DE4017447A1 - Verfahren und anordnung zur umsetzung von codewoertern mit unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite - Google Patents
Verfahren und anordnung zur umsetzung von codewoertern mit unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breiteInfo
- Publication number
- DE4017447A1 DE4017447A1 DE19904017447 DE4017447A DE4017447A1 DE 4017447 A1 DE4017447 A1 DE 4017447A1 DE 19904017447 DE19904017447 DE 19904017447 DE 4017447 A DE4017447 A DE 4017447A DE 4017447 A1 DE4017447 A1 DE 4017447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- word
- words
- output
- data
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/40—Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umsetzen von Code
wörtern nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Codierung mit variabler Wortlänge ist eine effektive
Methode zur Datenreduktion. Sie kann überall dort angewendet
werden, wo Codewörter mit unterschiedlicher Wahrscheinlich
keit auftreten. Ein entsprechender Code wird als Optimalcode
bezeichnet. Eine entsprechende Codierung wird auch bei der
Übertragung von Videosignalen angewendet. Diese können vorher
bereits einem Datenreduktionsverfahren, beispielsweise dem
DPCM-Verfahren, unterzogen worden sein. Die Codewörter unter
schiedlicher Breite werden zunächst zu Datenwörter gleicher
Breite zusammengefaßt, die dann zwischengespeichert und an
schließend parallel oder seriell ausgesendet werden.
Für die Umsetzung in Datenwörter gleicher Breite ist eine
Anordnung bekannt, bei der die Codewörter mit Hilfe von
Schieberegistern aneinandergereiht werden. Bei höheren Ver
arbeitungsgeschwindigkeiten erfolgt die Umsetzung mittels
Shifteinrichtungen, wie aus der deutschen Offenlegungsschrift
37 36 898 bekannt ist. Bei dieser Anordnung werden jedoch kom
plizierte Shifteinrichtungen und ein geeignetes Rechenwerk zur
Berechnung der jeweiligen Shiftlänge benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit geringem Schaltungsauf
wand realisierbares Verfahren zum Umsetzen von Codewörtern un
terschiedlicher Breite in Datenwörter gleicher Breite bei hohen
Datenraten anzugeben. Außerdem ist eine zur Durchführung des
Verfahrens geeignete Anordnung anzugeben.
Diese Aufgaben werden durch die in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Umsetzung in mehreren
Stufen durchgeführt wird. Der Rechenaufwand und damit der
Schaltungsaufwand wird besonders gering, wenn die Breite des
Datenwortes gleich 2n (n = 2, 3, 4, 5,...) ist. Hierdurch muß
nur stets eine geringe konstante Anzahl von Bits mit den fol
genden Codewort aneinander gereiht werden. Hierdurch sind nur
einfache Multiplex- bzw. Shiftanordnungen notwendig und die
Steuerung kann entsprechend einfach ausgeführt werden. Außer
von der verwendeten Schaltungstechnik und von der Struktur von
zur Realisierung verwendeten Logic-Arrays ist der Schaltungs
aufwand in Vergleich mit anderen Lösungsvorschlägen vor allem
von dem Umfang der Code- und Datenwörter abhängig. Der besonde
re Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt aber
in der Eignung für hohe Datenraten. Für die Verarbeitung und
Steuerung ist nur der Worttakt erforderlich. Die Rechenopera
tionen beschränken sich auf die Addition einer einzigen Binär
stelle zu einer die Wortbreite angebenden Zahl. Entsprechend
einfach fallen auch die Umsetzerstufen mit den zugehörigen
Steuerteilen aus.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die hierzu verwendeten Figuren zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Um
setzung von Codewörtern in Datenwörter,
Fig. 2 eine Multiplexeinrichtung der ersten Umsetzer
stufe,
Fig. 3 eine Umsetzereinrichtung für die zweite Umsetzer
stufe,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild für den zugehörigen Steuer
teil und
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Steuerteils.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zur Umsetzung enthält
drei Umsetzerstufen US1 bis US3, die in Kette geschaltet sind.
Die erste Umsetzerstufe US1 ist an eine Codierschaltung CS
angeschlossen, die aus einem Codierer COV mit einem nachge
schalteten Datenregister RD und einem Wortbreitenregister RB
besteht.
Alle Umsetzerstufen sind im Prinzip gleich aufgebaut. Die erste
Umsetzerstufe enthält eine erste Multiplexeinrichtung ME1,
deren Eingänge an die Ausgänge des Datenregisters RD angeschal
tet sind. Die Eingänge eines ersten Multiplexers MX1 (8/1) sind
ebenfalls an das Datenregister angeschaltet. Der Ausgang des
ersten Multiplexers ist über eine erste Speichereinrichtung FF1
an einen weiteren Eingang der Multiplexeinrichtung ME2 geführt.
Die Ausgänge der Multiplexeinrichtung sind mit einem ersten
Datenregister R1 verbunden. Die erste Umsetzerstufe enthält
einen ersten Steuerteil ST1, dessen Eingänge an das Wortbreiten
register RB der Codiererschaltung CS angeschaltet sind. Der
erste Multiplexer MX1 wird direkt von der Wortbreite WB1 ge
steuert, während die erste Multiplexeinrichtung ME1 über den
ersten Steuerteil ST1 umgeschaltet wird, der auch festlegt ob
eine Einspeicherung eines Datenzwischenwortes TW1 in das erste
Datenregister R1 erfolgt. Außerdem wird über weitere Ausgänge
des Steuerteils die Wortbreite WB2 des jeweiligen im Daten
register gespeicherten Datenzwischenwortes an den Steuerteil
ST2 der nächsten Umsetzerstufe US2 gemeldet. Die dritte Um
setzerstufe US3 ist gleich aufgebaut. Die Anordnung ist für
Codewörter der Breite 1 bis 8 Bits und Datenwörter der Breite 8
Bits ausgeführt.
Die Umsetzung soll in möglichst wenigen Umsetzerstufen erfol
gen. In diesem Ausführungsbeispiel bietet sich somit jeweils
eine Verdoppelung der Codewörter minimaler Länge bzw. von Daten
zwischenwörtern der minimalen Länge an, die am Ausgang der
Umsetzerstufen abgegeben werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt
eine Umsetzung von Codewörtern in Datenzwischenwörter mit der
minimalen Wortbreite von zwei oder einem ganzzahligen Viel
fachen hiervon. Werden von dar Codierschaltung mehrere auf
einanderfolgende Codewörter mit der Breite von jeweils einem
Bit abgegeben, dann wird mit jedem zweiten Systemtakt (ST) kein
Datenzwischenwort ausgegeben. Entsprechend beträgt die Daten
zwischenwortbreite WB3 am Datenzwischenwortausgang DA2 der
zweiten Umsetzerstufe US2 null, vier oder acht. Am Datenausgang
DA der dritten Umsetzerstufe US3 werden entweder Datenwörter
mit der Breite von 8 Bits abgegeben oder keine Datenwörter ab
gegeben. Häufig wird ein Taktsignal zusammen mit den Daten
ausgegeben und bei einem fehlenden Datenwort wird der entspre
chende Taktimpuls unterdrückt.
Bevor - abhängig von der Breite der Code- und Datenwörter - auf
verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten eingegangen wird, soll die
Funktion der Anordnung näher erläutert werden.
Die am Codierereingang EC liegenden digitalen Werte werden als
Codewörter CW am Ausgang der Codiererschaltung CS parallel ab
gegeben. Das höchstwertige (erste) Bit eines Codewortes wird
dabei stets über dieselbe Ausgangsleitung ausgeben (links
bündig). Die dazugehörige Wortbreite WB1 liegt gleichzeitig und
ebenfalls in paralleler Form an weiteren Ausgängen der Codierer
schaltung an. Je nach Art der zu verarbeitenden Signale und der
Codierung wird mit jedem Systemtakt ST (Worttakt) ein neues
Codewort ausgegeben oder es treten auch Lücken in der Ausgabe
auf, beispielsweise bei einer Kombination mit einer Lauflän
gencodierung oder bei der Codierung von Fernsehsignalen. Diese
Lücken können durch Unterdrücken von Impulsen gekennzeichnet
werden, die gleichzeitig mit den Codewörtern ausgegeben werden
oder beispielsweise durch Angabe der Wortbreite WB1=0. Die
letzte Möglichkeit soll hier angewendet werden.
Es wird davon ausgegangen, daß vor der Abgabe des ersten Code
wortes alle Datenregister R1 bis R3 der Umsetzerstufen leer
sind. Beträgt die Breite des ersten Codewortes 2, 4, 6 oder 8
Bits, so wird dies Codewort über die erste Multiplexeinrichtung
ME1 in das erste Register R1 eingespeichert und mit dem nächs
ten Systemtakt in die folgende Umsetzerstufe übernommen. Ein
erstes Codewort mit 8 Bits Länge wird mit jedem Systemtakt der
nächsten Umsetzerstufe übergeben bis es zum Datenausgang DA
gelangt. Das erste Bit des Codewortes wird dabei stets in die
selbe Speicherzelle - hier beispielsweise die oberste - ein
gespeichert, wobei sich die folgenden Bits anschließen. Ist die
Anzahl der Bits des ersten Codewortes dagegen ungerade, so wird
hiervon ein Datenzwischenwort abgetrennt und das restliche
(niederwertigste bzw. letzte) Bit in die erste Speicherein
richtung FF1 eingespeichert. Dieses Bit wird über den ersten
Multiplexer MX1 ausgewählt, dessen Steuerung durch die Wort
breite WB1 erfolgt.
Ist die Wortbreite kleiner als 2 Bits, so erfolgt keine Ein
speicherung in das erste Register R1; es wird lediglich das
niederwertigste (einzige) Bit als restliches Bit in die erste
Speichereinrichtung FF1 eingespeichert. Von dem ersten Steuer
teil ST1 wird die Wortbreite des am Datenzwischenwort-Ausgang
DA1 anliegenden Datenzwischenwortes TW1 zur Steuerung der
zweiten Umsetzerstufe US2 an deren Steuerteil ST2 und dem zwei
ten Multiplexer MX2 abgegeben, zunächst hier also eine "Wort
breite" von null. Dies bedeutet, daß kein Datenzwischenwort
übergeben wird.
Im ersten Steuerteil wird gespeichert, ob eine relevante Ein
speicherung eines restlichen (niederwertigsten) Bits in der
ersten Speichereinrichtung FF1 erfolgte. War dies der Fall, so
muß dieses Bit dem folgenden Codewort vorangestellt werden,
d. h. in die oberste Stelle des ersten Datenregisters R1 einge
speichert werden und das folgende aktuelle Codewort muß mit
Hilfe der Multiplexeinrichtung angefügt werden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der ersten Multiplexein
richtung ME1 dargestellt. Sie besteht aus 8 Multiplexern mit
jeweils 2 Eingängen. An den Ausgang MA1 des ersten 2/1-Multi
plexers kann durch ein Select-Signal SE wahlweise das nieder
wertigste in der ersten Speichereinrichtung FF1 zwischengespei
cherte Bit LB des vorangegangenen Codewortes oder das erste Bit
des aktuellen Codewortes durchgeschaltet werden. An den zweiten
Multiplexerausgang MA2 kann folglich das erste Bit oder das
zweite Bit des aktuellen Codewortes durchgeschaltet werden usw.
bis an den achten Multiplexerausgang MA8 entweder das siebte
oder das achte Bit des aktuellen Codewortes durchschaltbar ist.
Der besseren Übersichtlichkeit wurde der Multiplexer mit Hilfe
von Schaltern dargestellt. Eine Realisierung mit Logikschaltun
gen ist entsprechend einfach. In die erste Speichereinrichtung
FF1 kann die Einspeicherung des niederwertigsten Bits aus Grün
den einer einfachen Schaltungsausführung immer erfolgen. Ledig
lich im Steuerteil ST1 muß gespeichert werden, ob es sich hier
bei um ein restliches (ungeradzahliges niederwertigstes) Bit
eines Codewortes oder einer aus Codewörtern zusammengesetzten
Bitfolge handelt. Ebenso wird das niederwertigste Bit eines
Codewortes meistens auch in das erste Datenregister R1 über
nommen. Weist das erste Codewort beispielsweise 5 Bits auf, so
wird dies fünfte Bit also in die erste Speichereinrichtung FF1
und auch in das Datenregister R1 eingespeichert. Eine Abtren
nung eines Datenzwischenwortes TW1 mit vier Bits Länge von der
fünf Bits umfassenden Bitfolge erfolgt, indem als relevante
Wortbreite WB2 lediglich "vier" von der ersten Steuerung ST1
abgegeben wird. Das niederwertigste ungeradzahlige Bit der
Bitfolge im ersten Datenregister R1 wird folglich immer als
null betrachtet und muß daher auch nicht an den zweiten Steuer
teil ST2 weitergegeben werden. Ein zwischengespeichertes rele
vantes Bit wird aber stets mit dem nächsten Codewort zusammen
gefügt, wodurch sich zunächst die in Tabelle 1, unten darge
stellten Bitfolgen ergeben. Wird an ein relevantes zwischenge
speichertes Bit ein Codewort mit maximaler Länge angefügt, so
wird das letzte Bit automatisch nicht mehr in das Datenregister
R1 eingespeichert. In der folgenden Tabelle wird dies anhand
der Codewörter A bis D näher erläutert, deren Bits nummeriert
sind.
Am Ausgang DA1 des ersten Datenregisters R1 werden folglich nur
Datenzwischenwörter der relevanten Länge 2, 4, 6 oder 8 abge
geben.
Das Prinzip des ersten Steuerteils ST1 ist in Fig. 4 näher
dargestellt. Die Wortbreite WB1 von null bis acht läßt sich mit
vier Bits darstellen. Das niederwertigste Bit W1 ist über einen
Modulo-2-Addierer (Exklusiv-ODER-Gatter) an den Dateneingang
D einer ersten Kippstufe KS1 geführt, deren Q-Ausgang auf den
zweiten Eingang des Modulo-2-Addierers rückgekoppelt ist.
Der Q-Ausgang der Kippstufe ist mit einer ersten Additionsein
richtung AV1 verbunden, deren Eingängen auch die Wortbreite
mit den Bits W1 bis W4 zugeführt ist. Bis auf das niederwer
tigste Bit wird das Ergebnis der Addition in einem nachge
schalteten Speicherregister RA1 mit dem Systemtakt ST über
nommen. Außerdem ist ein Vergleichsausgang VA1 vorgesehen, der
ab zwei ein Takt-Enable-Signal TE abgibt, durch das die Ein
speicherung in das erste Datenregister R1 gesteuert wird.
Durch den Schaltungsteil des Modulo-2-Addierers und der ersten
Kippstufe wird ermittelt, ob ein relevantes "restliches" Bit in
der ersten Speichereinrichtung FF1 gespeichert ist. Wies das
erste Codewort eine ungeradzahlige Anzahl von Bits auf, so wird
der Q-Ausgang bzw. Select-Ausgang SA auf die logische "1" ge
stellt. Die Multiplexeinrichtung ME1 wird dann (durch das Se
lectsignal SE) so geschaltet, daß das zwischengespeicherte Bit
an die erste Stelle des ersten Datenregisters übernommen wird.
Weist das zweite Codewort eine geradzahlige Anzahl von Bits
auf, so ändert sich am Zustand der Kippstufe KS1 nichts. Erst
wenn ein folgendes Codewort (D1 bis D3) ungeradzahlig ist, wird
die Kippstufe zurückgestellt und das folgende Codewort (E1, E2)
wird - wieder angefangen bei der obersten Speicherzelle des
ersten Datenregisters R1 - übernommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des ersten Steuerteils ist in
Fig. 5 dargestellt. Der Additionseinrichtung AV1 ist ein Steu
erregister RA1 mit vier Kippstufen nachgeschaltet. Das nieder
wertigste Bit ist vom Ausgang der Kippstufe KS1 auf einen Ein
gang der Additionseinrichtung AV1 rückgekoppelt, dessen weite
ren Eingang die vier Bits W1 bis W4 der Wortbreitenangabe WB1
zugeführt sind. Der Modulo-2-Addierer kann hierdurch entfallen,
da dessen Funktion auch in der binären Addition enthalten ist.
In derselben Weise wie im ersten Steuerteil ST1 das ungerad
zahlige, niederwertigste Bit gespeichert werden muß, müssen in
der nächsten Umsetzerstufe US2 die letzten ungeradzahlige Bit
paare, die bei der Bildung der neuen - höherwertigen - Daten
zwischenwörter TW2 mit 4 oder 8 Bits Wortbreite WD3 entstehen,
oder Datenzwischenwörter (TW1) mit nur einem Bitpaar in der
zweiten Speichereinrichtung FF2 zwischengespeichert werden, da
nur Datenzwischen wörter TW2 der Länge 4 oder 8 Bits ausgegeben
werden sollen. Die zwischengespeicherten relevanten Bitpaare
werden hier entsprechend als restliche Bitpaare bezeichnet.
Der zweite Steuerteil ST2 kann identisch aufgebaut werden,
nur müssen jeweils zwei Bits anstelle eines einzigen Bit in der
zweiten Speichereinrichtung FF2 zwischengespeichert werden. Über
den zweiten Multiplexer MX2 werden also die niederwertigsten
Bitpaare zur zweiten Speichereinrichtung FF2 durchgeschaltet.
Der Multiplexer MX2 besteht aus zwei 4/1-Multiplexern, von
denen der erste Multiplexer das 1, 3, 5 oder 7 Bit durchschal
tet und der zweite gleichzeitig das 2, 4, 6 oder 8 Bit des Da
tenzwischenwortes TW1 durchschaltet. Die Multiplexeinrichtung
ME2 ist einer "Schrittbreite" von 2 Bits entsprechend aufge
baut. Nach Fig. 3 wird am ersten Ausgang MA11 der Multiplex
einrichtung ME2 entweder das vorletzte Bit VLB aus der zweiten
Speichareinrichtung FF2 abgegeben oder das erste Bit aus dem
ersten Datenregister R1. Am zweiten Ausgang MA12 wird das
letzte Bit LB aus der zweiten Speichereinrichtung FF3 abgegeben
oder das zweite Bit aus dem ersten Register R1. Am dritten Aus
gang MA13 wird entsprechend das erste oder das dritte Bit aus
dem ersten Register ausgegeben usw. Die Wortbreite WB3 des zwei
ten Datenzwischenwortes TW2 am Ausgang des zweiten Registers
wird entsprechend auf vier oder acht Bits ergänzt bzw. be
schränkt.
In der dritten Umsetzerstufe US3 werden Datenzwischenwörter
TW2 mit vier Bits Länge zu Datenwörtern mit acht Bits Länge
durch das folgende Datenzwischenwort ergänzt. Entsprechend
müssen die ersten vier oder die zweiten vier Bits eines Daten
zwischenwortes TW2 als restliche Bitquartetts aus dem zweiten
Datenregister R2 über einen dritten Multiplexer MX3 der aus
vier Multiplexern mit je zwei Eingängen besteht, in die dritte
vier Bits umfassende Speichereinrichtung FF3 eingeschrieben
werden. Die dritte Multiplexereinrichtung ME3 weist eine ent
sprechende Schrittweite von vier Bits auf. Der Steuerteil ST3
ist wiederum ganz oder weitgehend identisch. Da jedoch nur Da
tenwörter mit der Wortbreite von acht Bits oder Kriterien "kein
Datenwort" abgegeben werden, reicht ein Bit (W4) zur Signali
sierung der Wortbreite WB4 aus. Ebenso kann - wie bereits er
wähnt - ein Taktsignal TS mit teilweise unterdrückten Takt
impulsen (Stottertakt) abgegeben werden. Selbstverständlich
müssen das oder die niederwertigsten Bits W1, W2 der jeweiligen
Wortbreite WB1, WB2 von den Steuerteilen ST1 und ST2 nicht
an die weiteren Steuerteile weitergegeben werden.
Um auch das letzte Codewort einer Sendung oder eines Sende
teils als Datenwort ausgeben zu können, kann beispielsweise von
der Codierschaltung nach der eigentlichen Information minde
stens eine Nullkombination mit maximaler Wortbreite ausgegeben
werden oder es werden die in den Speichereinrichtungen noch
vorhandenen Bits, bei der ersten Umsetzerstufe angefangen, mit
denen der nächsten Umsetzerstufe zusammengefaßt und zum Da
tenausgang durchgeschoben.
Die Anordnung kann entsprechend der minimalen Wortbreite der
Codewörter und der Breite der Datenwörter variiert werden.
Besonders effektiv und einfach zu realisieren sind aber Um
setzerstufen nach dem Ausführungsbeispiel. Jede Stufe bringt
eine Halbierung der Anzahl unterschiedlicher Wortbreiten und
eine Verdoppelung der minimalen Wortbreite, wenn die Teilwort
längen 2n; n = 1, 2, 3, 4,... sind. Hierbei ist auch nur je
weils ein "Rest" mit konstanter Bitlänge von 1, 2, 4, 8, ...
in der jeweiligen Speichereinrichtung FF zwischenzuspeichern,
der bei einer Teilung der Wortbreite der Datenzwischenwörter
bzw. des Datenwortes durch 2, 4, 8, .. übrig bleibt. Deshalb
sollte die Anordnung nach Fig. 1 auch dann Verwendung finden,
wenn die Breite der Codewörter z. B. nur zwischen 2 und 6 Bits
schwankt und die Datenwortbreite ebenfalls 8 Bits beträgt,
wobei das erste Datenregister verkleinert werden kann. Allge
mein ausgedrückt: Auch eine für die geforderte Umsetzung über
dimensionierte Lösung kann aufwandsmäßig am günstigsten sein.
Ist die Breite des Datenwortes auch 6 und die Codewortbreite
zwischen 1 und 6, so ist zunächst ebenfalls eine Umsetzung in
geradzahlige Datenzwischenwörter 2, 4, 6 zweckmäßig, dann in 4
und 6 und schließlich in 6 erforderlich, wobei aber in der
letzten Stufe 2 oder 4 Bits zwischengespeichert werden müssen,
wodurch kompliziertere Multiplexeinrichtungen erforderlich
sind.
Die Anordnung kann als integrierte Bausteine oder durch
Logic-Array realisiert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Umsetzung von Codewörtern (CW) mit variab
ler Breite in Datenwörter (DW) gleicher Breite,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in mehreren Schritten erfolgt,
daß durch den ersten Umsetzungsschritt die Codewörter (CW) in Datenzwischenwörter (TW1) mit einer geradzahligen Anzahl von Bits (2, 4, 6, 8) umgesetzt werden, indem ein Codewort (CW = G1, G2) mit einer geradzahligen Anzahl von Bits als Datenzwischenwort (TW1) übernommen wird
oder von einem Codewort (CW = E1, E2, E3) mit einer ungeradzah ligen Anzahl von Bits ein Datenzwischenwort (TW1) abgetrennt und das letzte Bit (E3) zwischengespeichert wird
oder an ein zwischengespeichertes Bit (B4) das folgende Code wort (CW = C1, C2, C3, C4) angefügt wird
oder an ein zwischengespeichertes Codewort mit minimaler Länge (A1) das folgende Codewort (B1, B2, B3, B4) angefügt wird,
wobei bei einer sich ergebenden Bitfolge mit einer geradzahli gen Anzahl von Bits die Bitfolge als DZW (TW1) übernommen wird und bei einer ungeradzahligen Anzahl von Bits wiederum ein DZW (TW1) abgetrennt und das letzte Bit zwischengespeichert wird,
daß durch den nächsten Umsetzerschritt in entsprechender Weise die Datenzwischenwörter (DW1) als höherwertigere Datenzwischen wörter (TW2), die eine größere minimale Wortbreite (WB3) und eine geringere Anzahl unterschiedlicher Wortbreiten aufweisen, übernommen oder zu diesen zusammengefaßt werden, wobei restli che Bitpaare zwischengespeichert werden,
und daß weitere Umsetzungsschritte folgen, bis Datenwörter (DW) gleicher Breite vorliegen.
daß die Umsetzung in mehreren Schritten erfolgt,
daß durch den ersten Umsetzungsschritt die Codewörter (CW) in Datenzwischenwörter (TW1) mit einer geradzahligen Anzahl von Bits (2, 4, 6, 8) umgesetzt werden, indem ein Codewort (CW = G1, G2) mit einer geradzahligen Anzahl von Bits als Datenzwischenwort (TW1) übernommen wird
oder von einem Codewort (CW = E1, E2, E3) mit einer ungeradzah ligen Anzahl von Bits ein Datenzwischenwort (TW1) abgetrennt und das letzte Bit (E3) zwischengespeichert wird
oder an ein zwischengespeichertes Bit (B4) das folgende Code wort (CW = C1, C2, C3, C4) angefügt wird
oder an ein zwischengespeichertes Codewort mit minimaler Länge (A1) das folgende Codewort (B1, B2, B3, B4) angefügt wird,
wobei bei einer sich ergebenden Bitfolge mit einer geradzahli gen Anzahl von Bits die Bitfolge als DZW (TW1) übernommen wird und bei einer ungeradzahligen Anzahl von Bits wiederum ein DZW (TW1) abgetrennt und das letzte Bit zwischengespeichert wird,
daß durch den nächsten Umsetzerschritt in entsprechender Weise die Datenzwischenwörter (DW1) als höherwertigere Datenzwischen wörter (TW2), die eine größere minimale Wortbreite (WB3) und eine geringere Anzahl unterschiedlicher Wortbreiten aufweisen, übernommen oder zu diesen zusammengefaßt werden, wobei restli che Bitpaare zwischengespeichert werden,
und daß weitere Umsetzungsschritte folgen, bis Datenwörter (DW) gleicher Breite vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder weiteren Umsetzung die minimale Breite der Daten
zwischenwörter (TW1, TW2) verdoppelt wird.
3. Anordnung zur Umsetzung von Codewörtern (CW) unterschied
licher Breite in Datenwörter (DW) gleicher Breite mit einer
Codiererstufe (CS) an deren Ausgängen die Codewörter (CW) und
die Codewortlängen paralleler Form abgegeben werden, mit Re
gistern zum Speichern von Datenzwischenwörtern und mit einer
Steuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in Ketten geschaltete Umsetzerstufen (US1, US2, US3) vorgesehen sind, von denen die erste (US1) an die Ausgänge der Codiererschaltung (CS) angeschaltet ist,
daß die erste Umsetzerschaltung (US1) eine erste Multiplex einrichtung (ME1) enthält, der jeweils ein Codewort (CW) vom Ausgang der Codiererschaltung zugeführt wird, daß ein erster Multiplexer (MX1) mit einer nachgeschalteten Speichereinrich tung (FF1) an denselben Ausgang der Codiererschaltung angeschal tet ist, daß die Speichereinrichtung mit weiteren Eingängen der Multiplexeinrichtung (ME1) verbunden ist,
daß der erste Multiplexer (MX1) von der Wortlänge (WL1) der Codewörter gesteuert wird,
daß ein erster Steuerteil (ST1) vorgesehen ist, der aufgrund der aktuellen Wortbreite (WB1) und einer vorhergegangenen re levanten Einspeicherung des letzten Bits oder der letzten Bits des vorangegangenen Codewortes (CW) die erste Multiplexein richtung (ME1) und die Einspeicherung eines Datenzwischenwortes (TW1) in ein erstes an dem Ausgang der Multiplexeinrichtung (ME1) angeschalteten Registers (R1) steuert,
daß die weiteren Umsetzerstufen (US2, US3) der ersten Umsetzer stufe (US1) entsprechend aufgebaut sind
und daß ihren Eingängen jeweils die Datenzwischenwörter (TW1, TW2) der vorgeschalteten Umsetzerstufe (US1, US2) sowie die Wortbreitenangaben (WB2, WB3) von deren Steuerteile (ST1, ST2) zugeführt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in Ketten geschaltete Umsetzerstufen (US1, US2, US3) vorgesehen sind, von denen die erste (US1) an die Ausgänge der Codiererschaltung (CS) angeschaltet ist,
daß die erste Umsetzerschaltung (US1) eine erste Multiplex einrichtung (ME1) enthält, der jeweils ein Codewort (CW) vom Ausgang der Codiererschaltung zugeführt wird, daß ein erster Multiplexer (MX1) mit einer nachgeschalteten Speichereinrich tung (FF1) an denselben Ausgang der Codiererschaltung angeschal tet ist, daß die Speichereinrichtung mit weiteren Eingängen der Multiplexeinrichtung (ME1) verbunden ist,
daß der erste Multiplexer (MX1) von der Wortlänge (WL1) der Codewörter gesteuert wird,
daß ein erster Steuerteil (ST1) vorgesehen ist, der aufgrund der aktuellen Wortbreite (WB1) und einer vorhergegangenen re levanten Einspeicherung des letzten Bits oder der letzten Bits des vorangegangenen Codewortes (CW) die erste Multiplexein richtung (ME1) und die Einspeicherung eines Datenzwischenwortes (TW1) in ein erstes an dem Ausgang der Multiplexeinrichtung (ME1) angeschalteten Registers (R1) steuert,
daß die weiteren Umsetzerstufen (US2, US3) der ersten Umsetzer stufe (US1) entsprechend aufgebaut sind
und daß ihren Eingängen jeweils die Datenzwischenwörter (TW1, TW2) der vorgeschalteten Umsetzerstufe (US1, US2) sowie die Wortbreitenangaben (WB2, WB3) von deren Steuerteile (ST1, ST2) zugeführt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Steuerteil (ST1, . . .) eine Addiereinrichtung (AV1, AV2) vorgesehen ist, der die Codewortbreite (WB1, . . .) beziehungsweise die Datenzwischenwortbreite (WB2, WB3) von der vorhergehenden Codierschaltung (CS) bzw. Umsetzerstufe (US1, . . .) zugeführt wird,
daß der Ausgang der Addiereinrichtung (AV1, . . .) mit einem Speicherregister (RA1, . . .) verbunden ist,
daß ein Vergleichsausgang (VA1, . . .) der Addiereinrichtung (AV1, . . .) zur Steuerung der Einspeicherung in das zugehö rige Datenregister (R1, . . .) vorgesehen ist,
und daß ein Speicherglied (KS1, . . .) zur Registrierung einer relevanten Einspeicherung in die Speichereinrichtung (FF1, . . .) vorgesehen ist, dessen Ausgang die Multiplexeinrichtung (ME1, . . .) steuert.
daß in jedem Steuerteil (ST1, . . .) eine Addiereinrichtung (AV1, AV2) vorgesehen ist, der die Codewortbreite (WB1, . . .) beziehungsweise die Datenzwischenwortbreite (WB2, WB3) von der vorhergehenden Codierschaltung (CS) bzw. Umsetzerstufe (US1, . . .) zugeführt wird,
daß der Ausgang der Addiereinrichtung (AV1, . . .) mit einem Speicherregister (RA1, . . .) verbunden ist,
daß ein Vergleichsausgang (VA1, . . .) der Addiereinrichtung (AV1, . . .) zur Steuerung der Einspeicherung in das zugehö rige Datenregister (R1, . . .) vorgesehen ist,
und daß ein Speicherglied (KS1, . . .) zur Registrierung einer relevanten Einspeicherung in die Speichereinrichtung (FF1, . . .) vorgesehen ist, dessen Ausgang die Multiplexeinrichtung (ME1, . . .) steuert.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der Addiervorrichtung (AV1, . . .) mit einem
Speicherregister (RA1, . . .) verbunden sind
und daß das niederwertigste Bit vom Ausgang des Speicherre
gisters (RA1, . . .) auf einen Eingang dar Addiervorrichtung
(AV1, . . .) rückgekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017447 DE4017447A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren und anordnung zur umsetzung von codewoertern mit unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017447 DE4017447A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren und anordnung zur umsetzung von codewoertern mit unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017447A1 true DE4017447A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017447C2 DE4017447C2 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6407504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017447 Granted DE4017447A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren und anordnung zur umsetzung von codewoertern mit unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017447A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593267A (en) * | 1982-06-30 | 1986-06-03 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corporation | Digital data code conversion circuit for variable-word-length data code |
DE3736898A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Siemens Ag | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE19904017447 patent/DE4017447A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593267A (en) * | 1982-06-30 | 1986-06-03 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corporation | Digital data code conversion circuit for variable-word-length data code |
DE3736898A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Siemens Ag | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4017447C2 (de) | 1992-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4121444A1 (de) | System und verfahren zur fehlerdetektion und zur reduzierung von simultanem schaltrauschen | |
DE19958049A1 (de) | Im Analog-Strommodus arbeitender D/A-Wandler | |
DE2608582C3 (de) | Elektrische Filterschaltung | |
EP0424554A1 (de) | Mehrstufiger Seriell-zu-Parallel- und/oder Parallel-zu-Seriell-Umsetzer | |
DE102005030563B4 (de) | Mehrkanal-Digital/Analog-Wandleranordnung | |
DE19927751A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vorsehen eines Gleichstromsymmetrischen digitalen Codes | |
DE60309079T2 (de) | Umordnungsgerät mit entsprechender dynamischer Elementanpassungstechnik zur Linearisierung von Digital-Analog-Wandlern mit Einheitselementen | |
DE2900586C2 (de) | Anordnung zum Decodieren von Codewörtern variabler Länge | |
DE3431777A1 (de) | Verfahren zum umsetzen von digitaldaten in ein nrzi-codiertes digitalsignal | |
EP0231434B1 (de) | In integrierter Technik hergestellter Baustein zur Erstellung integrierter Schaltungen | |
DE69737304T2 (de) | Dekoder für Kodes variabler Länge | |
EP0006466B1 (de) | Ladungsverschiebungseinrichtung und Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung | |
DE60124812T2 (de) | Analog-Digital-Wandler nach dem Parallelverfahren | |
EP1262060A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auslesen von bilddaten eines teilbereichs eines bildes | |
EP0769853B1 (de) | Logischer Block für einen Viterbi-Decoder | |
DE2828761C2 (de) | Anordnung zum Kodieren von Datenbits | |
DE4017447C2 (de) | ||
EP0309670A2 (de) | Konzentrator für schnelle Datenvermittlungsnetze | |
EP0767961B1 (de) | Schaltungsanordnung mit wenigstens einer schaltungseinheit wie einem register, einer speicherzelle, einer speicheranordnung oder dergleichen | |
EP0451312A1 (de) | Breitbandsignal-Koppeleinrichtung | |
DE60022370T2 (de) | D/a wandlungsmethode und d/a wandler | |
DE3331043C2 (de) | ||
DE19849909A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Verarbeiten binärer Signale | |
DE1574784C3 (de) | Elektrische Signalverzögerungsschaltung | |
DE19511542C2 (de) | M-Sequenz-Code-Generierungs-Schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |