechanismen 3 dargestellt.
Die an der Seite 1 der Bogenanlage angeordnete
Bogenabtastung 1 und die an der Seite 2 der Bogenanlage
angeordnete Bogenabtastung 2 sind identisch aufgebaut und
enthalten je einen Sensor 11; 14 und je einen
nachgeordneten Verstärker 12; 15. Die den
Verstärkerausgängen nachgeordneten Flip-Flop's 13; 16
sind Bestandteil einer Auswerteschaltung 6. Die
Auswerteschaltung enthält weiterhin eine über die
Fehlbogensignalleitungen 17; 18 mit den Ausgängen der
Flip-Flop's 13; 16 verbundene Verknüpfungsschaltung 4,
welche einen Freigabesignaleingang 5 aufweist. Der
Freigabesignaleingang 5 ist mit der Maschinensteuerung
verbunden.
Ausgangsseitig ist die Verknüpfungsschaltung 4 über die
Sperrsignalleitung 19 mit den Bogenfreigabe- und
-sperrmechanismen 3 verbunden.
Die Flip-Flop's 13; 16 der Auswerteschaltung 6 sind über
die Taktleitung 21 eingangsseitig mit der
Taktverschiebeeinrichtung 7 der Takteinrichtung 26
verbunden. Die Takteinrichtung 26 enthält weiterhin einen
Impulsgeber 9, der mit einer Eintourenwelle 10 in
Wirkverbindung steht und sowohl direkt über die
Synchronimpulsleitung 22 und die Impulsleitung 23 als auch
indirekt über eine Drehzahlmeßeinrichtung 8 mit der
Taktverschiebeeinrichtung 7 verbunden ist. Die Verbindung
zwischen der Drehzahlmeßeinrichtung 8 und der
Taktverschiebeeinrichtung 7 erfolgt über einen Drehzahlbus
20.
Die Taktverschiebeeinrichtung 7 (Fig. 4) enthält einen
eingangsseitig mit dem Drehzahlbus 20 verbundenen Dekoder
24, dessen Ausgängen die jeweiligen Paralleleingänge
eines Schieberegisters 25 nachgeordnet sind. Der
Serienausgang des Schieberegisters ist mit der Taktleitung
21 verbunden.
Die Impulsleitung 23 führt zum Takteingang C und die
Synchronimpulsleitung 22 zum Ladeeingang L des
Schieberegisters 25.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Lösung beschrieben.
Die Bogenvorderkante der Seite 1 wird mit dem Sensor 11
erkannt. Der nachgeschaltete Verstärker 12 verstärkt in
bekannter Weise das relativ schwache Signal des Sensors 11
und führt dieses in getriggerter Form dem
Informationseingang D des Flip-Flop's 13 zu. In Erwartung
der aktiven Taktflanke, die diesem Flip-Flop 13 an seinem
Takteingang C über die Taktleitung 21 erreicht und die dem
Abtastzeitpunkt A entspricht, aktiviert das Flip-Flop 13
seinen Ausgang Q unter der Voraussetzung, daß der Sensor
11 keine Bogenkante registriert hat (Fehlerfall). Dieses
Fehlbogensignal wird in der Verknüpfungsschaltung 4 in
bekannter Weise mit dem von einem übergeordneten
Steuerungssystem gelieferten Freigabesignal 5 verknüpft
und generiert im Fehlerfall (keine Bogenkante erkannt) das
Sperrsignal auf der Sperrsignalleitung 19, welches die
Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen 3 der Druckmaschine
beeinflußt und in bekannter Weise zum Stop des Bogenlaufes
führt.
Das Taktsignal auf der Taktleitung 21 wird wie folgt
erzeugt. Der an der Eintourenwelle (ETW) 10 angeordnete
Impulsgeber 9, vorzugsweise ausgebildet als 2 induktive
Initiatoren, generiert pro Umdrehung der ETW einmal den
Synchronimpuls, der über die Synchronimpulsleitung 22
während des Maschinenlaufes periodisch der
Taktverschiebeeinrichtung 7 zugeführt wird und außerdem
den sogenannten Zähltakt, der mehrmals pro Umdrehung der
ETW generiert und über die Impulsleitung 23 der
Taktverschiebeeinrichtung 7 und der
Drehzahlmeßeinrichtung (8) zugeführt wird.
Als bekannt wird der Aufbau und die Wirkungsweise der
Drehzahlmeßeinrichtung 8 vorausgesetzt (interner Timer
tort einen Zählkanal, so daß der aktuelle Zählerstand
proportional der jeweiligen Maschinengeschwindigkeit
ist). Das die aktuelle Drehzahl repräsentierende Datenwort
wird als Sammelleitung in Form des Drehzahlbusses 20
gleichfalls der Taktverschiebeeinrichtung 7 zugeführt.
Die jeweils aktuelle Maschinengeschwindigkeit liegt
ständig in Form des Drehzahlbusses 20 als binäre
Information am Eingang des Dekoders 1 aus n 24 an. Die
Wortbreite des Drehzahlbusses 20 ist dabei identisch mit
der Anzahl der Ausgänge n des Dekoders 24.
In Abhängigkeit von der jeweiligen
Maschinengeschwindigkeit aktiviert nun der Dekoder 1 aus n
24 einen seiner Ausgänge in der Form, daß bei höchster
Maschinendrehzahl am Schieberegister 25 der Pralleleingang
n und bei niedrigster Maschinendrehzahl der Paralleleingang
1 angesteuert werden. Mit dem einmal pro Umdrehung der ETW
gelieferten Synchronimpuls wird der Ladeeingang L des
Schieberegisters 25 durch die Synchronimpulsleitung 22
aktiviert. Der Zähltakt steuert den Takteingang C des
Schieberegisters 25 an, was dieses veranlaßt, das vorher
durch den Synchronimpuls geladene Bit mit jedem
Zähltakt um eine Speicherstelle nach links in Richtung n-
te Speicherstelle zu verschieben. Ist die zu verschiebende
Information am Serienausgang n des Schieberegisters 25
angelangt, wird damit die Taktleitung 21 aktiviert und die
Flip-Flop's 12 bzw. 13 übernehmen die gerade an
ihren D-Eingängen anliegende Informationen in die
Ausgänge Q.
Die Taktverschiebeeinrichtung 7 bewirkt durch das
Voreinstellen des Schieberegisters 25 auf die aktuelle
Drehzahl mittels des Synchronimpulses die Vorverlegung des
Taktzeitpunktes bei höheren Maschinengeschwindigkeiten,
wohingegen bei niedrigeren Maschinengeschwindigkeiten die
Taktleitung 21 erst zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert
wird.
Die vorhandene Proportionalität zwischen und läßt
entsprechend der Fig. 2 die Aussage zu, daß zur
Einhaltung der konstruktiv bedingten, konstanten
Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und -sperrmechanismen, bei
minimaler Druckgeschwindigkeit die Bogenberuhigung um einen
maximalen Betrag verlängert werden kann. Die
Verlängerung der Beruhigungszeit ist nur dann nicht
möglich, wenn mit maximaler Druckgeschwindigkeit gedruckt
wird. Dieser Grenzfall kommt in der Praxis aber selten vor.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Bogenabtastung Seite 1
2 Bogenabtastung Seite 2
3 Bogenfreigabe- und Sportmechanismen
4 Verknüpfungsschaltung
5 Freigabesignalisierung
6 Auswerteschaltung
7 Taktverschiebungseinrichtung
8 Drehzahlmeßeinrichtung
9 Impulsgeber
10 Eintourenwelle
11 Sensor Seite 1
12 Verstärker Seite 1
13 Flip-Flop Seite 1
14 Sensor Seite 2
15 Verstärker Seite 2
16 Flip-Flop Seite 2
17 Fehlbogensignalleitung Seite 1
18 Fehlbogensignalleitung Seite 2
19 Sperrsignalleitung
20 Drehzahlbus
21 Taktleitung
22 Synchronimpulsleitung
23 Impulsleitung
24 Dekoder
25 Schieberegister
26 Takteinrichtung
2 Bogenabtastung Seite 2
3 Bogenfreigabe- und Sportmechanismen
4 Verknüpfungsschaltung
5 Freigabesignalisierung
6 Auswerteschaltung
7 Taktverschiebungseinrichtung
8 Drehzahlmeßeinrichtung
9 Impulsgeber
10 Eintourenwelle
11 Sensor Seite 1
12 Verstärker Seite 1
13 Flip-Flop Seite 1
14 Sensor Seite 2
15 Verstärker Seite 2
16 Flip-Flop Seite 2
17 Fehlbogensignalleitung Seite 1
18 Fehlbogensignalleitung Seite 2
19 Sperrsignalleitung
20 Drehzahlbus
21 Taktleitung
22 Synchronimpulsleitung
23 Impulsleitung
24 Dekoder
25 Schieberegister
26 Takteinrichtung
A Drehwinkelbereich für Bogenzuführung
B Drehwinkelbereich für Bogenberuhigung
C Drehwinkelbereich der sonst. Ansprechzeit
B Drehwinkelbereich für Bogenberuhigung
C Drehwinkelbereich der sonst. Ansprechzeit
A Abfahrzeitpunkt
Maschinendrehzahl
Maschinendrehzahl
Claims (2)
1. Einrichtung zur Bogenkontrolle an den Anlegmarken von
Druckmaschinen mit Bogenabtastungen, einer
Auswerteschaltung, einer die Auswerteschaltung zu einem
durch die Ansprechzeit der Bogenfreigabe- und
-sperrmechanismen bedingten Abtastzeitpunkt taktenden
Takteinrichtung und einem der Auswerteschaltung
nachgeordneten Bogenfreigabe- und -sperrmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastzeitpunkt A
variabel und umgekehrt proportional zur
Maschinengeschwindigkeit festgelegt ist.
2. Einrichtung zur Bogenkontrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Takteinrichtung (26) einen periodische Takte liefernden
Impulsgeber (9), eine Drehzahlmeßeinrichtung (8) und eine
eingangsseitig mit dem Impulsgeber (9) und der
Drehzahlmeßeinrichtung (8) und ausgangsseitig mit der
Auswerteschaltung (6) verbundene, den Taktzeitpunkt für die
Auswerteschaltung (6) proportional zur
Maschinengeschwindigkeit verschiebende
Taktverschiebeeinrichtung (7) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33055789A DD285759A5 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Einrichtung zur bogenkontrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019293A1 true DE4019293A1 (de) | 1991-01-17 |
DE4019293C2 DE4019293C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=5610699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019293 Expired - Fee Related DE4019293C2 (de) | 1989-07-07 | 1990-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Bogenkontrolle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD285759A5 (de) |
DE (1) | DE4019293C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112222A1 (de) * | 1991-04-15 | 1992-10-22 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur kontrolle des bogenlaufes im bereich der anlegmarken von bogen-offsetdruckmaschinen |
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DE4328445A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Fördern von Bogen auf einen Stapel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044643A1 (de) * | 1980-02-29 | 1981-09-17 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Verfahren und einrichtung zur steuerung einer druckmaschine |
-
1989
- 1989-07-07 DD DD33055789A patent/DD285759A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-06-16 DE DE19904019293 patent/DE4019293C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE4328445B4 (de) * | 1993-08-24 | 2004-03-04 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Fördern von Bogen auf einen Stapel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4019293C2 (de) | 1996-04-04 |
DD285759A5 (de) | 1991-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |