DE4019103A1 - Spritzgiessverfahren fuer kunststofformteile mittels einer spritzgiessanlage - Google Patents
Spritzgiessverfahren fuer kunststofformteile mittels einer spritzgiessanlageInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/12—Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzgießverfahren für Kunst
stofformteile mittels einer Spritzgießanlage, die mit einer mindestens
zwei Spritzgießwerkzeuge beinhaltenden Werkzeugkombination, einer der
Anzahl der Spritzgießwerkzeuge entsprechenden Stückzahl von Spritz
aggregaten und einer gemeinsamen Schließeinheit zum Öffnen und Schließen
der Spritzgießwerkzeuge der Werkzeugkombination ausgerüstet ist, wobei
die Zuhaltekräfte für die Werkzeuge von der Schließeinheit auf die
Spritzgießwerzeuge übertragbar sind.
Im Spritzgießverfahren hergestellte Kunststofformteile können als Hohl
körper oder auch als massive Teile ausgebildet sein. Die Größe und
die Gestalt ergibt sich aus dem jeweiligen Verwendungszweck. Mittels
der Spritzaggregate wird die Schmelze in den Formraum des zugeordneten
Werkzeuges gespritzt. Im Normalfall ist die Spritzgießanlage mit zwei
Spritzaggregaten und zwei Spritzgießwerkzeugen ausgerüstet. Jedem
Spritzaggregat ist auch ein Spritzgießwerkzeug zugeordnet. Bei den
bisher bekannten Spritzgießverfahren erfolgt das Einspritzen der
Schmelze in die Spritzgießwerkzeuge gleichzeitig. Die auf die Werkzeuge
einwirkenden Zuhaltekräfte sind nur während des Einspritzens der
Schmelze in die Spritzgießwerkzeug notwendig. Während der nachfolgenden
Erstarrung durch Abkühlung der Schmelze können die Zuhaltekräfte abge
baut werden. Die für ein Werkzeug benötigte Zuhaltekraft ergibt sich
insbesondere aus der Größe des Kunststofformteiles. Die Zuhaltekraft
für ein Spritzgießwerkzeug kann beispielsweise beim Spritzen eines
Müllgroßbehälters im Bereich von 2000 MP. Durch das gleichzeitige Ein
spritzen der Schmelze mit hohem Druck ergibt sich, daß die Gesamtzu
haltekraft das Produkt aus der Zuhaltekraft für ein Spritzgießwerk und
der Anzahl der Spritzgießwerkzeuge ergibt, d. h. bei zwei Spritzgieß
werkzeugen ist die Gesamtzuhaltekraft doppelt so groß wie die Zuhalte
kraft für ein Spritzgießwerkzeug. Die Schließeinheit muß demzufolge
auf die Gesamtzuhaltekraft ausgelegt werden. Außerdem ergibt sich ein
hoher Energiebedarf, um diese Gesamtzuhaltekraft aufzubringen. Das
Arbeitsspiel zum Herstellen eines Kunststofformeteiles mittels eines
Spritzgießwerkzeuges setzt sich aus der Zeit für das Einspritzen der
Schmelze in das Werkzeug, der Zeit für das Erstarren der Schmelze unter
gleichzeitiger Abkühlung und der Zeit für die Entformung des Kunst
stofformteils zusammen. Die Zeit für das Einspritzen der Schmelze ist
im Verhältnis zur Abkühlungszeit relativ gering. Beispielsweise kann
dieses Verhältnis im Bereich von 1 : 8 bis 1 : 10 liegen. Die als
Spritzparameter zu sehenden Zeiten sind besonders von der Größe des
Werkstückes bzw. von der benötigten Menge der Schmelze abhängig. Außer
den bereits genannten Nachteilen ist es mit den bisher bekannten
Spritzgießverfahren nur möglich, daß gleiche Spritzgießwerkzeuge in
der Spritzgießanlage eingesetzt werden bzw. gleiche Kunststofformteile
hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Spritzgieß
verfahren der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die
durch die mehrfache Aufbringung der Zuhaltekraft für ein Werkzeug sich
ergebenden Nachteile beseitigt werden, ohne daß die Leistung einer
Spritzgießanlage wesentlich vermindert wird. Darüber hinaus soll die
Möglichkeit geschaffen werden, in Gestalt und Farbe voneinander ab
weichende Kunststofformteile innerhalb der einzelnen Arbeitsspiele her
zustellen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem das
Einspritzen der Schmelze in die Spritzgießwerkzeuge der Werkzeugkombi
nation nacheinander im zeitlichen Versatz erfolgt, wobei der Zeitab
stand zwischen zwei Einspritzungen im wesentlichen der Zeit für das
Einspritzen der Schmelze in ein Spritzgießwerkzeug innerhalb eines Ar
beitsspieles beträgt. Im praktischen Einsatz wird das erfindungsgemäße
Verfahren zweckmäßigerweise mit zwei Spritzaggregaten und zwei Spritz
gießwerkzeugen betrieben. Die aus den Spritzgießwerkzeugen gebildete
Werkzeugkombination ist im Sinne eines Doppelwerkzeuges anzusehen. Die
einzelnen Spritzwerkzeuge können mittels Formaufspannwerkzeugen an ent
sprechend ausgelegten Aufspannplatten angeordnet sein. Durch das erfin
dungsgemäße Verfahren ist es nunmehr möglich, daß unabhängig von der
Anzahl der Spritzgießwerkzeug der Spritzgießanlage die daraus sich
ergebende mehrfache Aufbringung der Zuhaltekraft entfallen kann. Aus
dem Gleichgewicht der Kräfte ergibt sich diese Tatsache. Die durch das
Einspritzen der Schmelze erzeugten Kräfte wirken bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren immer nur auf ein Werkzeug ein, so daß trotz der ein
fachen Zuhaltekraft das Kräftegleichgewicht bestehen bleibt. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß die Zuhaltekraft zu Beginn des Einsprit
zens der Kunststoffschmelze in das Werkzeug am größten sein muß. Der
nächstfolgende Spritzvorgang sollte beginnen, sobald der vorhergehende
beendet ist. Aus technischen Gründen kann es auch notwendig werden, daß
zwischen zwei Einspritzvorgängen ein zeitlicher Abstand liegt. Denkbar
ist jedoch auch bei entsprechenden Formteilen, daß sich zwei Einspritz
vorgänge zeitlich überlappen. Da die Zeit für das Einspritzen der
Schmelze gegenüber der Abkühlungszeit bzw. der Zeit des gesamten Arbeits
spieles verhältnismäßig klein ist, ergibt sich zwar insgesamt eine län
gere Zeit für ein Arbeitsspiel, die jedoch im Hinblick auf die Leistung
einer Anlage vernachlässigt werden kann. Obwohl aufgrund der Spritz
parameter auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angestrebt werden
sollte, daß die Spritzgießwerkzeuge bzw. die damit hergestellten Kunst
stofformteile gleichartig sein sollten, ist es durchaus denkbar, daß
auch in Form und Größe stark voneinander abweichende Kunststofformteile
in einem Arbeitsspiel produziert werden. Beispielsweise ist das erfin
dungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Müllgroßbehältern geeignet,
die bekanntlich in gleicher Form in unterschiedlichen Farben herge
stellt werden. Außerdem ist es möglich, Müllgroßbehälter gleicher
bzw. unterschiedlicher Farbe und unterschiedlicher Größe herzustellen.
Eine mehr theoretische Lösung wäre beispielsweise mittel eines Werk
zeuges den Rumpf und mittels des anderen Werkzeuges den Deckel eines
Müllgroßbehälters zu spritzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ein
spritztvorgänge so steuerbar sind, daß die Reihenfolge der Einsprit
zungen der Schmelze in die Werkzeuge von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel
in einer veränderbaren Folge durchführbar sind. Dadurch ist es möglich,
die Spritzgießanlage möglichst gleichmäßig zu belasten und die Abkühl
zeiten der Werkzeuge gleichzuhalten. Ist eine Spritzgießanlage mit zwei
symmetrisch zur Mittelebene der Spritzgießanlage angeordneten Werkzeugen
versehen, wird die Reihenfolge der Einspritzungen von Arbeitsspiel zu
Arbeitsspiel gewechselt, d. h. bei gleicher Betrachtungsweise würde bei
einem ersten Arbeitsspiel die Kunststoffschmelze zuerst in das linke
Spritzgießwerkzeug und anschließend in das rechts Spritzgießwerkzeug
eingespritzt. Beim nächstfolgenden Arbeitsspiel würde die Kunststoff
schmelze dann zuerst in das rechte Spritzgießwerkzeug und anschließend
in das linke Spritzgießwerkzeug eingespritzt. Dieser Wechsel wird dann
laufende fortgeführt. Dadurch ergibt sich ein Ausgleich der unterschied
lichen Abkühlzeiten, die durch den zeitlichen Versatz der Einspritzungen
bedingt sind. Die Abkühlzeit ist nämlich für das Werkzeug am größten,
in welches zuerst die Kunststoffschmelze eingespritzt wurde. Entfiele
der zuvor beschriebene Wechsel, würde sich das Werkzeug, in das die
Kunststoffschmelze zuletzt eingespritzt wird, aufgrund der kürzeren Ab
kühlzeit der Laufe der Zeit stärker aufheizen als das andere Werkzeug.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Spritzgießanlage im Schnitt.
Da Spritzgießverfahren der in Rede stehenden Art und die dazu notwen
digen Spritzgießanlagen in der Branche bekannt sind, wird auf eine
Beschreibung einer kompletten Anlage verzichtet. Die Fig. 1 zeigt einen
Düsenkopf 10, dem zwei nicht dargestellten Spritzaggregaten zuzurech
nen ist. Außerdem zeigt die Fig. 1 einen Heißkanalverteiler 11, von
dem aus die Kunststoffschmelze den ebenfalls nicht dargestellten Spritz
gießwerkzeugen zugeführt wird. Nicht dargestellt sind außerdem die den
Spritzgießwerkzeugen zugeordnete Schließeinheit. Der Düsenkopf 10 ist
vor Beginn der Spritzvorgänge in Pfeilrichtung verfahrbar. An der dem
Heißkanalverteiler 11 zugeordneten Stirnseite sind zwei gewölbte Zen
trieransätze 13 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen des
Heißkanalverteilers 11 eingreifen. Der Düsenkopf 10 ist mit zwei Durch
strömkanälen 14, 15 für die Kunststoffschmelze versehen. In Strömungs
richtung gesehen, enden diese zentrisch in den Zentrieransätzen 12.
Ebenfalls in Strömungsrichtung der Kunststoffschmelze gesehen verlaufen
diese Durchströmkanäle 14, 15 zunächst divergierend zueinander. Der dem
Heißkanalverteiler 11 zugewandte Bereich der Durchströmkanäle 14, 15
verläuft dann parallel zueinander. Jeder Durchströmkanal 14, 15 steht
mit dem nicht dargestellten Spritzaggregat leitend in Verbindung. Auch
der Heißkanalverteiler 11 ist mit zwei Durchströmkanälen 16, 17 ver
sehen, die jedoch winkelförmig ausgebildet sind. Bei an den Heißkanal
verteiler 11 herangefahrenem Düsenkopf 10 stehen die einander zugeord
neten Bereiche der Durchströmkanäle 14 bis 17 fluchtend zueinander.
Die gegenüberliegenden Endbereiche sind nach außen abgewinkelt, so
daß die Kunststoffschmelze zu dem zugeordneten Spritzgießwerkzeug
geleitet wird. Dies wird durch die Pfeile I und II angedeutet. Der
Düsenkopf 10 und Heißkanalverteiler 11 sind durch Heizkörper 18 beheiz
bar.
Vor Beginn der Produktion werden mittels der Schließeinrichtung die
Spritzgießwerkzeuge geschlossen und der Düsenkopf 10 an den Heißkanal
verteiler 11 herangefahren. Danach wird zunächst über die Durchström
kanäle 14 und 16 Kunststoffschmelze unter hohem Druck in das Spritz
gießwerkzeug I eingespritzt. Beide Spritzgießwerkzeuge stehen dann
bereits unter der für ein Spritzgießwerkzeug erforderlichen Werkzeug
zuhaltekraft. So früh wie möglich wird anschließend mittels des ande
ren Spritzaggregates über die Durchströmkanäle 15 und 17 Kunststoff
schmelze in das Spritzgießwerkzeug II eingespritzt. Da dann die durch
das Einspritzen der Schmelze in das Spritzgießwerkzeug I von innen her
einwirkenden Kräfte entfallen, bleibt auch trotz der einfachen Zuhalte
kraft das Spritzgießwerkzeug II geschlossen. Nach der notwendigen Abkühl
zeit werden dann beide Spritzgießwerkzeug I und II mittels der Schließ
einheit geöffnet und die Kunststofformteile herausgenommen. Danach
werden mittels der Schließeinheit die Werkzeuge I und II wieder geschlos
sen. Im folgenden Arbeitsspiel wird jedoch zunächst die Kunststoff
schmelze über die Durchströmkanäle 15, 17 in das Spritzgießwerkzeug II
eingespritzt. Anschließend erfolgt dann das Einspritzen in das Spritz
gießwerkzeug 1. Dieser Wechsel vollzieht sich dann laufend während der
Produktion.
Bezugszeichen
10 Düsenkopf
11 Heißkanalverteiler
12 Zentrieransatz
13 Zentrieransatz
14 Durchströmkanal
15 Durchströmkanal
16 Durchströmkanal
17 Durchströmkanal
18 Heizkörper
11 Heißkanalverteiler
12 Zentrieransatz
13 Zentrieransatz
14 Durchströmkanal
15 Durchströmkanal
16 Durchströmkanal
17 Durchströmkanal
18 Heizkörper
Claims (3)
1. Spritzgießverfahren für Kunststofformteile mittels einer Spritz
gießanlage, die mit einer mindestens zwei Spritzgießwerkzeuge beinhal
tenden Werkzeugkombination, einer der Anzahl der Spritzgießwerkzeuge
entsprechenden Stückzahl von Spritzaggregaten und einer gemeinsamen
Schließeinheit zum Öffnen und Schließen der Spritzgießwerkzeug der
Werkzeugkombination ausgerüstet ist, wobei die Zuhaltekraft für das
jeweilige Spritzgießwerkzeug von der Schließeinheit auf das jeweilige
Spritzgießwerkzeug übertragbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einspritzen der Schmelze in die Spritz
gießwerkzeuge (I, II) der Werkzeugkombination nacheinander im zeitli
chen Versatz erfolgt, wobei der Zeitabstand zwischen zwei Einspritzun
gen im wesentlichen der Zeit für das Einspritzen der Schmelze in ein
Spritzgießwerkzeug (I oder II) innerhalb eines Arbeitsspieles beträgt.
2. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspritzvorgänge so steuerbar sind, daß die Reihenfolge des Ein
spritzens der Schmelze in die Spritzgießwerkzeuge (I, II) von Arbeits
spiel zu Arbeitsspiel in einer veränderbaren Folge durchführbar ist.
3. Spritzgießverfahren nach Anspruch 2, bei dem die Spritzgießanlage
mit zwei Werkzeugen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von
Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel die Reihenfolge des Einspritzens der
Schmelze in die Werkzeuge (I, II) gewechselt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019103 DE4019103A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Spritzgiessverfahren fuer kunststofformteile mittels einer spritzgiessanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019103 DE4019103A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Spritzgiessverfahren fuer kunststofformteile mittels einer spritzgiessanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019103A1 true DE4019103A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6408437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019103 Withdrawn DE4019103A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Spritzgiessverfahren fuer kunststofformteile mittels einer spritzgiessanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019103A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000103A1 (en) * | 1987-07-08 | 1989-01-12 | Primtec | Hold-pressure control and clamping in stacked multi-parting molding system having desynchronized injection periods |
-
1990
- 1990-06-15 DE DE19904019103 patent/DE4019103A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000103A1 (en) * | 1987-07-08 | 1989-01-12 | Primtec | Hold-pressure control and clamping in stacked multi-parting molding system having desynchronized injection periods |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |