DE4019037A1 - Verfahren zur steuerung der zufuehrung nox-reduzierender chemikalien - Google Patents
Verfahren zur steuerung der zufuehrung nox-reduzierender chemikalienInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Steuerung von Ort und Menge der Zuführung NOX-redu
zierender Chemikalien in den Rauchgasstrom von Ver
brennungsanlagen innerhalb von gewünschten, vorgegebenen
Temperaturbereichen der Rauchgase zwecks Einhaltung vor
gegebener, zulässiger Maximalwerte von NOX im abgegebenen
Abgas.
Es ist bekannt, daß man den vorgegebenen zulässigen Maxi
malwert von NOX im abgegebenen Abgas von Verbrennungs
anlagen dadurch einhalten kann, daß in den Rauchgasstrom
NOX-reduzierende Chemikalien eingesprüht oder eingeblasen
werden. Dabei hat sich gezeigt, daß der Effekt dieser
Maßnahme im erheblichen Maße davon abhängt, daß diese
Chemikalien am richtigen Ort und in der richtigen Menge
zugeführt werden.
Der Ort der Zuführung ist vor allem so zu wählen, daß die
Chemikalien nur in einem gewünschten, vorgegebenen Tempe
raturbereich zugeführt werden. Die Menge der zugeführten
Chemikalien hängt vor allem von der Menge des gebildeten
NOX ab. Die NOX-Bildung hängt wiederum erheblich von den
Verbrennungstemperaturen, dem Sauerstoffüberschuß sowie
von der gefahrenen Last der Anlage ab.
Zu den NOX-reduzierenden Chemikalien zählen nicht nur die
Chemikalien die NOX im chemischen Sinne reduzieren, son
dern auch solche, die NOX im chemischen Sinne oxidieren,
da auch diese dazu beitragen können, die vorgegebenen zu
lässigen Maximalwerte von NOX im abgegebenen Abgas einzu
halten.
Ort und Menge der Zuführung NOX-reduzierender Chemikalien
haben einen entscheidenden Einfluß auf den Wirkungsgrad
der Entstickung auch bei katalytischen Entstickungsver
fahren. Von außerordentlicher Bedeutung sind sie aber vor
allem bei den nicht-katalytischen Verfahren. Insbesondere
bei nicht-katalytischen Entstickungsverfahren ist es not
wendig, die NOX-reduzierenden Chemikalien innerhalb von
gewünschten, vorgegebenen Temperaturbereichen dem Rauch
gasstrom zuzuführen.
Typische NOX-reduzierende Chemikalien sind Ammoniak,
Harnstoff, Biuret, Triuret, Amide, die in reiner Form,
vorzugsweise aber in Form wäßriger Lösungen in den Abgas
strom eingeblasen oder eingesprüht werden. Weitere NOX-
reduzierende Chemikalien sind Wasserstoff, Wasserstoff
peroxid, organische Peroxide, niedere Alkohole oder nie
dere Kohlenwasserstoffe. In einigen Fällen kommen auch
Gemische derartiger Substanzen zum Einsatz, in anderen
Fällen werden verschiedene Chemikalien an verschiedenen
Orten bei verschiedenen Temperaturen zugeführt.
Der allgemeine Stand der Technik auf diesem Gebiet sowie
eine spezielle Ausführungsform derartiger nicht-kataly
tischer Verfahren sind in der europäischen Patentpubli
kation 03 26 943 beschrieben. In der Praxis hat sich ge
zeigt, daß bei Einhaltung von Ort und Menge der zugeführ
ten NOX-reduzierenden Chemikalien in den Rauchgasstrom
wäßrige Harnstofflösungen oder wäßrige Ammoniaklösungen
hervorragende Ergebnisse liefern. Die Ergebnisse können
in einigen Fällen, insbesondere bei Abgasen mit hoher
NOX-Belastung, durch Zuführung einer zweiten Chemikalie,
wie Methanol, verbessert werden. Bei dem Verfahren gemäß
europäischer Patentpublikation 03 26 943 wirkt Methanol
als Peroxidbildner, welches NO zu NO2 oxidiert. Das ge
bildete NO2 kann in den meist nachgeschalteten nassen
Rauchgasentschwefelungsanlagen zusätzlich aus dem Rauch
gas entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Ort und Menge
der Zuführung NOX-reduzierender Chemikalien in den Rauch
gasstrom von Verbrennungsanlagen innerhalb von gewünsch
ten vorgegebenen Temperaturbereichen der Rauchgase so zu
steuern, daß die vorgegebenen zulässigen Maximalwerte von
NOX im abgegebenen Abgas eingehalten werden. Dabei ist
jedoch darauf zu achten, daß die Menge an NOX-reduzieren
den Chemikalien nicht nur aus ökonomischen, sondern auch
aus ökologischen Gründen so gering wie möglich gehalten
wird, da beispielsweise durch Zuführung von zu hohen
Mengen an Ammoniak oder Harnstoff der Schlupf an unver
brauchtem Ammoniak Obergrenzen überschreiten kann. Dieser
Schlupf führt zu erhöhten Belastungen der Abluft oder des
Abwassers. Zu hohe Mengen an Alkoholen oder Kohlenwasser
stoffen führen zu steigenden Mengen an Kohlenmonoxid
und/oder anderen nur teilweise verbrannten Kohlenstoff
derivaten, was ebenfalls vermieden werden sollte.
Eine weitere Aufgabe besteht somit darin, Ort und Menge
der Zuführung NOX-reduzierender Chemikalien so zu
steuern, daß auch der Chemikalienverbrauch optimiert
wird. Hierunter ist zu verstehen, daß die zugeführte
Menge an Chemikalien nur so hoch ist wie wirklich nötig
und dabei soweit vermindert wird wie es noch möglich ist,
ohne die vorgegebenen zulässigen Maximalwerte von NOX im
abgegebenen Abgas zu überschreiten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in Vorversuchen zunächst in dem örtlichen Bereich zwi
schen Verbrennungsraum und der letzten Zuführungsebene
für die Chemikalien die verschiedenen Temperaturgefälle
der Rauchgase ermittelt werden, und zwar einerseits in
Abhängigkeit von der Temperatur im Verbrennungsraum, an
dererseits in Abhängigkeit von der gefahrenen Last der
Verbrennungsanlage, sodann die NOX-Gehalte (oder diesen
proportionale Meßgrößen) ermittelt werden bei Zuführung
der Chemikalien in verschiedenen Zuführungsebenen, welche
oberhalb und/oder innerhalb der gewünschten vorgegebenen
Temperaturbereiche liegen, und zwar einerseits in Abhän
gigkeit von der zugeführten Menge an Chemikalien, ande
rerseits in Abhängigkeit von der gefahrenen Last der Ver
brennungsanlage, sodann aus den ermittelten Daten ein
Steuerungsprogramm erstellt wird, welches beim laufenden
Betrieb der Verbrennungsanlage als Meßwerte zur Steuerung
nur noch die gefahrene Last und die Temperatur an einem
konstanten Punkt des Rauchgasstromes im genannten ört
lichen Bereich benötigt.
Die zugeführte Menge an Chemikalien kann dadurch opti
miert werden, daß zusätzlich der Meßwert für NOX (oder
diesem proportionale Meßgrößen) benutzt wird. Der Meßwert
für NOX sollte dabei aber einen verringerten und/oder
begrenzten Einfluß auf die Steuerung haben, da es an
dernfalls zu Stabilitätsproblemen im Gesamtsystem kommen
kann. Primäre und dominierende Steuerungsgrößen müssen
somit die gefahrene Last und die Temperatur an einem
konstanten Punkt des Rauchgasstromes in dem genannten
örtlichen Bereich bleiben. Nur dann ist gewährleistet,
daß die Chemikalien in dem relativ engen gewünschten und
vorgegebenen Bereich zugeführt werden, d. h. in dem soge
nannten Temperaturfenster. Der Ort dieses Temperatur
fensters verschiebt sich bei unterschiedlichen Betriebs
zuständen des Kessels der Verbrennungsanlage erheblich,
so daß die Notwendigkeit besteht, den Ort der Zuführung
mit relativ geringer Verzögerung den jeweiligen Betriebs
zuständen anzupassen. Um den Ort der Zuführung zu
variieren, wird man daher verschiedene hintereinander
liegende Zuführungsebenen für die Chemikalien schaffen.
Das Minimum an Zuführungsebenen liegt dabei bei zwei
Ebenen. Prinzipiell können zwar beliebig viele Zufüh
rungsebenen vorgesehen werden, jedoch steigt mit jeder
weiteren Zuführungsebene der apparative Aufwand und der
Aufwand für die Wartung und Steuerung jeder Ebene, so daß
man in der Praxis nur ausnahmsweise mehr als fünf Ebenen
vorsehen wird.
Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, durch die erfin
dungsgemäß durchgeführten Vorversuche ein Steuerungspro
gramm zu erstellen, welches beim laufenden Betrieb der
Verbrennungsanlage nur noch zwei bzw. drei Meßwerte be
nötigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die
Vorversuche die anlagenspezifischen Zusammenhänge zwi
schen Temperaturgefälle, gefahrener Last, Ort und Zeit
der zugeführten Chemikalien, Reduzierung der NOX-Menge im
abgebenen Abgas und Optimierung der zugegebenen Menge an
Chemikalien ermittelt worden sind und dabei zu anlagen
spezifischen Parametern verarbeitet worden sind. Der
Steuerung ist somit allein aus dem einen Temperaturmeß
wert und der gefahrenen Last bekannt, wo sich das oder
die gewünschten Temperaturfenster befinden. Weiterhin ist
der Steuerung dadurch bekannt, welche Chemikalienmengen
in Abhängigkeit von der gefahrenen Last zuzuführen sind,
um die vorgegebenen zulässigen Maximalwerte von NOX im
abgegebenen Abgas einzuhalten. Durch die zusätzliche Be
nutzung des Meßwertes für NOX oder diesen proportionale
Meßgrößen kann dann eine Feinregelung erfolgen, die ins
besondere die zugeführte Menge an Chemikalien optimiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an einem
Beispiel erläutert, bei dem in einer Müllverbrennungsan
lage vier Zuführungsebenen vorhanden sind. In der anlie
genden Fig. 1 wird gezeigt, wie in einer solchen Anlage
aus den Meßwerten Temperatur RG (Rauchgas), Last und NOX
auf jeder der vier Ebenen die Menge an Wasser und Harn
stoff geregelt wird. Es ist zu erkennen, daß bei dieser
Steuerung die Last zweimal berücksichtigt wird, und zwar
einmal als Korrekturfaktor für den Temperaturwert und ein
zweites Mal um Veränderungen des NOX-Gehaltes und der
Rauchgasmenge bei der Optimierung der zugeführten Menge
an Chemikalien Rechnung zu tragen.
Dominierende Steuerungsgröße in dem System ist somit die
Temperatur an einem konstanten Punkt des Rauchgasstromes
im genannten örtlichen Bereich zwischen Verbrennungsraum
und der letzten Zuführungsebene für die Chemikalien. Da
zumindest in Müllverbrennungsanlagen, jedoch auch in an
deren Verbrennungsanlagen, wie Kohle- und Schwerölkraft
werken, die Temperatur im Verbrennungsraum gemessen wird,
kann bereits dieser Wert für die Steuerung verwertet wer
den. Prinzipiell ist es aber auch möglich, die Temperatur
an einem beliebigen anderen Ort zwischen dem Verbrennungs
raum und der letzten Zuführungsebene für Chemikalien zu
messen und hiermit das System zu steuern. Ein wichtiger
weiterer Meßparameter ist die gefahrene Last, da bei
gleicher Temperatur im Verbrennungsraum das Temperatur
gefälle der Rauchgase erheblich verändert wird. Bei hoher
Last ist dieses Temperaturgefälle weiter auseinanderge
zogen als bei niedriger Last.
