DE4017989A1 - Verbessertes warmwalzverfahren an einem steckel-walzwerk - Google Patents
Verbessertes warmwalzverfahren an einem steckel-walzwerkInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Erzielung
eines Warmwalzens eines rechteckigen Halbzeugs aus nichtrostendem
Austenitstahl zur Herstellung einer warmgewalzten Spule, bei wel
chem das Endprodukt Merkmale in der Art aufweist, daß der späte
re Glühprozeß der warmgewalzten Spule, der bei herkömmlichen Sy
stemen durchgeführt wird, wegfallen kann.
Spulen aus röstfreiem Austenitstahl, die durch Warmwalzen in um
kehrbaren Steckel-Walzwerken erhalten werden, erfördern eine wei
tere Glühbehandlung, in welcher dem rostfreien Stahl bestimmte
Eigenschaften verliehen werden, wie z. B. Umkristallisierung der
Struktur. Dabei werden auch die in der Matrize vorhandenen Chrom
karbide beseitigt, die sich im Verlaufe des herkömmlichen Warm
walzprozesses, bei dem das Material kritische Temperaturen um
675°C erreicht, an der kristallinen Kornfuge niedergeschlagen ha
ben.
Das bedeutet, daß mit herkömmlichen Warmwalzverfahren eine nicht
umkristallisierte Struktur (ohne eine interne Umordnung der Struk
tur) erhalten wird, die außerdem die erwähnten Chromkarbide auf
weist, hauptsächlich in den Verformungsbereichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Stahl kann man nach dem Glühen
eine Veränderung des Aussehens der sich ergebenden Struktur beob
achten. Es sind Grenzen zwischen den kristallinen Körnern zu er
kennen, ein Zeichen dafür, daß eine Umkristallisierung der Struk
tur eingetreten ist, das heißt, daß auf Grund der Wiederherstel
lung der internen Materialspannungen eine Gleichgewichtssituation
erreicht wurde.
Eine weitere Wirkung des Strukturwechsels besteht darin, daß das
Material an Dehnbarkeit gewinnt und daher für eine industrielle
Anwendung , speziell in Kesselschmieden, geeignet ist, oder durch
Kaltreduktionsprozesse (bei Raumtemperatur) in feineren Schicht
dicken gewalzt werden kann.
Auch die intergranular niedergeschlagenen Chromkarbide treten
nicht auf, was für die korrosionshindernden Eigenschaften der rost
freien Stahle von ausserordentlicher Bedeutung ist. Das in Form
von Karbid gebundene Chrom verringert den Gehalt dieses Elements
in der Metallmatrize; es können lokal Gehalte unter 12 Gew.-%
in der Matrize erzielt werden. Diese Bereiche sind nicht im wahr
sten Sinne des Wortes rostfrei, da ihr Chromgehalt von 18% oder
mehr auf die oben angegebenen Werte abgesunken ist.
Die Umkristallisierung des Materials wird z. Z. dadurch erreicht,
daß das Material bei Temperaturen von ca. 1050 bis 1100° C ge
halten und danach ganz plötzlich abgekühlt wird, was zur Umkristal
lisierung führt. Die Chromkarbide lösen sich wieder in der Matrize,
und man erhält ein geschmeidiges, korrosionsbeständiges Erzeugnis.
Im Vergleich zu dieser herkömmlichen Technik konnten durch Warm
walzen Fortschritte erzielt werden. Es erfolgt eine Kontrolle des
Verhältnisses zwischen den Stärkeverringerungen und der Bandtempe
ratur im Walzwerk. Nach einer Abkühlzeit von 10-15 Sekunden wird
das Material plötzlich mit Wasser abgekühlt, wodurch eine umkristal
lisierte Struktur ohne bedeutenden Karbidniederschlag erzielt wer
den kann.
Die Anwendung dieser Methoden ist allerdings aus folgenden Gründen
äußerst kritisch:
- - Die Größenordnung der Arbeitstemperatur kann in der Regel nur mit Schwierigkeiten kontrolliert werden, um ein übermäßiges Absinken zu vermeiden. Deshalb ist sie in Fällen einer geringen programmierten Reduktion der Stärke unzureichend. Folglich kann in den vorerwähnten Abkühlzeiten an der Luft keine zuverlässige Umkristallisierung erreicht werden.
- - Zusätzlich kann die Temperatur während der Abkühlzeit absin ken, besonders in den Bereichen des höchsten Wärmeverlustes (Spulenenden, Ränder usw.), und zwar bis auf Temperaturen des Karbidniederschlages (ab Temperaturen unter 800°C). Wird einmal dieser ungünstige Bereich erreicht, übt eine plötzliche Abkühlung mit Wasser keine Wirkung aus.
- - Selbst wenn der Prozeß im Rahmen der geforderten idealen Voraussetzungen abläuft, kann im Material ein Isotropiemangel auftre ten, was auf die verschiedenen Wärmegradienten innerhalb des Bandes zurückzuführen ist.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren erhält man eine warmgewalzte
Spule mit derartigen Eigenschaften, daß der herkömmliche Glühpro
zeß der warmgewalzten Spule, der bei den üblichen Verfahren not
wendig ist, wegfallen kann.
Nachstehend wird die Ausführungsform des den Gegenstand dieser Er
findung bildenden Verfahrens in allen Einzelheiten beschrieben.
Es beginnt damit, dass im Stahlwerk eine rostfreie austenitische
Stahllegierung hergestellt wird, die sich aus Eisen, Chrom- und
Nickelzusatzen zusammensetzt. Es können wahlweise andere Elemente
wie z. B. Molybden, Titan usw., zugesetzt werden.
Der rostfreie Austenitstahl wird in einer Stranggußmaschine ge
gossen, welche eine geometrische Form rechteckigen Querschnitts
erzielt, die als Halbzeug bekannt ist. Der rechteckige Quer
schnitt des Halbzeugs hat eine Breite, welche annähernd der der
herzustellenden Spule entspricht. Die Werte der typischen Stärken
liegen etwa zwischen 150 mm und 200 mm.
Dieses Halbzeug wird dann warmgewalzt.
Zu diesem Zweck wird das Halbzeug aus rostfreiem Austenitstahl
in einem Ofen auf eine Temperatur zwischen 1150 und 1250°C er
hitzt. Diese Erhitzung erfolgt während einer ausreichenden Zeitspan
ne, um die Gleichmässigkeit der Temperatur an jedem Punkt des Mate
rialquerschnitts zu gewährleisten.
Nach Durchlauf durch eine Entzunderungsanlage (zur Beseitigung der
oberflächlichen Oxyde, die während der erwähnten Erhitzung im Ofen
auf Grund der Oxydationsatmosphäre entstanden sind), wird das Ma
terial durch eine Kantenhobelmaschine geführt, welche die Kanten
des Halbzeugs bearbeitet, ehe dieses schließlich in die Vorwalz
straße gelangt.
Diese Warmwalzvorrichtung reduziert die Dicke des Halbzeugs bis
zu den typischen Werten zwischen 20 mm und 40 mm. Das geschieht
üblicherweise in sechs bis neun Durchgängen.
Das Halbzeug verwandelt sich auf diese Art in ein 20 bis 30 mm
starkes Werkstück, das in die nachgeschaltete Fertigstellungsstra
ße eintritt, die eine typische Temperatur zwischen 1000 und 1100°C
hat.
Diese Straße besteht hauptsächlich aus einer Abspulmaschine, einer
Aufspulmaschine und einer Zahl von Kästen, welche die Dicke der
rostfreien Stahlplatte reduzieren. Es stehen normalerweise sechs
bis sieben Kästen zur Verfügung.
In der Aufspul- und Abspulmaschine gibt es eine Reihe von Brennern,
die dem Material während des Prozesses Wärmeenergie zuführen, was
eine Steuerung des Wärmezyklus des Materials zuläßt.
Die Arbeit an der Fertigstellungsstraße wird in umkehrbarer Weise
durchgeführt. Die Reduktion der Stärke erfolgt in der Regel in
vier bis sechs Durchläufen.
Die Bedingungen in der Fertigstellungsstraße werden so festgelegt,
daß die Temperatur zwischen 1035 und 1100°C und die gesamte
Materialreduktion über 40% beträgt. Die einzelnen Durchläufe wer
den so programmiert, daß der letzte eine Reduktion von mindestens
20% bewirkt. Die genaue, festzulegende Mindestarbeitstemperatur
erhält man, wenn man von 1105 den Prozentsatz der in der Fertig
stellungsstraße vorzunehmenden Reduktion abzieht. Das Ergebnis
wird in Grad Celsius angegeben.
Nach Reduktion der Stärke auf den vorgesehenen Endwert erfolgt
ein letzter Durchlauf durch die Fertigstellungsstraße, wobei das
Material von der Aufspulmaschine zur Abspulmaschine zurückgeführt
wird. Dieser Durchlauf ohne Reduktion der Materialstärke dauert
zwischen 25 und 150 Sekunden. Die Temperatur wird in der zuvor
angegebenen Weise geregelt.
Nach diesem Arbeitsgang wird das Material plötzlich mit Wasser
abgekühlt, bis die Temperatur auf einen Bereich zwischen 300 und
400°C absinkt. Bei dieser Temperatur wird das Band wieder aufge
spult.
Dieses Material weist eine umkristallisierte Struktur auf und ist
frei von niedergeschlagenen Chromkarbiden, weshalb keine weitere
Wärmebehandlung zur Erhöhung der Härtung erforderlich ist.
Im Anschluß wird der beschriebene Prozeß an Hand eines reellen
Beispiels erklärt.
Ein Halbzeug aus rostfreiem Austenitstahl der Type AISI 304 wird
im Steckel-Walzwerk bis auf eine Stärke von 25 mm gewalzt. Die
in der Fertigstellungsstraße zu erzielende Bandstärke beträgt
9 mm.
Die in der Fertigstellungsstraße vorzunehmende Gesamtreduktion
des Materials liegt bei (25-9)/25×100 bzw. 64%.
Die Mindestarbeitstemperatur im genannten Walzwerk errechnet sich
mit (1105-64) , d. h. 1051°C. Wir setzen die Arbeitstemperatur
mit 1050°C fest.
Das Material wird dreimal durchgeführt. Im ersten Durchlauf redu
ziert sich die Stärke bis auf 20 mm. Im zweiten Durchlauf redu
ziert sich die Stärke bis auf 15 mm. Im dritten und letzten Durch
lauf wird die vorgesehene Endstärke von 9 mm erreicht. Dabei wird
festgestellt, daß die Reduktion im letzten Durchlauf über 20%
(40%) beträgt.
Es erfolgt ein weiterer Durchlauf, bis das Material eine Temperatur
von 1050°C annimmt. Bei dieser Temperatur verweilt das Material
während eines Zeitraums von 100 Sekunden. In dieser Phase wird
die Materialstärke nicht mehr reduziert.
Im Anschluß daran wird das Band mit Wasser auf eine Temperatur
von 350°C abgekühlt und danach aufgerollt. Auf diese Weise erhält
man die gewünschte 9 mm dicke Spule, die keine weitere Wärmebehand
lung erfordert.
Angesichts der Tatsache, daß diverse Ab- und Veränderungen dieser
Erfindung für den Fachmann offenkundig sind, sollen sie als im
Umfang dieser Erfindung inbegriffen gelten, soweit sie nicht vom
wesentlichen Sinn und den entsprechenden Anwendungszwecken abwei
chen.
Claims (5)
1. Verbessertes Warmwalzverfahren an einem Steckel-Walzwerk,
ausgehend von einem rechteckigen Halbzeug aus rostfreiem Austenit
stahl, das zwischen 1150 und 1250°C warmgewalzt wird, um die
Gleichmäßigkeit der Temperatur an jeder Stelle des Materialquer
schnitts zu gewährleisten, und danach durch eine Entzünderungs
und Randbearbeitungsanlage läuft, um schließlich in die Vorwalz
straße einzutreten, wo das Material zwischen sechs und neun
Durchläufe vornimmt, um die Stärke des Halbzeugs auf typische Werte
zwischen 20 und 40 mm zu reduzieren, mit der Besonderheit, daß
das Produkt in einer zweiten Phase zur jeweiligen Fertigstellungs
straße geführt und einer Reduktion der Stärke bis zu Werten zwi
schen 2 und 13 mm unterzogen wird.
2. Verbessertes Warmwalzverfahren an einem Steckel-Walzwerk nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion der Stärke
in der Fertigstellungsstraße umkehrbar erfolgt, und zwar in vier
bis sechs Durchläufen, mit der Besonderheit, daß die Temperatur
in dieser Straße zwischen 1035 und 1100°C liegt und die Reduk
tion der Stärke über 40%, in der letzten Phase über 20% beträgt.
3. Verbessertes Warmwalzverfahren an einem Steckel-Walzwerk, nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die festzulegende kon
krete Mindestarbeitstemperatur erhält, wenn man den in der Fertig
stellungsstraße vorgesehenen Reduktionsprozentsatz von 1105°C
abzieht.
4. Verbessertes Warmwalzverfahren an einem Steckel-Walzwerk nach
den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das in
der Fertigungsstraße warmgewalzte Material einen letzten Rücklauf
vornimmt, bei dem keine Reduktion der Stärke erfolgt, und zwar
während eines Zeitraums von 25 bis 150 Sekunden.
5. Verbessertes Warmwalzverfahren an einem Steckel-Walzwerk nach
den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das erhal
tene Produkt in einer letzten Phase plötzlich bis auf eine Tempera
tur zwischen 300 und 400°C abgekühlt und der Niederschlag von
Chromkarbid in der Metallmatrize des Materials verhindert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES9000598A ES2021211A6 (es) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Procedimiento mejorado de laminacion en caliente en un tren steckel. |
Publications (1)
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DE4017989A1 true DE4017989A1 (de) | 1991-09-05 |
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Family Applications (1)
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DE19904017989 Withdrawn DE4017989A1 (de) | 1990-03-01 | 1990-06-05 | Verbessertes warmwalzverfahren an einem steckel-walzwerk |
Country Status (3)
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DE (1) | DE4017989A1 (de) |
ES (1) | ES2021211A6 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881305A1 (de) * | 1997-05-29 | 1998-12-02 | Usinor | Verfahren zum Herstellen von dünnen ferritischen rostfreien Stahlbändern und also erhaltenen dünnen Stahlbändern |
Family Cites Families (5)
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JPS54151505A (en) * | 1978-05-09 | 1979-11-28 | Kobe Steel Ltd | Austenitic stainless steel microcrystal grain generation |
US4360391A (en) * | 1981-05-22 | 1982-11-23 | Nisshin Steel Co., Ltd. | Process for production of coil of hot rolled strip of austenitic stainless steel |
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- 1990-03-01 ES ES9000598A patent/ES2021211A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-06-05 DE DE19904017989 patent/DE4017989A1/de not_active Withdrawn
- 1990-06-29 BE BE9000666A patent/BE1005588A3/fr not_active IP Right Cessation
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FR2763960A1 (fr) * | 1997-05-29 | 1998-12-04 | Usinor | Procede de fabrication de bandes minces d'acier inoxydable ferritique, et bandes minces ainsi obtenues |
US6106638A (en) * | 1997-05-29 | 2000-08-22 | Usinor | Process for manufacturing thin strip of ferritic stainless steel, and thin strip thus obtained |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE1005588A3 (fr) | 1993-11-16 |
ES2021211A6 (es) | 1991-10-16 |
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