DE4017970C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/10—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
- F26B17/101—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
- F26B17/103—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with specific material feeding arrangements, e.g. combined with disintegrating means
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- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/10—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it
- F26B3/12—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it in the form of a spray, i.e. sprayed or dispersed emulsions or suspensions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Trocknung von Schlamm, ausgestattet mit einer Dosier
einrichtung, die mit einer Öffnung zum Einfüllen
des Schlamms und einem den Schlamm formenden Vorsatz
versehen ist, an der sich ein Trocknungsraum an
schließt, über dessen Trocknungsstrecke der geformte
Schlamm mit einem von einer Heißgasquelle ausgehen
den Heißgasstrom zu Granulat getrocknet wird, und
der mit einer Ausgangsöffnung zum Abführen des ge
trockneten, granulierten Materials ausgestaltet ist.
Der hohe Anteil der bei der Abwasserreinigung an
fallenden Klärschlämme bildet ein zunehmendes Pro
blem, zumal Klärschlämme aus umweltrelevanten Grün
den nicht oder kaum mehr als Düngemittel in der
Landwirschaft Verwendung finden. Daher hat in den
letzten Jahren die Verbrennung von Klärschlamm zu
nehmend an Bedeutung gewonnen. Für den Verbrennungs
vorgang muß der Klärschlamm zunächst getrocknet wer
den, was in einem ersten Schritt durch mechanische
Entwässerung erfolgt. Für den dadurch entstehenden
hochviskosen Klärschlamm bietet sich eine direkt
anschließende Verbrennung jedoch noch nicht an, da
eine Verbrennung in diesem Stadium aufgrund des noch
hohen Kapillarwasseranteils im Schlamm sehr energie
aufwendig wäre. Daher ist es das Bestreben, den vor
getrockneten Klärschlamm in einem zweiten Schritt
zu trocknem Granulat zu verarbeiten.
Zur weiteren Trocknung des vorgetrockneten Klär
schlamms zu Granulat wurde speziell für hochviskose
Klärschlämme als Trocknungsvorrichtung bereits ein
Bandtrockner entwickelt (Manzei, J.: Sevar-Klärschlamm-
Trockenanlage, Vortrag zum VDI-Seminar "Klärschlamm
entsorgung" vom 16.-17.01.1989 in Düsseldorf). Bei
dieser Vorrichtung ist eine Dosiereinrichtung, in
die der Klärschlamm eingefüllt und gepreßt wird,
mit einem mit Lochungen versehenen Formvorsatz aus
gestattet, so daß der Klärschlamm zu Würstchen ge
formt wird. Diese fallen in dem sich anschließenden
Trocknerraum auf ein Fließband und werden dort mit
Heißgas zu Granulat getrocknet. Da die Trocknungs
strecke durch Verwendung eines Fließbandes relativ
lang ist, wird ein entsprechend dimensionierter
Trocknungsraum beansprucht und auch ein entsprechend
hoher Energieaufwand für eine effektive Trocknung
benötigt, zumal ein Teil der Energie durch die Größe
des Trocknungsraumes für den Trocknungsvorgang unge
nutzt verloren geht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
wirtschaftlichere Trocknung mit einer einfacheren
Apparatur ermöglicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Dosiereinrichtung mit einem
waagerecht angeordneten Ringspalt als formgebendes
Mittel ausgestattet ist. Der durchströmende Klär
schlamm wird während des Durchtritts durch den Ring
spalt zu einem senkrecht in den Trocknerraum hinein
fließenden Schlauch geformt. In dessen Hohlraum ist
ein Heißgasstrom gerichtet, der den Schlammschlauch
zerreißt, damit die Oberfläche des zu trocknenden
Materials vergrößert und die Trocknungsgeschwindig
keit erhöht. Die vom unteren Schlauchwandbereich
abreißenden Schlammstücke fallen somit als Granulat
in den sich anschließenden Trocknungsraum. Der in
den Hohlraum des Schlauches gerichtete Heißgasstrom
wird damit allseitig von dem zu trocknenden Material
umschlossen, so daß - im Gegensatz zum Bandtrockner -
die eingesetzte Energie ganz gezielt und damit kon
zentriert für den Trocknungsvorgang auf engstem Raum
genutzt wird. Dies führt somit zu einer rascheren
und effektiveren Trocknung des Klärschlamms bei
einem gleichzeitig nur sehr geringen apparativen
Aufwand. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere
für Klärschlämme, die nach Entwässerung eine Trocken
masse im Bereich von 15-50% (Gew. des Schlamms
vor Entwässerung/Gew. des Schlamms nach Entwässerung)
ergeben, geeignet, daneben aber auch für andere hoch
viskose Stoffe, deren Trockenmasse nach Entwässerung
in dem angegebenen Bereich liegen, wie beispielswei
se Papierbrei. Als formgebendes Mittel können selbst
verständlich auch andere Vorsätze, die den Schlamm
in eine in sich geschlossene und einen inneren Hohl
raum bildende Form bringen, verwendet werden, wie
beispielsweise ein viereckiger oder ellipsenförmiger
Vorsatz.
Zur Optimierung des Trocknungsvorganges dient als
eine Ausgestaltung der Vorrichtung ein unterhalb
des Ringspaltes angebrachter, mit der Spitze in die
Mitte des Heißgasstromes hineinragender Konus. Die
ser bewirkt, daß der Heißgasstrom auf die Innenwand
des Schlauches gerichtet wird und damit im unteren
Schlauchwandbereich eine ausgeprägt heiße Trocknungs
zone entsteht. Innerhalb dieser Zone erfolgt also
die konzentrierteste bzw. rascheste Trocknung des
Schlamms, so daß hier der Schlauch porös wird und
zu homogenem Granulat mit getrockneter Oberfläche
zerfällt. Die um den Konus aufsteigende Hitze führt
oberhalb des Konus zur Herausbildung einer Vorwärm
zone, die zu einer weiteren Beschleunigung des
Trocknungsvorganges beiträgt.
Das vom unteren Schlauchwandbereich abfallende Gra
nulat wird von zueinander versetzten, schräg abfallen
den Blechen, die als Schikanen um die Heißgasquelle
angeordnet sind, aufgefangen. Die getrocknete Ober
fläche des Granulats verhindert ein Haftenbleiben
auf den stark erhitzten Schikanen, so daß das Pro
dukt über die schräg abfallenden Bleche nach und
nach stufenförmig abgleitet und damit die weitere
Trocknungsstrecke durchwandert (Ausnutzung des Lei
denfrostschen Phänomens). Diese Ausgestaltung bietet
den besonderen Vorteil, daß die Verweilzeit des Gra
nulats im Trocknungsraum verlängert wird, was zur
gewünschten Austrocknung des Produktes führt.
Als Heißgasquelle wird zweckmäßigerweise ein Brenner
eingesetzt, dessen Flamme in den Hohlraum des Schlau
ches hineinreicht. Besonders vorteilhaft ist die
Verwendung eines Pulsbrenners: Die durch einen Puls
brenner hervorgerufenen Pulsationen führen zu einer
Verbesserung des Wärme-Stoff-Übergangs und ermögli
chen dadurch nur kurzzeitige Kontakte des Produkts
im Heißgas. Dadurch werden unerwünschte Teilverbren
nungen des zu trocknenden Materials und - damit zu
sammenhängend - die Bildung staubhaltiger Abgase
verhindert und nur der gewünschte Trocknungsprozeß
erreicht. Weiterhin versetzen die durch den Pulsbren
ner hervorgerufenen Pulsationen die bereits oben
erwähnten Schikanen in Vibrationen, was zusätzlich
ein Haftenbleiben des Granulats auf den Schikanen
verhindert und damit das Abgleiten des Produkts über
die schräg abfallenden Bleche noch weiter verbessert.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ist die
Verstellbarkeit der Ringspaltbreite. Dies bietet
den besonderen Vorteil, daß die Schlauchwanddicke
in dem für den Trocknungsvorgang optimalen Bereich
eingestellt und die Breite des Ringspaltes der Rheo
logie des Materials angepaßt werden kann, zumal die
Vortrocknung mittels mechanischer Entwässerung zu
Klärschlämmen mit sehr unterschiedlichen Viskositä
ten führt. Damit ist der Massenstrom in den Trockner
raum dosierbar bzw. ein variabler Massendurchsatz
gewährleistet. Weiterhin ermöglicht die Verstellbar
keit der Ringspaltbreite eine einfache und effektive
Selbstreinigung der Apparatur: So können beispiels
weise Verkrustungen im Ringspaltbereich durch ein
schnelles Öffnen und Schließen des Ringspaltes ein
fach gelöst werden.
Als Dosiereinrichtung eignet sich besonders ein Ex
truder: Dessen Förderschnecke ist insbesondere dazu
geeignet, viskose Klärschlämme zu durchmischen und
damit zu homogenisieren, was vor allem zu einer ver
besserten Schlauchkonsistenz beiträgt. Auch für den
Weitertransport viskoser Klärschlämme zu dem sich
anschließenden Ringspalt ist die Förderschnecke
eines Extruders in besonderer Weise geeignet. Vor
allem die Verwendung einer im Ringspaltbereich mehr
gängig auslaufenden Förderschnecke gewährleistet
zusätzlich eine gleichmäßige Ausbringung des Schlamms
in die Schlauchform.
Die Verwendung eines Extruders als Dosiereinrichtung
bietet vor allem auch die Möglichkeit, die Förder
schneckenausführung zu variieren: So kann für hoch
viskose Spezialklärschlämme beispielsweise eine ver
tikal schwingende Förderschnecke oder ein Schnecken
blatt, das sich zwischen einem feststehenden, senk
recht um die Mittelachse des Extruders angebrachten
Innenzylinder und der Außenwand des Extruders frei
dreht, eingesetzt werden. Beide Ausführungen sorgen
für eine noch intensivere Durchmischung und einen
noch besseren Transport des Klärschlammes, so daß
vor allem im Ringspaltbereich ein Stau und damit
ein Verstopfen der Dosiereinrichtung verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
In der Zeichnung ist die Schlammtrocknungsvorrichtung
schematisch dargestellt. Gemäß dieser Abbildung ist
die Vorrichtung von einer zylinderförmigen Ummante
lung 1 umgeben. Der zu trocknende Schlamm wird von
oben über den Trichter 2 in den Extruder 3 einge
füllt. Dessen Förderschnecke 4 transportiert den
Schlamm zum Ringspalt 5. Hier wird der Schlamm wäh
rend des Durchtritts durch den Ringspalt 5 zu einem
Schlauch 6 geformt, der senkrecht in den Trockner
raum hineinfließt. Im Trocknerraum ragt von unten
die von einem Brenner 7 erzeugte Flamme 8 in den
sich bildenden Hohlraum des Schlammschlauches 6,
so daß dieser von innen getrocknet wird. Ein mit
der Spitze in die Mitte der Flamme 8 hineinragender
Konus 9 richtet die Flamme 8 auf die Innenwand
des Schlauches 6. Dort wird somit eine besonders
heiße Trocknungszone erzeugt, innerhalb derer der
Schlauch porös wird, zerreißt und damit besonders
schnell trocknet. Das abfallende Granulat wird von
schräg abfallenden Blechen 10, die im Trocknerraum
um den Brenner 7 zueinander versetzt angeordnet sind
und als Schikanen dienen, aufgefangen. Über diese
Bleche 10 gleitet das Produkt im Trocknungsraum nach
und nach stufenförmig ab und wird dabei weiter ge
trocknet. Schließlich fällt das getrocknete Granu
lat von der untersten Schikane durch die Austragungs
öffnung 12 zum Boden des Trocknungsraumes und wird
dort mittels einer Austragunsschnecke 11 nach außen
transportiert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Trocknung von Schlamm, bestehend
aus einer Dosiereinrichtung, die mit einer Öffnung
zum Einfüllen des Schlamms und einem den Schlamm
formenden Vorsatz versehen ist, an der sich ein
Trocknungsraum anschließt, über dessen Trocknungs
strecke der geformte Schlamm mit einem von einer
Heißgasquelle ausgehenden Heißgasstrom zu Granulat
getrocknet wird und der mit einer Ausgangsöffnung
zum Abführen des getrockneten, granulierten Mate
rials ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (2 bis 4) mit einem waage
recht angeordneten Ringspalt (5) als formgebenden
Vorsatz versehen ist, der den Schlamm zu einem senk
recht in den Trocknungsraum hineinfließenden Schlauch
(6) formt, in dessen Hohlraum der Heißgasstrom (8)
gerichtet ist, der den Schlammschlauch (6) zerreißt
und trocknet, so daß der Schlamm als Granulat ab
fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Ringspaltes ein mit der Spitze
in die Mitte des Heißgasstroms hineinreichender Ko
nus (9) angebracht ist, der den Heißgasstrom auf
die Innenwand des Schlauches richtet und im unteren
Schlauchwandbereich eine ausgeprägte Trocknungszone
schafft.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Heißgasquelle zueinander versetzte, schräg
abfallende Bleche (10) als Schikanen angebracht sind,
die das vom Schlauch abfallende, vorgetrocknete Gra
nulat auffangen, so daß dieses nach und nach stufen
förmig über die Trocknungsstrecke abgleitet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Heißgasquelle ein Brenner (7) eingesetzt
wird, dessen Flamme (8) in den Hohlraum des Schlau
ches (6) hineinreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Brenner (7) ein Pulsbrenner verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Ringspaltes (5) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dosiereinrichtung (2 bis 4) ein Extruder (3)
eingesetzt wird, dessen Förderschnecke (4) den
Schlamm durchmischt, homogenisiert und zu dem sich
anschließenden Ringspalt (5) transportiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (4) des Extruders (3) im
Bereich des Ringspaltes (5) mehrgängig ausläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (4) des Extruders (3) eine
vertikal schwingende Förderschnecke ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Förderschnecke (4) ein zwischen einem fest
stehenden, senkrecht um die Mittelachse des Extru
ders (3) angebrachten Innenzylinder und der Außen
wand des Extruders (3) sich frei drehendes Schnecken
blatt eingesetzt wird.
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- 1990-06-05 DE DE19904017970 patent/DE4017970C1/de not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-06-04 EP EP91109068A patent/EP0460587A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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EP0460587A1 (de) | 1991-12-11 |
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