Schließlich wird im allgemeinen auch der Wert für NOX
oder eine diesem proportionale Meßgröße laufend verfolgt.
Eine leicht meßbare und daher geeignet proportionale
Größe ist der Gehalt an Restsauerstoff hinter dem Ver
brennungsraum und somit auch in den abgegebenen Abgasen.
Prinzipiell wäre es auch möglich, anstatt der NOX-Werte
zur Feinregulierung den Ammoniakschlupf heranzuziehen.
Dieser ist jedoch bisher schwieriger und nur mit größerer
Verzögerung kontinuierlich meßbar. Weiterhin ist es prin
zipiell möglich und gegebenenfalls sogar notwendig, die
ursprünglichen Vorversuche später zu wiederholen und das
Steuerungssystem neu einzustellen, insbesondere wenn die
Kesselbedingungen der Verbrennungsanlage geändert wurden.
Für den Betreiber der Verbrennungsanlage ermöglicht das
erfindungsgemäße Verfahren eine einfache, übersichtliche
und dennoch optimale Steuerung von Ort und Menge der Zu
führung NOX-reduzierender Chemikalien, wobei gewährlei
stet ist, daß weder die vorgegebenen zulässigen Maximal
werte von NOX im abgegebenen Abgas noch der Schlupf an
Ammoniak oder die Emission von anderen unerwünschten oder
unzulässigen Reststoffen im Abgas überschritten wird.
Gleichzeitig gewährleistet das Verfahren einen opti
mierten Verbrauch an Chemikalien, wodurch das Kraftwerk
nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch optimal
entstickt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung von Ort und Menge der Zufüh
rung NOX-reduzierender Chemikalien in den Rauchgas
strom von Verbrennungsanlagen innerhalb von gewünsch
ten, vorgegebenen Temperaturbereichen der Rauchgase
zwecks Einhaltung vorgegebener, zulässiger Maximal
werte von NOX im abgegebenen Abgas, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Vorversuchen zunächst in dem ört
lichen Bereich zwischen Verbrennungsraum und der
letzten Zuführungsebene für die Chemikalien die ver
schiedenen Temperaturgefälle der Rauchgase ermittelt
werden, und zwar einerseits in Abhängigkeit von der
Temperatur im Verbrennungsraum, andererseits in Ab
hängigkeit von der gefahrenen Last der Verbrennungs
anlage, sodann die NOX-Gehalte (oder diesen propor
tionale Meßgrößen) ermittelt werden bei Zuführung der
Chemikalien in verschiedenen Zuführungsebenen, welche
oberhalb und/oder innerhalb der gewünschten vorge
gebenen Temperaturbereiche liegen, und zwar einerseits
in Abhängigkeit von der zugeführten Menge an Chemika
lien, andererseits in Abhängigkeit von der gefahrenen
Last der Verbrennungsanlage, sodann aus den ermittel
ten Daten ein Steuerungsprogramm erstellt wird, wel
ches beim laufenden Betrieb der Verbrennungsanlage als
Meßwerte zur Steuerung nur noch die gefahrene Last und
die Temperatur an einem konstanten Punkt des Rauchgas
stromes im genannten örtlichen Bereich benötigt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, daß zusätzlich der Meßwert
für NOX (oder diesem proportionale Meßgrößen) zur
Steuerung benutzt wird, um die zugeführte Menge an
Chemikalien zu optimieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019037 DE4019037A1 (de) | 1990-06-14 | 1990-06-14 | Verfahren zur steuerung der zufuehrung nox-reduzierender chemikalien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019037 DE4019037A1 (de) | 1990-06-14 | 1990-06-14 | Verfahren zur steuerung der zufuehrung nox-reduzierender chemikalien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019037A1 true DE4019037A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6408397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019037 Withdrawn DE4019037A1 (de) | 1990-06-14 | 1990-06-14 | Verfahren zur steuerung der zufuehrung nox-reduzierender chemikalien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019037A1 (de) |
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- 1990-06-14 DE DE19904019037 patent/DE4019037A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOELL-KRC UMWELTTECHNIK GMBH, 8700 WUERZBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |